DE29515503U1 - Instrument für die Zahnchirurgie zum Öffnen von Zahnkanälen - Google Patents
Instrument für die Zahnchirurgie zum Öffnen von ZahnkanälenInfo
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Description
Instrument für die Zahnchirurgie zum öffnen von Zahnkanälen
Die Erfindung betrifft ein Instrument für die Zahnchirurgie zum öffnen von Zahnkanälen. Es sind gegenwärtig derartige
Instrumente mit einem in einem Stutzen fest aufgenommenen Stab bekannt, die einen Arbeitsteil oder aktiven Teil
aufweisen, der außerhalb des Stutzens angeordnet ist.
Diese Instrumente können, beispielsweise, aber nicht ausschließlich von Hand benutzt werden, um Zahnkanäle durch
eine Schraub- und Translationsbewegung des Arbeitsteiles des Stabes in das Innere des Kanals zu öffnen. Der Arbeitsteil
kann entsprechend der Art des Instruments und seiner Benutzung vorteilhafterweise ein oder mehrere Gewinde aufweisen.
Diese Instrumente weisen jedoch Nachteile auf, die mit ihrer Struktur ebenso wie mit der Art ihrer Verwendung in Zusammenhang
stehen. Tatsächlich erfolgt das Eindringen des aktiven Teiles des Stabes in den Zahnkanal, beispielsweise eines
Backenzahnes, im allgemeinen nicht entlang der Längsachse des Kanals, die im wesentlichen senkrecht zum Kiefer verläuft.
Der Grund hierfür besteht darin, daß es für einen Benutzer des Instruments aufgrund der Lage eines Backenzahnes
im hinteren Teil des Mundes und der begrenzten Öffnung des Mundes unmöglich ist, den aktiven Teil des Stabes senkrecht
zum Kiefer an dem zu behandelnden Zahn anzusetzen und gleichzeitig den Stutzen des Instruments mit den Fingerspitzen
zu handhaben.
Unter Berücksichtigung der Mittelachse (bei geöffnetem Mund) muß sich der Endpunkt des Stabes des Instruments zum
Eindringen in den zu behandelnden Kanal drehen. Hierbei ist die Biegsamkeit des Instruments von Bedeutung und dafür entscheidend,
daß es einem Benutzer des Instruments möglich ist, den Eingriff auszuführen, ohne die Wandungen des Kanals
zu beschädigen oder seinen Durchmesser zu vergrößern.
In dem Maße, wie der Vorgang fortschreitet, vergrößert sich die elastische Rückstellkraft des Stabes, was einerseits
die Gefahr, daß der Arbeitsteil in dem Kanal abbricht, und andererseits die Gefahr einer Perforation des Zahnes und
eines Eindringens des Instruments in den Kiefer vergrößert.
Diese Gefahren können sich noch weiter vergrößern, da relativ wichtige Durchmesser des Stabes ohne Justierung verwendet
werden.
Schließlich hat sich herausgestellt, daß die Benutzung derartiger Instrumente mit Handschuhen unbequem ist, weil
das Gewebe der Handschuhe dazu neigt, sich bei den Schraub- und Translationsbewegungen, die durch den Benutzer ausgeführt
werden, um den Stutzen herum zu wickeln.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Instrument für die Zahnchirurgie vorzuschlagen, das eine große
Sicherheit für den Patienten bietet und trotzdem leistungsfähig ist, unabhängig von dem Durchmesser des verwendeten
Stabes.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, dem Benutzer des Instruments ein sicheres Ergreifen des Stutzens
mit einer um 50 % verringerten Kraft zu ermöglichen, was zur Folge hat, daß das Gefühl in den Fingerspitzen selbst dann
erhalten bleibt, wenn der Benutzer Handschuhe trägt.
Folglich ist Gegenstand der Erfindung ein Instrument für die Zahnchirurgie, mit einem Stab, der fest in einem
Stutzen aufgenommenen ist und einen Arbeitsteil aufweist,
der außerhalb des Stutzens angeordnet ist, wobei das Instrument dadurch gekennzeichnet ist, daß ein vorderer Teil in
den Arbeitsteil des Stabes übergeht r wobei der vordere Teil
unter Berücksichtigung des Materials des Stabes eine Länge und einen Querschnitt aufweist, die derart gewählt sind, daß
sie dem Stab vorbestimmte Biegeeigenschaften verleihen, und
daß der Stutzen eine Biegekammer aufweist, die den vorderen Teil des Stabes aufnimmt, wobei die Biegekammer durch eine
Aufnahmefläche verlängert ist, die geeignet ist, den Endbereich des vorderen Teiles des Stabes im wesentlichen mit
Kontakt aufzunehmen, wobei die Biegekammer einen Teil aufweist, der sich in Richtung auf den Arbeitsteil des Stabes
erweitert, um in die Außenseite des Stutzens zu münden.
Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden
bei Prüfung der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, die nur beispielsweise und ohne beschränkende Wirkung angegeben
ist, und der beigefügten Zeichnung deutlich, in denen
- die Fig. 1 einen Stab für ein erfindungsgemäßes Instrument
für die Zahnchirurgie zeigt,
- die Fig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Instruments für die Zahnchirurgie ist,
- die Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2 ist.
Die Zeichnungen enthalten als Wesentliches geometrische Elemente mit bestimmten Eigenschaften. Demzufolge bilden sie
einen festen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung und werden nicht ausschließlich zum besseren Verständnis der
nachfolgenden, detaillierten Beschreibung dienen können, sondern werden gegebenenfalls auch zur Definition der Erfindung
beitragen.
Ein wesentliches Element des erfindungsgemäßen Instru-
ft· ·
ments ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem Stab
1, der beispielsweise aus nichtrostendem Stahl mit 8 % Kohlenstoff, 18 % Chrom und 9 % Nickel besteht. Der Stab weist
einen Arbeitsteil oder einen aktiven Teil 11 und einen vorderen Teil 12 auf, die zusammen die Schneide des Instruments
bilden. Der aktive Teil 11 weist vorteilhafterweise ein oder mehrere Gewinde mit variabler Steigung oder darüber hinaus
eine Mehrzahl von vorspringenden Schneidteilen auf.
Der vordere Teil 12 des Stabes ist im wesentlichen mit Kontakt in eine zylindrische Aufnahmefläche 21 eingesetzt,
die in einem Stutzen 2 (s. Fig. 2) vorgesehen ist, wobei der Endbereich 120 des Stabes über die Aufnahmefläche vorspringt.
Dieser vorspringende Bereich 120 weist zwei Wülste auf, die radial etwa 0,2 mm über den Durchmesser des vorderen
Teiles des Stabes hinausstehen. Die Wülste sind durch Pressen des Stabes an seiner Oberfläche vor Einführen des Stabes
in den Stutzen erzeugt.
Während der Durchmesser des aktiven Teiles 11 des Stabes verschiedene Werte entsprechend der jeweiligen Anwendung
annehmen kann, ist der Durchmesser des vorderen Teiles 12 des Stabes im wesentlichen konstant über seine gesamte Länge.
Der Wert dieses Durchmessers kann zwischen etwa 0,4 mm und etwa 0,7 mm variieren.
Die zwei Wülste resultieren aus einem Druck auf den Stab zum Bilden zweier sich gegenüberliegender Abflachungen
121. Die Aufgabe der Abflachungen 121 besteht darin, eine Drehung des Stabes in dem Stutzen bei Benutzung des Instruments
zu verhindern.
Der Stutzen 2, ein anderes wesentliches Element des erfindungsgemäßen Instruments, besteht aus einem Hochleistungskunststoff,
beispielsweise Polyäthersulfon, dessen Beständigkeit bis zu einer Temperatur von 220° G hervorragend
ist. Er ist um den vorspringenden Teil 120 des Stabes herum gegossen.
Der aktive Teil des Stabes weist unabhängig von seinem Durchmesser eine Länge von 16 mm auf, während der Stab eine
Gesamtlänge zwischen 31 und 39 mm aufweist und hinsichtlich des Teils 120 um ungefähr 3 mm vorspringt.
Für Durchmesser des aktiven Teils des Stabes zwischen 0,08 und 0,8 mm variiert der Durchmesser des vorderen Teils
zwischen etwa 0,4 und 0,7 mm. Für Durchmesser des aktiven Teils, die größer als 0,8 mm sind, entspricht der Durchmesser
des vorderen Teils im wesentlichen 0,6 mm.
Das Material des Stabes sowie die Länge und der Querschnitt des vorderen Teils des Stabes sind derart gewählt,
daß sie dem Stab vorbestimmte Biegeeigenschaften verleihen. Auf diese Weise ist unter einer Last von 50 Gramm, die an
dem äußeren Ende des aktiven Teils des Stabes angeordnet ist, der Winkel zwischen einem im Bereich des äußeren Endes
des aktiven Teils angeordneten Bereich der Längsachse und der Längsachse der zylindrischen Aufnahmefläche 21 im wesentlichen
ein rechter Winkel.
Unter Berücksichtigung dieser Biegeeigenschaften sind
die geometrischen Eigenschaften der Biegekammer 22 des Stutzens derart gewählt, daß sie gegebenenfalls eine Abstützung
des vorderen Teils des Stabes an dem größten Teil der Innenwandung 25 der Biegekammer zulassen. Die Durchbiegung des
Stabes ist darüber hinaus durch transversales Spiel begünstigt, das zwischen dem Endbereich des vorderen Teils des
Stabes und der zylindrischen Aufnahmefläche 21 des Stutzens besteht.
Die Erfindung ist in dem Sinne bemerkenswert, daß die Biegeeigenschaften des Stabes im wesentlichen dieselben
sind, unabhängig von dem Durchmesser des Arbeitsteiles 11 des Stabes, da ja der vordere Teil des Stabes diese Biegeeigenschaften
entscheidend beeinflußt.
Darüber hinaus ermöglichen die Befestigung des Stabes im Inneren des Instruments sowie die Geometrie der Biegekammer
es dem Stab, sich in dem Hohlraum 22 um seinen hinteren
Befestigungspunkt herum hin- und herzubewegen.
Unter allgemeinen Umständen ist die äußere Oberfläche des Stutzens von im allgemeinen prismatischer Form mit polygonalem
Querschnitt, der eine Abfolge von abwechselnd hervorspringenden und zurückspringenden Eckpunkten aufweist.
Im einzelnen weist der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt acht hervorspringende Eckpunkte 211 und acht zurückspringende
Eckpunkte 212 auf. Dieser Querschnitt weist eine Wiederholungssymmetrie der Ordnung 8 auf. Dies bedeutet, daß
er mit sich selbst zur Deckung kommt bei einer Drehung um 45° um eine Achse, die durch sein Symmetriezentrum 0 läuft
und zu seiner Querschnittsebene senkrecht ist.
Alle Eckpunkte dieses Querschnitts sind abwechselnd auf zwei konzentrischen Kreisen CS und CR angeordnet, die einen
Durchmesser von k,5 mm bzw. 3,5 mm und als Zentrum das Symmetriezentrum
0 des Querschnitts haben.
Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß dieser Querschnitt des Stutzens 2 wenigstens eine Symmetrieachse
aufweist, die in seiner Querschnittsebene liegt, und daß der Winkel zu jedem der hervorspringenden Eckpunkte im
wesentlichen ein rechter Winkel ist.
Eine derartige äußere Oberfläche des Stutzens erlaubt es, das Instrument sicher zu ergreifen mit einem Minimum an
Druck im Bereich der Finger und dies auch mit Schutzhandschuhen, die für eine gute Hygiene bei der Benutzung erforderlich
sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich ein Teil der Handschuhe bei der Drehung des Instruments um dieses
herumrollt.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
begrenzt, sondern umfaßt alle Abwandlungen, die im Schutzbereich der Schutzansprüche enthalten sind.
Claims (9)
1. Instrument für die Zahnchirurgie,
mit einem Stab (1), der fest in einem Stutzen (2) aufgenommen ist und einen Arbeitsteil (11) aufweist, der
außerhalb des Stutzens angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderer Teil (12) in den Arbeitsteil (11) des Stabes übergeht, wobei der vordere Teil (12) unter Berücksichtigung
des Materials des Stabes eine Länge und einen Querschnitt aufweist, die derart gewählt sind, daß sie dem Stab
vorbestimmte Biegeeigenschaften verleihen und
daß der Stutzen (2) eine Biegekammer aufweist, die den vorderen Teil des Stabes aufnimmt, wobei die Biegekammer durch
eine Aufnahmefläche (31) verlängert ist, die geeignet ist, den Endbereich des vorderen Teils (12) des Stabes im wesentlichen
mit Kontakt aufzunehmen, wobei die Biegekammer einen Teil aufweist, der sich in Richtung auf den Arbeitsteil des
Stabes erweitert, um in die Außenseite des Stutzens (2) zu münden.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Teil des Stabes zylindrisch ist mit einem Durchmesser zwischen etwa 0,4 mm und etwa 0,7 mm.
3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endbereich des vorderen
Teils (12) des Stabes und der Aufnahmefläche (31) ein transversales
Spiel besteht, wobei der Endbereich (120) des Stabes an seinem der Biegekammer abgewandten Ende über die Aufnahmefläche
(31) vorspringt und fest in dem Stutzen (2) befestigt ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil des Endbereiches des Stabes einen
Wulst aufweist, der mit einer Abschrägung (310) der Aufnahmefläche (31) zusammenwirkt, um eine axiale Verschiebung des
Stabes nach vorn zu verhindern.
5. Instrument nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Aufnahmefläche (31) im wesentlichen der Länge des vorspringenden Teils (120) des Stabes entspricht.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die geometrischen Eigenschaften
des sich erweiternden Teils der Biegekammer unter Berücksichtigung der Biegeeigenschaften des Stabes derart gewählt
sind, daß gegebenenfalls eine Abstützung des vorderen Teils des Stabes an dem sich erweiternden Teil der Biegekammer
ermöglicht ist.
7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transversalquerschnitt des
Stutzens von polygonaler Form ist mit einer Abfolge von abwechselnd hervorspringenden Eckpunkten (211) und zurückspringenden
Eckpunkten (212).
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transversalquerschnitt des Stutzens sechzehn Eckpunkte
und eine Wiederholungssymmetrie der Ordnung 8 aufweist und
daß der Transversalquerschnitt eine Symmetrieachse aufweist, die in seiner Querschnittsebene liegt, während der Winkel zu
jedem der hervorspringenden Eckpunkte im wesentlichen ein rechter Winkel ist.
9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) um den Stab herum
gegossen ist.
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990122 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011218 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040401 |