DE102006006054A1 - Fahrzeughaubenanordnung und Verfahren zum Hochheben einer Fahrzeughaube - Google Patents

Fahrzeughaubenanordnung und Verfahren zum Hochheben einer Fahrzeughaube Download PDF

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Mark O. Rochester Neal
Joseph D. Macomb Mc Cleary
Kenneth J. Sterling Heights Baron
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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenanordnung, die zum Anheben der hinteren und vorderen Teile einer Fahrzeughaube dient. Das System umfasst ein selektiv ausfahrbares Stellglied, um den hinteren Teil einer Fahrzeughaube von einer ersten Stellung zu einer höheren zweiten Stellung anzuheben. Ein Riegelelement von neuer Ausführung ermöglicht, dass der vordere Teil der Haube angehoben wird, wenn sich der hintere Teil anhebt, wenn das Riegelelement in einem Fallenelement eingerückt ist. Das Fallenelement kann aus dem Riegelelement ausgerückt werden, ohne das Stellglied auszufahren, wodurch ermöglicht wird, dass die Haube eine dritte für die Fahrzeugwartung ideale Stellung erreicht und folglich ermöglicht, dass ein Stellglied vom nicht umschaltbaren Typ eingesetzt werden kann. Ein Verfahren zum Hochheben der Fahrzeughaube in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie ist ebenfalls bereitgestellt.

Description

  • FACHGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenanordnung, die den vorderen Teil einer Fahrzeughaube hochheben kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Typischerweise sind Fahrzeughauben verformbar, wenn, wie bei einer Fahrzeugaufprallsituation, eine Kraft nach unten auf die Haube ausgeübt wird. Jedoch kann die Verformbarkeit der Haube durch die Nähe der Haube zu den starren Komponenten im Frontraum (oder Motorraum) des Fahrzeugs beeinflusst werden. Das Vermögen der Haube, durch Verformung Energie zu absorbieren, kann dort, wo die Haube und der Motorraum nahe beieinander liegen, deutlich behindert werden. Demgegenüber kann ein Abstand zwischen einer Fahrzeughaube und ihrem Motorraum das Vermögen der Haube, Energie zu absorbieren, wenn eine Kraft nach unten auf die Haube einwirkt, erhöhen. Ungeachtet anderer Konstruktionsbelange wie Aerodynamiken, kann es deshalb vorteilhaft sein, den Abstand zwischen einer Fahrzeughaube und dem Fahrzeugraum in den vorderen und hinteren Bereichen der Fahrzeughaube zu erhöhen.
  • Da Fahrzeughauben Motorkomponenten abdecken, sind sie typischerweise auch derart konfiguriert, dass sie zum Warten der Motorräume einen angemessenen Zugang zum Frontraum des Fahrzeugs gewähren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine neue Haubenverriegelungsanordnung bereit, umfassend ein Fallenelement und ein Riegelelement, die zum Zusammenarbeiten konfiguriert sind, um zu ermöglichen, dass ein vorderer Teil einer Fahrzeughaube hochgehoben wird, wenn das Stellglied einen hinteren Teil der Haube anhebt, wobei das Fallenelement in dem Riegelelement eingerückt bleibt, während sich die Haube anhebt. Dies ermöglicht, dass die Haube nach einem Aufprall auf die Haube, einschließlich eines Aufpralls auf den vorderen Teil, als energieabsorbierende Vorrichtung wirkt.
  • Eine Fahrzeughaubenanordnung umfasst eine Haube, die derart konfiguriert ist, dass sie sich oberhalb eines und über einen Fahrzeugraum/s erstreckt. Der Fahrzeugraum ist zumindest teilweise durch eine Fahrzeugkarosserie definiert. Ein Trägerelement ist zwischen die Haube und die Fahrzeugkarosserie geschaltet und beweglich, um die Haube von einer ersten zu einer zweiten höheren (oder angehobenen) Stellung anzuheben. Das Trägerelement ist mit einem Stellglied verbunden, das ausfährt, um das Trägerelement zu bewegen und infolgedessen die Stellung der Fahrzeughaube zu beeinflussen. Ein Riegelelement ist vorzugsweise an einem dem Trägerelement gegenüber liegenden Ende der Haube entweder mit der Haube oder mit der Fahrzeugkarosserie funktionsfähig verbunden. Das Riegelelement ist derart konfiguriert, dass es einen vorbestimmten Verlauf definiert, bezüglich dessen sich die Haube von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung bewegt. Ein entweder mit der Haube oder mit der Fahrzeugkarosserie verbundenes Fallenelement rückt selektiv in das Riegelelement ein oder aus diesem aus.
  • Die Haubenanordnung ist zu einer dritten für die Fahrzeugwartung geeigneten Stellung beweglich. Das Fallenelement kann aus dem Riegelelement ausgerückt werden, um eine Bewegung der Haube von der ersten Stellung zur dritten Stellung zu ermöglichen. Bedeutenderweise kann dieses Ausrücken ohne Betätigung des Stellglieds erfolgen. Folglich kann, da das Stellglied zum Ermöglichen des Öffnens der Haube für die gewöhnliche Fahrzeugwartung nicht verwendet werden muss, ein nicht umschaltbares Stellglied eingesetzt werden. Dies bedeutet eine mögliche Kosteneinsparung gegenüber Haubenanordnungen, die zum Ermöglichen des Zugangs zum Frontraum für die Wartung umschaltbare Stellglieder erfordern.
  • Die Haubenanordnung kann ein Fühlsystem aufweisen, welches das Stellglied aktiviert. In einem Aspekt der Erfindung wird das Stellglied entweder durch einen Aufprall mit der Haube oder mit der Fahrzeugkarosserie aktiviert. Jedoch wird in einem anderen Aspekt der Erfindung das Stellglied durch eine Feststellung dessen, dass die Möglichkeit eines Aufpralls auf die Haube oder die Fahrzeugkarosserie größer als ein vorbestimmter Betrag ist, aktiviert.
  • Das Stellglied kann die Bewegung der Haube lenken. In einem anderen Aspekt der Erfindung übt das Stellglied eine Kraft nach vorne auf die Haube aus, wodurch bewirkt wird, dass sich die Haube derart bewegt, dass sie sich in Bezug auf den Fahrzeugraum in der zweiten Stellung zumindest teilweise weiter vorne als in der ersten Stellung befindet. Jedoch übt in einem anderen Aspekt der Erfindung das Stellglied eine Kraft nach hinten auf die Haube aus, wodurch bewirkt wird, dass sich die Haube derart bewegt, dass sie sich in Bezug auf den Fahrzeugraum in der zweiten Stellung zumindest teilweise weiter hinten als in der ersten Stellung befindet. Außerdem übt das Stellglied in einem anderen Aspekt der Erfindung eine Kraft auf die Haube in eine Richtung aus, die mit dem durch das Riegelelement definierten, vorbestimmten Verlauf zusammenarbeitet.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Riegelelement mit dem Trägerelement derart zusammenarbeitend konfiguriert, dass die zweite Stellung vor der ersten Stellung liegt. Jedoch ist das Riegelelement in einem anderen Aspekt der Erfindung derart mit dem Trägerelement zusammenarbeitend konfiguriert, dass die zweite Stellung hinter der ersten Stellung liegt.
  • Das Hochheben der Fahrzeughaube erfolgt vorzugsweise automatisiert. Demgemäß ist auch ein Verfahren zum Hochheben der Fahrzeughaube in Bezug auf eine Fahrzeugkarosserie bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Riegelelements, das entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbunden und funktionsfähig ist, das vordere Ende der Fahrzeughaube in Bezug auf einen vorbestimmten Verlauf automatisch zu führen, um dadurch das vordere Ende anzuheben. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Bereitstellen eines umgekehrt dazu mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbundenen und in das Riegelelement eingerückten Fallenelements, um die Haube mit der Fahrzeugkarosserie zu verriegeln. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Bereitstellen eines Stellglieds, das ausfahrbar ist, um das hintere Ende der Fahrzeughaube nach einem Aufprall entweder auf die Haube oder die Karosserie oder durch die Feststellung dessen, dass eine Möglichkeit eines derartigen Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist, hochzuheben. Das Riegelelement führt als Reaktion darauf, dass das Stellglied das hintere Ende der Haube hochhebt, automatisch das vordere Ende der Haube. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Ausrücken des Fallenelements aus dem Riegelelement ohne Betätigung des Stellglieds und das Anheben des vorderen Endes der Haube, um Zugang zum Frontraum zu ermöglichen, ohne das Stellglied auszufahren.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Modi zum Durchführen der Erfindung leicht ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a ist ein Teilquerschnitt einer schematischen Aufrissansicht einer Fahrzeughaubenanordnung mit einer Haube in einer ersten Stellung;
  • 1b ist ein Teilquerschnitt einer schematischen Aufrissansicht der Haubenanordnung von 1a, wobei die Haube zu einer zweiten Stellung bewegt ist;
  • 2 ist ein Teilquerschnitt einer schematischen Aufrissansicht der Haubenanordnung von 1a, wobei sich die Haube in einer dritten Stellung befindet und wobei sich die Haube (im Phantombild) in der ersten Stellung befindet;
  • 3a ist eine Seitenansicht eines Riegelelements, das derart gestaltet ist, dass es der Haube ermöglicht wird, sich vom Fahrzeugraum nach vorne zu bewegen, wobei das Riegelelement mit einer als unvollständige Querschnittsansicht dargestellten Falle in Eingriff steht;
  • 3b ist eine Querschnittseitenansicht eines Riegelelements, das derart gestaltet ist, dass es der Haube ermöglicht wird, sich von der Fahrzeugkarosserie nach hinten zu bewegen, wobei das Riegelelement mit einer als unvollständige Querschnittansicht dargestellten Falle in Eingriff steht; und
  • 3c ist eine Querschnittseitenansicht einer Ausführung eines Riegelelements und einer Falle des Stands der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug nun auf die Zeichnungen 1a-3c, wobei gleiche Bezugsnummern gleiche Komponenten bedeuten, zeigt 1a eine Fahrzeughaubenanordnung 10. Die Haubenanordnung 10 umfasst eine Haube 12, die derart konfiguriert ist, dass sie sich oberhalb eines und über einen Frontraum/s 14 erstreckt, der (wie in 16 und 18 teilweise dargestellt) durch eine Fahrzeugkarosseriestruktur definiert ist. Die Haube 12 ist derart konfiguriert, dass sie um ein Trägerelement (20, 22, 24) schwenkt. Nur ein Trägerelement ist in 1a sichtbar. Vorzugsweise ist ein weiteres Trägerelement quer zum in der Nähe des hinteren Endes 26 der Haube 12 dargestellten Trägerelement beabstandet.
  • Das Trägerelement (20, 22, 24) besteht aus drei Verbindungsgliedern. Das erste Verbindungsglied 20 ist unterhalb des hinteren Endes 26 der Fahrzeughaube 12 montiert und ist mit einem zweiten Verbindungsglied 22 schwenkbar verbunden. Das zweite Verbindungsglied 22 weist drei Arme auf, wobei dessen erster Arm mit dem ersten Verbindungsglied 20 schwenkbar verbunden und an der Stellgliedstange 28 befestigt ist. Auch ist das zweite Verbindungsglied 22 an einem anderen Arm mit dem dritten Verbindungsglied 24 schwenkbar verbunden und an dem letzten Arm mit einem an der Fahrzeugkarosserie an 18 montierten Bügelelement 32 schwenkbar verbunden. Das dritte Verbindungsglied 24 ist an der Fahrzeugkarosserie an 18 montiert und an zwei separaten Punkten mit dem zweiten Verbindungsglied 22 schwenkbar verbunden. Das Trägerelement (20, 22, 24) ist mit der Fahrzeugkarosseriestruktur an 18 verbunden und erleichtert eine Haubenbewegung zwischen einer ersten Stellung 34 (dargestellt in 1a); einer zweiten Stellung 36 (dargestellt in 1b); und einer dritten Stellung 38 (wie dargestellt in 2). In der ersten Stellung 34 von 1a liegen der vordere Teil 40 und ein hinterer Teil 26 der Haube 12 in Bezug auf die mit 16 und 18 definierte Fahrzeugkarosseriestruktur in einer relativ abgesenkten Stellung. In der zweiten Stellung 36 von 1b ist der vordere Teil 40 um einen Abstand H von der Fahrzeugkarosseriestruktur an 16 angehoben. (Die Quantifizierung des Abstands H wird mit Bezug auf 3a und 3b weiter erörtert). Der hintere Teil 26 der Haube 12 ist ebenfalls von der Fahrzeugkarosseriestruktur an 18 angehoben, wenn sich die Haube 12 in der zweiten Stellung 36 befindet. Das Trägerelement (20, 22, 24) ist zum Unterstützen des Hochhebens in mehrere Richtungen schwenkbar verbunden: Zwischen der ersten Stellung 34 und der zweiten Stellung 36, sowie zwischen der ersten Stellung 34 und der dritten Stellung 38. Der Durchschnittsfachmann weiß, dass das in der bevorzugten Ausführungsform dieser Anmeldung dargebotene Trägerelement (20, 22, 24) nicht der einzige Weg ist, um ein Anlenken der Fahrzeughaube 12 in Bezug auf die Fahrzeugkarosseriestruktur (16, 18) zu erzielen.
  • Ein Stellglied 42 ist am zweiten Verbindungsglied 22 des Trägerelements befestigt und an der Fahrzeugkarosseriestruktur an 18 montiert. Nur ein Stellglied 42 und ein Trägerelement 20, 22, 24 sind in 1a-1b dargestellt. Vorzugsweise sind zum zusätzlichen Tragen der Haube 12 ein weiteres gleiches Stellglied 42 und Trägerelement 20, 22, 24 entlang des hinteren Endes 26 beabstandet. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform innerhalb des Umfangs der Erfindung zwei quer in Bezug zueinander beabstandete Stellglieder 42 verwendet, kann die Haubenanordnung auch mit nur einem Stellglied funktionsfähig sein. Das Stellglied 42 fährt aus, um das hintere Ende 26 der Haube 12 von der ersten Stellung 34 zur zweiten Stellung 36 selektiv zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied 42 ein nicht umschaltbares pneumatisch drehbares Stellglied unter Verwendung von unter Druck stehender Luft, um seine mechanischen Komponenten (nicht dargestellt) zu drehen und die Stellgliedstange 28 auszufahren. Wenn die unter Druck stehende Luft strömt, drehen sich die sich bewegenden Komponenten (wie ein System aus Zahnstange und Ritzel oder eine Nocke). Diese mechanischen Komponenten sind mit der Stellgliedstange 28 verbunden, wobei sie bewirken, dass diese ausfährt, wenn die unter Druck stehende Luft freigesetzt wird. In einer anderen Ausführungsform ist das Stellglied umschaltbar. Dieser Stellgliedtyp besteht aus einem kleinen Elektromotor (nicht dargestellt), der eine Gruppe Stirnräder (nicht dargestellt) dreht, um eine Untersetzung zu erzeugen. Das letzte Zahnrad treibt einen der mit der Stellgliedstange 28 verbunden Zahnstange-und-Ritzel-Satz (nicht dargestellt) an. Der Zahnstange-und-Ritzel-Satz wandelt die Drehbewegung des Motors in die zum Bewegen der Stellgliedstange 28 benötigte Linearbewegung um und hebt folglich den hinteren Teil 26 der Fahrzeughaube 12 am ersten Verbindungsglied 20 des Trägerelements hoch. Die Stellgliedstange 28 bewegt das zweite Verbindungsglied 22 des Trägerelementsatzes, welches dann das erste Verbindungsglied 20 hochhebt, wodurch es den hinteren Teil 26 der Haube 12 in die gewünschte Richtung lenkt, da das erste Verbindungsglied 20 an der Haube 12 montiert ist. Mit einem nicht umschaltbaren Stellglied 42, wie in der bevorzugten und möglicherweise weniger teuren Ausführungsform, ist die Haube 12 über das Stellglied 42 nicht von der zweiten Stellung 36 zu der ersten Stellung 34 bewegbar. Umschaltbare Stellglieder sind jedoch sowohl ausfahrbar als auch einfahrbar und können deshalb die Haube 12 von der zweiten Stellung 36 zur ersten Stellung 34 und umgekehrt selektiv bewe gen. Der Fachmann versteht leicht die Konstruktion und Funktion von umschaltbaren und nicht umschaltbaren Stellgliedern.
  • Darüber hinaus können die Stellglieder 42 derart konfiguriert sein, dass sie durch eine Feststellung dessen, dass ein Satz an vorbestimmten Bedingungen erfüllt wurde, aktiviert werden. Ein Fühlsystem 46 (umfassend einen oder mehrere Sensoren), wie in 1B dargestellt, kann dazu verwendet werden, derartige Bedingungen festzustellen. Die Stellglieder 42 werden durch das Fühlsystem 46, das einen Aufprall auf die Fahrzeugkarosserie wahrnimmt oder feststellt, dass die Möglichkeit eines Aufpralls mit dem Fahrzeugkarosserie größer ist als ein vorbestimmter Betrag (z.B. wie durch Wahrnehmen eines Gegenstands in der Nähe der Fahrzeugkarosserie 16, 18 oder durch schnelle Verzögerung) aktiviert. Bei der letzteren Anordnung überwacht das Fühlsystem 46 die Umgebung um die Fahrzeugkarosserie (16, 18) herum und überträgt die Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs beschreibende Daten zu einer Steuereinheit 48. Bei der Steuereinheit 48 kann es sich um beliebige einer Vielzahl von typischerweise in modernen Fahrzeugen zu findenden Steuerungen wie eine Motorsteuerung oder eine Getriebesteuerung oder eine separate für die Haubenanordnung 10 bestimmte Steuerung handeln. Die Steuereinheit 48 ist zum Analysieren der Sensordaten und zum Feststellen dessen, ob eine oder mehrere Bedingungen darauf hinweisen, dass ein erhöhtes Fahrzeugaufprallrisiko unter den vorbestimmten Bedingungen besteht, programmiert. Die Steuereinheit 48 kann auch derart programmiert sein, dass nach Aktivieren des Stellglieds 42 das Stellglied 42 eingefahren oder umgeschaltet und dadurch die Haube 12 abgesenkt wird, falls ein Fahrzeugaufprall nach einer vorbestimmten Zeitdauer nicht tatsächlich stattfindet.
  • Das Stellglied 42 ist vorzugsweise mit einem Winkel θ an der Fahrzeugkarosseriestruktur an 18 montiert, der von einer im Wesentlichen senkrechten Achse V aus gemessen wird, die im Wesentlichen senkrecht zum hinteren Teil 26 der Fahrzeughaube 12 an einem dem Stellglied benachbarten Bereich ist, wenn sie sich in der geschlossenen (oder ersten) Stellung 34 befindet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist θ etwa gleich –20°. Das Stellglied 42 kann zum Ausüben einer Kraft nach vorne oder nach hinten auf das zweite Verbindungsglied 22 der Trägerelemente positioniert sein. 1a und 1b zeigen das Stellglied 42 zum Ausüben einer Kraft nach vorne auf das zweite Verbindungsglied 22 der Trägerelemente positioniert, was bewirkt, dass sich die Haube 12 in Bezug auf den Frontraum 14 nach vorne bewegt. In einer anderen in 2 dargestellten Ausführungsform ist das Stellglied zum Ausüben einer Kraft nach hinten auf das zweite Verbindungsglied 22 der Trägerelemente positioniert, was bewirkt, dass sich die Haube 12 in Bezug auf den Frontraum 14 nach hinten bewegt. In dieser Ausführungsform beträgt der mit θ' bezeichnete Winkel des Stellglieds 42 zur Fahrzeugkarosseriestruktur an 18 20°.
  • Ein Riegelelement 50 ist an der Haube 12 montiert und derart konfiguriert, dass es der Haube 12 ermöglicht wird, sich in eine Richtung zu bewegen, die der Richtung entspricht, in welche die Stellgliedstange 28 ausfährt. Ein Fallenelement 54 ist an der Fahrzeugkarosserie an 16 montiert und ist, wie dem Fachmann leicht verständlich, in das Riegelelement 50 einrückbar und ausrückbar. Das Fallenelement 54 ist in 1a bis 3c nur schematisch und in unvollständiger Querschnittsansicht dargestellt. Es kann jedes typische Fallenelement verwendet werden, das derart konfiguriert ist, dass es um ein Riegelelement einrückbar und ausrückbar ist. Ein derartiges Fallenelement ist im gemeinschaftlich übertragenen US-Patent Nr. 5,048,877 mit dem Titel Pop-Up Hood Latch, Rogers, Jr. et al., erteilt am 17. September 1991, beschrieben und hier unter Bezugnahme in seinem vollen Umfang eingebracht. Einer der technischen Vorteile des Riegelelements 50 ist es, dass es ermöglicht, dass der vordere Teil 40 der Haube 12 hochgehoben wird. Typischerweise ist ein herkömmliches Riegelelement 52 wie in 3c dargestellt nicht mit einer Kontur versehen, wodurch im Wesentlichen verhindert wird, dass der vordere Teil 40 der Haube 12 zusammen mit einem Hochheben des hinteren Teils 26 der Haube 12 hochgehoben wird. Dies ist ein Ergebnis dessen, dass die beiden Enden des nicht mit einer Kontur versehenen Riegelelements 52 in Bezug auf das Fallenelement 54, das an der Fahrzeugkarosseriestruktur an 16 montiert ist und das nicht mit einer Kontur versehene Riegelelement 52 umgibt, auf relativ derselben senkrechten Höhe liegt. In diesem Fall schwenkt der vordere Teil 40 der Haube 12 lediglich um die Verbindung des nicht mit einer Kontur versehenen Riegelelements 52 am Fallenelement 54. Jedoch ist das Riegelelement 50 oder 50' in den in 3a und 3b dargestellten bevorzugten Ausführungsformen mit einer mit einer Kontur versehenen Gestalt konfiguriert, die einen vorbestimmten Verlauf 56 bzw. 56' definiert, entlang welchem sich das Riegelelement 50 oder 50' bewegen kann. Wenn das Stellglied 42 oder 42' ausfährt, wobei es eine Kraft zum Bewegen des hinteren Teils 26 der Haube 12 ausübt, begrenzt das Fallenelement 54 das Riegelelement 50 oder 50', wobei es dies entlang dem vorbestimmten Verlauf 56 oder 56' führt, wenn sich die Haube 12 von der ersten Stellung 34 zur zweiten Stellung 36 bewegt. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform nur ein Riegelelement 50 und ein Fallenelement 54 verwendet, umfassen andere Anordnungen zwei oder mehrere Riegelelement/Fallenelement-Paare.
  • Im Gegensatz zum nicht mit einer Kontur versehenen Riegelelement 52 mit einer waagerechten Basis 58, wie in 3c dargestellt, stellt das mit einer Kontur versehene Riegelelement 50 und 50' von 1-3b eine mit einer Kontur versehene Basis mit einem ersten Segment 60 und einem zweiten Segment 62 an einer Erhöhung bereit, die sich vom ersten Segment 60 durch einen Betrag H unterscheidet. Folglich werden, wenn der gewünschte Weg für die Haubenbewegung wie in 3a dargestellt nach vorne verläuft, die Stellglieder 42 aktiviert, und das Riegelelement 50 bewegt sich in Bezug auf die Falle 54 derart, dass das Riegelelement mit der Falle 54 im zweiten Segment 62 positioniert ist, wenn sich die Haube in der ersten Stellung 34 befindet. Die Falle 54 wird dann im zweiten Segment 60 positioniert, wenn sich die Haube in der zweiten Stellung 36 befindet (siehe 1B) Dies gewährt, dass der vordere Teil 40 der Haube 12 in Bezug auf die Fahrzeugkarosseriestruktur an 16 durch die von der senkrechten Differenz zwischen dem ersten und zweiten Segment der mit einer Kontur versehenen Oberfläche (60, 62) des Riegelelements 50 auferlegten Betrag, wie in 3a und 3b dargestellt, angehoben wird.
  • Gleichermaßen üben, wenn der erwünschte Weg für die Bewegung der Haube in Bezug auf den Frontraum nach hinten verläuft, das Stellglied 42' und die Stellgliedstange 28' (wie in 2 dargestellt) eine Kraft nach hinten auf das zweite Verbindungsglied 22 aus. 3b zeigt ein zum Unterstützen der Bewegung der Haube 12 nach hinten gestaltetes Riegelelement 50'. In der ersten Stellung 34 liegt das Fallenelement 54 im zweiten Segment 62' des Riegelelements 50'. Die Haube 12 bewegt sich nach hinten und das Riegelelement 50' – das an der Haube 12 befestigt ist – folgt, wobei es sich in Bezug auf die Fahrzeugkarosseriestruktur an 16 nach hinten bewegt. Wenn die Haube angehoben und nach hinten geschoben wird, bewegt sich das Riegelelement 50' in Bezug auf die eingerückte Falle 54 vom zweiten Segment 62' zum ersten Segment 60', wobei es dem Riegelelement 50' (und folglich dem vorderen Teil der Haube 12) ermöglicht wird, auf einem höheren Punkt zu ruhen, wenn die Haube 12 eine zweite Stellung – ähnlich der Stellung 36 von 1b, jedoch weiter hinten, er reicht. Für die sich nach hinten bewegende Haubenausführungsform (in 2) liegt der niedrigere Teil des Riegelelements 50' näher am vorderen Teil 40 der Haube 12, während in der sich nach vorne bewegenden Haubenausführungsform (in 1a) der niedrigere Teil des Riegelelements 50 näher am hinteren Teil der Haube 12 liegt.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, ein an der Haube 12 montiertes Riegelelement 50 vorzuweisen. Das Riegelelement 50 kann am Fahrzeugkarosserie an 16 und das Fallenelement 54 an der Fahrzeughaube 12 montiert sein. Wenn die Haube 12 angehoben wird, erfolgt dieselbe relative Bewegung zwischen dem Riegelelement 50 und dem Fallenelement 54, wodurch es ermöglicht wird, dass der vordere Teil 40 der Haube 12 um einen Betrag H angehoben wird.
  • Das Fallenelement 54 ist derart gestaltet, dass es vom Riegelelement 50' selektiv ausrückbar ist. 2 veranschaulicht die dritte Stellung 38, die für die Wartung des Motorraums 14 des Fahrzeugs ideal sein kann. Die Fahrzeughaube 12 kann durch einen im Fahrgastraum des Fahrzeugs bedienbar angeordneten Hebel oder einen anderen Mechanismus (nicht dargestellt), der mit dem Fallenelement 54 verbunden und zum Ausrücken des Fallenelements 54 bedienbar ist, leicht angehoben werden. Sobald die Haube 12 leicht angehoben ist, ist eine ebenfalls mit dem Riegelelement 50 einrückbare zweite Falle (nicht dargestellt) zugänglich, wodurch es ermöglicht wird, dass ein Bediener die zweite Falle aus dem Riegelelement 50 ausrückt und den vorderen Teil 40 der Haube 12 manuell anhebt. Das Trägerelement (20, 22, 24) ermöglicht, dass die Haube 12 im Allgemeinen um ihren hinteren Teil 26 zu der dritten Stellung 38 schwenkt. 2 zeigt das vom Fallenelement 54 ausgerückte Riegelelement 50. Vornehmlich wird das Ausrücken des Fallenelements 54 ohne Betätigung des Stellglieds 42 erzielt. Deshalb ermöglicht die Erfindung Zugang zum Frontraum 14 des Fahrzeugs ohne das Stellglied 42 auszufahren. Demzufolge wird das Stellglied 42, da es zum Anheben der Haube 12 zur dritten Stellung 38 während der Wartung nicht benötigt wird, zwischen ausgefahrenem und eingefahrenem Zustand nicht routinemäßig bewegt. Folglich kann ein nicht umschaltbares Einwegestellglied 42 zum Anheben der Haube 12 zur zweiten Stellung 36 (d.h. während eines Aufpralls/potentiellen Aufpralls) verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Hochheben einer Fahrzeughaube in Bezug auf eine Fahrzeugkarosserie umfasst das Bereitstellen eines mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbundenen Riegelelements. Das Riegelelement ist derart konfiguriert, dass der vordere Teil der Fahrzeughaube in Bezug auf den vorbestimmten Verlauf angehoben wird, um dadurch den vorderen Teil hochzuheben. Das Verfahren umfasst die Bereitstellung eines umgekehrt dazu mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbunden und in das Riegelelement zum Verriegeln der Haube mit der Fahrzeugkarosserie eingerückten Fallenelements. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Stellglieds, das zum Hochheben des hinteren Teils der Fahrzeughaube, entweder durch Aufprall oder einer Feststellung dessen, dass die Möglichkeit eines Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist, ausfahrbar ist. Das Verfahren umfasst auch den Schritt des Ausrückens des Fallenelements aus dem Riegelelement ohne Ausfahren des Stellglieds (d.h. das Stellglied kann in einer eingefahrenen Stellung bleiben und muss nicht ausgefahren werden, um das Fallenelement auszurücken). Die vorstehend mit Bezug auf 1a-3b erörterten Riegelelemente 50, 50' und Stellglieder 42, 42' ermöglichen ein Ausrücken ohne Betätigen des Stellglieds. Das manuelle Anheben des vorderen Teils der Haube ermöglicht dann den Zugang zum Frontraum, ohne das Stellglied zu betätigen. Wird der vordere Teil abgesenkt und das Fallenelement erneut in das Riegelelement eingerückt, kann der hintere Teil über das Stellglied als Reaktion entweder auf einen Aufprall auf die Haube oder einer Feststellung dessen, dass die Möglichkeit eines Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist, hochgehoben werden. Auf Grund der Konfiguration des bereitgestellten Riegelelements umfasst das Verfahren dann das automatische Führen des vorderen Teils in Bezug auf den vorbestimmten Verlauf als Reaktion auf das Hochheben des hinteren Teils. Auf Grund dieser Führung wird der vordere Teil hochgehoben.
  • Während die besten Verfahren zum Durchführen der Erfindung detailliert beschrieben wurden, erkennen diejenigen, die mit dem diese Erfindung betreffenden Fachgebiet vertraut sind, verschiedene alternative Gestaltungen und Ausführungsformen zum Praktizieren der Erfindung im Umfang der anhängigen Ansprüche.

Claims (17)

  1. Haubenverriegelungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Riegelelement, das sich zwischen einer Fahrzeughaube und einem Fahrzeugkarosserie an einem im Allgemeinen vorderen Teil der Haube erstrecken kann; ein mit dem Riegelelement selektiv einrückbares Fallenelement, zum Verriegeln der Haube mit der Fahrzeugkarosserie; ein selektiv ausfahrbares Stellglied, zum Anheben eines im Allgemeinen hinteren Teils der Haube; wobei das Riegelelement derart konfiguriert ist, dass die Haube am Fallenelement relativ zur Karosserie angehoben werden kann, wenn das Stellglied den im Allgemeinen hinteren Teil der Haube anhebt, wobei das Fallenelement mit dem Riegelelement eingerückt bleibt, wenn sich die Haube anhebt; und wobei die Haube derart schwenkbar ist, dass sich der im Allgemeinen vordere Teil relativ zur Fahrzeugkarosserie weiter anhebt, wenn das Stellglied nicht ausgefahren ist und das Fallenelement aus dem Riegelelement ausgerückt ist.
  2. Haubenverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stellglied nach einem Aufprall auf entweder die Haube oder die Fahrzeugkarosserie ausgefahren wird.
  3. Haubenverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stellglied nach einer Feststellung dessen, dass die Möglichkeit des Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist, ausgefahren wird.
  4. Fahrzeughaubenanordnung, umfassend: eine Haube, die derart konfiguriert ist, dass sie sich oberhalb eines und über einen zumindest teilweise durch eine Fahrzeugkarosserie definierten Fahrzeugraum/s erstreckt, wobei die Haube in Bezug auf den Raum von einer ersten Stellung zu einer höheren zweiten Stellung bewegbar ist; ein funktionsfähig zwischen die Haube und die Fahrzeugkarosserie geschaltetes und bewegliches Trägerelement, um die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung zu bewegen; ein ausfahrbares Stellglied, um das Trägerelement zu bewegen; ein Riegelelement, das entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbunden und derart konfiguriert ist, dass ein vorbestimmter Verlauf in Bezug zu demjenigen, mit welchem sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, definiert ist; ein Fallenelement, das umgekehrt dazu entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie funktionsfähig verbunden und in das Riegelelement selektiv einrückbar und ausrückbar ist; und wobei das Fallenelement aus dem Riegelelement ohne Ausfahren des Stellglieds ausrückbar ist, um dadurch die Bewegung der Haube von der ersten Stellung zu einer dritten Stellung für den Zugang zum Fahrzeugraum zu ermöglichen.
  5. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Haube nicht von der zweiten Stellung zur ersten Stellung über eine Bewegung des Trägerelements durch das Stellglied bewegbar ist.
  6. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied nach einem Aufprall auf entweder die Haube oder die Fahrzeugkarosserie ausgefahren wird.
  7. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied nach einer Feststellung dessen, dass eine Möglichkeit eines Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist, ausgefahren wird.
  8. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied eine Kraft nach vorne auf die Haube ausübt, wenn sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Haube in Bezug auf den Fahrzeugraum in der zweiten Stellung zumindest teilweise weiter vorne als in der ersten Stellung befindet.
  9. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied eine Kraft nach hinten auf die Haube ausübt, wenn sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Haube in Bezug auf den Fahrzeugraum in der zweiten Stellung zumindest teilweise weiter hinten als in der ersten Stellung befindet.
  10. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied eine Kraft auf die Haube in eine Richtung ausübt, die mit dem durch das Riegelelement vorbestimmten Verlauf zusammenarbeitet, wenn sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt.
  11. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Stellglied mit einem Winkel von 0 Grad bis 20 Grad zu einer zum hinteren Teil der Haube im Wesentlichen senkrechten Richtung montiert ist.
  12. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Riegelelement mit dem Trägerelement derart zusammenarbeitend konfiguriert ist, dass die zweite Stellung vor der ersten Stellung liegt.
  13. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 4, wobei das Riegelelement mit dem Trägerelement derart zusammenarbeitend konfiguriert ist, dass die zweite Stellung hinter der ersten Stellung liegt.
  14. Fahrzeughaubenanordnung umfassend: eine Haube, die derart konfiguriert ist, dass sie sich oberhalb eines und über einen zumindest teilweise durch eine Fahrzeugkarosserie definierten Fahrzeugraum/s erstreckt, wobei die Haube in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie von einer ersten Stellung zu einer höheren zweiten Stellung bewegbar ist; ein Trägerelement, das zwischen die Haube und die Fahrzeugkarosserie funktionsfähig geschaltet sein kann und das bewegt werden kann, um die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung zu bewegen; ein ausfahrbares Stellglied zum Bewegen des Trägerelements; ein Riegelelement, das entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie funktionsfähig verbunden sein kann und derart konfiguriert ist, dass ein vorbestimmter Verlauf, mit welchem sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, definiert ist; ein Fallenelement, das umgekehrt dazu entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie funktionsfähig verbunden und selektiv in das Riegelelement eingerückt und aus diesem ausgerückt sein kann; wobei das Fallenelement vom Riegelelement ohne Bedienung des Stellglieds ausrückbar ist, um damit eine Bewegung der Haube von der ersten Stellung zu einer dritten Stellung zum Zugang zum Fahrzeugraum zu ermöglichen; und wobei das Stellglied eine Kraft nach vorne auf die Haube ausübt, wenn sich die Haube von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Haube in Bezug auf den Fahrzeugraum in der zweiten Stellung zumindest teilweise weiter vorne als in der ersten Stellung befindet.
  15. Verfahren zum Hochheben einer Fahrzeughaube in Bezug auf eine Fahrzeugkarosserie, umfassend: Bereitstellen eines Riegelelements, das entweder mit der Haube oder der Fahrzeugkarosserie verbunden und derart konfiguriert ist, dass ein vorderer Teil der Haube in Bezug auf einen vorbestimmten Verlauf automatisch geführt wird, um dadurch das vordere Ende hochzuheben; Bereitstellen eines Fallenelements, das umgekehrt dazu entweder mit der Haube oder dem Fahrzeugkarosserie verbunden und in das Riegelelement eingerückt ist, um die Haube an der Fahrzeugkarosserie zu verriegeln; Bereitstellen eines ausfahrbaren Stellglieds zum Hochheben eines hinteren Teils der Haube entweder nach einem Aufprall auf die Fahrzeugkarosserie, einem Aufprall auf die Haube oder der Feststellung dessen, dass die Möglichkeit eines derartigen Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist; Ausrücken des Fallenelements vom Riegelelement ohne Ausfahren des Stellglieds; und Anheben des vorderen Teils der Haube, um Zugang zu einem zumindest teilweise durch die Fahrzeugkarosserie definierten Frontraum zu ermöglichen, wobei der Anhebungsschritt ohne Ausfahren des Stellglieds erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, des Weiteren umfassend: Absenken des vorderen Teils der Haube; erneutes Einrücken des Fallenelements in das Riegelelement; Hochheben des hinteren Teils der Haube durch Ausfahren des Stellglieds als Reaktion auf einen Aufprall auf die Haube oder der Feststellung dessen, dass die Möglichkeit eines Aufpralls größer als ein vorbestimmter Betrag ist; automatisches Führen des vorderen Endes der Haube in Bezug auf den vorbestimmten Verlauf als Reaktion auf das Hochheben des hinteren Teils, um dadurch das vordere Ende der Haube hochzuheben.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Stellglied zum Absenken des hinteren Endes der Haube einfahrbar ist, und des Weiteren umfassend: nach dem Hochhebeschritt, Absenken des hinteren Endes der Haube durch Einfahren des Stellglieds als Reaktion darauf, dass die Möglichkeit eines Aufpralls für eine vorbestimmte Zeitdauer unter dem vorbestimmten Betrag liegt.
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