DE102006005284B4 - Verfahren zur Signalsuche bei einem Mehrkanalfunkempfänger in einer Umgebung mit Störsignalen - Google Patents

Verfahren zur Signalsuche bei einem Mehrkanalfunkempfänger in einer Umgebung mit Störsignalen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Signalsuche bei einem Mehrkanalfunkempfänger in einer Umgebung mit Störsignalen (4) bei dem wenigstens zwei unterschiedliche Datensignale (5b, 5c) seriell auf wenigstens einem physikalischen Kanal (1, 2) eines Funksystems an einen gemeinsamen Empfänger (3) übertragen werden,
– bei dem ausgehend von einer sequentiellen Suche eines Nutzsignals (5b, 5c) die Signalsuche auf einem beliebigen Kanal (1, 2) durch Messung der aktuellen Signalstärke (10) in Form des RSSI-Wertes (10) eingeleitet wird,
– bei dem für das gesuchte Signal (5b, 5c) ein Signalkriterium gesucht wird und bei erkanntem Signalkriterium ein Vergleich des gemessenen RSSI-Wertes (10) mit einem vorgegebenen RSSI-Schwellwert (9) durchgeführt wird,
– bei Überschreitung des RSSI-Schwellwertes (9) von der Signalsuche auf eine Datenrahmensuche gewechselt wird, und bei erfolgreicher Datenrahmensuche die Nutzdaten (5b, 5c) eingelesen werden, und
– fallweise entweder bei nicht erkanntem Signalkriterium, oder bei nicht überschrittenem RSSI-Schwellwert (9) oder bei nicht gefundenen Datenrahmen das Verfahren abgebrochen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalsuche bei einem Mehrkanalfunkempfänger in einer Umgebung mit Störsignalen bei dem wenigstens zwei unterschiedliche Datensignale auf wenigstens einem physikalischen Kanal eines Funksystems an einen gemeinsamen Empfänger übertragen werden.
  • Moderne Funksysteme, z. B. im Kraftfahrzeug-Bereich für die Zugangskontrolle und die Reifenluftdruckkontrolle, benutzen mehrere physikalische Kanäle zur Datenübertragung. Ein physikalischer Kanal definiert sich dabei durch mindestens einen unterschiedlichen Parameter z. B. durch die Frequenz, die Modulation, evtl. auch die Datenrate oder das Protokoll-Format. Einerseits können unterschiedliche physikalische Kanäle für verschiedene Funktionen benutzt werden, z. B. eine Funkzentralverriegelung, auch als Remote Keyless Entry (RKE) bekannt oder ein Reifendruck-Kontrollsystem, auch als Tire Pressure Monitoring System (TPMS) bekannt. Andererseits können die Daten für eine Funktion aus Redundanzgründen auf mehreren physikalischen Kanälen übertragen werden, z. B. bei einem Mehrkanalsystem, bei dem eine mehrfache Übertragung der gleichen Daten auf verschiedenen Frequenzen stattfindet. Aus Kostengründen ist es vorteilhaft, für den Empfang dieser Funktionen mit mehreren physikalischen Kanälen nur eine Empfangseinheit zu verwenden. Diese Empfangseinheit sucht, typischerweise sequentiell, die physikalischen Kanäle nach gültigen Signalen ab. Diese Signalsuche tritt z. B. dann auf, wenn der Empfänger periodisch für kurze Zeit zur Signalsuche aktiviert wird, um Strom zu sparen, das auch unter dem Begriff "Polling" bekannt ist. Das Kriterium für ein gültiges Signal, das Signalkriterium, beruht auf der Erkennung einer oder mehrer Signaleigenschaften, z. B. der Signalstärke, die üblicherweise durch den Radio Signal Strength Indicator (RSSI) charakterisiert ist. Weitere Signaleigenschaften sind die Datenrate, die Datenco dierung, z. B. Manchester Codierung, die Datensequenzen, z. B. "Pattern" oder "alternierende Bits", die Modulationseigenschaften, z. B. FSK-Hub und/oder die Signalmuster, z. B. Korrelation auf PN-Sequenzen bei Spread-Spectrum-Systemen.
  • Erkennt der Empfänger auf einem physikalischen Kanal ein gültiges Signalkriterium, so wird die Signalsuche beendet und die Datenrahmen-Suche eingeleitet, um auf dem relevanten physikalischen Kanal die Nutzdaten zu empfangen.
  • Es kann der Fall eintreten, dass fälschlicherweise ein Signalkriterium erkannt wird, obwohl kein gültiges Signal vorliegt. Dieser so genannte False-Alarm kann z. B. durch Rauschen, aber auch durch andere Signalquellen oder Störer hervorgerufen werden.
  • Dies sei nachfolgend anhand der 1 und 2 weiter ausgeführt.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 das Empfängerverhalten bei Störsignalen nach dem Stand der Technik; und
  • 2 den Stromverbrauch des Empfängers bei Störsignalen in dem bekannten Verfahren nach 1.
  • 1 zeigt schematisch die Übertragungskanäle 1 und 2 mit beispielsweise einem auf dem Übertragungskanal 1 anliegenden Störsignal 4 und auf dem Übertragungskanal 2 anliegenden Nutzsignalen 5a, 5b und 5c, bestehend aus einem Wake-Up-Block 5a, der zur Signalsuche benutzt wird, und den Nutzdaten 5b und 5c, für die eine Datenrahmensuche statt findet. Es wird ein Empfängerverhalten 3 dargestellt, einerseits ohne den Einfluss von Störsignalen 6 und andererseits mit dem Einfluss von Störsignalen 6a. Der Empfänger ist die meiste Zeit damit beschäftigt, eine vergebliche Datenrahmensuche auf Kanal 1 für die Signale 6a durchzuführen. Das Problem besteht nun darin, dass bei ständigen False-Alarm-Signalen auf einem oder mehreren physikalischen Kanälen, z. B. auf Kanal 1 oder 2, der Empfänger permanent versucht, auf dem falschen Kanal durch vergebliche Datenrahmen-Suche Nutzdaten 5b, 5c einzulesen, während die restlichen Kanäle von der Signalsuche ausgeschlossen bleiben. Die Zeit bis zur Erkennung eines False-Alarms ist dabei protokollabhängig, im Allgemeinen aber größer als die Periodendauer des Pollings. Zum einen werden also während der Zeit bis zur Erkennung eines False-Alarms Nutzsignale 5b, 5c auf den verbleibenden Kanälen nicht erkannt und somit nicht eingelesen. Andererseits wird durch die ständige Aktivierung des Empfängers für die Datenrahmen-Suche ein periodisches Polling unterbunden, wodurch der durchschnittliche Stromverbrauch signifikant steigt.
  • 2 zeigt schematisch den Stromverbrauch bei einem Signalverlauf gemäß 1. Dargestellt ist der zeitlich abhängige Stromverbrauch 7 und der durchschnittliche Stromverbrauch 8, abhängig davon, ob gerade ein Signal über die Empfangseinheit eingelesen wird oder nicht. Der Durchschnittsstrom, den der Empfänger aufnimmt, ist auf Grund der ständigen Datenrahmensuche sehr hoch und grenzt an den kontinuierlichen Aktiv-Strom IRx-Run.
  • Die in 1 und 2 beschriebenen Situationen treten in erster Linie bei Vorhandensein von Störsignalen, speziell dauerhaften Störsignalen, auf, die ähnliche Signaleigenschaften besitzen wie das eigentliche Nutzsignal. Derartige Störsignale werden im Folgenden kritische Störer genannt.
  • Das Problem ist im Allgemeinen unabhängig von dem Nutzsignalpegel auf den nicht gestörten Kanälen, d. h. bereits ein Störer an der Empfindlichkeitsgrenze kann einen kritischen Störer darstellen.
  • Aus der EP 0 926 021 A2 ist ein "Security System" bekannt. Zum einen geht es um die Reduzierung der Empfängerempfindlichkeit in einem bestimmten Kanal, zum anderen um die komplette Einstellung des Empfangs in einem bestimmten Kanal.
  • Aus der GB 23 38 866 A ist ein Verfahren zur Identifizierung der nächstliegenden Basisstation bekannt. Dabei überwacht eine mobile Einheit die empfangenen Parametersignale einer Basisstation und führt nur dann eine Abtastung weiterer Basisstationen durch, wenn durch die Parameter indiziert wird, dass die Signalstärke der vorhandenen Basisstation nicht mehr ausreichend ist.
  • Aus der US 2004/0132410 A1 ist ein Verfahren zur Identifizierung eines Störsenders in einem Radiokommunikationsband bekannt. Beispielsweise werden die Informationen von bekannten Störsendern genutzt, um schneller den aktuellen Störsender zu identifizieren.
  • Aus der DE 693 30 753 T2 ist ein drahtloses System mit niedriger Leistung für Telefondienste bekannt. Dabei wird eine Funkverbindung einer Zelle eines kleinen Telefonsystems mit einem mobilen Telefongerät hergestellt. Dabei wird der entsprechende Funkfrequenzkanal unter einer Vielzahl von Kanälen in Abhängigkeit von der Position des Mobilfunkgerätes und der Sendefeldstärke ausgewählt.
  • Nachteilig ist hierbei, dass diese Lösungsansätze unvollständig sind, weil nur die Aktivierung einer Gegenmaßnahme beschrieben wird, aber kein Mechanismus genannt wird, mit dem ein Empfang auf den entsprechenden Kanälen wieder ermöglicht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum sicheren Datenempfang von Funksignalen vorzuschlagen, mit dem im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Unterscheidung von Störsignalen und Nutzsignalen erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinan der eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, mit dem die False-Alarm-Signale von kritischen Störern umgangen oder zumindest signifikant reduziert werden und damit die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Datenübertragung bei Vorhandensein von kritischen Störern stark gesteigert wird, sowie ein erhöhter Empfänger-Stromverbrauch unterbunden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • – Es wird die Signalsuche auf einem bestimmten Kanal betrachtet, die typischerweise Bestandteil einer sequentiellen Suche auf mehreren Kanälen ist;
    • – Es wird nach einem Signalkriterium gesucht und der RSSI-Wert für den Kanal x gemessen;
    • – bei der Erkennung eines Signalkriteriums wird der gemessene RSSI-Wert mit dem aktuellen RSSI-Schwellwert verglichen;
    bei Nicht-Erkennung eines Signalkriteriums wird mit der Signalsuche fortgefahren;
    • – bei einer Überschreitung des RSSI-Schwellwerts erkennt das System, dass ein Nutzsignal vorliegt;
    • – der Empfänger wechselt von der Signalsuche zur Datenrahmensuche;
    • – bei Unterschreitung des RSSI-Schwellwerts erkennt das System, dass ein Störsignal vorliegt;
    • – nach der Identifizierung eines Störsignals wird der RSSI-Schwellwert an die Störquelle angepasst und die Signalsuche fortgesetzt;
    • – bei erfolgreicher Datenrahmen-Suche werden die Nutzdaten eingelesen und
    • – bei nicht erfolgreicher Datenrahmen-Suche wird eine Störquelle identifiziert und der RSSI-Schwellwert an die Amplitude der Störquelle angepasst.
  • Die aus der Erfindung resultierenden Vorteile ergeben sich durch eine adaptive Auslegung des Schwellwerts in Bezug auf das Störsignal. Dadurch ergibt sich eine schnelle Regelung, eine kurze Ansprechzeit, sowie weiterhin eine Verfügbarkeit des Kanals für ein Nutzsignal > Störsignal. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch im gestörten Umfeld, da bei Vorhandensein eines Störers durch die Schwellwertregelung keine unnötige Nutzsignalsuche stattfindet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 3 ein Ablaufdiagramm bei Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 4 das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Zweikanalsystems mit angepasstem RSSI-Schwellwert; und
  • 5 den Stromverbrauch bei einem Zweikanalsystem; und
  • 6 das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Zweikanalsystems nach 4 mit angepasstem RSSI-Schwellwertbereich.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 3 zeigt schematisch das Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Datenübertragung mit Funksystemen, mit folgenden Schritten:
    Es wird die Signalsuche auf einem bestimmten Kanal x betrachtet, die typischerweise Bestandteil einer sequentiellen Suche auf mehreren Kanälen ist. Zum Beispiel könnte x der erste Kanal bei einer sequentiellen Suche von 2 Kanälen sein. Es wird nach einem Signalkriterium gesucht, z. B. nach einem Bit-Pattern mit alternierenden Bits. Gleichzeitig wird der RSSI-Wert für den Kanal x ermittelt.
  • Wurde ein Signalkriterium erkannt, wird der gemessene RSSI-Wert gegen einen aktuellen RSSI-Schwellwert im Kanal x verglichen.
  • Wurde kein Signalkriterium erkannt, wird mit der Signalsuche fortgefahren (z. B. im nächsten Kanal x + 1), nachdem der Schwellwert für den Kanal x gemäß eines Regel-Algorithmus aktualisiert wurde. Bei Nicht-Erkennung eines Signal-Kriteriums würde der Schwellwert typischerweise reduziert werden, z. B. durch sofortiges Löschen oder schrittweises Zurücknehmen des Schwellwerts. Der genaue Regel-Algorithmus kann von mehreren Randbedingungen abhängen, z. B. von der Protokoll-Struktur.
  • Wurde beim Vergleich von gemessenem RSSI-Wert und aktuellem RSSI-Schwellwert die Schwelle überschritten, wird davon ausgegangen, dass tatsächlich ein gültiges Signal vorliegt und der Empfänger wechselt von der Signalsuche zur Datenrahmensuche auf Kanal x.
  • Wurde beim Vergleich von gemessenem RSSI-Wert und aktuellem RSSI-Schwellwert die Schwelle nicht überschritten, so wird davon ausgegangen, dass ein "kritischer Störer" vorliegt und es wird – nach Aktualisierung der RSSI-Schwelle – mit der Signalsuche fortgefahren. Wesentlich ist, dass in diesem Fall der Schwellwert so aktualisiert wird, dass er an den Pegel des "kritischen Störers" adaptiert ist. Typischerweise wird die Schwelle gleich dem gemessenen RSSI-Wert plus einen Puffer, z. B. 6 dB, gewählt. Der Puffer orientiert sich vorteilhafterweise an dem notwendigen S/N-Verhältnis für den Empfang.
  • Bei erfolgreicher Datenrahmen-Suche werden die Nutzdaten eingelesen. Nach Beendigung des Datenrahmen-Empfangs kann wieder eine Aktualisierung der Schwelle stattfinden.
  • Bleibt die Datenrahmen-Suche erfolglos, so muss wieder von einem kritischen Störer ausgegangen werden und die Schwellwert-Regelung findet analog zur bereits erwähnten Aktualisierung der RSSI-Schwelle statt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt mindestens eines der folgenden Merkmale:
    • – Deaktivierung des gestörten Kanals, bzw. Ignorieren der Signale in diesem Kanal
    • – Ändern der Suchreihenfolge, um nicht gestörten Kanälen Vorrang zu geben
    • – Generelles Durchsuchen aller Kanäle mit anschließender Klassifizierung der Güte der Signalerkennung auf den verschiedenen Kanälen und Entscheidung für den Kanal mit der besten Signalgüte.
    • – Reduzierung der Empfindlichkeit des Empfängers, wobei der Wert der Reduzierung fix sein kann oder einem Algorithmus folgt.
    • – Setzen eines RSSI-Schwellwerts, der entweder fix sein kann oder einem Algorithmus folgt.
    • – Setzen eines "intelligenten" RSSI-Schwellwerts, der sich adaptiv am Störpegel orientiert. Insbesondere führt dieses Merkmal zu einem besonders vorteilhaften Mechanismus gegen kritische Störer.
  • 4 zeigt, analog zum Signalverlauf gemäß 1, schematisch ein Polling mit Signalsuche für 2 Kanäle 1 und 2, wobei auf Kanal 1 ein kritischer Störer 4 auftritt, währenddessen auf Kanal 2 ein Nutzsignal 5b, 5c empfangen werden soll. Man erkennt, dass durch die auf den Störer 4 angepasste Schwellwert-Regelung ein "Hängenbleiben" auf Kanal 1 verhindert wird und das Nutzsignal 5b, 5c auf Kanal 2 erfolgreich empfangen werden kann. Weiterhin ist der aktuelle RSSI-Schwellwert 9 und der gemessene RSSI-Wert 10 dargestellt.
  • Des Weiteren ist ein beispielhafter zeitlicher Ablauf zur Signalerkennung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt:
    t1–t2: Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
    t2–t3: Signalsuche Kanal 2 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
    t7–t8: Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t8: Signalkriterium erkannt und gemessener RSSI-Wert 10 größer als der RSSI-Schwellwert 9 => Datenrahmensuche.
    t8–t9: Datenrahmensuche.
    t9: Kein Datenrahmen gefunden => RSSI-Schwellwert 9 auf den gemessenen RSSI-Wert 10 des Störsignals 4 anpassen, ggf. unter Maßgabe eines Algorithmus.
    t10–t11: Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t11: Signalkriterium erkannt, jedoch ist gemessener RSSI-Pegel 10 kleiner als RSSI-Schwellwert 9 => sofortige Fortsetzung der Signalsuche auf Kanal 2 und keine Datenrahmensuche auf Kanal 1.
    t11–t12: Signalsuche auf Kanal 2 und RSSI-Messung.
    t12: Signalkriterium erkannt und gemessener RSSI-Wert 10 größer als der RSSI-Schwellwert 9 => Datenrahmensuche.
    t13: Datenrahmen gefunden => Einlesen der Nutzdaten 5b, 5c.
    t13–t14: Einlesen der Nutzdaten 5b, 5c.
    t15–t16: Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt => RSSI-Schwellwert 9 für Kanal 1 anpassen.
    t16–t17: Signalsuche Kanal 2 und RSSI-Messung.
  • 5 zeigt den Stromverbrauch für das Ablaufdiagramm gemäß 4. Man erkennt, dass durch die auf den Störer 4 angepasste Schwellwert-Regelung ein permanentes "Hängenbleiben" auf Kanal 1 verhindert wird und somit die Stromaufnahme 8, unter Vernachlässigung einer initialen Erkennung des kritischen Störers 4, im Vergleich zum ungestörten Fall praktisch nicht steigt.
  • 6 zeigt analog zur 4 schematisch ein Polling mit Signalsuche für 2 Kanäle 1 und 2, wobei auf Kanal 1 ein kritischer Störer 4 auftritt, währenddessen auf Kanal 2 das Nutzsignal 5b, 5c empfangen werden soll. Man erkennt, dass durch die auf den Störer 4 angepasste Schwellwert-Regelung ein "Hängenbleiben" auf Kanal 1 verhindert wird und das Nutzsignal auf Kanal 2 erfolgreich empfangen werden kann. Weiterhin ist der aktuelle RSSI-Schwellwert 9 und der gemessene RSSI-Wert 10 dargestellt.
  • Des Weiteren ist ein beispielhafter zeitlicher Ablauf zur Signalerkennung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt:
    t1'–t2': Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
    t2'–t3': Signalsuche Kanal 2 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
    t4'–t5': Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t5': Signalkriterium erkannt und gemessener RSSI-Wert 10 größer als der RSSI-Schwellwert 9 => Datenrahmensuche.
    t5'–t6': Datenrahmensuche.
    t6': Kein Datenrahmen gefunden => RSSI-Schwellwert 9 auf den gemessenen RSSI-Wert 10 des Störsignals anpassen, ggf. unter Maßgabe eines Algorithmus.
    t7'–t8': Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t8': Signalkriterium erkannt, gemessener RSSI-Pegel 10 liegt innerhalb des RSSI-Schwellwert-Fensters 9a, 9b => sofortige Fortsetzung der Signalsuche auf Kanal 2 und keine Datenrahmensuche auf Kanal 1.
    t8'–t9': Signalsuche auf Kanal 2 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
    t10'–t11': Signalsuche auf Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t11': Signalkriterium erkannt und gemessener RSSI-Wert 10 liegt außerhalb des RSSI-Schwellwert-Fensters 9a, 9b => Datenrahmensuche.
    t12': Datenrahmen gefunden => Einlesen der Nutzdaten 5b, 5c.
    t12'–t13': Einlesender Nutzdaten 5b, 5c.
    t14'–t15': Signalsuche Kanal 1 und RSSI-Messung.
    t15': Signalkriterium erkannt, gemessener RSSI-Pegel 10 liegt innerhalb des RSSI-Schwellwert-Fensters 9a, 9b für Kanal 1 anpassen.
    t16'–t17': Signalsuche Kanal 2 und RSSI-Messung => kein Signalkriterium erkannt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für Funkübertragungssysteme in Kraftfahrzeugen zur Realisierung der RKE- und TPMS-Funktionen, und für Mehrkanalübertragungen, wie sie auch bei Remote-Metering und Remote-Control-Systemen zu finden sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Signalsuche bei einem Mehrkanalfunkempfänger in einer Umgebung mit Störsignalen (4) bei dem wenigstens zwei unterschiedliche Datensignale (5b, 5c) seriell auf wenigstens einem physikalischen Kanal (1, 2) eines Funksystems an einen gemeinsamen Empfänger (3) übertragen werden, – bei dem ausgehend von einer sequentiellen Suche eines Nutzsignals (5b, 5c) die Signalsuche auf einem beliebigen Kanal (1, 2) durch Messung der aktuellen Signalstärke (10) in Form des RSSI-Wertes (10) eingeleitet wird, – bei dem für das gesuchte Signal (5b, 5c) ein Signalkriterium gesucht wird und bei erkanntem Signalkriterium ein Vergleich des gemessenen RSSI-Wertes (10) mit einem vorgegebenen RSSI-Schwellwert (9) durchgeführt wird, – bei Überschreitung des RSSI-Schwellwertes (9) von der Signalsuche auf eine Datenrahmensuche gewechselt wird, und bei erfolgreicher Datenrahmensuche die Nutzdaten (5b, 5c) eingelesen werden, und – fallweise entweder bei nicht erkanntem Signalkriterium, oder bei nicht überschrittenem RSSI-Schwellwert (9) oder bei nicht gefundenen Datenrahmen das Verfahren abgebrochen und nach Festlegung eines neuen RSSI-Schwellwertes (9) ein erneuter Suchvorgang eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Datenrahmen-Empfangs wieder eine Aktualisierung des RSSI-Schwellwertes (9) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1, 2), bei dem Störsignale 4 identifiziert werden deaktiviert oder ignoriert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge, in der die Kanäle (1, 2) durchsucht werden, geändert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanäle (1, 2) durchsucht und anschließend nach der Güte der Signalerkennung auf den verschiedenen Kanälen (1, 2) klassifiziert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht erfolgreicher Datenrahmensuche die Empfindlichkeit des Empfängers (3) reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RSSI-Schwellwert (9) an den ermittelten Störpegel angepasst wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RSSI-Schwellwert (9) als Schwellwert-Bereich (9a, 9b) mit oberer (9a) und unterer (9b) Grenze ausgeführt ist.
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