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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine verstellbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung
betrifft weiter eine Fahrzeugtür
umfassend eine verstellbare Armauflage, sowie eine Mittelkonsole
für ein
Kraftfahrzeug umfassend eine verstellbare Armauflage.
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Stand der Technik
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Armauflagen
in Fahrzeugen, welche in der Mittelkonsole und/oder an einer Fahrzeugtür angebracht
sind, sind allgemein bekannt. Zur Erhöhung des Komforts ist es wünschenswert,
die Armauflage verstellbar, insbesondere höhenverstellbar auszubilden.
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Hierfür ist es
beispielsweise aus der
US 6,767,065
B2 bekannt, eine Armauflage drehbar an der Fahrzeugtür zu befestigen,
wobei die Armauflage um eine mit einer Drehachse ausgebildete Befestigung
schwenkbar ist. Nachteil einer derartigen Ausbildung ist jedoch,
dass die verschwenkte Armauflage nicht in allen Positionen ästhetischen
Ansprüchen an
moderne Fahrzeuge genügt.
Zudem kann die Armauflage den einfachen Zugriff auf den Türgriff zum Öffnen oder
Schließen
der Tür
behindern.
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Es
ist daher beispielsweise aus der
DE 40 02 242 A1 bekannt, eine höhenverstellbare
Armlehne mit einem Türgriff
gelenkig zu verbinden, wobei der Türgriff an der Tür drehbar
befestigt ist. Dadurch soll der Formschluss zwischen Armlehne und
Türgriff
bei einer Höhenverstellung
der Armlehne nicht beeinträchtigt
werden. Nachteil einer derartigen Ausbildung ist jedoch der erhöhte Aufwand
zur Befestigung des Türgriffs
an der Fahrzeugtür.
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Darstellung der Erfindung
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verstellbare
Armauflage zu schaffen, welche erhöhte Anforderungen an ein Aussehen
oder Design der Fahrzugtür
erfüllt,
und welche einfach und damit kostengünstig herstellbar ist. Es ist
weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür und eine
Mittelkonsole mit einer verstellbaren Armauflage zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Gegenstände
der Ansprüche
1, 10 und 16. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen folgen aus den
Unteransprüchen.
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Hierfür umfasst
eine verstellbare Armauflage einen Träger, der an mindestens einer
Befestigungsstelle mit einem Teil eines Kraftfahrzeugs fest verbindbar
ist, und der einen verstellbaren, insbesondere einen höhenverstellbaren,
Auflagebereich für
einen Arm aufweist, wobei der Träger
mindestens einen flexiblen Bereich aufweist, der für ein Verstellen des
Auflagebereichs verformbar ist. Mit anderen Worten wird für ein Verstellen
des Auflagebereichs eine Flexibilität, insbesondere eine elastische
Verformbarkeit, des Trägers
genutzt. In der Befestigungsstelle kann damit ein Scharnier entfallen.
Je nach Länge
des flexiblen Bereichs und/oder Flexibilität oder Elastizität des zugehörigen Materials
ist eine nahezu beliebige Verstellung der Armauflage möglich. Der
Träger
ist insbesondere mit einem Karosserieteil wie einer Fahrzeugtür oder mit
einer Mittelkonsole verbindbar.
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Vorzugsweise
ist der Träger
einstückig
ohne Unterbrechungen ausgebildet. Dabei können ein Auflagebereich und
ein flexibler Bereich mindestens teilweise zusammenfallen. Durch
die einstückige
Ausbildung ist eine durchgehende Oberfläche des Trägers ohne Fugen oder ähnliches
gegeben.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Träger in dem
Auflagebereich mindestens teilweise verstärkt. Insbesondere bei einer
einstückigen
Ausbildung des Trägers
können
so bestimmte Stellen des Trägers
für eine
Auflage eines Arms eines Fahrzeuginsassen verstärkt werden, wobei andere Stellen
des Trägers,
welche den flexiblen Bereich bilden, in ihrer Beweglichkeit nicht
durch die Verstärkung
beeinträchtigt
werden. Der Träger
kann beispielsweise als Kunststoffteil durch Spritzgießen hergestellt
werden, wobei während
des Gießens
Verstärkungspartikel
wie Glasfaserpartikel an bestimmten Stellen der Gießform zur
Verstärkung
des Trägers
vorgesehen werden können.
Daneben ist eine Verstärkung
des Trägers
durch eine gezielte Oberflächenbehandlung
und/oder durch mit dem Träger
verbundene, von außen
angebrachte Versteifungsrippen denkbar. Versteifungsrippen und/oder
andere Bauteile zur Versteifung des Trägers sind vorzugsweise an dessen
Unterseite angeordnet, so dass eine vorzugsweise an der Oberseite
des Trägers ausgebildete
Auflagefläche
weder ästhetisch
noch haptisch durch von außen
aufgebrachte Verstärkungsbauteile
beeinträchtigt
wird.
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Bevorzugt
erfolgt ein Verstellen des Auflagebereichs mittels eines Antriebs.
Durch den Antrieb ist eine einfache Verstellung, insbesondere eine
einfache Höhenverstellung,
des Auflagebereichs für
einen Nutzer möglich.
Der Antrieb kann den Nutzer dabei auch nur bei einem Verstellen
in eine Richtung, beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung, unterstützen, während eine
Bewegung in eine zweite Richtung aufgrund der Schwerkraft und/oder
aufgrund einer Spannung des flexiblen Bereichs ohne zusätzlichen Antrieb
erfolgt. Anstelle eines Antriebs ist es auch denkbar, dass der Auflagebereich
manuell durch den Nutzer verstellbar ist.
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Vorzugsweise
umfasst der Antrieb einen Spindelhub und/oder einen Bowdenzug zur
Aufbringung einer gewünschten
Verstellkraft- und/oder Verstellrichtung. Daneben sind jedoch andere
Mechanismen zur Aufbringung einer Verstellkraft denkbar.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist eine Führung
vorgesehen, wobei der Träger
beim Verstellen durch die Führung
geführt
wird. Durch die Führung
kann sichergestellt werden, dass der Träger sich in seinem flexiblen
Bereich bei Aufbringung einer Kraft mittels des Antriebs und/oder
manuell gemäß einem
bestimmten Verformungsmuster verformt, und so der Auflagebereich
in eine bestimmte Position gebracht wird. Es ist jedoch auch denkbar,
die Verformung ausschließlich
aufgrund der Eigenschaften des Materials sowie der Größe und Form
des flexiblen Bereichs festzulegen.
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Bevorzugt
ist der Träger
in mindestens einer Stellung verriegelbar. Vorzugsweise ist der
Träger elastisch.
Dabei ist es denkbar, dass der Träger aufgrund seiner eigenen
Materialeigenschaften und/oder durch zusätzliche Vorspannelemente in mindestens
einer Stellung stabil gehalten wird, und erst durch Aufbringen einer
Kraft, welche eine festgelegte Grenzkraft übersteigt, aus dieser Stellung
bewegt wird. In einer derartigen stabilen Stellung kann auf zusätzliche
Verriegelungselemente verzichtet werden. Durch Vorsehen einer Vielzahl
an Verriegelungsstellen ist eine schrittweise Verstellung möglich. Ein
Fixieren des Trägers
ist beispielsweise auch mittels des Spindelhubs und/oder des Bowdenzugs denkbar.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der Träger
elastisch ausgebildet, insbesondere aus einem elastischen Kunststoff,
weiter bevorzugt aus Polyamid-6 oder Polypropylen. Die Herstellung
des Trägers
aus Kunststoff ist beispielsweise durch Spritzguss möglich. Daneben
ist es auch denkbar, den Träger
aus einem anderen elastischen Material, beispielsweise einem elastischen
Blech, oder aus einem elastisch verformbaren Material herzustellen.
Zudem können
in bestimmten Fällen
auch plastisch verformbare Materialien vorteilhaft sein.
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Vorzugsweise
ist der Träger
an mindestens einer einem Fahrzeugraum zugewandten Oberfläche beschichtet.
Der Träger
kann dabei mit beliebigen Materialien zur Erfüllung bestimmter ästhetischer
Ansprüche
beschichtet sein. Zudem kann der Auflagebereich für den Arm
durch geeignete Verfahren besonders gepolstert werden. Die Herstellung
des Trägers
ist beispielsweise durch Reaktionsschäumen (reaction injection molding
RIM) denkbar, wobei Verstärkungsstoffe,
wie beispielsweise Glasfasern, in Teilen des Auflagebereichs vorgesehen
werden können,
und beliebige Oberflächen
aus Leder, Kunstleder oder ähnlichen
Materialien hinterschäumt
werden können.
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Die
Aufgabe wird weiter gelöst
durch eine Fahrzeugtür
umfassend eine verstellbare Armauflage, wobei der Träger mindestens
an der Befestigungsstelle fest mit der Fahrzeugtür verbunden ist. Die Verbindung
ist beispielsweise mittels Kleben, Nieten, Schrauben, Schweißen oder ähnlichem
herstellbar. Die Art der Befestigung ist abhängig von dem Material des Trägers sowie
des Befestigungsbereichs an der Fahrzeugtür. Es ist grundsätzlich auch denkbar,
den Träger
drehbar an einer Fahrzeugtür
zu befestigen. Dadurch ist eine weitere Verschwenkung des Trägers möglich. Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass eine derartige
Drehanbindung für
eine Verstellung der Armauflage nicht notwendig ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Träger
mittels eines Funktionsträgers
an einer Fahrzeugtür
befestigt. Funktionsträger
für Fahrzeugtüren sind
allgemein bekannt. Die Funktionsträger ermöglichen eine Vormontage bestimmter
Bauteile für die
Fahrzeugtür,
sowie ggf. auch eine Versteifung der Fahrzeugtür. Erfindungsgemäß kann der
Träger
in einer Vormontage an dem Funktionsträger für die Fahrzeugtür befestigt
werden. Bei einer Ausführungsform mit
einem Antrieb kann diese ebenfalls an dem Funktionsträger vorgesehen
werden.
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Besonders
bevorzugt ist der Träger
durch mehrere Befestigungsstellen in einem Befestigungsbereich mit
dem Funktionsträger
verbunden. Dadurch kann eine stabile Befestigung des Trägers an dem
Funktionsträger
und damit an der Fahrzeugtür sichergestellt
werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst der Funktionsträger eine
Brüstung,
auf welche die Armauflage in einer Stellung mindestens teilweise,
vorzugsweise vollständig,
aufliegt. Diese Stellung kann als Grundstellung bezeichnet werden,
in welcher eine besonders hohe Belastung der Armauflage möglich ist.
Ausgehend von dieser Grundstellung kann die Armauflage je nach Ausbildung
des flexiblen Bereichs verstellt werden.
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Vorzugsweise
reicht die Armauflage über
einen großen
Teil der Türbreite,
insbesondere über mindestens
70% der sichtbaren Türbreite.
Eine derartige Ausbildung erfüllt
sowohl die ästhetischen
Anforderungen als auch Anforderungen an eine gute Befestigung sowie
eine ausreichende Verstellbarkeit der Armauflage.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist an dem Träger
ein Türgriff
ausgebildet. Der Träger
ist vorzugsweise nicht nur an einer Befestigungsstelle, sondern über einen Befestigungsbereich
mit der Fahrzeugtür
verbunden. In diesem Fall kann der Türgriff in dem Befestigungsbereich
ausgebildet sein.
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Die
Aufgabe wird weiter gelöst
durch eine Mittelkonsole mit einer Armauflage umfassend einen Träger, wobei
der Träger
mindestens an der Befestigungsstelle fest mit der Mittelkonsole
verbunden ist. Dabei ist es denkbar, den flexiblen Bereich für eine Verstellung
der Armauflage derart auszubilden, dass ein Verstellen der Armauflage
in dem Maße
möglich ist,
dass ein unterhalb der Armauflage befindlicher Bereich in der Mittelkonsole
als Stauraum nutzbar ist. Daneben ist es jedoch auch denkbar, ein Öffnen eines
Stauraums in der Mittelkonsole durch einen von der Verstellung der
Armauflage unabhängigen
Mechanismus zu ermöglichen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen
beispielhaft beschrieben. Für
gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Trägers für eine verstellbare Armauflage;
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2 eine
schematische Darstellung einer Fahrzeugtür mit einer verstellbaren Armauflage;
und
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3 eine
schematische Darstellung der Armauflage der Fahrzeugtür gemäß 2.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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1 zeigt
schematisch eine Ausführungsform
einer verstellbaren Armauflage 1 umfassend einen Träger 2 sowie
eine Beschichtung 3 einer Oberfläche des Trägers 2. Der Träger 2 ist
einstückig
ohne Unterbrechungen mit drei Bereichen, nämlich einem Befestigungsbereich 22,
einem flexiblen Bereich 24 und einem Auflagebereich 26 ausgebildet.
Neben der dargestellten Ausführungsform
ist es auch denkbar, die Bereiche jeweils als einzelne Bauteile
auszubilden, welche anschließend
mittels eines geeigneten Verfahrens verbunden werden.
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In
der dargestellten Ausführungsform
sind die Bereiche einstückig
aus einem Material, vorzugsweise Polyamid 6 oder Polypropylen,
geformt. Die Festlegung der Bereiche ist dabei nahezu beliebig. Beispielsweise
ist es denkbar, an beiden Enden der Armlehne Befestigungsbereiche
vorzusehen, wobei eine Verformung des Trägers 2 zwischen diesen
Befestigungsbereichen denkbar ist. Außerdem können die Größen der einzelnen Bereiche
von den dargestellten Größen abweichen.
Der Befestigungsbereich 22 dient einer Befestigung des
Trägers 2 an
eine nicht dargestellte Fahrzeugtür oder Mittelkonsole in einem
Fahrzeug. Die Befestigung erfolgt dabei mindestens an der Befestigungsstelle 20.
Der Auflagebereich 26 dient einem Nutzer des Fahrzeugs
als Auflage für
seinen Arm. Der Auflagebereich 26 kann hierfür durch
Beschichtung 3 oder eine nicht dargestellte zusätzliche
Auflage, beispielsweise aus Schaumstoff, besonders gepolstert werden.
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Zusätzlich und/oder
alternativ kann der Auflagebereich 26 beispielsweise durch
Glasfaserpartikel oder ähnliches
verstärkt
werden. Dadurch kann einem Verformen des Auflagebereichs aufgrund
einer Belastung durch einen aufgelegten Arm oder ähnliches
entgegengewirkt werden.
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Mittels
eines schematisch dargestellten Verstellmechanismus 4,
welcher entlang des dargestellten Pfeils auf- und abbewegbar ist,
ist die Höhe
des Aufnahmebereichs 26 verstellbar. Um eine Verstellung
des Auflagebereichs 26 zu ermöglichen, wird der Träger 2 mindestens
in dem flexiblen Bereich 24 verformt. Je nach Ausführungsform
einer Versteifung und/oder einer nicht dargestellten Führung des
Auflagebereichs 26 wird der Auflagebereich 26 für seine Verstellung
mindestens teilweise ebenfalls verformt. Vorzugsweise wird eine
starke Verformung des Auflagebereichs 26 jedoch mittels
geeigneter, eingearbeiteter Versteifungspartikel und/oder von außen angebrachter
Versteifungsrippen verhindert, um eine Verformung des Auflagebereichs
bei Auflage eines Arms zu verhindern.
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2 zeigt
schematisch eine Fahrzeugtür 5 mit
einer daran befestigten Armauflage 1. Die Armauflage 1 ist
an der Fahrzeugtür
vorzugsweise mittels des teilweise sichtbaren Funktionsträgers 52 befestigt.
Der Funktionsträger 52 umfasst
in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine Brüstung 54, auf
welcher die Armauflage 1 in der dargestellten Stellung
vollständig
aufliegt. Aufgrund der Brüstung 54 ist
in der dargestellten Position der Armauflage 1 eine besonders
hohe Belastung der Armauflage 1 durch einen abgestützten Arm
eines Nutzers möglich.
Die Armauflage 1 ist aus der dargestellten Position verstellbar.
Eine Verstellung der Armauflage 1 erfolgt dabei vorzugsweise
derart, dass die Armauflage weitgehend einer Krümmung 56 einer Türverkleidung folgt.
Da für
die Verstellung des Auflagebereichs der Armauflage 1 eine
Verformbarkeit des Trägers
genutzt wird, ist je nach Ausbildung des in 1 dargestellten
flexiblen Bereichs 24 sowie nach Wahl des Materials des
Trägers
eine nahezu beliebige Verformung möglich. Ästhetische Ansprüche können so wesentlich
besser befriedigt werden.
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3 zeigt
schematisch die Armauflage 1, welche an der Fahrzeugtür gemäß 2 befestigt ist.
Die Verstellung der Armauflage 1 erfolgt in der dargestellten
Ausführungsform
mittels eines Antriebs 6 umfassend einen Spindelhub. Die
Armauflage 1 ist an der Befestigungsstelle 20 sowie
in dem daran anschließenden
Befestigungsbereich 22 mit dem in 2 dargestellten
Funktionsträger 52 fest
verbunden. Durch Aufbringen einer Kraft, beispielsweise durch den
Antrieb und den Spindelhub 6 wird der Auflagebereich 26 der
Armauflage verstellt. „Drehpunkt" für die Verstellung
des Armauflagebereichs ist in der dargestellten Ausführungsform
die Befestigungsstelle 20.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, kann die Armauflage 1 mit
einem Griff 7 ausgebildet sein. Daneben kann die Armauflage 1 durch
besondere Oberflächen/oder
besondere Polsterungen an bestimmte Bedürfnisse eines Fahrzeughalters
angepasst werden. Durch Nutzung der elastischen Vorformbarkeit des
Trägermaterials
kann der Träger
für eine
verstellbare Armauflage ohne Fugen ausgebildet werden. Dadurch können auch
Stoßkanten
und/oder Knicke auf einem Oberflächenmaterial
vermieden werden.