DE102006006200A1 - Wässrige N-Methylol-methacrylamid-Methacrylamid-Mischung - Google Patents

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    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/52Amides or imides
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    • C08F220/56Acrylamide; Methacrylamide

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Abstract

Die Erfindung betrifft Mischungen aus Methacrylamid und wässriger N-Methylolmethacrylamid-Lösung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischung aus wässriger N-Methylolmethacrylamid-Lösung und Methacrylamid und deren Verwendungen.
  • Methacrylamid als polymerisierbares Derivat der Methacrylsäure ist an sich bekannt und im Handel erhältlich (CAS-Nr. 79-39-0). Ein Problem beim gewerblichen Umgang mit Methacrylamid ist seine Neigung, in fester Form zu verklumpen und zu verbacken sowie Feinstaub zu entwickeln. Dies erfordert beim Anwender aufwendige Vorrichtungen zur Handhabung und Dosierung des Materials, beispielsweise Knollenbrecher und Absaugvorrichtungen mit den zugehörigen Filtern. Acrylamid weist ein neurotoxisches und cancerogenes Potential auf und wird deshalb überwiegend als wässrige Lösung eingesetzt. Damit werden Kontaminationen durch Staubbildung vermieden und Gefahren bei der Handhabung deutlich verringert. Da auch Methacrylamid ein gewisses neurotoxisches Potential aufweist, ist es auch aus diesem Grunde erstrebenswert, eine flüssige Handels- und Transportform auch für Methacrylamid zur Verfügung zu stellen. Während Acrylamid eine hohe Wasserlöslichkeit aufweist und als z.B. 40–50%ige Lösung im Handel ist, ist Methacrylamid bei 20°C nur zu ca. 20 Gew.-% in Wasser löslich.
  • In JP 57161196 wird ein wasserlösliches Copolymer aus 70–95 Gew.-% Methacrylamid und 5–30 Gew.-% N-Methylolmethacrylamid hergestellt. Dieses Copolymer wird als Binder eingesetzt. Es zeichnet sich durch gute Viskositätsstabilität und Wasserresistenz aus.
  • In der SU 806676 wird die Darstellung von Methylolmethacrylamid beschrieben. Eine Schmelze aus Methacrylamid mit Paraformaldehyd wird in Anwesenheit eines basischen Katalysators umgesetzt.
  • Metacrylamid-Lösungen in Wasser weisen einen geringen Methacrylamid-Anteil auf, da das Material in Wasser schlecht löslich ist.
  • Üblicherweise werden Lösungen vermarktet, die bei 20°C maximal ca. 16 Methacrylamid enthalten.
  • Zur Erhöhung der Methacrylamid-Konzentration in Lösung wurde beispielsweise in der DE 10 2004 032 766 Methacrylamid in Methacrylsäure und Wasser gelöst. Damit kann der Methacrylamid-Anteil in Lösung in Abhängigkeit von der Temperatur auf über 35 Gew.-% erhöht werden. Um eine unerwünschte vorzeitige Polymerisation zu unterbinden, wird die Lösung im allgemeinen mit üblichen Stabilisatoren versetzt. Dazu zählen Phenole wie Hydrochinon und Hydrochinonmonomethylether aber auch Cu++-Ionen. Bevorzugt werden Hydrochinonmonomethylether und Cu++-Ionen. Bei einigen Polymerisationsreaktionen sind jedoch diese Stabilisatoren unerwünscht. Zudem gibt es eine Vielzahl von Anwendungen von Methacrylamid, die nicht in Mischungen mit Methacrylsäure durchgeführt werden können.
  • Aufgabe war es, eine Mischung mit einem höheren Methacrylamid-Anteil, ohne Methacrylsäure oder Stabilisatoren zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wurde gelöst durch eine Mischung enthaltend Methacrylamid und wässrige N-Methylolmethacrylamid-Lösung.
  • Überraschend wurde gefunden, dass eine gute Löslichkeit von Methacrylamid in wässriger N-Methylolmethacrylamid zu einer wesentlichen Erhöhung des Anteils an Methacrylamid in Lösungen führt. Es wurde gefunden, dass der Anteil an Methacrylamid in Lösungen fast verdoppelt werden kann.
  • Es wurde gefunden, dass es nicht zur unerwünschten Nebenreaktion, der Bildung von N,N'-Methylenbis(methacrylamid) kommt. Zudem wurde gefunden, dass die erfindungsgemäßen Mischungen eine gute Lagerstabilität aufweisen.
  • Die Löslichkeit des Methacrylamid in N-Methylolmethacrylamid ist abhängig von der Temperatur und der Konzentration der wässrigen N-Methylolmethacrylamid-Lösung.
  • Vorzugsweise werden 20–70%-ige N-Methylolmethacrylamid-Lösungen, besonders bevorzugt 60%-ige N-Methylolmethacrylamid-Lösungen eingesetzt.
  • Bei Raumtemperatur können dann bis zu 30 Gew.-% Methacrylamid, vorzugsweise 20–25 Gew.-%, in N-Methylolmethacrylamid-Lösungen gelöst werden. Bei erhöhter Temperatur kann der Anteil an Methacrylamid, der in Lösung geht, entsprechend erhöht werden.
  • Für eine kostengünstige Lagerung und Transport werden die maximalen Löslichkeiten bei Raumtemperatur bevorzugt.
  • Die Mischungen aus Methacrylamid in N-Methylolmethacrylamid-Lösungen werden bevorzugt zur nachträglichen Vernetzung von Dispersionen eingesetzt.
  • Die im Folgenden gegebenen Beispiele werden zur besseren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gegeben, sind jedoch nicht dazu geeignet, die Erfindung auf die hierin offenbarten Merkmale zu beschränken.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1:
  • 255 g einer 60-%-igen N-Methylolmethacrylamid-Lösung werden in einem Rundkolben bei Raumtemperatur vorgelegt. 75 g Methacrylamid werden zugegeben und 1 Stunde gerührt.
  • Es wird eine klare Lösung erhalten, die kein N,N'-Methylenbis(methacrylamid) enthält.

Claims (8)

  1. Mischung enthaltend Methacrylamid und wässrige N-Methylolmethacrylamid-Lösung.
  2. Mischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine 20–70%-ige wässrige Methylolmethacrylamid-Lösung enthalten ist.
  3. Mischung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine 60%-ige wässrige Methylolmethacrylamid-Lösung enthalten ist.
  4. Mischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1–30 Gew.-% Methacrylamid bei Raumtemperatur in wässriger Methylolmethacrylamid-Lösung gelöst werden.
  5. Mischung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass 20–25 Gew.-% Methacrylamid bei Raumtemperatur in wässriger Methylolmethacrylamid-Lösung gelöst werden.
  6. Mischung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass 20–25 Gew.-% Methacrylamid bei Raumtemperatur in 60%-iger wässriger Methylolmethacrylamid-Lösung gelöst werden.
  7. Verwendung von Mischungen gemäß Anspruch 1 zur Vernetzung von Dispersionen.
  8. Vernetzte Dispersionen, erhältlich durch Vernetzung mit Mischungen nach Anspruch 1.
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