DE102006001962A1 - Verfahren zum Herstellen von Gehäusen von zusammengesetzten Handtrocknern und deren Aufbau - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gehäusen von zusammengesetzten Handtrocknern und deren Aufbau Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor

Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen von Gehäusen eines zusammengesetzten Handtrockners und dessen Aufbau umfasst die Prozessschritte eines Zuschneidens eines geeignet aufbereiteten Stahl-Ausgangsmaterials, um ein vorderes Gehäuse (11) auszubilden, eines Abwickelns des vorderen Gehäuses, eines Herstellens eines ersten Seitengehäuses (21) und eines zweiten Seitengehäuses (22), die jeweils einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt (211, 221) aufweisen, eines Zusammenfügens von einem Ende des vorderen Gehäuses (11) mit dem ersten Seitengehäuse (21) und eines Zusammenfügens eines anderen Endes des vorderen Gehäuses (11) mit dem zweiten Seitengehäuse (22), um ein fertiges zusammengesetztes Handtrocknergehäuse (1) auszubilden. Das Verfahren und der Aufbau können Probleme mit einem Verrosten und der Produktstabilität beheben. Der Herstellungsprozess ist vereinfacht und die Herstellungskosten sind niedriger.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gehäusen von zusammengesetzten Handtrocknern und deren Aufbau und betrifft insbesondere ein Verfahren, um die Gehäuse von Handtrocknern aus geeignet aufbereiteten Stahlblechen rasch herzustellen, und betrifft deren Aufbau.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für den Prozessverlauf eines herkömmlichen Herstellungsverfahrens zum Herstellen des Gehäuses eines Handtrockners mittels eines Druckgussverfahrens wird Bezug genommen auf die 1. In der Phase des ersten Druckgussprozesses muss eine Form in Entsprechung zu dem Profil des Handtrockners entworfen werden (nämlich zu Beginn des Formungsprozesses); als nächstes wird ein geschmolzenes Ausgangsmaterial (Gusseisen) in die Form gegossen (dies stellt den Abgussprozess dar); nach dem Abkühlen und Verfestigen wird die Form geöffnet, um den unbearbeiteten Rohling des Handtrockners zu entnehmen (was den Prozess des Entformens darstellt). Weil die Form eine Eingussöffnung für den Gussprozess aufweist, ist nach dem Entformen der Muster eine Säule auf der Eingussöffnung ausgebildet, die entfernt werden muss (was den Prozess des Entfernens von überschüssigem Material darstellt); dann werden die erforderlichen Öffnungen bzw. Bohrungen auf dem unbearbeiteten Rohling durch Bohren ausgebildet (was den Prozess des Bohrens darstellt); weil die Oberfläche des unbearbeiteten Rohlings grob ist, wird an der Oberfläche ein Bearbeitungsprozess ausgeführt (was den Prozess des Oberflächenpolierens und Metallisierens darstellt); schließlich wird vor dem Versand auf der Oberfläche eine Schutzschicht ausgebildet (was den Prozess einer Oberflächenbeschichtung darstellt), um ein Verkratzen und den Verbleib von Fingerabdruckspuren auf der Oberfläche aufgrund des Kontakts mit einer Hand zu vermeiden.
  • Für ein herkömmliches Herstellungsverfahren zum Herstellen des Gehäuses eines Handtrockners durch ein Druckgussverfahren mit einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung wird Bezug genommen auf die 2. Dieses wird im Wesentlichen genauso wie das Verfahren zum Druckgießen von Eisen ausgeführt, das vorstehend diskutiert wurde. Es weicht hauptsächlich dahingehend ab, dass das geschmolzene Ausgangsmaterial aus einem Druckgussmaterial während des Druckgussprozesses in die Form eingegossen wird, um eine feste Form auszubilden, um eine Legierung aus Aluminium/Zinkaluminium mit geringerer Härte auf einer Form zu platzieren und um den Prozess des Druckgießens durch Anlegen eines Drucks an die Form auszuführen, um eine gewünschte Form auszubilden.
  • Die beiden vorstehend genannten Verfahren zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern weisen dennoch Probleme auf, was das Ausgangsmaterial und die Herstellungsprozesse anbelangt, insbesondere:
    • 1. Das aus Eisen hergestellte Handtrocknergehäuse sollte vorzugsweise eine Oberfläche aufweisen, die mit einer Schicht aus Emaille oder durch Aufbacken bzw. Aushärten einer Farbe während eines späteren Herstellungsprozesses beschichtet ist. Eine Oberfläche, die nur durch Polieren behandelt wurde, rostet ohne weiteres, weil der Handtrockner meistens in einem Badezimmer oder einer Toilette installiert ist, wo es für gewöhnlich feucht ist. Das Beschichten mit einer Schicht aus Emaille oder Farbe erfordert jedoch, dass die Oberfläche zuerst poliert wird. Die Kosten sind höher.
    • 2. Das Handtrocknergehäuse, das durch Druckguss aus einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung hergestellt wird, löst das Verrostungsproblem und kann durch Polieren der Oberfläche nachbearbeitet werden. Die Aluminium/Zinkaluminium-Legierung kann jedoch keinem stärkeren Aufprall widerstehen. Dieser lässt ohne weiteres eine ständig eingebeulte Spur zurück, wenn versehentlich eine externe Kraft einwirkt, und deren äußeres Erscheinungsbild wird beeinträchtigt. Folglich muss diese dennoch durch Beschichten oder Farbüberzug nach dem Oberflächenpolierprozess behandelt werden, damit die Oberfläche ansprechender aussieht und härter ist.
  • Um die vorgenannten Probleme zu beheben, besteht ein empfehlenswerter Lösungsansatz zum Bereitstellen einer größeren Stabilität ohne Verrosten darin, als das Ausgangsmaterial einen geeignet aufbereiteten Stahl (reproduced steel) zu verwenden, um Handtrocknergehäuse herzustellen. Gegenwärtig können die Stahlherstellungsanlagen in Taiwan geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial mit der besten Qualität weltweit herstellen. Die Stahlherstellungsanlagen in Taiwan können das Stahlmaterial mit unterschiedlichen Abmessungen in Entsprechung zu den Anforderungen der nachgeordneten Anlagen zuschneiden und können die Oberfläche des geeignet aufbereiteten Stahls als Ausgangsmaterial polieren (beispielsweise so polieren, um eine spiegelnde Oberfläche oder eine mattierte Oberfläche auszubilden, die auch als Sandgestrahlt Nr. 4 (Sand No. 4) bekannt ist). Der in dieser Erfindung diskutierte geeignet aufbereitete Stahl als Ausgangsmaterial umfasst ein Edelstahlblech als Ausgangsmaterial sowie ein Stahlblech als Ausgangsmaterial, das einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurde (beispielsweise Eloxieren, Härten und Aufbrennen bzw. Aufbacken einer Farbe oder dergleichen). Für den Prozessablauf einer Behandlung von geeignet aufbereiteten Stahlblechen (Edelstahlblechen) als Ausgangsmaterial durch eine typische taiwanesische Stahlherstellungsanlage wird Bezug genommen auf die 3. Die Stahlherstellungsanlage beschafft Ausgangsmaterial (Edelstahl) von vorgeschalteten Lieferanten und verarbeitet das Material zu einer erforderlichen Stärke (was den Formungsprozess darstellt), in Entsprechung zu den Aufträgen der nachgeordneten Verkäufer; als nächstes wird die Oberfläche poliert, um zu einer spiegelnden Oberfläche oder einer mattierten Oberfläche zu werden (was den Prozess des Oberflächenpolierens darstellt), und zwar in Entsprechung zu tatsächlichen Anforderungen; als nächstes wird nach dem Polieren eine Schutzschicht aufgebracht (was den Prozess einer Oberflächenbeschichtung darstellt); dann wird das Material in ausgewählte Breiten zugeschnitten (was den Prozess des Unterteilens in Streifen darstellt), und zwar in Entsprechung zu Anforderungen; dann werden die Streifen mittels eines Kalanders zu einer zylindrischen Rolle aufgerollt (was den Prozess des Aufrollens darstellt), um zu einem geeignet aufbereiteten Stahl (Edelstahl) als Ausgangsmaterial einer ausgewählten Stärke und Breite zu werden, wie durch die nachgeordneten Verkäufer bestellt. Das Nachfolgende beschreibt zwei herkömmliche Prozessabläufe zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern aus dem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial:
    Für ein herkömmliches Herstellungsverfahren zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern durch Prägen eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial wird Bezug genommen auf die 4. Vor dem Prägen wird zunächst die Schutzschicht des geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial, das von der Stahlherstellungsanlage angeliefert wurde, entfernt (was den Prozess des Entfernens der Oberflächenbeschichtung darstellt) und wird das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial auf erforderliche Größen zugeschnitten (was den Prozess des Zuschneidens darstellt), und werden auch erforderliche Formen entworfen und vorbereitet, in Entsprechung zu dem Profil und den Öffnungen bzw. Bohrungen des Handtrockners (was den Prozess des Abformens darstellt); das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial, bei dem die Schutzschicht entfernt worden ist, wird in der Form zum Prägen platziert (was den Prozess des Prägens darstellt) und Öffnungen werden mittels der Stanzform ausgestanzt (was den Prozess des Stanzens darstellt); zusätzliche Randbereiche, die während des Prägens und Stanzens auf dem geeignet aufbereiteten Stahlblech als Ausgangsmaterial ausgebildet wurden, werden entfernt (was den Prozess des Zuschneidens darstellt); weil die spiegelnde Oberfläche oder mattierte Oberfläche während des Prägens und Stanzens beschädigt wird, muss die Oberfläche einem zusätzlichen Bearbeitungsprozess unterzogen werden (was den Prozess des Oberflächenpolierens und Metallisierens darstellt); schließlich wird eine Schutzschicht aufgebracht (was den Prozess des Oberflächenbeschichtens darstellt), bevor das fertige Produkt ausgeliefert wird, um ein Verkratzen oder ein Zurückbleiben von Fingerabdruckspuren aufgrund eines Kontakts mit Händen zu vermeiden.
  • Für ein herkömmliches Herstellungsverfahren zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern durch Prägen und Schweißen eines Edelstahlblechs als Ausgangsmaterial wird Bezug genommen auf die 5. Als erstes wird das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial, das von der vorgeordneten Stahlherstellungsanlage erzeugt wurde, auf erforderliche Größen zugeschnitten (was den Prozess des Zuschneidens darstellt), und zwar in Entsprechung zu Teilgehäusen des Handtrockners; als nächstes werden Formen in Entsprechung zu den Profilen der Teilformen und der erforderlichen Öffnungen bzw. Bohrungen entworfen und vorbereitet (was den Prozess der Formbildung darstellt); das zugeschnittene geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial wird für das Prägen und Stanzen in die Formen eingebracht, um die Teilgehäuse mit den erforderlichen Profilen und Öffnungen bzw. Bohrungen auszubilden (was den Prozess des Prägens und Stanzens darstellt); die überschüssigen Randbereiche von dem geeignet aufbereiteten Stahlblech als Ausgangsmaterial, die während der Herstellung der Teilgehäuse ausgebildet werden, werden entfernt (was den Prozess des Zuschneidens darstellt); für den Fall, dass der Falzwinkel, der während des Stanzprozesses ausgebildet wird, nicht den Anforderungen genügt, ist ein weiterer Herstellungsprozess erforderlich (nämlich der Prozess des Abwinkelns bzw. Falzens); nachdem die Teilgehäuse des Handtrockners ausgebildet worden sind, wird die Schutzschicht entfernt (was den Prozess des Entfernens der Oberflächenbeschichtung darstellt); dann werden die Teilgehäuse des Handtrockners durch Verschmelzen miteinander verbunden (was den Prozess des Schweißens darstellt); weil die spiegelnde Oberfläche oder mattierte Oberfläche während des Prägens und Stanzens beschädigt wird, muss die Oberfläche einem weiteren Bearbeitungsprozess unterzogen werden (nämlich dem Prozess des Oberflächenpolierens und Metallisierens); schließlich wird eine Schutzschicht aufgeschichtet (was den Prozess des Oberflächenbeschichtens darstellt), bevor das fertige Produkt ausgeliefert wird, um ein Verkratzen oder ein Zurückbleiben von Fingerabdruckspuren aufgrund eines Kontakts mit Händen zu vermeiden.
  • Die vorstehenden zwei Prozessabläufe zum Herstellen der Handtrocknergehäuse aus dem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial zeigen an, dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität behoben wurden, aber die komplizierten Herstellungsprozesse stellen ein ungelöstes Problem dar, insbesondere das Oberflächenpolieren und Metallisieren, das Oberflächenbeschichten und dergleichen. Andererseits sind zusätzliche Prozessschritte vorgesehen, beispielsweise das Prägen, Zuschneiden, das Entfernen von Randbereichen, das Entfernen der Oberflächenbeschichtung, das Schweißen und dergleichen. Dies erhöht die Arbeitskosten während der Herstellung des Produkts. Das Schneiden der Randbereiche führt auch zu einem Abfallmaterial und führt zu höheren Kosten. Die komplizierten Herstellungsprozesse rufen Effizienzprobleme und eine höhere Ausschussrate hervor. Sämtliche dieser Probleme sind in der Industrie auch weiterhin ungelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen. Die vorliegende Erfindung stellt ein vereinfachtes Herstellungsverfahren bereit, das nicht nur die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität lösen kann sondern auch die Herstellungskosten verringern kann. Während des gesamten Herstellungsprozesses bleibt die Oberfläche des geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial unverletzt, so dass keine Notwendigkeit besteht, die zusätzlichen Oberflächenpolierungs- und -beschichtungsschritte und die Oberflächenbeschichtungsprozesse auszuführen.
  • Das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung umfasst:
    das Bereitstellen eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial;
    das Zuschneiden des geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial, um ein vorderes Gehäuse, ein erstes Seitengehäuse und ein zweites Seitengehäuse auszubilden;
    das Abwinkeln des vorderen Gehäuses, des ersten und des zweiten Seitengehäuses; und
    das Zusammenfügen von einem Ende des vorderen Gehäuses und des ersten Seitengehäuses und das Zusammenfügen eines anderen Endes des vorderen Gehäuses und des zweiten Seitengehäuses.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbau bereitzustellen, um den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Der Aufbau umfasst:
    ein vorderes Gehäuse, das zumindest einen abgewinkelten Abschnitt aufweist und
    ein erstes Seitengehäuse und ein zweites Seitengehäuse, die jeweils einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt auf einer entsprechenden Oberfläche aufweisen.
  • Das vordere Gehäuse weist ein Ende zum Verbinden mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt des ersten Seitengehäuses und ein anderes Ende zum Verbinden mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt des zweiten Seitengehäuses auf, um ein vervollständigtes Handtrocknergehäuse auszubilden.
  • Das Vorgenannte sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, besser ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses aus einem Gusseisen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsverfahrens zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch Druckguss aus einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsprozesses zur Verarbeitung eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch Prägen eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial.
  • 5 ist das Flussdiagramm eines herkömmlichen Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch Prägen und Schweißen eines Edelstahlblechs als Ausgangsmaterial.
  • 6 ist das Flussdiagramm eines Herstellungsprozesses gemäß der Erfindung zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses.
  • 7 und 7A sind Perspektivansichten eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung nach der 6.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß der 6.
  • 9 ist das Flussdiagramm eines Herstellungsprozesses gemäß der Erfindung und gemäß der 6, um gleichzeitig zu Trennen und zu Stanzen.
  • 10 und 10A sind Perspektivansichten eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 9.
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 9.
  • 12 ist das Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Prozesses zur Herstellung eines Handtrocknergehäuses durch Tiefziehen.
  • 13 ist eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 12.
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 12.
  • 15 ist eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 12.
  • 16 ist eine Perspektivansicht eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und nach der 12.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die 6, 7, 7A und 8 zeigen den Ablauf des erfindungsgemäßen Herstellungsprozesses zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1 und ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel. Das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 ist aus einem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial hergestellt. Als erstes wird der speziell aufbereitete Stahl als Ausgangsmaterial getrennt, um ein vorderes Gehäuse 11, ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites Seitengehäuse 22 auszubilden; als nächstes werden das vordere Gehäuse 11, das erste Seitengehäuse 21 und das zweite Seitengehäuse 22 abgewinkelt; schließlich werden ein Ende des abgewinkelten vorderen Gehäuses 11 mit dem ersten Seitengehäuse 21 und ein anderes Ende mit dem zweiten Seitengehäuse 22 zusammen gefügt. Bei dem fertigen Produkt treten nicht die Probleme eines Verrostens und einer unzureichenden Produktstabilität auf. Der Herstellungsprozess ist auch vereinfacht und kann die Herstellungskosten verringern. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1, das gemäß dem vorstehend dargelegten Verfahren hergestellt wird, umfasst ein vorderes Gehäuse 11, ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites Seitengehäuse 22. Das vordere Gehäuse 11 weist zwei abgewinkelte Abschnitte 111 auf. Das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 weisen jeweils zwei Kupplungsabschnitte 211 und 221 auf den entsprechenden Oberflächen auf. In vergleichbarer Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei Kupplungsabschnitte auf zwei Enden auf (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Durch Koppeln bzw. Verbinden von einem Ende des vorderen Gehäuses 11 mit dem Kupplungsabschnitt 211 des ersten Seitengehäuses 21 und eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungsabschnitt 221 des zweiten Seitengehäuses 22 kann das zusammengesetzte Handtrockergehäuse 1 hergestellt werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess ist auch vereinfacht und die Herstellungskosten können verringert werden.
  • Gemäß den 6, 9, 10, 10A und 11 sind die Prozessschritte zum Trennen bzw. Zuschneiden und Halten nach dem in der 6 dargestellten Herstellungsverfahren gezeigt sowie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel. Die 9 ist größtenteils wie die 6. Diese weicht dahingehend ab, dass in dem Zuschneideprozess ein Stanzprozess beinhaltet ist. Folglich muss eine Form, die den Prozess des Zuschneidens und Stanzens ausführen kann, im Voraus entworfen und vorbereitet werden, um den Prozess des Zuschneidens auszuführen und um auf dem vorderen Gehäuse 11, dem ersten Seitengehäuse 21 und dem zweiten Seitengehäuse 22 Öffnungen auszustanzen. Dieser Prozess kann ebenfalls das zusammengesetzte Handtocknergehäuse 1 herstellen, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1, das gemäß dem zuvor diskutierten Verfahren hergestellt wurde, umfasst ein vorderes Gehäuse 11, ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites Seitengehäuse 22. Das vordere Gehäuse 11 weist zwei abgewinkelte Abschnitte 111 und eine Mehrzahl von Bohrungen 112 auf. Das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 weist jeweils drei Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitte 211 und 221 auf den entsprechenden Oberflächen und eine Mehrzahl von Öffnungen 212 und 222 auf. In entsprechender Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei Kupplungsabschnitte auf zwei Enden auf (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Durch Verbinden bzw. Koppeln von einem Ende des vorderen Gehäuses 11 mit dem Kupplungsabschnitt 211 des ersten Seitengehäuses 21 und eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungsabschnitt 221 des zweiten Seitengehäuses 22 kann das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 hergestellt werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Für den Prozess zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch Tiefziehen und für ein erstes, zweites, drittes und viertes Ausführungsbeispiel gemäß der 12 wird Bezug genommen auf die 12 bis 16. In dem Prozess wird der zusammengesetzte Handtrockner 1 aus einem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial hergestellt, der zugeschnitten wird, um ein vorderes Gehäuse 11 auszubilden. Das vordere Gehäuse 11 wird dann in einem Biegeprozess abgewinkelt. Außerdem wird eine Form entworfen und vorbereitet, um ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites Seitengehäuse 22 durch Einspritzen eines Kunststoffs als das Ausgangsmaterial auszubilden. Nach dem Entformen der Muster und dem Entfernen von überschüssigen Bereichen sind das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 ausgebildet. Dann wird das abgewinkelte vordere Gehäuse 11 mit dem ersten Seitengehäuse 21 auf einem Ende und das zweite Seitengehäuse 22 auf einem anderen Ende während eines Prozesses zum Zusammenfügen miteinander verbunden, um zu einem fertigen Produkt zu werden. Das Produkt kann auch hergestellt werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess ist auch vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1, das durch Tiefziehen ausgebildet wurde, wie zuvor diskutiert, umfasst ein vorderes Gehäuse 11, ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites Seitengehäuses 22. Das vordere Gehäuse 11 weist zumindest einen abgewinkelten Abschnitt 111 auf. Das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 weist jeweils zumindest einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 211, 221 auf den entsprechenden Seitenflächen auf sowie zumindest eine Öffnung 212 und 222. In ähnlicher Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitte auf zwei Enden auf (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Durch Verbinden von einem Ende des vorderen Gehäuses 11 mit einem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 211 des ersten Seitengehäuses 21 und eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 221 des zweiten Seitengehäuses 22 kann das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 hergestellt werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Wenngleich zu Offenbarungszwecken die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargelegt worden sind, werden dem Fachmann auf diesem Gebiet Modifikationen zu den offenbarten Ausführungsbeispielen der Erfindung und auch weitere Ausführungsformen ersichtlich werden. Folglich sollen die beigefügten Ansprüche sämtliche Ausführungsformen abdecken, die nicht von dem allgemeinen Lösungsgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung abweichen.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines geeignet aufbereiteten Stahls als Ausgangsmaterial; Zuschneiden des geeignet aufbereiteten Stahls als Ausgangsmaterial, um ein vorderes Gehäuse (11), ein erstes Seitengehäuse (21) und ein zweites Seitengehäuse (22) auszubilden; Abwinkeln bzw. Biegen des vorderen Gehäuses (11), des ersten Seitengehäuses (21) und des zweiten Seitengehäuses (22); und Zusammenfügen von einem Ende des abgewinkelten vorderen Gehäuses (11) mit dem ersten Seitengehäuse (21) und Zusammenfügen von einem anderen Ende des vorderen Gehäuses (11) mit dem zweiten Seitengehäuse (22).
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zuschneidens des geeignet aufbereiteten Stahl-Ausgangsmaterials zum Formen eines vorderen Gehäuses (11), eines ersten Seitengehäuses (21) und eines zweiten Seitengehäuses (22) außerdem ein Bereitstellen einer Form umfasst, um Öffnungen (112, 212, 222) auf dem vorderen Gehäuse (11), dem ersten Seitengehäuse (21) und dem zweiten Seitengehäuse (22) während des Zuschneideprozesses auszubilden.
  3. Ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines geeignet aufbereiteten Stahl-Ausgangsmaterials; Zuschneiden des geeignet aufbereiteten Stahl-Ausgangsmaterials, um ein vorderes Gehäuse (11) auszubilden; Abwinkeln des vorderen Gehäuses (11); Bereitstellen eines Ausgangsmaterials an Kunststoff; Bereitstellen einer Form, um ein Spritzgussverfahren mit dem Ausgangsmaterial auszuführen, um ein erstes Seitengehäuse (21) und ein zweites Seitengehäuse (22) auszubilden; und Zusammenfügen von einem Ende des abgewinkelten vorderen Gehäuses (11) mit dem ersten Seitengehäuse (21) und Zusammenfügen eines anderen Endes des vorderen Gehäuses (11) mit dem zweiten Seitengehäuse (22).
  4. Ein Aufbau eines zusammengefügten Handtrockners, umfassen: ein vorderes Gehäuse (11), das zumindest einen abgewinkelten Abschnitt (111) aufweist; und ein erstes Seitengehäuse (21) und ein zweites Seitengehäuse (22), die jeweils einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt (211, 221) auf ihren entsprechenden Oberflächen aufweisen; wobei das vordere Gehäuse (11) ein Ende aufweist, das mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt (211) des ersten Seitengehäuses (21) verbindet, sowie ein anderes Ende, das mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt (221) des zweiten Seitengehäuses (22) verbindet, um ein zusammengesetztes Handtrocknergehäuse (1) auszubilden.
  5. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrockners nach Anspruch 4, bei dem das vordere Gehäuse (11) einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt auf jedem der beiden Enden aufweist.
  6. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrockners nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das vordere Gehäuse (11) darin ausgebildete Öffnungen (112) aufweist.
  7. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrockners nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das erste Seitengehäuse (21) und das zweite Seitengehäuse (22) darin ausgebildete Öffnungen (212, 222) aufweisen.
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