CH690294A5 - Wurzelkanalinstrumente mit kombinierten Funktionszonen. - Google Patents

Wurzelkanalinstrumente mit kombinierten Funktionszonen. Download PDF

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CH690294A5
CH690294A5 CH00638/96A CH63896A CH690294A5 CH 690294 A5 CH690294 A5 CH 690294A5 CH 00638/96 A CH00638/96 A CH 00638/96A CH 63896 A CH63896 A CH 63896A CH 690294 A5 CH690294 A5 CH 690294A5
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Med Dent Herbert Spang Dr
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Description


  
 



  Nadelförmige, schwach konische, kantige Instrumente aus Metall werden schon seit mehr als hundert Jahren von Zahnärzten für die Aufbereitung menschlicher Zahnwurzelkanäle benutzt. Diese Instrumente haben an einem Ende einen Handgriff, aus dem heraus das nadelförmige Instrument selbst ragt, welches sich zur Spitze hin schwach verjüngt. Bei der Herstellung wird das ursprünglich im Querschnitt runde Profil durch Beschleifen mit drei oder vier Kanten versehen, die anschliessend einige Male in der Längsachse gleichmässig bis zur Spitze im Uhrzeigersinn hin verdreht werden. Das so entstehende Instrument hat in den Wurzelkanälen bei drehenden und ziehenden Bewegungen den Charakter eines Schabers oder einer Feile. So werden sie auch genannt: Wurzelkanal-Feilen oder -Räumer. 



  An diesen Instrumenten hat sich im Laufe der Jahre im Prinzip nur wenig geändert: Vieles Übernommene wurde aber nur so belassen, weil man es schon so vorgefunden hatte; auch haben der Niedergang der Wurzelbehandlungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts und ihre In-Fragestellung durch die Thesen der "Fokalinfektion" die Entwicklung der Wurzelkanalinstrumente nicht gefördert. Dennoch konnten gewisse Verbesserungen Fuss fassen, wie etwa die Verwendung zäherer, bruchsicherer Metall-Legierungen oder die internationale Normierung der Formen  nach ISO, verbunden mit Zahlen- und Farbkodierungen zur Erleichterung einer systematischen Anwendung. Allerdings haben diese Normierungen auch zu einer gewissen Erstarrung der Entwicklung geführt, weil alle Merkmale oder Eigenschaften innerhalb dieser Vorschritten untergebracht werden mussten. 



  Auch haben die maschinellen Bohrantriebe mit Vor- und Rückbewegungen die Arbeit des Behandlers erleichtert, ebenso wie die Anwendung von ultraschallbewegten Feilen, die aber mehr der Reinigung als der kalibrierten Kanalerweiterung dienen können. 



  Vieles wäre aber noch zu verbessern, um die Aufbereitung und Erweiterung der Wurzelkanäle einfacher und vor allem sicherer zu machen. Diesem gilt die vorliegende Erfindung. 



  Die Wirkungsweise der üblichen Wurzelkanalaufbereitungsinstrumente ist bei praktisch allen Typen gleich: Die im Uhrzeigersinn verwundenen scharf geschliffenen Kanten schaben bei axialen Auf- und Ab- oder bei rotierenden Hin- und Herbewegungen die Dentinwände des Wurzelkanals ab. Meistens werden beide Bewegungsarten kombiniert; unterstützt werden sie dabei durch Spülungen oder Gleitmittel. 



  Bei Drehungen im Uhrzeigersinn bewegen sich die Instrumente wegen der gewundenen Schabekanten nach vorne, sodass die Instrumente im Wurzelkanal zur Wurzelspitze hin vordringen, wobei der Abrieb nach hinten weggeführt wird. Hierbei besteht  eine Gefahr im Vordringen der Instrumentenspitzen über die Eingangsöffnung des Wurzelkanals, das Foramen apikale, hinaus - ein sehr häufiges Vorkommnis, das meist Schmerzen, Entzündungen und Infektionen nach sich zieht. 



  Werden die Instrumente dagegen im Gegensinn des Uhrzeigers rotierend bewegt, so bewegen sie sich zugleich von der Wurzelspitze weg nach hinten in Richtung der Zahnkrone oder des Handgriffs. Der Abrieb jedoch wird nach vorne zum Foramen hin transportiert. Dadurch kann es nicht nur zur Auffüllung und Verstopfung des bereits eröffneten Kanalabschnittes kommen, sondern auch zur Verpressung oder Verschleppung des Abriebs in den um die Wurzelspitze liegenden Kieferknochen. Besteht der Abrieb aus infiziertem Dentinmaterial, was die Regel bei infizierten, gangränösen Zähnen ist, so ist die Folge oft eine derart heftige Reaktion, dass sich die Entfernung und damit der Verlust des Zahnes aufdrängt; ist der Abrieb keimfrei oder gar steril, so entsteht daraus zumindest eine traumatische Reizung. 



  Werden die Instrumente dagegen auf und ab in der Achsenrichtung des Wurzelkanals bewegt, so wird der Abrieb nach hinten und nach vorn transportiert. Dies lässt sich allerdings verringern durch betonte Aufwärtsbewegungen; da aber die Instrumente nur arbeiten, wenn sie Wandkontakt haben, kommt man um eine pressende Vorwärtsbewegung nicht herum. 



  Das obige gilt vorwiegend für gerade Wurzelkanäle. Sind diese  jedoch stärker gekrümmt, so reiben die so oder so geführten Kanalinstrumente die Innenbogen der Krümmungen mehr ab als die Aussenbögen und führen so zu ungewollten Erweiterungen; in bestimmten Fällen auch zu unerwünschten Stufenbildungen oder "Ellenbögen". 



  Die Kombination von manuellen Rotations- und Axialbewegungen mit solchen Feilen ist die allgemein gebräuchliche Technik, weil sich mit ihr nicht nur die Kanäle reinigen, sondern auch messbare Kanalweiten herstellen lassen, die das Einbringen eines Kanalverschlusszements ermöglichen. 



  Die axialen Bewegungen sind vorwiegend im oberen Bereich des Kanals effizient; in den engen Abschnitten des Wurzelkanalendes dagegen sind rotierende nützlicher. Beide Arten der Bewegungen haben aber wegen ihrer Vor- und Nachteile bestimmte, enge Indikationen; eine optimale, umfassende Bearbeitung der Wurzelkanäle ist jedoch mit den üblichen Instrumenten nicht möglich, ohne mit dem einen oder anderen Nachteil verbunden zu sein. 



  Die vorliegende Erfindung versucht nun, wenigstens die gravierenden Nachteile der Kanalverstopfung oder -überstopfung zu eliminieren; dazu will sie durch einfache, aber sinnvolle Messvorrichtungen das Vordringen der Instrumente erkennbar machen und gleichzeitig deren Handlichkeit verbessern. Dazu gehört auch, die Ermüdung der Finger und das "Einwickeln" der heute allgemein gebräuchlichen Gummihandschuhe zu beheben: 



  Letzteres allein brächte schon erhebliche Verbesserungen in die alltäglichen Wurzelbehandlungstechniken. 



  Die wesentliche Neuerung besteht aber darin, dass nicht mehr wie bisher eine Wurzelkanalfeile nur eine Funktion hat, sondern in verschiedene Funktionszonen unterteilt ist und dem entsprechend auch in verschiedene Formen. Diese Zonen sollten (von der Spitze ausgehend) in etwa so angeordnet sein: 
 
   A Nicht-schneidende Spitze, um das ungewollte Vordringen des Instruments abzustoppen. 
   B Nicht oder nur schwach verwundener, vorderer Instrumentenabschnitt, um weder ein Vordringen des Instruments noch einen Abriebtransport zu fördern. 
   C Verwundene Feilkanten mit gleichmässiger oder in Richtung B abnehmender Verwindung. 
   D Messabschnitt mit mechanischen und/oder visuellen Markierungen. 
   E Ausreichend dimensionierter, stressfreier Handgriff mit "handschuhfreundlichen" glatten Oberflächen und Formen. 
 



  Die Abschnitte B-C können abgegrenzt sein oder fliessend ineinander übergehen. 



  Wesentlich ist vor allem die Funktion des Abschnittes B: Sind die Feilkanten nämlich nicht verwunden, sondern verlaufen parallel zur Achse, so bewegen sich die Instrumente beim druck- und zugfreien Drehen weder vorwärts noch rückwärts; ebenso findet kein Transport des Abriebs in einer der Längsrichtungen statt. Ein erfindungsgemässes Instrument wirkt mit dem unverwundenen Abschnitt B nur noch bei Rotationen seitwärts schabend, nicht mehr aber in axialer Richtung in irgendeiner anderen Weise: Die Gefahren des ungewollten Durchdringens der Wurzelspitze oder des Verstopfens werden, wenn nicht eliminiert, so doch minimalisiert.

   Dies gilt jedoch nur, wenn die oberen Abschnitte der Instrumente zuvor die Kanäle genügend freigefeilt haben, sodass sie nicht einklemmen; dies ist in der Regel der Fall, da die Funktionen der Instrumente im oberen Kanalteil schon wegen des grösseren Durchmessers effizienter sind. 



  Unterstützt werden kann diese Begrenzung des Vordringens der Instrumente durch verschiebbare Messvorrichtungen des erfindungsgemässen Systems, wie sie in Patentanspruch 5 und 6 beschrieben sind: Auf einer von einem kugelförmigen Schleifkörper gebildeten Mulde findet ein verschiebbarer Körper mit einer halb- oder kugelförmigen Fläche immer einen exakten Anschlag, wenn dieser im Radius gleich gross oder grösser ist als er, sodass er nicht behindert wird. Die Eindringtiefe des Instruments kann auf diese Weise exakt eingestellt und im Markierungsabschnitt des Instruments abgelesen werden. 



  Der Handgriff als oberer Abschluss der Instrumente benötigt einen Minimalquerschnitt, um bequem und ohne Stress erfasst werden zu können; dazu muss er ringsum rund und glatt sein, damit die Handschuhe, mit denen zu arbeiten sich überall in der Zahnheilkunde eingebürgert hat, nicht hinderlich werden: Die sich gegenüberliegenden behandschuhten Fingerbeeren dürfen sich nämlich bei der Arbeit nicht berühren, wenn ein Mitnehmen und Einklemmen des dünnen Handschuhgummis verhindert werden soll. Auch die Oberflächen der Handgriffe müssen überall glatt sein, damit die Gummiflächen darauf bewegt werden können, ohne mitgezogen zu werden.

   Um aber zu verhindern, dass die Instrumente nun den Händen der Behandler entgleiten, sollten zirkuläre Erhöhungen und Vertiefungen angebracht sein; diese müssen dann aber flach, breit und allseits so gerundet sein, dass die dünnen und nachgiebigen Gummi- oder Plastikfolien von ihnen nicht erfasst werden. 



  Die Vorteile dieses erfindungsgemässen Instrumenten-Systems liegen offen: Ganz gleich, welche Bewegungen die Behandler ausführen - die Instrumente können nicht "eingeschraubt" werden oder den Abrieb in die bereits eröffneten Kanäle stopfen, solange massvolle Dreh- und Druckbewegungen ausgeführt werden. So lässt sich eine schonende und atraumatische Wurzelbehandlung durchführen, deren Kanalaufbereitung durch die Elemente des beschriebenen Systems unterstützt werden: Die integrierten Messvorrichtungen erlauben eine exakte Bestimmung der Eindringtiefe auf einfache Weise und verhindern zusammen mit der nichtschneidenden Instrumentenspitze weitgehend eine  Störung oder Verletzung der Wurzelregion. Schliesslich erlauben die beschriebenen Handgriffe eine griffige, durch die Handschuhe nicht beeinträchtigte Handhabung der Instrumente. 



  Im Folgenden wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen das Gesagte näher erläutert: 
 
   Fig. 1 zeigt eine normal verwundene Feile. 
   Fig. 2 zeigt eines der beschriebenen Instrumente, eingeteilt in Funktionszonen 
   A = nicht-schneidende Spitze 
   B = unverwundener Abschnitt 
   C = verwundener Abschnitt 
   D = Messabschnitt 
   E = gerundeter Handgriff 
   Fig. 3 zeigt einen allseits gerundeten Handgriff in der Ansicht (A) und in der Aufsicht (B). (C) stellt eine Variante eines solchen Handgriffs dar in der Ansicht. 
   Fig. 4 zeigt drei Wurzelkanal-Instrumente mit verschiedenen Markierungszonen.

   Auf einem zylindrischen Teilstück sind jeweils Farbmarkierungen (A + B) oder Rillen (C) angebracht. 
   Fig. 5 zeigt ein Wurzelkanalinstrument mit abnehmender Verwindung gegen die Spitze zu. 
   Fig. 6 zeigt zwei elastische Messkörper im Längsschnitt  (A und B), einen andern im Querschnitt (C). 
   Fig. 7 zeigt einen Schleifkörper mit Führungsstift, der dem Messkörper entspricht. 
 

Claims (10)

1. Nadelförmige, schwach konische Instrumente aus Metall zur Aufbereitung menschlicher Wurzelkanäle, mit drei oder mehr scharfen Längskanten versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumente auf ihrer Länge unterschiedliche Funktionszonen aufweisen, die abgegrenzt sind und/oder fliessend ineinander übergehen und die sich durch verschieden starke Verwindungen und damit Steigungswinkel der Kanten unterscheiden.
2. Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Instrumente in der Spitzenzone nur wenig oder gar nicht verwunden sind, sodass die Längskanten parallel zur Längsachse verlaufen.
3.
Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Instrumente von der Basis gegen die Spitze zu (regelmässig oder unregelmässig) so abnehmend verwunden sind, dass der Steigungswinkel der Kanten an der Sitze 90 Winkelgrade erreicht.
4. Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische oder konische obere Zone der Instrumente durch Rillen und/oder Färbungen markiert ist.
5. Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ganz oder teilweise kugeligen oder kugelig-zylindrischen, elastischen Körpern ausgerüstet sind, die mit durchgehenden \ffnungen versehen sind, deren Durchmesser kleiner ist als die Querschnitte der Markierungszonen nach Patentanspruch 4.
6.
Nadelförmige, schwach konische Instrumente, dadurch gekennzeichnet, dass Handgriffe am hinteren Ende der Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 6 einen Durchmesser zwischen 4 und 12 Millimetern aufweisen.
7. Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe frei sind von allen scharfen Formen und ausschliesslich glatte und gerundete Oberflächen aufweisen, auch wenn sie mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehen sind.
8. Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Handgriffe nach Patentanspruch 8 Schäfte zum Einspannen in maschinengetriebene Vorrichtungen angebracht sind.
9.
Nadelförmige, schwach konische Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Enden der Instrumente im Querschnitt so gerundet sind, dass sie keine schneidenden oder schabenden Funktionen ausüben können.
10. Nadelförmige, schwach konische Instrumente dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Teile der Instrumente nach Patentanspruch 1 bis 10 aus hochelastischen, legierten Stählen oder Nickel-Titan-Legierungen hergestellt sind.
CH00638/96A 1996-03-12 1996-03-12 Wurzelkanalinstrumente mit kombinierten Funktionszonen. CH690294A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2862522A1 (fr) * 2003-11-21 2005-05-27 Bechara Naccache Dispositif et procede de mesure des canaux des racines des dents utilisable en medecine dentaire
DE102006007316A1 (de) * 2006-02-16 2007-08-30 Vdw Gmbh Zahnwurzelkanalinstrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2862522A1 (fr) * 2003-11-21 2005-05-27 Bechara Naccache Dispositif et procede de mesure des canaux des racines des dents utilisable en medecine dentaire
DE102006007316A1 (de) * 2006-02-16 2007-08-30 Vdw Gmbh Zahnwurzelkanalinstrument
DE102006007316B4 (de) * 2006-02-16 2007-12-27 Vdw Gmbh Zahnwurzelkanalinstrument

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