DE102006004589B4 - Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalt-Wäschetrockners und Haushalt-Wäschetrockner - Google Patents

Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalt-Wäschetrockners und Haushalt-Wäschetrockner Download PDF

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Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalts-Wäschetrockners umfassend einen Kondensatbehälter (5), einen Aufnahmeraum (15) für den Kondensatbehälter (5) und ein Sensorsystem (S) für den Haushalt-Wäschetrockner, wobei das Sensorsystem (S) einen ersten Sensor (S2) für die Kontrolle des Einschubs des Kondensatbehälters in den Aufnahmeraum (15) und einen zweiten Sensor (S1) für die Erkennung des Grenz-Füllstands (12) des zu seiner Leerung aus seinem Aufnahmeraum (15) entnehmbaren, kanisterförmigen Kondensatbehälters (5) enthält und die Sensoren (S1, S2) zum Steuern des Trockenprogramms des Wäschetrockners dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1, S2) berührungslose und magnetisch beeinflussbare Schalter (1-1, 1-2) enthalten und zum Schalten eines akustischen und/oder optischen Aufmerksamkeitssignals dienen und dass das Sensorsystem (S) einen Magneten (2) enthält, der sich an dem Schwimmer (3) befindet und der den Schalter (1-2) des ersten Sensors (S2) schließt, wenn sich der Kondensatbehälter (5) ordnungsgemäß in seinem Aufnahmeraum (15) befindet, und der den Schalter (1-1) des zweiten Sensors (S1) schließt, wenn der Magnet (2) genügend nahe an den Schalter des zweiten Sensors (S1) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalt-Wäschetrockners umfassend einen Kondensatbehälter, einen Aufnahmeraum für den Kondensatbehälter und ein Sensorsystem für für den Haushalt-Wäschetrockner , wobei das Sensorsystem einen ersten Sensor für die Kontrolle des Einschubs des Kondensatbehälters in den Aufnahmeraum und einen zweiten Sensor für die Erkennung des Grenz-Füllstands des zu seiner Leerung aus seinem Aufnahmeraum entnehmbaren, kanisterförmigen Kondensatbehälters enthält. Ferner betrifft die Erfindung einen Haushalts-Wäschetrockner mit einer solchen Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung.
  • Bei Trockengeräten, die einen ablauflosen Auffangbehälter für aus einer im Trockenluftstrom angeordneten Kondensationseinrichtung anfallendes Kondensat enthalten, ist es wichtig, den Füllstand des Auffangbehälters zu erkennen, um die Steuerung des Trockengeräts dahingehend zu beeinflussen, dass ein Überlaufen des Auffangbehälters und damit eine Beschädigung des Trockengeräts und/oder ein Wasserschaden in der Wohnung oder im Haus vermieden wird. Überdies ist es bei Trockengeräten der genannten Art aus den gleichen Gründen wichtig, zu kontrollieren, ob der zu seiner Leerung dem Trockengerät entnehmbare Auffangbehälter eingesetzt ist oder nicht.
  • Aus der Deutschen Auslegeschrift DE 23 07 912 B ist ein Wäschetrockner mit im Luftstrom angeordneter Kondensationseinrichtung bekannt, bei welcher das Kondensat in einem Auffangbehälter gesammelt wird, an welchem eine federnd abgestützte Kondensatmengen-Wiegeeinrichtung angebracht ist, mittels welcher die Trocknersteuervorrichtung schaltbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist, was den Raumbedarf im Wäschetrockner und die Herstellungskosten für denselben betrifft, verhältnismäßig aufwendig.
  • Ein berührungsloses Sensorsystem zur Kontrolle des Einschubs einer Waschmitteldosiereinrichtung wird in EP 1 213 384 A2 offenbart. Aus EP 789 105 A1 ist ein Wäschetrockner mit einem Kondensatbehälter, welcher entnehmbar in einer Beschickungstür angeordnet ist, bekannt.
  • Ferner ist aus DE 88 11 974 U1 ein Wäschetrockner mit entnehmbaren Kondensatbehälter bekannt, in dem eine Messkammer integriert ist. In der Messkammer ist ein Schwimmer mit einem Magneten angeordnet, der bei Erreichen einer bestimmten Füllstandhöhe eine Unterbrecher-Schalteinrichtung auslöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalt-Wäschetrockners umfassend einen Kondensatbehälter, einen Aufnahmeraum für den Kondensatbehälter und ein Sensorsystem der eingangs genannten Art bzw. einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer solchen Einrichtung zu schaffen, für die im wesentlichen kein besonderer Raumbedarf in dem Trockengerät besteht und die kostengünstig realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Sensoren berührungslose und magnetisch beeinflussbare Schalter enthalten. Das Sensorsystem enthält ferner einen Magneten, der sich an dem Schwimmer befindet und der den Schalter des ersten Sensors schließt, wenn sich der Kondensatbehälter ordnungsgemäß in seinem Aufnahmeraum befindet, und der den Schalter des zweiten Sensors schließt, wenn der Magnet genügend nahe an den Schalter des zweiten Sensors gelangt. Das Sensorsystem dient zum Steuern des Trockenprogramms des Trockengeräts und zum Ein- bzw. Ausschalten eines akustischen und/oder optischen Aufmerksamkeitssignals.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 9 dadurch gelöst, dass der Haushalt-Wäschetrockner die Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung umfasst und dass der Aufnahmeraum für den Kondensatbehälter derart innerhalb der Beschickungstür angebracht ist, dass der Kondensatbehälter in Betriebstellung der Beschickungstür wenigstens teilweise innerhalb der äußeren Umgrenzung des Gehäuses des Trockengerätes angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Deren Merkmale können im Rahmen der Erfindung in beliebiger Kombination angewendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand mehrerer Figuren näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung des Wirkungsprinzips eines Ausführungsbeispiels des Sensorsystems,
    • 2 eine schematische Darstellung des Wirkungsprinzips eines weiteren Ausführungsbeispiels des Sensorsystems,
    • 3 eine schematische Darstellung des Wirkungsprinzips zweier Varianten des Sensorsystems und
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer mit einem Kondensatbehälter bestückte Beschickungstür eines Trockengerätes.
  • Der Kondensatbehälter 5 ist kanisterförmig ausgebildet und kann für den Transport mit einem klappbaren Tragegriff versehen sein. Die Anordnung des Kondensatbehälters im Innenraum (Aufnahmeraum 15) der Beschickungstür 6 spart Raum und ergibt einen bestmöglichen Zugang zum Entnehmen des Behälters 5 in Pfeilrichtung nach oben (4).
  • Das Sensorsystem ist zur Erkennung der Kriterien „Kondensatbehälter vorhanden oder nicht vorhanden“ und „Kondensatbehälter voll oder nicht voll“ und für Aussagen über diese Zustände in den Kondensatbehälter 5 und in das Gehäuse 7 des Wäschetrockners integriert.
  • Gemäß 1 ist das Sensorsystem mit zumindest einem Sensor S für die Kontrolle des Einsschubs und die Erkennung eines Grenz-Füllstands 8 des zu seiner Leerung von der Innenseite der Beschickungstür 6 her entnehmbaren, kanisterförmigen Kondensatbehälters (5, 3 und 4) versehen. Der Sensor S ist ein berührungsloser Schalter, und das Sensorsystem enthält eine durch den Sensor S beeinflussbare Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) zum Steuern des Trockenprogramms des Wäschetrockners und zum Ein- bzw. Ausschalten eines akustischen und/oder optischen Aufmerksamkeitssignals. Im Ausführungsbeispiel enthält der Sensor S einen auf Magnetismus beruhenden Schalter. Dieser magnetische Schalter ist ein Schaltsystem, das einen magnetisch beeinflussbaren Schaltkontakt 1 und einen Magneten 2 umfasst. Vorzugsweise sind der magnetisch beeinflussbare Schaltkontakt 1 ein Reedkontakt und der Magnet 2 ein Permanentmagnet. Bei Annäherung des Magneten 2, d. h. bei entsprechender Bewegung des Schwimmers 3, an dem der Permanentmagnet 2 befestigt ist, wird der Schaltkontakt 1 geschlossen und umgekehrt bei Entfernung des Magneten 2, d. h. bei entsprechender Bewegung des Schwimmers 3, geöffnet.
  • Der Schaltkontakt 1 ist fest im Wäschetrockner, nämlich im Rahmen der Beschickungsöffnung 9 (4), angebracht. Der Magnet 2 ist auf einer dem Schaltkontakt 1 zugewandten Seite des im Kondensatbehälter 5 höhenbeweglich angeordneten Schwimmers 3 angeordnet. Der Schwimmer 3 ist in einer käfigartigen Vertikal-Führung 4 auf dem Weg von unten nach oben geführt (4) oder hat wenigstens ein im oberen Teil des Kondensatbehälters 5 (2 und 3) angeordnetes Führungsgehäuse 10 zur Erkennung des Maximalfüllstands 12 und zur Einschubkontrolle und/oder eine entsprechende Führung 11 im unteren Teil des Kondensatbehälters 5 zur Erkennung des Minimalfüllstands 13 und zur Einschubkontrolle.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Wirkungsprinzips eines weiteren Ausführungsbeispiels des Sensorsystems. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Sensoren S1, S2 vorgesehen, wobei der eine Sensor S1 der Füllstandserkennung und der andere Sensor S2 der Einschubkontrolle dient. (Die dazu erforderliche Schaltungsanordnung ist nicht gezeigt, ist jedoch wie im Falle der Anordnung gemäß 1 für den Fachmann nachvollziehbar.)
  • Der Sensor S2 muss für die Einschubkontrolle empfindlicher sein als der Sensor S1; denn der Schwimmer 3 befindet sich beim wieder Einschieben des Kondensatbehälters 5 in der unteren Ruhelage im Käfig 10 und sein Magnet 2 hat eine relativ große Entfernung zum Schalter 1-2 des Sensors S2. Der Füllstand im Behälter kann daher in der Höhe 14 oder niedriger liegen; sobald der Kondensatbehälter ordnungsgemäß in den Aufnahmeraum eingesetzt ist, gelangt der Magnet 2 in relative Nähe zum Schalter 1-2 und schließt seinen Reedkontakt.
  • Sobald sich der Schwimmer 3 aufgrund steigenden Füllstands vom Boden des Käfigs 10 erhebt, wird er im Käfig nur noch nach oben geführt. Wenn der Füllstand die Höhe 12, die maximale Höhe, erreicht hat, gelangt der Magnet 2 des Schwimmers 3 genügend nahe an den Schalter 1-1 des Sensors S1, so dass dessen Reedkontakt schließt. Dies ist das Signal für die Steuerung, einerseits den Kondensiervorgang abzubrechen und andererseits dem Benutzer des Wäschetrockners zu signalisieren, er möge doch nun den Kondensatbehälter 5 entnehmen und entleeren.
  • Die beiden Schalter 1-1 und 1-2 der beiden Sensoren S1 und S2 können auch abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Weiterhin lassen sich bei geschickter Schaltungsauslegung auch die beiden Funktionen „Einschubkontrolle“ und „Maximal-Füllstandkontrolle“ in einem Schalter 1-1 vereinigen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Wirkungsprinzips zweier Varianten des Sensorsystems. Gemäß der einen Variante ist der Käfig 10 mit dem Schwimmer 3 zur Erkennung des Maximalfüllstands 12 und zur Einschubkontrolle im oberen Teil des Kondensatbehälters 5 angeordnet. Gemäß einer zweiten Variante ist der Käfig 11 mit dem kopfüber eingebauten Schwimmer 3 zur Erkennung eines Minimalfüllstands 13 und zur Einschubkontrolle im unteren Teil des Kondensatbehälters 5 angeordnet. Entsprechend können auch die Funktionen „Einschubkontrolle“ und „Füllstandskontrolle“ räumlich getrennt werden. Wenn beispielsweise im unteren Teil des Kondensbehälters 5 nur die Einschubkontrolle stattfinden muss, muss der einzige dort angeordnete Schalter 1-2 des Sensors S12 nicht empfindlicher reagieren als der obere Schalter 1-1 des Sensors S1 für die Füllstandskontrolle.
  • Die Funktionssicherheit des Sensorsystems ist durch den konstruktiven Einbau so ausgelegt, dass in der vorgegebenen Gebrauchslage immer ein sicheres Signal erzeugt wird. Eine technisch bedingte Streuung der Magnetfeldstärke sowie die Fertigungstoleranzen der Geräteteile sind hierbei berücksichtigt.
  • Trifft bei der Bedienung des Wäschetrockners, z. B., die Situation ein, dass der Kondensatbehälter 5 fehlt oder die Tür 6 nicht verschlossen wurde, kann aufgrund der Funktion des Sensorsystems kein Schaltkontakt geschlossen werden, und es ist somit nicht möglich, den Wäschetrockner in Betrieb zu nehmen, weil die geöffneten Kontakte ein entsprechendes Sperrsignal an die Steuerung des Wäschetrockners geben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest einer der Sensoren S zur Unterdrückung von Fehlfunktionen und/oder Fehlsignalisierungen aufgrund kurzzeitiger Schwankungen des Kondensatspiegels ein Hystereseverhalten aufweist.
  • Ebenso ist es möglich, mit Hilfe der Steuerung erst nach einer Zeitverzögerung ein Signal zu aktivieren. Diese Zeitverzögerung kann genutzt werden, um - für den Betreiber unbemerkt - mit abgeschalteter Heizung und Kondensatpumpe für einen bestimmten Zeitraum die Temperatur des Kondensators abzusenken und die weitere Befüllung des Kondensatbehälters zu unterbrechen. Erst nach dieser zwischengeschalteten Abkühlphase wird ein Signal „Behälter voll“ nach außen freigegeben.
  • Das Sensorsystem kann anstelle des Sensors mit einem magnetisch beeinflussbaren Schaltkontakt einen solchen mit einem induktiv beeinflussbaren Schaltkontakt enthalten. Die dazu erforderlichen schaltungstechnischen und konstruktiven Maßnahmen sind dem Fachmann geläufig. Beispielsweise können der Schwimmer 3 weiterhin einen Magneten 2 tragen und die Schalter 1, 1-1 bzw. 1-2 ersetzt werden durch Induktionsspulen (nicht dargestellt).
  • Das Sensorsystem bietet weitere im folgenden aufgeführte Vorteile:
    • - Es ist ein preisgünstiger Einsatz eines Doppelsensors möglich.
    • - Durch gekapselten Einbau der Sensoren können ein störungsarmer Betrieb und eine hohe Lebensdauer ermöglicht werden.
    • - Es wird eine für den Benutzer nicht sichtbare Technik benutzt, was die Möglichkeit von Manipulationen stark eingeschränkt.
    • - Aufgrund der Behältereinschub-Erkennung wird der Wäschetrockner automatisch einer Sicherheitsprüfung unterzogen.

Claims (11)

  1. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung eines Haushalts-Wäschetrockners umfassend einen Kondensatbehälter (5), einen Aufnahmeraum (15) für den Kondensatbehälter (5) und ein Sensorsystem (S) für den Haushalt-Wäschetrockner, wobei das Sensorsystem (S) einen ersten Sensor (S2) für die Kontrolle des Einschubs des Kondensatbehälters in den Aufnahmeraum (15) und einen zweiten Sensor (S1) für die Erkennung des Grenz-Füllstands (12) des zu seiner Leerung aus seinem Aufnahmeraum (15) entnehmbaren, kanisterförmigen Kondensatbehälters (5) enthält und die Sensoren (S1, S2) zum Steuern des Trockenprogramms des Wäschetrockners dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1, S2) berührungslose und magnetisch beeinflussbare Schalter (1-1, 1-2) enthalten und zum Schalten eines akustischen und/oder optischen Aufmerksamkeitssignals dienen und dass das Sensorsystem (S) einen Magneten (2) enthält, der sich an dem Schwimmer (3) befindet und der den Schalter (1-2) des ersten Sensors (S2) schließt, wenn sich der Kondensatbehälter (5) ordnungsgemäß in seinem Aufnahmeraum (15) befindet, und der den Schalter (1-1) des zweiten Sensors (S1) schließt, wenn der Magnet (2) genügend nahe an den Schalter des zweiten Sensors (S1) gelangt.
  2. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (S1, S2) in einem gemeinsamen Arrangement angeordnet sind.
  3. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (S2) für die Kontrolle des Einschubs des Kondensatbehälters (5) empfindlicher ist als der zweite Sensor (S1) für die Erkennung des Grenz-Füllstands (12).
  4. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisch beeinflussbare Schalter Bestandteil eines Schaltsystems ist, das einen magnetisch beeinflussbaren Schaltkontakt (1) und einen Magneten (2) umfasst.
  5. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisch beeinflussbare Schaltkontakt (1) ein Reedkontakt ist und dass der Magnet (2) ein Permanentmagnet ist.
  6. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (3) zum Zwecke seiner Lagepositionierung in einer käfigartigen Vertikal-Führung (4, 10, 11) im Kondensatbehälters (5) gehalten ist.
  7. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die käfigartige Führung (4, 11) bis in den unteren Teil des Kondensatbehälters (5) reicht, wo der Magnet (2) des Schwimmers (3) einem Sensor (S11) für einen Minimal-Füllstand (13) gegenüber stehen kann.
  8. Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Sensoren (S) zur Unterdrückung von Fehlfunktionen und/oder Fehlsignalisierungen aufgrund kurzzeitiger Schwankungen des Kondensatspiegels ein Hystereseverhalten aufweist.
  9. Haushalt-Wäschetrockner mit einem Gehäuse (7) und einer frontseitigen Beschickungstür (6) gekennzeichnet durch eine Einschub- und Grenz-Füllstandskontrolleinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und dadurch dass der Aufnahmeraum (15) für den Kondensatbehälter (5) derart innerhalb der Beschickungstür (6) angebracht ist, dass der Kondensatbehälter (5) in Betriebstellung der Beschickungstür (6) wenigstens teilweise innerhalb der äußeren Umgrenzung des Gehäuses (7) des Wäschetrockners angeordnet ist.
  10. Haushalts-Wäschetrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (1) fest und räumlich nahe bei einer Außenfläche der geschlossenen Beschickungstür (6) im Gehäuse (7) des Wäschetrockners angeordnet ist und dass der Magnet (2) auf einer dem Schaltkontakt (1) zugewandten Seite eines in dem Kondensatbehälter (5) angeordneten Schwimmers (3) befestigt ist.
  11. Haushalts-Wäschetrockner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem in den Kondensatbehälter (5) und in das Gehäuse (7) integriert ist.
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