DE102006004134A1 - Zeckenentferner - Google Patents

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DE102006004134A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/50Instruments, other than pincettes or toothpicks, for removing foreign bodies from the human body
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Abstract

In der vorliegenden Erfindung werden die Funktionen Zeckenentfernung und Wundbehandlung bzw. vorbereitende Maßnahmen zur Zeckenentfernung in einem Gehäuse funktional miteinander verbunden. Die Vorrichtungen zur Zeckenentfernung passen zu den höchst unterschiedlichen Größen der Zecken.

Description

  • Die zentrale Frage bei der Bekämpfung und Prophylaxe von Folgen eines Zeckenbefalls ist, wie das Borreliose-Risiko in Folge eines Zeckenangriffs vermieden werden kann. Die Ergebnisse der Zeckenforschung – soweit sie dieses Projekt betreffen – können in den folgenden Sätzen zusammengefasst werden:
    • 1. In den ersten 12 Stunden nach der Attacke findet fast keine Übertragung des Erregers statt, sondern erst danach steigt das Risiko rapide an. Dies bedeutet, dass nach der Attacke die Zecke möglichst schnell entfernt werden muss, und zwar in einem geraden Zug nach oben.
    • 2. Wenn die Zecke bei der Entfernung z.B. mit einer Zange gequetscht wird, wird der Erreger schneller übertragen. Dies bedeutet, dass die Zecke bei der Entfernung niemals gequetscht werden darf. Pinzetten und Zeckenzangen sind in der Regel zu grob, um die Zecke ausschließlich im Kopfbereich fassen zu können. Aufgabe ist es, ein Werkzeug zu finden, das eine schnelle Entfernung ohne Druck auf den Körper ermöglicht.
    • 3. Jede Zecke, die entfernt wird, sollte nach Möglichkeit auf Borrelien untersucht werden. Dies bedeutet, dass das Werkzeug eine Vorrichtung zur Aufbewahrung der entfernten Zecke beinhalten sollte.
    • 4. Zecken sind in unterschiedlicher Größe zu entfernen, von der großen Zecke nach der „Blutmahlzeit" bis zu den sog. winzigen Nymphen. Dies bedeutet, dass eine oder mehrere passende Vorrichtungen für diese unterschiedlichen Gelegenheiten und Größen der Zecke gefunden werden müssen.
    • 5. Die vorgenannten Schwierigkeiten bei der Entfernung von Zecken legen nahe, nach chemischen Begleitstoffen zu suchen, die die schwierige Entfernung der Zecken erleichtern können. In Frage kommen nach der vorhandenen Literatur z.B. Kältespray, Desinfektionsmittel, Wundheilungsmittel und andere flüssige, feste und halbfeste Stoffe.
  • Dies bedeutet, dass das Werkzeug eine Vorrichtung haben muss, die eine der genannten Flüssigkeiten oder eine feste bzw. halbfeste Paste aufnehmen kann und aus der ein Teil dieser Flüssigkeit bzw. der Paste auf die Zecke und bzw. oder auf die Wunde eingebracht werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe:
  • Der Zeckenentferner betrifft eine Erfindung, die zwei Funktionen in einem Gehäuse vereint:
    • 1. Vorrichtungen zum Entfernen von Zecken bei Befall eines Körpers von Menschen wie auch von Tieren,
    • 2. eine Vorrichtung zum Auftragen von Kältemitteln, Sterilisierungsmitteln, antibakteriellen Mitteln, Wundheilungsmitteln usw., und zwar in einer der bekannten oder in neu zu entwickelnden Formen.
  • Beide Funktionen sind in einem Gehäuse aus einem Kunststoff, aus einem Leichtmetall oder einem anderen Werkstoff oder aus Kombinationen der eben genannten enthalten, das eine im Querschnitt runde, quadratische, ovale oder eine andere Form aufweist und die eine längliche Erstreckung hat. Der Durchmesser sollte mindestens etwa 1 cm betragen.
  • Das Gehäuse wird durch eine querliegende Trennwand in zwei Teile T1 und T2 getrennt. Beide Teile werden je durch eine Kappe abgedeckt.
  • In Teil T1 dieses Gehäuses sind die Vorrichtungen zu Punkt 1 untergebracht. Teil 1 des Gehäuses besteht aus einem durchsichtigen Material. Teil 1 ist – von der Trennwand aus gerechnet – mindestens etwa 2 bis 3 cm lang. An der Trennwand befindet sich ein Hohlraum, an den Enden von T1 wölben sich zwei jeweils einander gegenüberliegenden Stellen des Randes zu runden Höckern aus. Mit diesen kann das Gehäuse auf die Haut um die Zecke gesetzt und durch sein Hin- und Herbewegen in der Ebene die Haut in eine abwechselnd gegenläufige Bewegung versetzt werden. Die Zecke selbst wird dabei oberflächlich nicht berührt. Die beschriebene Bewegung setzt sich in der Tiefe der Haut auf den Rüssel der Zecke fort und bewirkt in den meisten Fällen, dass die Zecke den Rüssel aus der Haut zurückzieht und dann mit der Hohlform von T1 aufgenommen werden kann.
  • Ist diese sanfte Methode der Zeckenentfernung erfolglos, können zwei weitere Vorrichtungen zum Einsatz kommen: Sie liegen sich gegenüber jeweils zwischen den oben beschriebenen Ausformungen. Es handelt sich um eine im spitzen Winkel nach innen zulaufende Einkerbung, deren Kanten verdünnt sind. Diese Einkerbung wird an eine größere bis große Zecke herangeführt und zügig unter ihrem Körper platziert. Der Körper der Zecke wird dann mit einer Hebelbewegung nach oben entfernt. Dieser Einkerbung gegenüber liegt – ebenfalls zwischen zwei Auswölbungen – eine Vorrichtung, die in ihrer Form als das Ende eines Skalpells beschrieben werden kann: Die Unterseite ist flach ausgeformt und etwa 2mm breit. Von der Spitze aus steigt der Rücken des Skalpells stetig an. Mit der Spitze fasst man vorsichtig unter die Zecke, – das wird v.a., aber nicht ausschließlich besonders bei einer kleinen der Fall sein – und hebelt sie nach oben heraus. Sollte der Rüssel dabei abgerissen werden, so wird dem keine gesundheitsschädliche Wirkung nachgesagt. Er wird mit der Zeit aus der Haut ausgeschieden.
  • In der Praxis wird sich für diesen Arbeitsgang die folgende Reihenfolge empfehlen: Beginnen mit der sanften Methode, bei ihrem Scheitern je nach Größe der Zecke eine der anschließend beschriebenen Vorrichtungen benutzen. Mit einer Kappe kann T1 abgeschlossen und die Zecke damit im hinteren Hohlraum festgesetzt werden. Somit kann sie aufbewahrt und einem Labor zur Untersuchung auf Borrelien zugeführt oder in einen Bereich verbracht werden, wo sie beseitigt oder gefahrlos ausgesetzt werden kann.
  • Auf der anderen Seite der Trennwand im Gehäuse ist im Teil 2 (T2) die Vorrichtung mit der Funktion 2 zur Behandlung der Bisswunde bzw. zur chemischen Begleitmaßnahme der Entfernung der Zecke eingebracht. Sie besteht aus einer Verlängerung der Form von T1, und zwar auch mit einem runden, quadratischen, ovalen oder anders geformten Querschnitt. In sie können verschiedene Auftragungsformen für medizinisch-sterilisierende bzw. betäubende Mittel eingebaut werden. Z. B. ist es möglich, nach dem Stand der Technik eine Sprühfunktion einzubauen mit seitlichen Sprühausgängen am oberen Ende von Teil 2, an einer der Seitenwände oder durch eine Öffnung im Boden in den Hohlraum von T1 hinein. Denkbar ist auch eine Verlängerung des Sprühkanals bis zum Ende dieses Bereichs in eine der Auswölbungen (s.o.) am unteren Ende von T1.
  • Eine weitere Auftragungsform der o.g. Mittel kann analog zur eingeführten Technik (z.B. von Lippenstiften) über einen eingebauten Drehmechanismus erfolgen, mit dem ein Stift fester bzw. halbfester angereicherter Trägermasse heraus- und nach Gebrauch wieder reingedreht werden kann. Der Drehmechanismus ist in der Außenhaut des Gehäuses von T2 integriert. Eine weitere Variante besteht aus einem Schraubverschluss am oberen Ende des Gehäuses von T2. Dieser verschließt einen Behälter mit einer Tinktur. Am unteren Ende des Verschlusses ist ein Pinsel, eine Pipette oder ein löffelförmiges Gebilde angebracht, mit denen nach Bedarf diese Tinktur herausgeholt und auf die Wunde verbracht werden kann.
  • Nachdem also die Zecke entfernt worden ist, kann mit Hilfe dar eben beschriebenen Vorrichtung zur Wundversorgung auf eine der genannten Weisen ein Mittel zur Bekämpfung von Bakterien- und Virenbefall aufgebracht werden.
  • Eine weitere Variante ist der Einsatz von Kältemitteln zur kurzfristigen Betäubung der Zecke, um sie gefahrlos aus der Haut herausziehen zu können.
  • Zum Ende dieses Arbeitsvorganges wird auch dieser Teil des Gehäuses durch eine Kappe abgedeckt.

Claims (13)

  1. Zeckenentferner, bestehend aus einem Gehäuse und verschiedenen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse zwei Funktionen vereint sind, und zwar Vorrichtungen zum Entfernen von Zecken und solche zum Auftragen verschiedener Mittel.
  2. Zeckenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel Kältemittel, Sterilisierungsmittel, antibakterielle Mittel, Wundheilungsmittel u.a. sein können.
  3. Zeckenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Querschnitt runde, quadratische, rechteckige, ovale oder eine andere Form aufweist und zugleich eine längliche Erstreckung hat.
  4. Zeckenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch eine querliegende Trennwand in die Teile T1 und T2 getrennt ist und dass beide Teile an ihren jeweiligen Enden durch eine Kappe abgedeckt sind.
  5. Zeckenentferner nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teil 1 des Gehäuses die Vorrichtungen zum Entfernen der Zecke untergebracht sind und das Gehäuse in diesem Teil aus einem transparenten oder undurchsichtigen Material besteht, im Bereich der Trennwand einen Hohlraum enthält und zum Ende hin offen ist.
  6. Zeckenentferner nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Ende dieses Teils 1 zwei abgerundete, sich gegenüberliegende Auswölbungen zu finden sind.
  7. Zeckenentferner nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auswölbungen in die Wand des Teils 1 eine im spitzen Winkel in Richtung Trennwand zulaufende Einkerbung zu finden ist, deren Ränder verdünnt sind.
  8. Zeckenentferner nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Einkerbung gegenüber eine Vorrichtung liegt, die eine skalpellartige Form mit Spitze, flacher Unterseite und einem von der Spitze an ansteigenden Rücken hat.
  9. Zeckenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite der Trennwand der Teil 2 liegt, der die Vorrichtungen zur Behandlung der Wunde bzw. zur Begleitung bzw. Vorbereitung der Zeckenentfernung enthält und ebenso wie Teil 1 einen runden, quadratischen, rechteckigen, ovalen oder anders geformten Querschnitt aufweist.
  10. Zeckenentferner nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teil 2 verschiedene Auftragungsformen der in 2 genannten Mittel eingebaut werden können.
  11. Zeckenentferner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teil 2 mindestens eine Sprühfunktion eingebaut wird, und zwar mit seitlichen Sprühausgängen am oberen Ende von Teil 2, an einer der Seitenwände, durch eine Öffnung im Boden in den Hohlraum von Teil 1 hinein oder mittels einer Verlängerung des Sprühkanals bis in eine der Auswölbungen von Teil 1.
  12. Zeckenentferner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des halbfesten Mittels über einen Drehmechanismus erfolgt, der in die Außenhaut von Teil 2 integriert ist.
  13. Zeckenentferner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende von Teil 2 mit einem Schraubverschluss versehen ist, an dessen unterem Ende ein Pinsel, eine Pipette oder ein löffelähnliches Gebilde so angebracht ist, dass sie in die Flüssigkeit bzw. das verwendete Mittel eintauchen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021112789B4 (de) 2021-05-18 2023-05-11 Richard Motz Vorrichtung zum Entfernen von Ektoparasiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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