DE102006007316B4 - Zahnwurzelkanalinstrument - Google Patents

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Abstract

Zahnwurzelkanalinstrument mit einem Halter und einem daran angebrachten Instrumententeil, dadurch gekennzeichnet, dass am halterseitigen Ende des Zahnwurzelkanalinstrumentes eine Einrichtung zum Aufnehmen des Zahnwurzelkanalinstrumentes in einer Antriebseinrichtung und eine Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spül- und/oder Schmiermittelflüssigkeit oder eines Druckgases wie Druckluft, Ozon und dergleichen vorgesehen sind, die mit einem Zuführkanal verbunden sind, der zum Arbeitsbereich des Instrumententeils führt, und im Arbeitsbereich des Instrumententeils wenigstens eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, die vom Zuführkanal nach außen führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnwurzelkanalinstrument mit einem Hal ter und einem daran angebrachten Instrumententeil.
  • Zahnwurzelkanalinstrumente dieser Art sind aus der DE 10 2004 053 343 A1 , der DE 44 13 804 A1 , der DE 699 29 921 T2 , der DE 295 15 503 U1 , der DE 84 17 483 U1 , der WO2004/058089 A1, der WO99/63902 A1, der CH 690 294 A5 und der US 2004/0219482 A1 bekannt.
  • Ein derartiges Zahnwurzelkanalinstrument wird vom Zahnarzt zur Zahnwurzelkanalbehandlung und insbesondere zur Aufbereitung des Zahnwurzelkanals eingesetzt.
  • Für eine erfolgreiche Zahnwurzelkanalbehandlung mit einem derartigen Zahnwurzelkanalinstrument ist die mechanische und chemische Rei nigung des Zahnwurzelkanals unerlässlich.
  • Bisher wurde der maschinellen mechanischen Aufbereitung des Zahnwurzelkanals der Vorzug gegeben, in der Zwischenzeit besteht aber auch die Neigung, eine maschinell unterstützte chemische Reinigung einzusetzen.
  • Der Zeitaufwand einer Zahnwurzelkanalbehandlung ist nicht nur aus wirtschaftlichen Aspekten sondern indirekt auch für die Qualität der Zahnwurzelkanalbehandlung von besonderer Bedeutung. Bisher erfolgte eine mechanische und eine chemische Aufbereitung mit hohem Zeitaufwand für die chemische Reaktionszeit.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, ein Zahnwurzelkanalinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Zahnwurzelkanalaufbereitung in kürzerer Zeit und in hoher Qualität und damit eine erfolgreiche und wirtschaftliche Zahnwurzelkanalbehandlung möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Zahnwurzelkanalinstrument gelöst, das im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrument ist die mechanische Aufbereitung mit der chemischen Aufbereitung kombiniert, wobei die Spülung zusätzlich dadurch verbessert worden ist, dass die Spüllösung erwärmt werden kann, eine Druckkontrolle möglich ist, ein gleichzeitiges Absaugen der Spülflüssigkeit erfolgen kann und damit ein optimaler Dentinspanabtrag und das Auflösen der so genannten Smear-Layers möglich sind.
  • In dieser Weise wird die oben angegebene Aufgabe gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
  • Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes näher beschrieben. Es zeigen
  • 1A bis 1C ein ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes, wobei
  • 1A eine Seitenansicht des gesamten Instrumentes,
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines Teils des Instrumententeils und
  • 1C eine Querschnittsansicht des Instrumententeils zeigen,
  • 2 in einer Schnittansicht die Benutzung des in 1 dargestellten Zahnwurzelkanalinstrumentes im Zahnwurzelkanal,
  • 3A bis 3E in Schnittansichten verschiedene Ausführungsbeispiele des Flüssigkeitszuführkanals und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes in einer Seitenansicht.
  • Das in 1A bis 1C dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes umfasst im Wesentlichen einen Halter 1 und einen daran angebrachten Instrumententeil 2.
  • Am halterseitigen Ende des Zahnwurzelkanalinstrumentes, d.h. am oberen Ende des Halters 1 ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der das Zahnwurzelkanalinstrument in einer Drehantriebseinrichtung aufgenommen werden kann, bei der es sich um eine elektrische oder druckluftbetriebene Antriebsvorrichtung handeln kann.
  • Als Antriebseinrichtung kommt auch ein das Instrument in Ultraschallschwingungen versetzender Antrieb, z.B. ein piezoelektrischer oder magnetostriktiver Antrieb in Frage.
  • Weiterhin ist am halterseitigen Ende des Zahnwurzelkanalinstrumentes eine Zu- und/oder Abführung 4 zum Zu- und Abführen von Spül- und/oder Schmiermittelflüssigkeiten vorgesehen, die über einen Zuführkanal 3 zum Arbeitsbereich des Instrumententeils 2 führt, wie es durch Pfeile in 1A wiedergegeben ist. Am unteren Ende des Instrumententeils befindet sich eine weitere Öffnung 5, die vom Zuführkanal 3 nach außen führt und als Austrittsöffnung für die zugeführte Flüssigkeit dient.
  • Wie es in 1B und 1C im Einzelnen dargestellt ist, kann das Zahnwurzelkanalinstrument hohl ausgebildet sein, so dass der Zuführkanal 3 aus dem Hohlraum im Zahnwurzelkanalinstrument besteht.
  • Über den Zuführkanal 3 können somit Flüssigkeiten zwischen der Öffnung 4 am halterseitigen Ende und der Öffnung 5 am instrumentenseitigen Ende transportiert werden. Dieser Zuführkanal 3 kann aber auch zum Transport eines Druckgases, z.B. Druckluft, Ozon oder dergleichen verwendet werden.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, wird beim Arbeiten mit dem in 1 dargestellten Zahnwurzelkanalinstrument dieses am halterseitigen Ende in eine Drehantriebseinrichtung eingesetzt und gedreht. Die Öffnung 4 am halterseitigen Ende wird mit einer Spül- und/oder Schmiermittelflüssigkeitszuführeinrichtung verbunden, die beispielsweise eine Pumpe aufweist.
  • Während das Zahnwurzelkanalinstrument durch die Drehantriebsein richtung gedreht wird, wird Spül- und/oder Schmiermittelflüssigkeit über den Zuführkanal 3 zum Instrumententeil 2 befördert, wo diese Flüssigkeit an der Öffnung 5 am instrumentenseitigen Ende wieder austritt.
  • Wie es in den 3A bis 3E dargestellt ist, kann der Zuführkanal 3 in verschiedener Weise ausgebildet sein. Die 3A bis 3E zeigen die verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung des Zuführkanals 3 jeweils in Schnittansichten.
  • Wie es in 3A dargestellt ist, kann der Instrumententeil hohl ausgebildet sein, wobei der Zuführkanal in der dargestellten Weise exzentrisch vorgesehen sein kann.
  • Bei einem Instrumententeil 2 mit dreieckigem Querschnitt kann der Zuführkanal 3 in Form einer zentralen Bohrung gleich beabstandet von allen drei Dreieckseiten vorgesehen sein, wie es in 3B dargestellt ist.
  • Wie es in 3C dargestellt ist, können auch zwei parallele Kanäle vorgesehen sein, von denen der eine den Transport von Flüssigkeiten von der halterseitigen Öffnung 4 zur instrumentenseitigen Öffnung 5 ermöglicht und der zweite Kanal für den entsprechenden Rücktransport der Flüssigkeiten von der instrumentenseitigen Öffnung 5 zur halterseitigen Öffnung 4 sorgt.
  • Obwohl in der Zeichnung und insbesondere in 1 die Öffnung 5 zum Abführen der Flüssigkeiten am instrumentenseitigen Ende dargestellt ist, kann diese Öffnung auch im Spanraum des Instrumententeils vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise besteht der Instrumententeil aus einem Metallmateri al, einer Metalllegierung, aus Kunststoff oder Kombinationen aus diesen Materialien, z.B. Edelstahl, NiTi, einem Keramikmaterial mit oder ohne Beschichtung.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalinstrumentes, bei dem mehrere Öffnungen zum Abführen von Flüssigkeiten axial im Abstand voneinander im Spanraum am Instrumententeil vorgesehen sind.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch Doppelpfeile am halterseitigen Ende angedeutet, dass die Spülflüssigkeit zum Spülen zugeführt und/oder abgepumpt werden kann.

Claims (8)

  1. Zahnwurzelkanalinstrument mit einem Halter und einem daran angebrachten Instrumententeil, dadurch gekennzeichnet, dass am halterseitigen Ende des Zahnwurzelkanalinstrumentes eine Einrichtung zum Aufnehmen des Zahnwurzelkanalinstrumentes in einer Antriebseinrichtung und eine Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spül- und/oder Schmiermittelflüssigkeit oder eines Druckgases wie Druckluft, Ozon und dergleichen vorgesehen sind, die mit einem Zuführkanal verbunden sind, der zum Arbeitsbereich des Instrumententeils führt, und im Arbeitsbereich des Instrumententeils wenigstens eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, die vom Zuführkanal nach außen führt.
  2. Zahnwurzelkanalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ein Drehantrieb ist.
  3. Zahnwurzelkanalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebseinrichtung eine elektrisch oder druckluftbetriebene Einrichtung ist.
  4. Zahnwurzelkanalinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es innen hohl ausgebildet ist.
  5. Zahnwurzelkanalinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es innen zwei Hohlkanäle aufweist.
  6. Zahnwurzelkanalinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung am instrumentenseitigen Ende des Instrumententeils vorgesehen ist.
  7. Zahnwurzelkanalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung im Bereich des Spanraumes des Instrumententeils vorgesehen ist.
  8. Zahnwurzelkanalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Austrittsöffnungen axial im Abstand voneinander am Instrumententeil vorgesehen sind.
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