DE8515780U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols

Info

Publication number
DE8515780U1
DE8515780U1 DE8515780U DE8515780U DE8515780U1 DE 8515780 U1 DE8515780 U1 DE 8515780U1 DE 8515780 U DE8515780 U DE 8515780U DE 8515780 U DE8515780 U DE 8515780U DE 8515780 U1 DE8515780 U1 DE 8515780U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
outlet channel
outlet
section
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8515780U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palas GmbH Partikel und Lasermesstechnik
Original Assignee
Palas GmbH Partikel und Lasermesstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palas GmbH Partikel und Lasermesstechnik filed Critical Palas GmbH Partikel und Lasermesstechnik
Priority to DE8515780U priority Critical patent/DE8515780U1/de
Publication of DE8515780U1 publication Critical patent/DE8515780U1/de
Priority to US06/868,437 priority patent/US4764057A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines FeststoffaRrncnio £Mo sij-jciir Haufwerk, mit einem Feststoffbehälter, einem Vorschubkolben, einer umlaufenden ßürste, einem LufteinlaO und einem Auslaßkanal. '
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 33 554 bekannt. In den zylindrischen Feststoffbehältor eingefüllter, feinkörniger und verdichteter Feststoff, wird mit Hilfe eines Kolbens einem rotierenden Element in Form einer Bürste zugeführt. Die Bürste trennt den Feststoff schichtweise ab. Der erforderliche Luftstrom wird über Lufteinlässe zunächst in die Nähe der Drehachse der Bürste und dann zum Umfang der Dürste in den Bereich geführt, in eiern der Feststoff durch die f3ürste vom Haufwerk abgelöst wird. In diesem Bereich befindet sich ein AerosolauslaDstutzen, durch den Luft und Feststoff nach außen geleitet wird. Die bekannte Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf, so ist der Querschnitt des Auslaßstutzens fest vorgegeben und erweitert sich im übrigen zumindestens in Teilbereichen seiner Länge, wodurch es zu Ansatzbildungen im Auslaufkanal durch Anhaften bereits dosierter und von der Luft mitgenommener Feststoffteilchen kommen kann, was schließlich über periodisches Anwachsen und Ablösen von Feststoffteilchen zu Durchsatzschwankungen führt. Darüberhinaus ist die bekannte Vorrichtung nicht druckfest; wenn im Auslaßbereich ein Gegendruck herrscht, führt dies dazu, daß Luft und Feststoffteilchen teilweise über die Achslager der Bürste zurückschlagen, dort zu Ablagerungen führen oder austreten, so daß auch hierdurch insgesamt die Ergebnisse der Messungen verfälscht werden. Darüberhinaus ist die bekannte Vorrichtung -insbesondere im Auslaßbereich, in dem, wie gesagt, Ablagerungen stattfinden können, schlecht zu reinigen.
_ 2 —
· i
Il ItI Il II)
Der Erfindung liegt daher die Aufqabe zugrunde, Untef Vermeidung der vorgenannten Nachteile, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend Weiterzubilden, daß insbesondere unter Vermeidung eines Absetzend Von Feststoffteilchen ein zuverlässiqer, konstanter Durchsatz erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgernäßen Art dadurch yülust, daß der Ausisnkoriol über seine Länge hin bei vergrößernder Tiefe sich nicht vergrößerndem Querschnitt aufweist. Durch zumindestens über Teilbereiche hin ansteigenden Querschnitt, bei der bekannten Vorrichtung kommt es so zu Strömungsreduzierungen und damit den genannten Ablagerungen, während durch die erfindunqsgemäße Ausgestaltung zuverlässig eine Strömungsreduzierung im Auslaßkanal vermieden wird, wobei gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß der Querschnitt des Auslaßkanals sich über dessen Länge hin verkleinert. In diesem Falle kommt es zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit. Sollte die Strömungsgeschwindigkeit über den gesamten AuslaD-kanal hin konstant sein, so sieht eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß der Querschnitt des Aus-aßkanals über dessen gesamte Länge hin konstant bleibt. Wesentlich ist dabei, daß die Querschnittsform nicht über die gesamte Länge des Auslaßkanals gleichbleibt, sondern sich von einem relativ flachen Bereich dort, wo der Feststoff aufgenommen wird, zu einer AuslaGöffnung des Kanals verändert, bei der Breite und Tiefe im wesentlichen übereinstimmen. Es hat sich herausgestellt, daß Breite und Tiefe des Auslaßkanals sich in der Regel nicht linear über die Länge hin ändern können^ da dann im Regelfalle die Querschnittsfläche über die Länge hin nicht konstant bleibt, sondern in einem mittleren Bereich ein Maximum aufweist, sich also über einen Teilbereich vergrößert, was zu den zu vermeidenden Geschwindigkeitsreduzierungen und damit Ablagerungen führen würde. Die erfindungsgemäße Aufgabe zur Vermeidung von Feststoffablagerungen, wird insbesondere weiterhin dadurch unterstützt, daß die Be-
it «at · · t t « a
)i it iiiii >· in
3 -
grenzüngswandungen des Auslaßkanals ohne Konten verlaufen und daß Übergänge zwischen Tiefe und Breite des Auslaßkanals begrenzenden Begrenzungswh'nden zumindestens abgerundet sind. Inabesondere ist der Querschnitt im Auslaßbereich derart» daß die untere Hälfte der Auslaßöffnung einen Halbkreis bildet, dessen Radius die Hälfte der Höhe der Auslaßöffnung beträgt.
In fertigungstechnischer und praktischer Hinsicht hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
der Auslaßkanal mit Abstand zur Öffnung des Feststoffbehälters zum Bürstenraum angeordnet ist, wobei der Auslaßkanal insbesondere diametral der Öffnung des Feststoffbehälters zum Bürstenraum hin gegenüberliegt. In diesen Fällen, kann nämlich Weiterhin vorgesehen sein, daß der Auslaßkanal in einem von einem Gehäuse der Bürste separaten, abnehmbaren Teil ausgebildet ist. Hierdurch können einerseits die Auslaßkanäle durch Auswechseln des abnehmbaren Teils, das in Form eines Deckels ausgebildet ist, leicht abgenommen und dann leicht gereinigt werden. Darüberhinaus können sie leicht ausgetauscht werden, wodurch einerseits jeweils in bequemer Weise an das jeweilige Problem angepaßte Auslaßkanäle, beispielsweise an verschiedene Innendurchmesser von Feststoffbehältern angepaßte Auslaßkanäle eingesetzt werden können und insgesamt größere Arbeitsbereiche, hinsichtlich Durchsatz, Hassenkonzentration und Volumenstram überdeckt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Motor und Antrieb der Bürste luftdicht verkapselt sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung druckfest ist und auch Aerosole gegen Gegendruck ausgeblasen werden können. Um beispielsweise ohne größere Probleme an schlecht zugänglichen Stellen Messungen durchführen zu können, ist i·. weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß sie eine lösbare und entfernbare Bedienungseinheit aufweist. Die Borsten der Bürste können aus
"l·
··· IBI · C I
I« I I < Ml ti Iff
ft iki * iif ι ι
Draht oder geeigneten Kunststoffen bestehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgcmäßen Vorrichtung unter ßezunnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt :
Fig.l einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung I-I der Figur 2;
Fig.2 einen Detailschnitt wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend II-II der Figur 1;
Fig.3 eine Frontdarstellung mit der Andeutung zweier Schnitte, eine Aufsicht und einen Längsschnitt durch einen Auslaßkanal der erfindungsgemäßen Vor richtung ; und
Fig.4 eine Aufsicht auf einen anderen Auslaßkanal.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Erzeugen eines Feststoffaerosols aus einem Haufwerk weist einen Feststoffbehälter 2 auf,in dem sich gestopfte Feststoffpartikel 3 befinden. Der Feststoffbehälter ist zylinderförmig ausgebildet. Im Feststoffbehälter 2 ist ein Vorschubkolben 3 axial beweglich angeordnet, mit dem das Feststoffhaufwerk 3 langsam nach oben befördert werden kann. Arn oberen Ende des Feststoffbehälters 2 befindet sich eine umlaufende Dürste 6, die auf ihren Umfang Borsten aus Metall oder Kunststoff aufweist. Auf der der Öffnung 8 des Feststoffbehälters 2 zum Bürstenraum 9 in angewandter Seite der Bürste 6 ist ein Lufteinlaß 11 Sowie ein Auslaßkanal 12 für den Luftstrom und von diesem mitgenommene Feststoff ausgebildet,
I Il I I I "·'""„"..", ■lilt · » · · J Η
Der Kolben 4 im Feststoffbehälter 2 wird von einer Vorschubspindel 18 in einer Spindelführung 19 gegebenenfalls über ein Zwischenelement 20 bewegt. Der Feststoffbehälter 2 weist einen Kragen 14 auf, an dem er durch eine in das Gehäuse 15 eingeschobene Sichungsplatte 16, die eine Handhabe 17 aufweist sicher auch bei Druckaufbau im Inneren der Vorrichtung gehalten wird. Die ist wichtig für die Dosierkonstanz, da es anderBfalls ^passieren könnte, daß der Behälter sich wenig absenkt, ohne daß der Bediener dies merkt, wodurch aber plötzlich mehr Feststoffteilchen abgezogen würden und ein Dosierschub bewirkt werden könnte, dessen Grund nicht ohne weiteres erkennbar ist. Dieser Nachteil wird durch die Sicherungsplatte sicher vermieden.
Der Auslaßkanal 12 ist in einem vom Gehäuse 21 der Bürste 6 separaten und abtrennbaren Teil 22 in Form eines Deckels ausgebildet. Der Auslaßkanal 12 muß in seinem Aufnahmebereich 23 im Bereich des Bürstenscheitels eine Breite y aufweisen, die zumindestens dem variablen Innendurchmesser des Feststoffbehälters 2 entspricht, da die Bürste im Betrieb über eine dem Durchmesser des Feststoffbehälters-2 entsprechende Breite mit Feststoffteilchen versehen wird; andererseits soll die maximale Breite χ des Auslaßkanals 12 auch nicht wesentlich über diesen Werten liege. Die Tiefe ζ im Aufnahnebereich 23 des Kanals 12 ist vernachlässigbar. Der aus dem Kanal 12 austretende Aerosolstrahl - aus Luft und Fcststoffpartikeln sollte einen Querschnitt mit im wesentlichen gleicher Freite und Tiefe aufweisen, vorzugsweise einen kreisförmigen, damit Messungen unabhängig von der radialen Einstrahlrichtung eines MeGlichtstrahls sind. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Übergang bei den Auslaßkanälen der Figuren 3 und 4 derart gnwählt, daß der Querschnitt den Kanals 12 sich über die lringe y hin nicht ändert, sondern konstant bleibt. Dabei ist insbesondere darauf geachtet, daß die ßegrenzungswa'nde des Kanals sowohl im Eiriiaßbereich 23 als auch im Auslaßbereich 24 nahezu dchsparallel zur Luftstrahlrichtung verlaufen und die
Übergänge stetig weich sind, also keine Kanten an den Kanalwänden vorhanden sind, so daß Wirbel, die zur Ablagerung und/ oder schwankendem Partikclmengcnstrom führen könnte, vermieden werden .
Der Auslaßkanal 12 ist vollständig in dem separaten Teil oder Deckel 22 ausgebildet, so dafl er leicht gewechselt und an unterschiedliche Voraussetzungen bzw. Anforderungen, wie unterschiedliche Feststof fbehäl tordurchmoiiser, unterschiedliche Luftmengendurchsätze etc. angepaßt serden kann.
Die bürstenwalze ό wird von einem Motor 26 a irietrieben, der vollständig gekapselt int, und dessen Gehäuse 27 luftdicht mit dem Gehäuse 21 der Bürste verbunden ist. D.ifise Ausgestaltung bewirkt, daß die erfindungsgemäßc Einrichtung 1 druckfest ist und auch bei Gegendruck an der Auslaßöffnung 24 des Auslaßkanals 12 betriebs, ι werden kann, was andernfalls zu einem Eintreten des Aerosols in die Lager der Bürste und des Antriebs führen könnte.
Die Bürste 6 ist auf der den Motor 26 gegenüberliegenden Seite in eine Abdeckplatte 31 gelagert und gehalten, die wiederum mittels lediglich zweier Schrauben 32 am restlichen Gehäuse 27 .-. die ; beispielsweise ein Gewinde aufweist befestigt ist. In eine Ausnehmung 33 des dem· Motor 26 abgewandten Endes der Welle der Bürstenwalze 6, kann eine Handhabe (nicht dargestellt) eingebracht und mittels dieser nach Lösen der Schrauben 32 die Bürstenwalze 6 mit der Abdeckplatte 31 leicht entfernt werden, was der Bürstenwechsel sehr erleichtert.
Über ein im einzelnen nicht dargßßtßlltes lösbares und entfernbares ßedienungspanöel, könnüfi Kolbenvorschub und -ttückbewogung, ßürsfcenbewegunrj sowie Luftzufuhr ein und abgeschaltet
sowie Bürstengeschwinigkeit und Uorschubgeschwindigkeit geregelt werden. Bürstendrehzahl, Vorschubgeschwindigkeit und Füllstand werden gemessen und können auf einer Anzeige abgerufen werden. Weiterhin ist eine Füllstandsanzeige vorgesehen, indem mit der Antriebsspindel 18 ein Potentiometer verbunden ist, von welchem ein für den Füllstart charakteristischer Spannungswert abgenommen und als Füllstandshöhe angezeigt wird. Damit ein Vorschub des Kolbens im Feststoffbehälter bei keiner oder zu geringer Luftzufuhr verhindert wird, ist eine Luftüberwachung vorgesehen, die ^Einschalten des Kolbenvorschubs nur bei ausreichender Luftströmung ermöglicht. Dies trägt ebenfalls zur Dosierkonstanz bei.
Zur Erzeugung eines Feststoffaerosols wird der aus der Vorrichtung 1 entnommene Feststoffbehälter 2 sorgfältig mit dem pulverförmigen Feststoff gestopft, so daß eine gleichmäßige Stopfdichte erreicht wird. Der Feststoffbehälter 2 wird in der oben beschriebenen Weise in die Vorrichtung 1 eingesetzt und festgelegt. Anschließend werden Luftzufuhr, Bürstendrehung und Kolbenvorschub eingeschaltet. Die sinh drehende Bürste nimmt mit ihren Borsten 7 von der Oberfläche des Feststoffhaufwerks 3 eine durch die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens 4 bestimmte Menge an Feststoffpartikeln ab und fördert diese in den Bereich des Lufteinlasses and des Auslaßkanals 12. In diesem Bereich werden die Feststoff partikel durch die durchströmende Luft von der Bürste gelöst und durch den Auslaßkanal 12 zu dessen Auslaß 24 hin mitgenommen und in einem Aerosolstrahl mit hoher Mengenkonstanz mitgenommen, an dem dann die gewünschten Messungen, wie Messungen zum Partikeldurchme.9p.er etc. vorgenommen werden können.
Il ·«·· t III! Ml« M · «la 1·· lilt
Il If· 1 H « · I' '
4 «■ β · t * *

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosol^ aus einem Haufwerk, mit einem Feststoffbehälter, einem Vorschubkolben, einer umlaufenden Bürste, einem Lufteinlaß und einem Auslaßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) über seine Länge (y) hin bei vergrößernder Tiefe (z) sich nicht vergrößernden Querschnitt aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaßkanals (12) sich über dessen Länge (y) hin verkleinert.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaßkanals (12) über dessen gesamte Länge (y) hin konstant bleibt.
    ■ ■ «·· ■ » m Λ · · w*
    4. Vorrichtung nach" einem "der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die iiegrenzungswandungen des
    AuslaQkanals (12) ohne Kanten verlaufen.
    5- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Übergänge zwischen Tiefe und
    Breite des AuslaDkanals (12) begrenzenden Begrenzungswänden zuminriestens abgerundet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AuslaQkanal (12) mit Abstand zur Öffnung (7) des Feststoffbehälters (2) zum Bürstenraum (9) angeordnet ist
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) der Üffnung (7) des Ftjststoffbehälters (2) zum Bürstenraum (9) diametral gegenüberliegt.
    G. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) in einem von einem Gehäuse (21) der Bürste (6) separaten, abnehmbaren Teil (22) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (26) und Antrieb der Bürste (6) luftdicht verkapselt sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lösbare und entfernbare Bedienungseinheit aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehender! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffbehälter (2) durch eine horizontal einschiebbare und festlegbare Sicherungsplatte (16) gehalten ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare seitliche Deck" platte (32) vorgesehen ist, an der di*? Bürstenwalze (6) gelegt ist»
    It · 4 t _ · *ϊ t
    ι· a ■ ~ · J τ
    'I > I Il III
    4 · · • ι i ι >
    i .· ι
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Wellenansatz det Bürstenwalze (6), mit der diese in der Abdeckplatte (32) gelagert ist eine Ausnehmung (33) zur Aufnahme einer Handhabe ausgebildet ist.
DE8515780U 1985-05-30 1985-05-30 Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols Expired DE8515780U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8515780U DE8515780U1 (de) 1985-05-30 1985-05-30 Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
US06/868,437 US4764057A (en) 1985-05-30 1986-05-30 Device for producing a solid aerosol

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8515780U DE8515780U1 (de) 1985-05-30 1985-05-30 Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8515780U1 true DE8515780U1 (de) 1985-08-01

Family

ID=6781601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8515780U Expired DE8515780U1 (de) 1985-05-30 1985-05-30 Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4764057A (de)
DE (1) DE8515780U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246454A2 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 Palas GmbH Partikel-und Lasermesstechnik Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
WO1999029432A1 (de) 1997-12-05 1999-06-17 Palas Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines feststoffaerosols
DE102015203879A1 (de) 2015-03-04 2016-09-08 Forschungszentrum Jülich GmbH Vorrichtung zur Aerosolerzeugung aus Feststoff

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5096615A (en) * 1988-07-19 1992-03-17 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Solid aerosol generator
GB9506394D0 (en) * 1995-03-29 1995-05-17 British American Tobacco Co Calibrating particle emission-detecting instruments
BE1015883A3 (fr) * 2004-06-08 2005-10-04 Occhio Procede et dispositif de dispersion de poudres seches.
DE102012214185A1 (de) * 2012-08-09 2014-02-13 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Fördergut mit einer Zellenradschleuse
JP7043774B2 (ja) * 2016-10-04 2022-03-30 日本製鉄株式会社 エアロゾル成膜装置、及びエアロゾル成膜方法
KR101928482B1 (ko) * 2017-08-01 2019-03-12 울산대학교 산학협력단 광촉매 박막제작장치 및 광촉매 박막제작방법
DE102017130981B3 (de) 2017-12-21 2019-06-19 Horiba Europe Gmbh System zum Bereitstellen eines Aerosols

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2805895A (en) * 1954-07-08 1957-09-10 Beaumont Birch Company Vacuum ash handling system
DE2533554A1 (de) * 1975-07-26 1977-02-10 Rumpf Hans Prof Dr Ing Dosiervorrichtung zum dosieren von extrem feinkoernigen pulverfoermigen stoffen
US4078725A (en) * 1976-07-06 1978-03-14 Peter Bauer Spray apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246454A2 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 Palas GmbH Partikel-und Lasermesstechnik Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
DE3617232A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Palas Gmbh Vorrichtung zur erzeugung eines feststoffaerosols
EP0246454A3 (en) * 1986-05-22 1988-10-12 Palas Gmbh Partikel-Und Lasermesstechnik Device for producing a solid material aerosol
WO1999029432A1 (de) 1997-12-05 1999-06-17 Palas Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines feststoffaerosols
DE102015203879A1 (de) 2015-03-04 2016-09-08 Forschungszentrum Jülich GmbH Vorrichtung zur Aerosolerzeugung aus Feststoff

Also Published As

Publication number Publication date
US4764057A (en) 1988-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1213385C2 (de) Mischmaschine
DE3134275A1 (de) Kapillarkoerper fuer eine kapillar-referenzelektrode
DE8515780U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
DE2108911B2 (de) Schneckendosiervorrichtung mit verschliesseinrichtung
EP0385926A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln
WO2018184722A1 (de) Filteranordnung für ein fluid
DE2604444C3 (de) Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine
DE3044843A1 (de) Perfektionierte vorrichtung zur reinigung von drehtrommeln und besonders fuer drehtrommelfilter
DE3028260C1 (de) Einrichtung zum Dosieren von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen
AT399313B (de) Filtriervorrichtung für thermoplastisches kunststoffmaterial
DE2545078A1 (de) Vorrichtung zum mischen von granulat- und/oder pulverfoermigen stoffen
EP0138920B1 (de) Vorrichtung zum trennen des flüssiganteils vom feststoffanteil eines keramischen schlickers
DE3506735A1 (de) Einrichtung zum dosieren von schuettbaren guetern
EP0246454B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
EP1161293B1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE3107347A1 (de) Verfahren zum aufrechterhalten einer vorbestimmten schlammkonzentration einer saugpumpe
AT390756B (de) Vorrichtung zur herstellung von schichten bestimmter staerke aus einer betonmischung in einerschalung
DE1542040B2 (de) Dosierschoepfrad
DE9114802U1 (de) Filter zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE735993C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Mittelwertes einer Messgroesse in einem bestimmten Zeitraum
DE2641565A1 (de) Ziehvorrichtung
DE1542040C (de) Dosierschopfrad
DE1220159B (de) Drehkolben-Dosiergeraet fuer Fluessigkeiten
DE2443404A1 (de) Verfahren zur dosierten abgabe von feinkoernigem oder zaehfluessigem material sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4035160A1 (de) Verfahren zum betrieb eines sichters und steigsichter zur durchfuehrung des verfahrens