DE3330572A1 - Kronenaufbiegemeissel - Google Patents

Kronenaufbiegemeissel

Info

Publication number
DE3330572A1
DE3330572A1 DE19833330572 DE3330572A DE3330572A1 DE 3330572 A1 DE3330572 A1 DE 3330572A1 DE 19833330572 DE19833330572 DE 19833330572 DE 3330572 A DE3330572 A DE 3330572A DE 3330572 A1 DE3330572 A1 DE 3330572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
crown
crown bending
bending
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833330572
Other languages
English (en)
Inventor
René Dr. 7952 Bad Buchau Mazouch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3330572A1 publication Critical patent/DE3330572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • A61C3/162Dentists' forceps or clamps for removing crowns acting by leverage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Kronenaufbiegemeis sel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kronenaufbiegemeissel gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Kronen und Brücken aus Edelmetallen mit oder ohne Kunststoffverblendung oder auch in Metallkeramik mussten bis vor kurzem verschrottet werden, wenn Sie wegen eines Defektes, Abnutzung der Kaufläche, Verlängerung des Mantels wegen Paradontose oder zum Aufbau einer Brücke für einen Nachbarzahn von der Präparation abgenommen wurden, weil eine Zerstörung mangels geeigneter Werkzeuge nicht zu umgehen war.
  • Im Zuge der Sparmassnahmen bei der Krankenversicherung sowie der hohen Preise der Edelmetalle mussten Verfahren gefunden werden, die es dem Zahnarzt ermöglichen, die Krone oder eine ganze Brücke zu reparieren oder ändern und dem Patienten ein weiteres Mal einzusetzen.
  • Ein bekanntes Verfahren besteht darin, die Krone mit einem Fissurbohrer von 0,8 mm Breite lingual, bei Vollgusskronen ist es möglich buccal und auf der occlusalen Fläche bis auf die Präparation dürchzuschleifen. Im Bereich der Kronenkante (gingival) wird der auf diese Weise gebildete Spalt von ca. 0,5 bis 1,0 mm nicht durchgezogen, sodass die Krone entlang der Kante erhalten bleibt.
  • Zum Loslösen der in beschriebener Weise aufgeschnittenen Krone ist ein Werkzeugsatz, bestehend aus zwei Winkelschraubenziehern bekannt, mit denen der Spalt verbreitert oder aufgespalten und damit von der Präparation abgelöst werden kann.
  • Je nach Lage des jeweiligen Spaltabschnittes, lingual-occlusal, buccal-occlusal Fläche muss der behandelnde Zahnarzt einen Schraubenzieher mit einer parallel zur Verlängerung des Handgriffes liegenden Klingenkante oder einen mit einer quer dazu liegenden Klingenkante verwenden.
  • Nebst dem offensichtlichsten Nachteil, dass der Arzt immer zwei Instrumente benötigt, die bekanntlich nach jedem Gebrauch gereinigt und sterilisiert werden müssen, ist es für ihn schwierig, mit den bekannten Instrumenten insbesondere die lingualen Spalten an den hinteren Backenzähnen zu erreichen und aufzuweiten, weil diese Spalten mit den bekannten Instrumenten nur mit Mühe zugänglich sind.
  • Sowohl für den Zahnarzt, als auch für den Patienten wird dadurch die Behandlung sehr unangenehm und dauert sehr lange. Zudem besteht häufig die Gefahr, dass trotz aller Vorsicht die Krone für einen weiteren Gebrauch nicht mehr zu verwenden ist.
  • )ie Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Instrunent, einen sogenannten Kronenaufbiegemeissel zu schaffen, 3er die Nachteile der bisher bekannten vermeidet. Insbesonderte sollen alle Arbeitsgänge mit einem einzigen Werkzeug durchgeführt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass sämtliche Spalten an jeder möglichen Krone innerhalb des Gebisses leicht erreicht und sauber aufgespalten werden können.
  • Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäss der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Vereinigung aller funktionellen Teile in ein einziges einfaches Instrument, mit welchem auch die lingualen Spalten der hinteren Backenzähne ohne Probleme auf spaltbar sind, befähigt den Zahnarzt, alte Brücken und Kronen rasch und ohne weitere Beschädigung derselben und ohne Verletzung des Zahnfleisches von der Präparation abzulösen.
  • Mit den senkrecht zur Hauptklinge stehenden zusätzlichen Klingen können die lingualen und buccalen Spalten leicht von aussen erreicht werden. Die im hinteren Bereich bogenförmig verlaufende zusätzliche Klingenkante erlaubt das Arbeiten mit dem Rücken des Instrumentes auf der Kaufläche (occlusal) und auch an den aussenliegenden Spalten (buccal), Die seitlichen Arbeitskanten, insbesondere, wenn diese konkav ausgebildet sind, ermöglichen ein bequemes Arbeiten an den lingualen und buccalen Spalten ohne dass der Patient seinen Mund zu stark öffnen muss. Der parallele Verlauf der Flanken Ger Klingen bewirkt eine exakte Führung des Werkzeuges in der Spalte. Als Vorteil erweist sich auch, dass die Arbeitskanten in den seitlichen Bereichen ausgeschnitten sind und somit die Gefahr einer Verletzung des Zahnfleisches ausgeschlossen wird. Der gegenüber dem bekannten Werkzeug grössere Winkel der Hauptklinge zur Verlängerung des Handgriffes ergibt eine bessere Zugänglichkeit und eine bessere Kraftführung mit dem Instrument.
  • Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Kronenaufbiegemeissels mit Handgriff und Griffverlängerung, Figur 2 eine Seitenansicht des Meissels nach Figur 1 in vergrösserter Darstellung, Figur 3 eine Ansicht des Meissels von vorne und Figuren 4 bis 9 je eine perspektivische Darstellung des Meissels im Eingriff in der Spalte einer Krone.
  • In Figur 1 ist ein Kronenaufbiegemeissel 1 mit einem Handgriff 2 und einer Griffverlängerung 3 als Ganzes dargestellt. Die Ausbildung des Griffes 2 wie auch der Verlängerung 3 sind nicht Gegenstand der Erfindung und können von beliebiger Gestalt und Oberflächenbeschaffenheit sein.
  • Diese beiden Teile werden deshalb in den restlichen Darstellungen weggelassen, bzw. nur soweit gezeigt, als dass sie für das Verständnis der Figuren notwendig sind.
  • In der Seitenansicht nach Figur 2 und der Vorderansicht nach Figur 3 ist die gegenseitige Lage der Klingen 4,5 und 6 deutlich erkennbar. Die Hauptklinge 4 liegt zur Längsachse A der Verlängerung 3 in einem stumpfen Winkel Die Arbeitskante 7 am Ende der Klinge 4 steht zur Achse A senkrecht wie bei einem Winkelschraubenzieher und wie beim einen der beiden Instrumente des bekannten Instrumentensatzes. Quer zur Hauptklinge 4 und im wesentlichen in der Mitte von deren Flanken 8 und 9 ist auf einer, vorzugsweise auf beiden Flanken 8,9 eine weitere Klinge 5 und 6 augebracht. Die beiden Klingen 5 und 6 liegen sowohl rechtwinklig zur zur Arbeitskante 7 als auch zu den Flanken der Klinge 4. Die vorneliegenden Kanten 15 und 16 enden gegenüber der Arbeitskante 7 etwas zurückversetzt und treffen in spitzen Winkel auf die Flanken 8,9, Im Gegensatz zur im wesentlichen geraden Arbeitskante 7 der Klinge 4 geht die aussenliegende Arbeitskante 10 der Klinge 6 im hinteren Bereich in eine Krümmung über und endet übergangsfrei in der Verlängerung 3.
  • Nebst der Arbeitskante 7 weist die Klinge 4 zwei weitere, seitlich liegende Arbeitskanten 11 und 12 auf. Diese können gerade sein, vorzugsweise sind sie jedoch konkav, z.B.
  • halbelliptisch, geformt. Günstig erweist sich eine Scheitelhöhe der gebogenen Kanten 11,12 von 0,5 mm. Die Ecken, gebildet durch die Schnittpunkte der Arbeitskanten 11 und 12 mit der Kante 7 können weggeschnitten sein, um beim Arbeiten das Zahnfleisch nicht zu verletzen.
  • Der Arbeitskante 10 gegenüber, d.h. auf der Flanke 8 liegt eine weitere, zur Kante 10 im wesentlichen parallelliegende Kante 5' an der Klinge 5. Gesamthaft weist der Meissel 1 damit fünf Arbeitskanten auf, vier davon kreuzweise und zueinander versetzt angeordnet, die fünfte liegt in einer senkrechten Ebene zu den anderen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Kronenaufbiegemeissel 1 folgende Masse auf: Der Kröpfungswinkelo( beträgt ca. 1050, die Dicke d der Klingen 4,5,6,8,9 ca. 0,8 mm, die Länge der Arbeitskanten 5',7,10,11,12 ca. 5 bis 6 mm und die Scheitelhöhe des Bogens der Arbeitskanten 11,12 ca.
  • o,5 mm. Die vorneliegenden Ecken der Kanten 11,4,12 sind mit Ausnehmungen von 1 bis 2 mm Seitenlänge versehen.
  • Anhand von verschiedenen Einsatzmöglichkeiten wird die Funktionsweise des Kronenaufbiegemeissels 1 in den Figuren 4 bis 9 beschrieben. Da das Aufschneiden der Krone 13 nicht Teil der Erfindung ist, wird in den Beispielen von bereits fertig vorbereiteten, einen Spalt 14 mit den Abschnitten 14',14'',14'' aufweisenden Krone 13 ausgegangen. Des weiteren wird vorausgesetzt, dass in den Figuren der vorneliegende Spalt 14' auf der buccualen, der hintere 14'' auf der lingualen und der obere 14''' auf der occlusalen Seite des Zahnes, bzw. der Krone 13 liegt.
  • In Figur 4 wird der buccuale Spalt 14' von vorne mit der Arbeitskante 7 durch Auf- und Niederwippen aufgespreizt.
  • Nach Figur 5 greift die vorneliegende Arbeitskante 10 der Klinge 6 in den Spalt 14' ein, wobei der Meissel 1 zum Spalten leicht um die Achse A gedreht wird.
  • An den hinteren Backenzähnen wird vorzugsweise mit der seitlichen Arbeitskante 11, bzw. 12 der Klinge 6, bzw.7 gearbeitet (Figur 6 mit Kante 11) und lingual mit Kante 12 (Figur 7). Lingual kann aber auch die innere Kante 5' der Klinge 5 verwendet werden (Figur 8).
  • Insbesondere das Aufweiten der lingualen Spalten 14" ist mit dem erfindungsgemässen Meissel 1 problemlos und von vorne möglich. Beim Gebrauch der seitlichen Arbeitskanten 11 und 12 greifen diese wegen ihrer konkaven Ausbildung auf der gesamten Länge in den Spalt 14', bzw. 14" ein, weil sie der Zahnkrümmung ziemlich genau folgen.
  • Das Zahnfleisch im unteren Bereich der Krone wird durch lingual und buccal verwendeten Arbeitskanten nicht im Mitleidenschaft gezogen, weil diese in diesem Bereich ausgeschnitten sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Kronenaufbiegemeissel Patentansprüche Kronenaufbiegemeissel zum Entfernen von Kronen und Brücken von Zahnpräparationen mit einer schraubenzieherartig ausgebildeten, zur Verlängerung des Handgriffes abgewinkelten Klinge, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskante (7) der Klinge (4) quer zur Verlängerung (3) des Handgriffes (2) verläuft und auf der Flanke (9) und/oder der Flanke (8) der Klinge (4) eine zweite, senkrecht zur Klinge (4) stehende Klinge (5, bzw.6) angebracht ist, deren vordere Kante (15, bzw. 16) gegenüber der Arbeitskante (7) der Klinge (4) zurücksteht.
  2. 2. Kronenaufbiegemeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskanten (5',10) der Klingen (5,6) im wesentlichen parallel zu den Flanken (8,9) der Klinge (4) verlaufen und deren vorneliegende Kanten (15,16) im stumpfen Winkel zu den Flanken (8,9) stehen.
  3. 3. Kronenaufbiegemeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (10) der Klinge (6) im hinteren, der Verlängerung (3) zugewendeten Bereich einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  4. 4. Kronenaufbiegemeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (4) seitlich der und im wesentlichen rechtwinklig zur Arbeitskante (7) je eine weitere Arbeitskante (11,12) aufweist.
  5. 5. Kronenaufbiegemeissel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskanten (11,12) konkav, z.B. halbelliptisch, zugeschliffen sind.
  6. 6. Kronenaufbiegemeissel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Klingen (4,5,6,8,9) im Bereich der Arbeitskanten (5',7,10,11,12) im wesentlichen parallel z-ueinender liegen.
  7. 7. Kronenaufbiegemeissel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kate (4) in den seitlichen Bereichen ausgeschnitten ist.
  8. 8. Kronenaufbiegemeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennkennzeichnet, dass die Klinge (4) in einem Winkel a von ca. 1050 zur Achse A der Verlängerung (3) des Handgriffes (2) angebracht ist.
  9. 9. Kronaufbiegemeissel nach einem der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) der Klingen (4,5,6,8,9) ca. o,8 mm und die Länge der Kanten (5',7, 10,11,12) ca. 5 bis -6 mm beträgt.
  10. 10. Kronenaufbiegemeissel nach einem der Ansprüche 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitelhöhe des Bogens an den Arbeitskanten (11,12) ca. o,5 mm beträgt.
DE19833330572 1983-07-30 1983-08-24 Kronenaufbiegemeissel Withdrawn DE3330572A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH416083A CH662265A5 (de) 1983-07-30 1983-07-30 Kronenaufbiegemeissel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3330572A1 true DE3330572A1 (de) 1985-02-07

Family

ID=4270921

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330572 Withdrawn DE3330572A1 (de) 1983-07-30 1983-08-24 Kronenaufbiegemeissel
DE19838324352 Expired DE8324352U1 (de) 1983-07-30 1983-08-24 Kronenaufbiegemeissel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838324352 Expired DE8324352U1 (de) 1983-07-30 1983-08-24 Kronenaufbiegemeissel

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH662265A5 (de)
DE (2) DE3330572A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621055A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Jens Planert Zahnaerztliches aufweitungsgeraet
FR2628313A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Abitbol Elie Instrument a desceller une couronne et son instrument accessoire
EP0399237A2 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 Hans Romer Instrument zum Entfernen von Zahnersatz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621055A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Jens Planert Zahnaerztliches aufweitungsgeraet
FR2628313A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Abitbol Elie Instrument a desceller une couronne et son instrument accessoire
EP0399237A2 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 Hans Romer Instrument zum Entfernen von Zahnersatz
EP0399237A3 (de) * 1989-05-23 1991-01-09 Hans Romer Instrument zum Entfernen von Zahnersatz

Also Published As

Publication number Publication date
CH662265A5 (de) 1987-09-30
DE8324352U1 (de) 1983-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0779798B2 (de) Künstlicher seitenzahn für das menschliche gebiss
WO2001054608A1 (de) Spülkanüle zum spülen eines wurzelkanals eines zahnes
DE69732103T2 (de) Griff für handhaltbares besteck oder werkzeug
DE1491092A1 (de) Zahnkronen
EP0730846B1 (de) Zahnsatz
DE3634173A1 (de) Zahnaerztliches instrument
DE3330572A1 (de) Kronenaufbiegemeissel
DE4020315A1 (de) Behandlungssystem zur verwendung bei orthodontischen verfahren
DE19541032A1 (de) Dentales Werkzeug
EP0140167B1 (de) Zahnärztliches Werkzeug
DE885595C (de) Abdruckloeffel fuer die Dentaltechnik
DE3732816A1 (de) Zahnaerztliches instrument
CH663334A5 (de) Buerste zum reinigen herausnehmbarer zahnprothesen.
EP3092971A1 (de) Medizinische handschleifvorrichtung zum bearbeiten von zahnoberflächen und set mit schleifvorrichtungen
DE202016005602U1 (de) Wangenhalter
DE656558C (de) Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke
DE19829639A1 (de) Aufbau aneinandergekoppelter künstlicher Zähne
DE102010005998B4 (de) Instrument zum Reinigen von Zahnzwischenräumen
DE837283C (de) Loeffelsatz zur Herstellung von Kieferabdruecken
CH690294A5 (de) Wurzelkanalinstrumente mit kombinierten Funktionszonen.
EP4021728A1 (de) Reinigungsschablone zur zahnreinigung
DE238601C (de)
DE19800736A1 (de) Zahnärztlicher Mundspiegel
DE102004003905A1 (de) Abgewinkelter Wangenabhalter für die Zahnheilkunde
DE3504822A1 (de) Brackets

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee