DE8515780U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines FeststoffaerosolsInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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Description
Vorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosols
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
FeststoffaRrncnio £Mo sij-jciir Haufwerk, mit einem Feststoffbehälter,
einem Vorschubkolben, einer umlaufenden ßürste, einem LufteinlaO und einem Auslaßkanal. '
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 33 554 bekannt.
In den zylindrischen Feststoffbehältor eingefüllter,
feinkörniger und verdichteter Feststoff, wird mit Hilfe eines Kolbens einem rotierenden Element in Form einer Bürste zugeführt.
Die Bürste trennt den Feststoff schichtweise ab. Der erforderliche Luftstrom wird über Lufteinlässe zunächst in die
Nähe der Drehachse der Bürste und dann zum Umfang der Dürste in den Bereich geführt, in eiern der Feststoff durch die f3ürste
vom Haufwerk abgelöst wird. In diesem Bereich befindet sich ein AerosolauslaDstutzen, durch den Luft und Feststoff nach
außen geleitet wird. Die bekannte Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf, so ist der Querschnitt des Auslaßstutzens
fest vorgegeben und erweitert sich im übrigen zumindestens in Teilbereichen seiner Länge, wodurch es zu Ansatzbildungen im
Auslaufkanal durch Anhaften bereits dosierter und von der Luft mitgenommener Feststoffteilchen kommen kann, was schließlich
über periodisches Anwachsen und Ablösen von Feststoffteilchen zu Durchsatzschwankungen führt. Darüberhinaus ist die bekannte
Vorrichtung nicht druckfest; wenn im Auslaßbereich ein Gegendruck herrscht, führt dies dazu, daß Luft und Feststoffteilchen
teilweise über die Achslager der Bürste zurückschlagen, dort
zu Ablagerungen führen oder austreten, so daß auch hierdurch insgesamt die Ergebnisse der Messungen verfälscht werden.
Darüberhinaus ist die bekannte Vorrichtung -insbesondere im Auslaßbereich, in dem, wie gesagt, Ablagerungen stattfinden
können, schlecht zu reinigen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufqabe zugrunde, Untef Vermeidung der vorgenannten Nachteile,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend Weiterzubilden, daß insbesondere unter Vermeidung eines Absetzend
Von Feststoffteilchen ein zuverlässiqer, konstanter Durchsatz
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung
der gattungsgernäßen Art dadurch yülust, daß der Ausisnkoriol
über seine Länge hin bei vergrößernder Tiefe sich nicht vergrößerndem Querschnitt aufweist. Durch zumindestens über Teilbereiche
hin ansteigenden Querschnitt, bei der bekannten Vorrichtung kommt es so zu Strömungsreduzierungen und damit den
genannten Ablagerungen, während durch die erfindunqsgemäße
Ausgestaltung zuverlässig eine Strömungsreduzierung im Auslaßkanal vermieden wird, wobei gemäß einer ersten bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß der Querschnitt des
Auslaßkanals sich über dessen Länge hin verkleinert. In diesem Falle kommt es zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit.
Sollte die Strömungsgeschwindigkeit über den gesamten AuslaD-kanal
hin konstant sein, so sieht eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß der Querschnitt des Aus-aßkanals
über dessen gesamte Länge hin konstant bleibt. Wesentlich ist dabei, daß die Querschnittsform nicht über die gesamte
Länge des Auslaßkanals gleichbleibt, sondern sich von einem relativ flachen Bereich dort, wo der Feststoff aufgenommen
wird, zu einer AuslaGöffnung des Kanals verändert, bei der Breite und Tiefe im wesentlichen übereinstimmen. Es hat
sich herausgestellt, daß Breite und Tiefe des Auslaßkanals sich in der Regel nicht linear über die Länge hin ändern können^
da dann im Regelfalle die Querschnittsfläche über die Länge
hin nicht konstant bleibt, sondern in einem mittleren Bereich ein Maximum aufweist, sich also über einen Teilbereich
vergrößert, was zu den zu vermeidenden Geschwindigkeitsreduzierungen
und damit Ablagerungen führen würde. Die erfindungsgemäße Aufgabe zur Vermeidung von Feststoffablagerungen, wird
insbesondere weiterhin dadurch unterstützt, daß die Be-
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grenzüngswandungen des Auslaßkanals ohne Konten verlaufen und
daß Übergänge zwischen Tiefe und Breite des Auslaßkanals begrenzenden
Begrenzungswh'nden zumindestens abgerundet sind.
Inabesondere ist der Querschnitt im Auslaßbereich derart» daß
die untere Hälfte der Auslaßöffnung einen Halbkreis bildet,
dessen Radius die Hälfte der Höhe der Auslaßöffnung beträgt.
In fertigungstechnischer und praktischer Hinsicht hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
der Auslaßkanal mit Abstand zur Öffnung des Feststoffbehälters
zum Bürstenraum angeordnet ist, wobei der Auslaßkanal insbesondere diametral der Öffnung des Feststoffbehälters zum
Bürstenraum hin gegenüberliegt. In diesen Fällen, kann nämlich
Weiterhin vorgesehen sein, daß der Auslaßkanal in einem von einem Gehäuse der Bürste separaten, abnehmbaren Teil ausgebildet
ist. Hierdurch können einerseits die Auslaßkanäle durch Auswechseln des abnehmbaren Teils, das in Form eines Deckels
ausgebildet ist, leicht abgenommen und dann leicht gereinigt werden. Darüberhinaus können sie leicht ausgetauscht werden,
wodurch einerseits jeweils in bequemer Weise an das jeweilige Problem angepaßte Auslaßkanäle, beispielsweise an verschiedene
Innendurchmesser von Feststoffbehältern angepaßte Auslaßkanäle eingesetzt werden können und insgesamt größere
Arbeitsbereiche, hinsichtlich Durchsatz, Hassenkonzentration
und Volumenstram überdeckt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Motor und Antrieb der Bürste luftdicht verkapselt
sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung druckfest ist und auch
Aerosole gegen Gegendruck ausgeblasen werden können. Um beispielsweise
ohne größere Probleme an schlecht zugänglichen Stellen Messungen durchführen zu können, ist i·. weiterer Ausgestaltung
vorgesehen, daß sie eine lösbare und entfernbare Bedienungseinheit aufweist. Die Borsten der Bürste können aus
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Draht oder geeigneten Kunststoffen bestehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der erfindungsgcmäßen Vorrichtung unter
ßezunnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt :
Fig.l einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung I-I der Figur 2;
Fig.2 einen Detailschnitt wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechend II-II der Figur 1;
Fig.3 eine Frontdarstellung mit der Andeutung zweier
Schnitte, eine Aufsicht und einen Längsschnitt durch einen Auslaßkanal der erfindungsgemäßen
Vor richtung ; und
Fig.4 eine Aufsicht auf einen anderen Auslaßkanal.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Erzeugen eines Feststoffaerosols
aus einem Haufwerk weist einen Feststoffbehälter 2
auf,in dem sich gestopfte Feststoffpartikel 3 befinden. Der
Feststoffbehälter ist zylinderförmig ausgebildet. Im Feststoffbehälter
2 ist ein Vorschubkolben 3 axial beweglich angeordnet, mit dem das Feststoffhaufwerk 3 langsam nach oben befördert
werden kann. Arn oberen Ende des Feststoffbehälters 2 befindet
sich eine umlaufende Dürste 6, die auf ihren Umfang Borsten aus Metall oder Kunststoff aufweist. Auf der der Öffnung 8
des Feststoffbehälters 2 zum Bürstenraum 9 in angewandter
Seite der Bürste 6 ist ein Lufteinlaß 11 Sowie ein Auslaßkanal
12 für den Luftstrom und von diesem mitgenommene Feststoff ausgebildet,
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Der Kolben 4 im Feststoffbehälter 2 wird von einer Vorschubspindel
18 in einer Spindelführung 19 gegebenenfalls über ein Zwischenelement 20 bewegt. Der Feststoffbehälter 2 weist
einen Kragen 14 auf, an dem er durch eine in das Gehäuse 15 eingeschobene Sichungsplatte 16, die eine Handhabe 17
aufweist sicher auch bei Druckaufbau im Inneren der Vorrichtung
gehalten wird. Die ist wichtig für die Dosierkonstanz,
da es anderBfalls ^passieren könnte, daß der Behälter
sich wenig absenkt, ohne daß der Bediener dies merkt, wodurch aber plötzlich mehr Feststoffteilchen abgezogen
würden und ein Dosierschub bewirkt werden könnte, dessen Grund nicht ohne weiteres erkennbar ist. Dieser Nachteil
wird durch die Sicherungsplatte sicher vermieden.
Der Auslaßkanal 12 ist in einem vom Gehäuse 21 der Bürste 6
separaten und abtrennbaren Teil 22 in Form eines Deckels ausgebildet. Der Auslaßkanal 12 muß in seinem Aufnahmebereich 23
im Bereich des Bürstenscheitels eine Breite y aufweisen, die zumindestens dem variablen Innendurchmesser des Feststoffbehälters
2 entspricht, da die Bürste im Betrieb über eine dem
Durchmesser des Feststoffbehälters-2 entsprechende Breite mit Feststoffteilchen versehen wird; andererseits soll die
maximale Breite χ des Auslaßkanals 12 auch nicht wesentlich über diesen Werten liege. Die Tiefe ζ im Aufnahnebereich 23
des Kanals 12 ist vernachlässigbar. Der aus dem Kanal 12 austretende
Aerosolstrahl - aus Luft und Fcststoffpartikeln sollte
einen Querschnitt mit im wesentlichen gleicher Freite und Tiefe aufweisen, vorzugsweise einen kreisförmigen, damit
Messungen unabhängig von der radialen Einstrahlrichtung eines
MeGlichtstrahls sind. In bevorzugter Ausgestaltung ist
der Übergang bei den Auslaßkanälen der Figuren 3 und 4 derart gnwählt, daß der Querschnitt den Kanals 12 sich über die lringe
y hin nicht ändert, sondern konstant bleibt. Dabei ist insbesondere
darauf geachtet, daß die ßegrenzungswa'nde des Kanals
sowohl im Eiriiaßbereich 23 als auch im Auslaßbereich 24 nahezu
dchsparallel zur Luftstrahlrichtung verlaufen und die
Übergänge stetig weich sind, also keine Kanten an den Kanalwänden
vorhanden sind, so daß Wirbel, die zur Ablagerung und/ oder schwankendem Partikclmengcnstrom führen könnte, vermieden
werden .
Der Auslaßkanal 12 ist vollständig in dem separaten Teil oder
Deckel 22 ausgebildet, so dafl er leicht gewechselt und an
unterschiedliche Voraussetzungen bzw. Anforderungen, wie unterschiedliche
Feststof fbehäl tordurchmoiiser, unterschiedliche
Luftmengendurchsätze etc. angepaßt serden kann.
Die bürstenwalze ό wird von einem Motor 26 a irietrieben, der
vollständig gekapselt int, und dessen Gehäuse 27 luftdicht mit
dem Gehäuse 21 der Bürste verbunden ist. D.ifise Ausgestaltung
bewirkt, daß die erfindungsgemäßc Einrichtung 1 druckfest ist
und auch bei Gegendruck an der Auslaßöffnung 24 des Auslaßkanals 12 betriebs, ι werden kann, was andernfalls zu einem Eintreten
des Aerosols in die Lager der Bürste und des Antriebs führen könnte.
Die Bürste 6 ist auf der den Motor 26 gegenüberliegenden
Seite in eine Abdeckplatte 31 gelagert und gehalten, die wiederum mittels lediglich zweier Schrauben 32 am restlichen
Gehäuse 27 .-. die ; beispielsweise ein Gewinde aufweist befestigt
ist. In eine Ausnehmung 33 des dem· Motor 26 abgewandten
Endes der Welle der Bürstenwalze 6, kann eine Handhabe (nicht dargestellt) eingebracht und mittels dieser
nach Lösen der Schrauben 32 die Bürstenwalze 6 mit der Abdeckplatte 31 leicht entfernt werden, was der Bürstenwechsel
sehr erleichtert.
Über ein im einzelnen nicht dargßßtßlltes lösbares und entfernbares ßedienungspanöel, könnüfi Kolbenvorschub und -ttückbewogung,
ßürsfcenbewegunrj sowie Luftzufuhr ein und abgeschaltet
sowie Bürstengeschwinigkeit und Uorschubgeschwindigkeit geregelt werden. Bürstendrehzahl, Vorschubgeschwindigkeit und
Füllstand werden gemessen und können auf einer Anzeige abgerufen werden. Weiterhin ist eine Füllstandsanzeige vorgesehen,
indem mit der Antriebsspindel 18 ein Potentiometer verbunden ist, von welchem ein für den Füllstart
charakteristischer Spannungswert abgenommen und als Füllstandshöhe
angezeigt wird. Damit ein Vorschub des Kolbens im Feststoffbehälter bei keiner oder zu geringer Luftzufuhr
verhindert wird, ist eine Luftüberwachung vorgesehen,
die ^Einschalten des Kolbenvorschubs nur bei ausreichender
Luftströmung ermöglicht. Dies trägt ebenfalls zur Dosierkonstanz
bei.
Zur Erzeugung eines Feststoffaerosols wird der aus der Vorrichtung
1 entnommene Feststoffbehälter 2 sorgfältig mit dem pulverförmigen Feststoff gestopft, so daß eine gleichmäßige
Stopfdichte erreicht wird. Der Feststoffbehälter 2
wird in der oben beschriebenen Weise in die Vorrichtung 1 eingesetzt und festgelegt. Anschließend werden Luftzufuhr,
Bürstendrehung und Kolbenvorschub eingeschaltet. Die sinh drehende Bürste nimmt mit ihren Borsten 7 von der Oberfläche
des Feststoffhaufwerks 3 eine durch die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens 4 bestimmte Menge an Feststoffpartikeln
ab und fördert diese in den Bereich des Lufteinlasses and
des Auslaßkanals 12. In diesem Bereich werden die Feststoff partikel durch die durchströmende Luft von der Bürste
gelöst und durch den Auslaßkanal 12 zu dessen Auslaß 24 hin mitgenommen und in einem Aerosolstrahl mit hoher
Mengenkonstanz mitgenommen, an dem dann die gewünschten Messungen, wie Messungen zum Partikeldurchme.9p.er etc. vorgenommen
werden können.
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Claims (1)
- SchutzansprücheVorrichtung zur Erzeugung eines Feststoffaerosol^ aus einem Haufwerk, mit einem Feststoffbehälter, einem Vorschubkolben, einer umlaufenden Bürste, einem Lufteinlaß und einem Auslaßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) über seine Länge (y) hin bei vergrößernder Tiefe (z) sich nicht vergrößernden Querschnitt aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaßkanals (12) sich über dessen Länge (y) hin verkleinert.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaßkanals (12) über dessen gesamte Länge (y) hin konstant bleibt.■ ■ «·· ■ » m Λ · · w*4. Vorrichtung nach" einem "der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die iiegrenzungswandungen des
AuslaQkanals (12) ohne Kanten verlaufen.5- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Übergänge zwischen Tiefe und
Breite des AuslaDkanals (12) begrenzenden Begrenzungswänden zuminriestens abgerundet sind.6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AuslaQkanal (12) mit Abstand zur Öffnung (7) des Feststoffbehälters (2) zum Bürstenraum (9) angeordnet ist7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) der Üffnung (7) des Ftjststoffbehälters (2) zum Bürstenraum (9) diametral gegenüberliegt.G. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (12) in einem von einem Gehäuse (21) der Bürste (6) separaten, abnehmbaren Teil (22) ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (26) und Antrieb der Bürste (6) luftdicht verkapselt sind.10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lösbare und entfernbare Bedienungseinheit aufweist.11. Vorrichtung nach einem der vorangehender! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffbehälter (2) durch eine horizontal einschiebbare und festlegbare Sicherungsplatte (16) gehalten ist.12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare seitliche Deck" platte (32) vorgesehen ist, an der di*? Bürstenwalze (6) gelegt ist»It · 4 t _ · *ϊ tι· a ■ ~ · J τ'I > I Il III4 · · • ι i ι >i .· ι13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Wellenansatz det Bürstenwalze (6), mit der diese in der Abdeckplatte (32) gelagert ist eine Ausnehmung (33) zur Aufnahme einer Handhabe ausgebildet ist.
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