DE8026004U1 - Elektrischer haendetrockner - Google Patents

Elektrischer haendetrockner

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DE8026004U1 DE19808026004 DE8026004U DE8026004U1 DE 8026004 U1 DE8026004 U1 DE 8026004U1 DE 19808026004 DE19808026004 DE 19808026004 DE 8026004 U DE8026004 U DE 8026004U DE 8026004 U1 DE8026004 U1 DE 8026004U1
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BSH Hausgeraete GmbH
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH S München 80, 09.09.1930 Stuttgart ' Hochstraße 17
TZP 80/637 Vei/ant
Elektrischer Händetrockner f
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Händetrockner mit einem Gerätegehäuse in dein ein Radialgebläse angeordnet ist, das ein Lüfterrad, ein dieses umgebendes, zwei Seitenwände und eine Spiralwand aufweisendes Spiralgehäuse und einen das Lüfter rad antreibenden Elektromotor aufweist.
Bei den "bekannten Händetrocknern dieser Art, sind mehrere Montageschritte erforderlich um "bei Reparaturen Zugang zum Motor und zum Gebläse zu finden. Der Händetrockner muß dazu von der Wand demontiert werden. Das Lüfterrad und der Motor müssen zur Demontage dieser beiden Teile voneinander gelöst werden. Hierdurch treten bei der erneuten Montage Justierungsprobleme auf. Insbesondere muß ein Schleifen des Lüfterrades am Spiralgehäuse durch sorgfältige Justage vermieden werden.
Der Erfindung liegt nun lie Aufgabe zugrunde, bei einem Händetrockner der eingangs beschriebenen Art den Fertigungsaufwand und den Montageaufwand bei Reparaturen zu vermindern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Spiralwand und mindestens einer Seitenwand des Spiralgehäuses eine Montageöffnung für ein radiales Einsetzen einer aus dem Lüfterrad und dem Motor bestehenden Baugruppe, ausgebildet ist. und der in der Seitenwand ausgebildete Teil der MontageÖffnung mittels eines Einsatzteiles verschließbar ist. Diese Lösung W
hat den wesentlichen Vorteil, das Motor und Gebläse als Baugruppe demontiert werden können und nach dem erneuten Einsetzen nicht wieder in ihre Lage relativ zueinander zu justieren sind. Ferner ist diese Baugruppe bei geeigneter Anordnung des Gebläsegehäuses mit sehr geringem Aufwand zugänglich, ohne daß das Ge- „ rät von der Wand abgenommen werden muß. Hierdurch wird bei Reparaturen auch der Zeitaufwand wesentlich herabgesetzt. Auch die Montage bei der Fertigung wird erleichtert, wodurch der Fertigungsaufwand sinkt. **
Das Einsatzteil kann zur Befestigung der Lüfterrad-Motor-Baugruppe dienen. Zweckmäßigerweise ist an der dem Gebläse abgewandten Seite der die Montageöffnung aufweisenden Seitenwand ein, den Motor aufnehmender Luftansaugstutzen angeordnet, der ebenfalls einen mittels des Einsatzteiles verschließbaren Teil der Montageöffnung aufweist. Am Spiralgehäuse sind vorteilhafterweise Schiebeführungen für das Einsatzteil ausgebildet, wodurch wiederum die Montage erleichtert wird, da das Einsatzteil bei der weiteren Befestigung nicht festgehalten werden muß.
λ7οη besonderem Vorteil ist es wenn die Seitenwände und ein Teil der Spiralwand des Spiralgehäuses einstückig mit einer Gehäuserückwand des Händetrockners aus Kunststoff gegossen sind. Diese die Zahl der Bauteile des Händetrockners wesentlich reduzierende Konstruktion wird durch die erfindungsgemäße Lösung möglich. Dabei kann eine zum Entformen des mit der Rückwand verbundenen
Teiles der Spiralwand erforderliche Gehäuseöffnung in der Gehäuserückwand als Luftansaugöffnung dienen. Die Seitenwände des
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Spiralgehäuses sind dabei vorteilhafterweise durch einstückig damit hergestellte seitliche Rippen mit der Gehäuserückwand verbunden, wobei Abstände zwischen den Ripper Luftdurchlässe für die Ansaugluft bilden. Auf diese Weise erhält man auf einfachste Weise eine stabile Gehäusekonstruktion mit einer grossen Luftansaugöffnung an der Gehäuserückseite.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dient ein Teil einer Gehäusefrontwand als Teil der Spiralwand des Spiralgehäuses. In diesem Fall soll unter Gehäusefrontwand auch eine deckseitige oder eine Bodenwand des Gehäuses verstanden werden, die zum Teil mit starken Rundungen ineinander übergehen und daher nicht immer eindeutig voneinander zu trennen sind. Ein Luftheizregister kann bei dieser Bauweise, bei der vorzugsweise auch die Vorderwand des Luftausblasstutzens von der Frontwand gebildet wird, zwischen die Seitenwände des Spiralgehäuses von der vorderen Spiralwandseite her einschiebbar sein. Das die Montageöffnung verschließende Einsatzteil kann an der Frontwand ausgebildet sein. Da die Frontwand einschließlich der Deckwand und der bodenseitigen Wand zusammen mit den Gehäuseseitenwänden vorteilhafterweise als schalenförmiges Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist, können an dessen Innenwand ausgebildete, das Einsatzteil bildende Rippen aufgrund der erhöhten Materialansammlung zu Einfallstellen nach dem Spritzgießen führen. Ein separates Einsatzteil vermeidet diesen Nachteil und hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Gerät bei abgenommener Frontwand in Betrieb genommen werden kann, wodurch eventuelle Defekte leichter erkennbar sind.
Die Montageöffnung ist vorzugsweise gegen die Horizontale geneigt schräg nach vorn oben geführt, was bei einer Reparatur an der Wand die Montagearbeit erleichtert, da auch nach dem Lösen des Einsatzteiles die Motor-Lüfterradbaugruppe aufgrund der Schwerkraft noch in ihrer Betriebsstellung gehalten wird,
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aus dieser jedoch leicht nach vorn oben heraushebbar ist. Der Neigungswinkel gegen die Horizontale "beträgt dabei vorzugsweise 20 . Beim Spritzgießen müssen die Verkzeugshälften, wenn komplizierte Werkzeuge vermieden werden sollen, in der gleichen Richtung ausgezogen werden. Dabei ergehen sich besonders günstige Verhältnisse bei der Entformung des Spiralgehäuses, wenn dessen Spiralebene quer zur Rückwand verläuft und die Ausblasrichtung schräg nach unten vorn ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Ei-findung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Händetrockners;
Fig. 2 in perspektivischer Explosions-Darstellung den Händetrockner gemäß Fig.l mit abgenommener, teilweise dargestellter Frontwand, \iobei die Lüfterrad-Motor-Baugruppe sowie das Heizregister zur Vereinfachung weggelassen sind;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das in Fig. 2 abgenommene Einsatzteil;
Fig. k einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. ·'* und
Fig. 6 ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsfonn."
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Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte elektrische Händetrockner besitzt eine Gehäuserückwand 2, die mit Abstandshaltern 4: an einer Gebäudewand 6 montiert ist. Einstückig mit der als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellten Rückwand 2 ist ein Spiralgehäuse 8 eines Radialgebläses ausgebildet. Das Spiralgehäuse 8 besitzt von vorn betrachtet eine linke Seitenwand IO und eine rechte Seitenwand 12, die sich rechtwinklig von der Ebene der Rückwand 2 wegerstrecken. Verbunden werden die beiden Seitenwände 10 und 12 durch eine rückwärtige Spiralwand 14. Die linke Seitenwand 10 weist eine Gebläse-Ansaugöffnung 15 auf, die axial zu einem zwischen den Seitenwänden 10 und 12 angeordneten Radial-Lüfterrad/angeordnet ist. Die rechte Seitenwand 12 des Spiralgehäuses 8 weist eine entsprechende axiale Luftansaugöffnung 18 auf, die jedoch durch eine davon unter einem Winkel von 20 gegen die Horizontale nach vorn oben bis an den Rand der Seitenwand 12 führende Montageöffnung 20 über die ganze Durchmesserbreite nach vorn geöffnet ist. An der Außenseite des Spiralgehäuses 8 sind entlang der Montageöffnung 20 unter einem Winkel von 20° gegen die Horizontale geneigt Schiebeführungen 22 und 24 ausgebildet, die zum Einschieben eines die Montageöffnung verschließenden Einsatzteiles 26 bestimmt sind. Ferner ist einstückig mit der Rückwand 2 und der rechten Seitenwand 12 die hintere Halbschale 30 eines rechten Ansaug-
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Stutzens/ausgebildet. Eine ergänzende vordere Halbschale j2 ist an dem Einsatzteil 26 ausgebildet und weist in Axialrichtung der Motor-Lüfterradbaugruppe verlaufende Flansche 34 und 36 auf, die zur Befestigung des Einsatzteiles 26 am entsprechenden Flanschen 38 und 40 an der hinteren Halbschale 30 festschraubbar sind. Das Einsatzteil \*eist ferner noch eine sich quer zu der vorderen Halbschale 32 erstreckende Verschlußwand 42 auf, die mit daran ausgebildeten Führungsschienen 44 und 46 in die Führungen 22 und 24 der Seitenwand 12 greift und die Montage-Öffnung 20 verschließt. Die vordere Halbschale 32 stellt auch einen Verschluß der Montageöffnung dar. In den Ansaugstutzen 31
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ist von der Ansaugluft umströmt ein Elektromotor 48 eingebaut, der mit drei Befestigungsansätzen in nicht näher dargestellter Weise durch den Ansaugstutzen 3i hindurch von außen an die rechte Seitenwand 12 angeschraubt ist. Der Motor 48 besitzt eine einseitig herausragende Welle 50, auf der fliegend das Lüfterrad 16 angeordnet ist.
Hinter dem Spiralgehäuse 8 und der hinteren Halbschale 30 des Ansaugstutzens 31 weist die Gehäuserückwand 2 eine große Gehäuseöffnung 54 auf, für den Eingriff des Spritzgußwerkzeuges zur Entformung der Spiralwand 14 und der hinteren Halbschalte 30. Die hintere Halbschale 30 ist über etwa tangential an sie anschließende Stützwände 56 und 58 mit der Rückwand 2 verT bunden. Ferner sind mit ihrem axialen, von der rechten Seitenwand 12 des Spiralgehäuses 8 abgewandten Stirnseite Stützrippe 60 und 62 verbunden, die ebenfalls zur Gehäuserückwand 2 führen. Wie durch einen Pfeil angedeutet ist, wird Luft an der Rückseite des Gehäuses durch die Gehäuseöffnung 54 angesaugt und fließt zwischen den Rippen 60 und 62 hinter der hinteren Halbschale 30 heraus und wie insbesondere in Fig. 5 zu sehen ist in den Ansaugstutzen 3I5 um den Motor herum und durch die Ansaugöffnung 18 axial ins Lüfterrad 16. Die linke Seitenwand 10 des Spiralgehäuses 8 geht bis zur Gehäuserückwand 2 durch und weist im Bereich hinter der Spiralwand lh. Luftdurchlaßschlitze 66 auf. Ein zweiter Luftansaugweg führt dann durch die rückseitige Gehäuseöffnung 5h, durch die Durchtrittsöffnungen 66 in der Seitenwand 10 und durch die Ansaugöffnung lh ebenfalls in der Seitenwand 10 axial ins Lüfterrad l6.
Einstückig mit dem Spiralgehäuse 8 ist ein Luftauslaßstutzen 70 ausgebildet, der von den Seitenwänden 10 und 12 und nach hinten durch einen Ansatz 72 des Spiralgehäuses 14 begrenzt wird. Am Ausblasende ist einstückig damit ein Schutzgitter ausgebildet mit Querstegen lh und sich parallel zu den Seitenwänden 10 und 12 ein Stück nach oben erstreckenden Luftführungsrippen 76, auf
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denen vie in Fig. 4 zu sehen ist, ein von vorn in den Ausblasstutzen 70 eingeschobenes Heizregister 78 aufliegt. Von der Oberkante des Spiralgehäuses 14 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 10 und 12 im wesentlichen horizontal nach rückwärts eine Querwand 80 Ms zur Vorderebene der an dieser Stelle unterbrochenen Rückwand 2, wodurch dahinter eine der Dicke der Rückwand entsprechende hintere Randausnehmung 82 frei "bleibt, in die ein Verkleidungsgehäuse 84 mit einem nach unten ragenden Befestigungshaken 86 eingehängt ist.
Das Verkleidungsgehäuse 84 besitzt eine Deckwand 88, von der der Befestigungshaken 86 nach unten ragt, eine daran, mit einer dem Spiralgehäuse 8 angepaßten Rundung anschließende Frontwand 90, eine Bodenwand 92 und Seitenwände 94 und 9β und ist in seinem Bodenbereich mittels einer nicht dargestellten Rastverbindung lösbar an der Rückwand 2 befestigt. Der Boden 92 ist im Bereich des Spiralgehäuses 8 unterbrochen, da dieses einen eigenen Spiralgehäuseboden 97 besitzt, der sich von der Rückwand 72 des Aasblasstutzens 70 zur Unterkante der Gehäuserückwand 2 erstreckt. Die Deckwand 88 und die Frontwand 94 des Verkleidungsgehäuse 84 verschließen das Spiralgehäuse 8 nach oben und vom und ergänzen damit die an der Gehäuserückwand 2 ausgebildete Spiralwand 14. Eine in der Frontwand 90 gelagerte Drucktaste 98 wirkt auf einen am Luftansaugstutzen 31 befestigten Zeitschalter und setzt den Händetrockner in Betrieb.
Fig. 6 zeigt eine ab ge wand el Le Ausf üiXiinigoXüriü, bei der ein Verkleidungsgehäuse 684 an einer Frontwand 690 als nach rückwärts gerichtete Rippe ausgebildet eine Verschlußwand 642^ die in diesem Fall das Einsatzteil darstellt. Auf eine vordere Halbschale für den,einen Motor 648 aufnehmenden Luftansaugstutzen ist in diesem Fall verzichtet. Auch kann in diesem Fall auf Führungen entsprechend den Führungen 22,24,44 und 46 verzichtet werden, da das Verkleidungsgehäuse 6S4 an der Rückwand zentriert wird.

Claims (10)

4 · Af ft β Λ m 1 ♦ η * • ti* · · · It··· *· ft TZP 80/637 - 8 - Ansprüche
1. Elektrischer Händetrockner mit einem Gerätegehäuse in dem ein Radialgebläse angeordnet ist, das ein Lüfterrad, ein dieses umgehendes, zwei Seitenwände und eine Spiralwand aufweisendes Spiralgehäuse und einen das Lüfterrad antreibenden Elektromotor aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Spiralwand (14) und mindestens einer Seitenwand (12) des Spiralgehäuses (8) eine Montageöffnung (20) für ein radiales Einsetzen einer aus dem Lüfterrad (16) und dem Motor (48; 648) bestehenden Baugruppe ausgebildet ist und der in der Seitenwand (12) ausgebildete Teil (20) der Montageöffnung mittels eines Einsatzteiles (26;642) verschließbar ist.
2. Händetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Montageöffnung (20) aufweisende Seitenwand (12) ein den Motor (48) aufnehmender Luftansaugstutzen (31) an- " geordnet ist, der ebenfalls einen mittels des Einsatzteiles (26) verschließbaren Teil der Montageöffnung aufweist.
3. Händetrockner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8,12) und ein Teil (14) der Spiralwand des Spiralgehäuses (8) einstückig mit einer Gehäuserückwand (2) des Händetrockners aus Kunststoff gegossen sind.
4. Händetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Entformen des mit der Gehäuserückwand (2) verbundenen Teiles (14) der Spiralwand erforderliche Gehäuseöffnung (54) in der Gehäuserückwand als Luftansaugöffnung (54) dient.
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5. Händetrockner nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10,12) des Spiralgehäuses (8) oder der daran ausgebildete Luftansaugstutzen (31) durch einstückig damit ausgebildete seitliche Rippen (60,62) mit der Gehäuserückwand (2) verbunden sind und Abstände (66) zwischen den Rippen einen Luftdurchlaß für die Ansaugluft bilden.
6. Händetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Teil der Spiralwand des Spiralgehäuses (8) eine Gehäusefrontwand (8S,90) dient.
7. Händetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß ein Luftheizregister (7S) bei abgenommener Frontwand (90) von der Frontseite her zwischen die Seitenwände (10,12) des Spiralgehäuses (s) einschiebbar ist.
8. Händeti-ockner nach Anspruch 6 -and/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als die Montageöffnung (20) verschließendes Einsatzteil die Frontwand (90) dient und vorzugsweise eins nach hinten gerichtete Verschlußwand (6^2) für den in der Seitenwand ausgebildeten Teil der Montageöffnung aufweist.
9. Händetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (20) gegen die Horizontale, vorzugsweise in einem Winkel von etv;a 20 geneigt schräg nach vorn oben verläuft.
10. Händetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9- dadurch gekennzeichnet, daß das die Montageöffnung verschließende Einsatzteil zur Befestigung der Lüfterrad-Motor-Baugruppe dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001962A1 (de) * 2006-01-13 2007-09-13 Hokwang Industries Co., Ltd. Verfahren zum Herstellen von Gehäusen von zusammengesetzten Handtrocknern und deren Aufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001962A1 (de) * 2006-01-13 2007-09-13 Hokwang Industries Co., Ltd. Verfahren zum Herstellen von Gehäusen von zusammengesetzten Handtrocknern und deren Aufbau

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