Hintergrund
der Erfindung
Für den Prozessverlauf
eines herkömmlichen
Herstellungsverfahrens zum Herstellen des Gehäuses eines Handtrockners mittels
eines Druckgussverfahrens wird Bezug genommen auf die 1. In der Phase des ersten
Druckgussprozesses muss eine Form in Entsprechung zu dem Profil
des Handtrockners entworfen werden (nämlich zu Beginn des Formungsprozesses);
als nächstes
wird ein geschmolzenes Ausgangsmaterial (Gusseisen) in die Form
gegossen (dies stellt den Abgussprozess dar); nach dem Abkühlen und
Verfestigen wird die Form geöffnet,
um den unbearbeiteten Rohling des Handtrockners zu entnehmen (was
den Prozess des Entformens darstellt). Weil die Form eine Eingussöffnung für den Gussprozess
aufweist, ist nach dem Entformen der Muster eine Säule auf
der Eingussöffnung
ausgebildet, die entfernt werden muss (was den Prozess des Entfernens
von überschüssigem Material
darstellt); dann werden die erforderlichen Öffnungen bzw. Bohrungen auf
dem unbearbeiteten Rohling durch Bohren ausgebildet (was den Prozess
des Bohrens darstellt); weil die Oberfläche des unbearbeiteten Rohlings
grob ist, wird an der Oberfläche
ein Bearbeitungsprozess ausgeführt
(was den Prozess des Oberflächenpolierens
und Metallisierens darstellt); schließlich wird vor dem Versand
auf der Oberfläche
eine Schutzschicht ausgebildet (was den Prozess einer Oberflächenbeschichtung
darstellt), um ein Verkratzen und den Verbleib von Fingerabdruckspuren
auf der Oberfläche
aufgrund des Kontakts mit einer Hand zu vermeiden.
Für ein herkömmliches
Herstellungsverfahren zum Herstellen des Gehäuses eines Handtrockners durch
ein Druckgussverfahren mit einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung wird Bezug
genommen auf die 2.
Dieses wird im Wesentlichen genauso wie das Verfahren zum Druckgießen von
Eisen ausgeführt,
das vorstehend diskutiert wurde. Es weicht hauptsächlich dahingehend
ab, dass das geschmolzene Ausgangsmaterial aus einem Druckgussmaterial
während
des Druckgussprozesses in die Form eingegossen wird, um eine feste
Form auszubilden, um eine Legierung aus Aluminium/Zinkaluminium
mit geringerer Härte
auf einer Form zu platzieren und um den Prozess des Druckgießens durch
Anlegen eines Drucks an die Form auszuführen, um eine gewünschte Form
auszubilden.
Die
beiden vorstehend genannten Verfahren zum Herstellen der Gehäuse von
Handtrocknern weisen dennoch Probleme auf, was das Ausgangsmaterial
und die Herstellungsprozesse anbelangt, insbesondere:
- 1. Das aus Eisen hergestellte Handtrocknergehäuse sollte
vorzugsweise eine Oberfläche
aufweisen, die mit einer Schicht aus Emaille oder durch Aufbacken
bzw. Aushärten
einer Farbe während
eines späteren
Herstellungsprozesses beschichtet ist. Eine Oberfläche, die
nur durch Polieren behandelt wurde, rostet ohne weiteres, weil der
Handtrockner meistens in einem Badezimmer oder einer Toilette installiert
ist, wo es für
gewöhnlich
feucht ist. Das Beschichten mit einer Schicht aus Emaille oder Farbe
erfordert jedoch, dass die Oberfläche zuerst poliert wird. Die
Kosten sind höher.
- 2. Das Handtrocknergehäuse,
das durch Druckguss aus einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung
hergestellt wird, löst
das Verrostungsproblem und kann durch Polieren der Oberfläche nachbearbeitet
werden. Die Aluminium/Zinkaluminium-Legierung kann jedoch keinem stärkeren Aufprall
widerstehen. Dieser lässt
ohne weiteres eine ständig
eingebeulte Spur zurück,
wenn versehentlich eine externe Kraft einwirkt, und deren äußeres Erscheinungsbild
wird beeinträchtigt. Folglich
muss diese dennoch durch Beschichten oder Farbüberzug nach dem Oberflächenpolierprozess
behandelt werden, damit die Oberfläche ansprechender aussieht
und härter
ist.
Um
die vorgenannten Probleme zu beheben, besteht ein empfehlenswerter
Lösungsansatz
zum Bereitstellen einer größeren Stabilität ohne Verrosten darin,
als das Ausgangsmaterial einen geeignet aufbereiteten Stahl (reproduced
steel) zu verwenden, um Handtrocknergehäuse herzustellen. Gegenwärtig können die
Stahlherstellungsanlagen in Taiwan geeignet aufbereiteten Stahl
als Ausgangsmaterial mit der besten Qualität weltweit herstellen. Die
Stahlherstellungsanlagen in Taiwan können das Stahlmaterial mit
unterschiedlichen Abmessungen in Entsprechung zu den Anforderungen
der nachgeordneten Anlagen zuschneiden und können die Oberfläche des
geeignet aufbereiteten Stahls als Ausgangsmaterial polieren (beispielsweise
so polieren, um eine spiegelnde Oberfläche oder eine mattierte Oberfläche auszubilden,
die auch als Sandgestrahlt Nr. 4 (Sand No. 4) bekannt ist). Der
in dieser Erfindung diskutierte geeignet aufbereitete Stahl als
Ausgangsmaterial umfasst ein Edelstahlblech als Ausgangsmaterial
sowie ein Stahlblech als Ausgangsmaterial, das einer Oberflächenbehandlung
unterzogen wurde (beispielsweise Eloxieren, Härten und Aufbrennen bzw. Aufbacken
einer Farbe oder dergleichen). Für den
Prozessablauf einer Behandlung von geeignet aufbereiteten Stahlblechen
(Edelstahlblechen) als Ausgangsmaterial durch eine typische taiwanesische Stahlherstellungsanlage
wird Bezug genommen auf die 3.
Die Stahlherstellungsanlage beschafft Ausgangsmaterial (Edelstahl)
von vorgeschalteten Lieferanten und verarbeitet das Material zu
einer erforderlichen Stärke
(was den Formungsprozess darstellt), in Entsprechung zu den Aufträgen der
nachgeordneten Verkäufer;
als nächstes
wird die Oberfläche poliert,
um zu einer spiegelnden Oberfläche
oder einer mattierten Oberfläche
zu werden (was den Prozess des Oberflächenpolierens darstellt), und
zwar in Entsprechung zu tatsächlichen
Anforderungen; als nächstes
wird nach dem Polieren eine Schutzschicht aufgebracht (was den Prozess
einer Oberflächenbeschichtung
darstellt); dann wird das Material in ausgewählte Breiten zugeschnitten
(was den Prozess des Unterteilens in Streifen darstellt), und zwar
in Entsprechung zu Anforderungen; dann werden die Streifen mittels
eines Kalanders zu einer zylindrischen Rolle aufgerollt (was den
Prozess des Aufrollens darstellt), um zu einem geeignet aufbereiteten Stahl
(Edelstahl) als Ausgangsmaterial einer ausgewählten Stärke und Breite zu werden, wie
durch die nachgeordneten Verkäufer
bestellt. Das Nachfolgende beschreibt zwei herkömmliche Prozessabläufe zum
Herstellen der Gehäuse
von Handtrocknern aus dem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial:
Für ein herkömmliches
Herstellungsverfahren zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern durch Prägen eines
geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial wird Bezug
genommen auf die 4.
Vor dem Prägen
wird zunächst
die Schutzschicht des geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial,
das von der Stahlherstellungsanlage angeliefert wurde, entfernt
(was den Prozess des Entfernens der Oberflächenbeschichtung darstellt)
und wird das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial
auf erforderliche Größen zugeschnitten
(was den Prozess des Zuschneidens darstellt), und werden auch erforderliche
Formen entworfen und vorbereitet, in Entsprechung zu dem Profil
und den Öffnungen
bzw. Bohrungen des Handtrockners (was den Prozess des Abformens
darstellt); das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial,
bei dem die Schutzschicht entfernt worden ist, wird in der Form
zum Prägen
platziert (was den Prozess des Prägens darstellt) und Öffnungen
werden mittels der Stanzform ausgestanzt (was den Prozess des Stanzens
darstellt); zusätzliche Randbereiche,
die während
des Prägens
und Stanzens auf dem geeignet aufbereiteten Stahlblech als Ausgangsmaterial
ausgebildet wurden, werden entfernt (was den Prozess des Zuschneidens
darstellt); weil die spiegelnde Oberfläche oder mattierte Oberfläche während des
Prägens
und Stanzens beschädigt
wird, muss die Oberfläche
einem zusätzlichen Bearbeitungsprozess
unterzogen werden (was den Prozess des Oberflächenpolierens und Metallisierens
darstellt); schließlich
wird eine Schutzschicht aufgebracht (was den Prozess des Oberflächenbeschichtens
darstellt), bevor das fertige Produkt ausgeliefert wird, um ein
Verkratzen oder ein Zurückbleiben
von Fingerabdruckspuren aufgrund eines Kontakts mit Händen zu
vermeiden.
Für ein herkömmliches
Herstellungsverfahren zum Herstellen der Gehäuse von Handtrocknern durch
Prägen
und Schweißen
eines Edelstahlblechs als Ausgangsmaterial wird Bezug genommen auf
die 5. Als erstes wird
das geeignet aufbereitete Stahlblech als Ausgangsmaterial, das von
der vorgeordneten Stahlherstellungsanlage erzeugt wurde, auf erforderliche
Größen zugeschnitten
(was den Prozess des Zuschneidens darstellt), und zwar in Entsprechung
zu Teilgehäusen
des Handtrockners; als nächstes
werden Formen in Entsprechung zu den Profilen der Teilformen und
der erforderlichen Öffnungen
bzw. Bohrungen entworfen und vorbereitet (was den Prozess der Formbildung
darstellt); das zugeschnittene geeignet aufbereitete Stahlblech
als Ausgangsmaterial wird für
das Prägen
und Stanzen in die Formen eingebracht, um die Teilgehäuse mit
den erforderlichen Profilen und Öffnungen
bzw. Bohrungen auszubilden (was den Prozess des Prägens und Stanzens
darstellt); die überschüssigen Randbereiche
von dem geeignet aufbereiteten Stahlblech als Ausgangsmaterial,
die während
der Herstellung der Teilgehäuse
ausgebildet werden, werden entfernt (was den Prozess des Zuschneidens
darstellt); für den
Fall, dass der Falzwinkel, der während
des Stanzprozesses ausgebildet wird, nicht den Anforderungen genügt, ist
ein weiterer Herstellungsprozess erforderlich (nämlich der Prozess des Abwinkelns bzw.
Falzens); nachdem die Teilgehäuse
des Handtrockners ausgebildet worden sind, wird die Schutzschicht
entfernt (was den Prozess des Entfernens der Oberflächenbeschichtung
darstellt); dann werden die Teilgehäuse des Handtrockners durch
Verschmelzen miteinander verbunden (was den Prozess des Schweißens darstellt);
weil die spiegelnde Oberfläche
oder mattierte Oberfläche
während
des Prägens und
Stanzens beschädigt
wird, muss die Oberfläche einem
weiteren Bearbeitungsprozess unterzogen werden (nämlich dem
Prozess des Oberflächenpolierens
und Metallisierens); schließlich
wird eine Schutzschicht aufgeschichtet (was den Prozess des Oberflächenbeschichtens
darstellt), bevor das fertige Produkt ausgeliefert wird, um ein
Verkratzen oder ein Zurückbleiben
von Fingerabdruckspuren aufgrund eines Kontakts mit Händen zu
vermeiden.
Die
vorstehenden zwei Prozessabläufe
zum Herstellen der Handtrocknergehäuse aus dem geeignet aufbereiteten
Stahl als Ausgangsmaterial zeigen an, dass die Probleme des Verrostens
und der Produktstabilität
behoben wurden, aber die komplizierten Herstellungsprozesse stellen
ein ungelöstes
Problem dar, insbesondere das Oberflächenpolieren und Metallisieren,
das Oberflächenbeschichten
und dergleichen. Andererseits sind zusätzliche Prozessschritte vorgesehen,
beispielsweise das Prägen,
Zuschneiden, das Entfernen von Randbereichen, das Entfernen der
Oberflächenbeschichtung,
das Schweißen
und dergleichen. Dies erhöht
die Arbeitskosten während
der Herstellung des Produkts. Das Schneiden der Randbereiche führt auch
zu einem Abfallmaterial und führt
zu höheren
Kosten. Die komplizierten Herstellungsprozesse rufen Effizienzprobleme
und eine höhere
Ausschussrate hervor. Sämtliche
dieser Probleme sind in der Industrie auch weiterhin ungelöst.
Zusammenfassung
der Erfindung
Deshalb
besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den vorgenannten
Nachteilen abzuhelfen. Die vorliegende Erfindung stellt ein vereinfachtes
Herstellungsverfahren bereit, das nicht nur die Probleme des Verrostens
und der Produktstabilität
lösen kann
sondern auch die Herstellungskosten verringern kann. Während des
gesamten Herstellungsprozesses bleibt die Oberfläche des geeignet aufbereiteten
Stahlblechs als Ausgangsmaterial unverletzt, so dass keine Notwendigkeit
besteht, die zusätzlichen
Oberflächenpolierungs-
und -beschichtungsschritte und die Oberflächenbeschichtungsprozesse auszuführen.
Das
Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung
umfasst:
das Bereitstellen eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs
als Ausgangsmaterial;
das Zuschneiden des geeignet aufbereiteten
Stahlblechs als Ausgangsmaterial, um ein vorderes Gehäuse, ein
erstes Seitengehäuse
und ein zweites Seitengehäuse
auszubilden;
das Abwinkeln des vorderen Gehäuses, des ersten und des zweiten
Seitengehäuses;
und
das Zusammenfügen
von einem Ende des vorderen Gehäuses
und des ersten Seitengehäuses
und das Zusammenfügen
eines anderen Endes des vorderen Gehäuses und des zweiten Seitengehäuses.
Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbau bereitzustellen,
um den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Herstellungskosten
zu verringern.
Der
Aufbau umfasst:
ein vorderes Gehäuse, das zumindest einen abgewinkelten
Abschnitt aufweist und
ein erstes Seitengehäuse und ein zweites Seitengehäuse, die
jeweils einen Kupplungs- bzw.
Verbindungsabschnitt auf einer entsprechenden Oberfläche aufweisen.
Das
vordere Gehäuse
weist ein Ende zum Verbinden mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt
des ersten Seitengehäuses
und ein anderes Ende zum Verbinden mit dem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt
des zweiten Seitengehäuses
auf, um ein vervollständigtes
Handtrocknergehäuse
auszubilden.
Das
Vorgenannte sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die
Bezug nimmt auf die beigefügten
Zeichnungen, besser ersichtlich werden.
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
1 ist
ein Flussdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses aus
einem Gusseisen.
2 ist
ein Flussdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsverfahrens zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch
Druckguss aus einer Aluminium/Zinkaluminium-Legierung.
3 ist
ein Flussdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsprozesses zur Verarbeitung eines geeignet aufbereiteten
Stahlblechs als Ausgangsmaterial.
4 ist
ein Flussdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch
Prägen
eines geeignet aufbereiteten Stahlblechs als Ausgangsmaterial.
5 ist
das Flussdiagramm eines herkömmlichen
Herstellungsprozesses zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch
Prägen
und Schweißen
eines Edelstahlblechs als Ausgangsmaterial.
6 ist
das Flussdiagramm eines Herstellungsprozesses gemäß der Erfindung
zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses.
7 und 7A sind
Perspektivansichten eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung
nach der 6.
8 ist
eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
gemäß der 6.
9 ist
das Flussdiagramm eines Herstellungsprozesses gemäß der Erfindung
und gemäß der 6,
um gleichzeitig zu Trennen und zu Stanzen.
10 und 10A sind Perspektivansichten eines ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung
und nach der 9.
11 ist
eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung
und nach der 9.
12 ist
das Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Prozesses zur Herstellung
eines Handtrocknergehäuses
durch Tiefziehen.
13 ist
eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung
und nach der 12.
14 ist
eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und
nach der 12.
15 ist
eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung
und nach der 12.
16 ist
eine Perspektivansicht eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung
und nach der 12.
Die 6, 7, 7A und 8 zeigen den
Ablauf des erfindungsgemäßen Herstellungsprozesses
zum Herstellen eines zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1 und
ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel.
Das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 ist aus einem
geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial hergestellt. Als
erstes wird der speziell aufbereitete Stahl als Ausgangsmaterial
getrennt, um ein vorderes Gehäuse 11,
ein erstes Seitengehäuse 21 und
ein zweites Seitengehäuse 22 auszubilden;
als nächstes
werden das vordere Gehäuse 11,
das erste Seitengehäuse 21 und
das zweite Seitengehäuse 22 abgewinkelt; schließlich werden
ein Ende des abgewinkelten vorderen Gehäuses 11 mit dem ersten
Seitengehäuse 21 und
ein anderes Ende mit dem zweiten Seitengehäuse 22 zusammen gefügt. Bei
dem fertigen Produkt treten nicht die Probleme eines Verrostens
und einer unzureichenden Produktstabilität auf. Der Herstellungsprozess
ist auch vereinfacht und kann die Herstellungskosten verringern.
Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1, das gemäß dem vorstehend
dargelegten Verfahren hergestellt wird, umfasst ein vorderes Gehäuse 11,
ein erstes Seitengehäuse 21 und
ein zweites Seitengehäuse 22.
Das vordere Gehäuse 11 weist
zwei abgewinkelte Abschnitte 111 auf. Das erste und das
zweite Seitengehäuse 21, 22 weisen
jeweils zwei Kupplungsabschnitte 211 und 221 auf
den entsprechenden Oberflächen
auf. In vergleichbarer Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei
Kupplungsabschnitte auf zwei Enden auf (in den Zeichnungen nicht
gezeigt). Durch Koppeln bzw. Verbinden von einem Ende des vorderen
Gehäuses 11 mit
dem Kupplungsabschnitt 211 des ersten Seitengehäuses 21 und
eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungsabschnitt 221 des
zweiten Seitengehäuses 22 kann
das zusammengesetzte Handtrockergehäuse 1 hergestellt
werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten.
Der Herstellungsprozess ist auch vereinfacht und die Herstellungskosten
können
verringert werden.
Gemäß den 6, 9, 10, 10A und 11 sind
die Prozessschritte zum Trennen bzw. Zuschneiden und Halten nach
dem in der 6 dargestellten Herstellungsverfahren
gezeigt sowie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel. Die 9 ist
größtenteils
wie die 6. Diese weicht dahingehend
ab, dass in dem Zuschneideprozess ein Stanzprozess beinhaltet ist.
Folglich muss eine Form, die den Prozess des Zuschneidens und Stanzens
ausführen
kann, im Voraus entworfen und vorbereitet werden, um den Prozess
des Zuschneidens auszuführen
und um auf dem vorderen Gehäuse 11, dem
ersten Seitengehäuse 21 und
dem zweiten Seitengehäuse 22 Öffnungen
auszustanzen. Dieser Prozess kann ebenfalls das zusammengesetzte Handtocknergehäuse 1 herstellen,
ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten.
Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten
können
reduziert werden. Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1,
das gemäß dem zuvor
diskutierten Verfahren hergestellt wurde, umfasst ein vorderes Gehäuse 11,
ein erstes Seitengehäuse 21 und ein
zweites Seitengehäuse 22.
Das vordere Gehäuse 11 weist
zwei abgewinkelte Abschnitte 111 und eine Mehrzahl von
Bohrungen 112 auf. Das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 weist
jeweils drei Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitte 211 und 221 auf den
entsprechenden Oberflächen und
eine Mehrzahl von Öffnungen 212 und 222 auf.
In entsprechender Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei Kupplungsabschnitte
auf zwei Enden auf (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Durch Verbinden
bzw. Koppeln von einem Ende des vorderen Gehäuses 11 mit dem Kupplungsabschnitt 211 des
ersten Seitengehäuses 21 und
eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungsabschnitt 221 des
zweiten Seitengehäuses 22 kann
das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 hergestellt
werden, ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten.
Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.
Für den Prozess
zum Herstellen eines Handtrocknergehäuses durch Tiefziehen und für ein erstes,
zweites, drittes und viertes Ausführungsbeispiel gemäß der 12 wird
Bezug genommen auf die 12 bis 16. In
dem Prozess wird der zusammengesetzte Handtrockner 1 aus
einem geeignet aufbereiteten Stahl als Ausgangsmaterial hergestellt, der
zugeschnitten wird, um ein vorderes Gehäuse 11 auszubilden.
Das vordere Gehäuse 11 wird
dann in einem Biegeprozess abgewinkelt. Außerdem wird eine Form entworfen
und vorbereitet, um ein erstes Seitengehäuse 21 und ein zweites
Seitengehäuse 22 durch
Einspritzen eines Kunststoffs als das Ausgangsmaterial auszubilden.
Nach dem Entformen der Muster und dem Entfernen von überschüssigen Bereichen
sind das erste und das zweite Seitengehäuse 21, 22 ausgebildet.
Dann wird das abgewinkelte vordere Gehäuse 11 mit dem ersten
Seitengehäuse 21 auf
einem Ende und das zweite Seitengehäuse 22 auf einem anderen
Ende während
eines Prozesses zum Zusammenfügen
miteinander verbunden, um zu einem fertigen Produkt zu werden. Das
Produkt kann auch hergestellt werden, ohne dass die Probleme des
Verrostens und der Produktstabilität auftreten. Der Herstellungsprozess
ist auch vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden.
Der Aufbau des zusammengesetzten Handtrocknergehäuses 1, das durch
Tiefziehen ausgebildet wurde, wie zuvor diskutiert, umfasst ein
vorderes Gehäuse 11,
ein erstes Seitengehäuse 21 und
ein zweites Seitengehäuses 22.
Das vordere Gehäuse 11 weist
zumindest einen abgewinkelten Abschnitt 111 auf. Das erste
und das zweite Seitengehäuse 21, 22 weist
jeweils zumindest einen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 211, 221 auf
den entsprechenden Seitenflächen
auf sowie zumindest eine Öffnung 212 und 222.
In ähnlicher
Weise weist auch das vordere Gehäuse 11 zwei
Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitte auf zwei Enden auf (in den
Zeichnungen nicht gezeigt). Durch Verbinden von einem Ende des vorderen
Gehäuses 11 mit
einem Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 211 des ersten Seitengehäuses 21 und
eines anderen Endes mit einem anderen Kupplungs- bzw. Verbindungsabschnitt 221 des
zweiten Seitengehäuses 22 kann
das zusammengesetzte Handtrocknergehäuse 1 hergestellt werden,
ohne dass die Probleme des Verrostens und der Produktstabilität auftreten.
Der Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.