DE69518335T2 - Faseroptisches gehäuse mit demontierbarem chassis - Google Patents

Faseroptisches gehäuse mit demontierbarem chassis

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Verbindungsboxen, Organizer und Verteilereinheiten für faseroptische Kabel und zugehörige Verbindungsvorrichtungen, und insbesondere ein faseroptisches Gehäuse mit einem neuartigen Aufbau, der eine niedrige Teilezahl ermöglicht, wobei viele Teile kostengünstig aus Blech hergestellt sind.
  • Organizer und Verteilungseinheiten für faseroptische Kabel sind bekannt und werden üblicherweise für ein direktes Verbinden von Paaren optischer Fasern oder die Kreuzverbindung eines Faserpaares unter Verwendung einer dazwischen vorgesehenen Spleißung oder einer Überbrückungsfaser genutzt. Diese Vorrichtungen können ebenfalls zur Aufnahme übermäßig schlaffer Fasern dienen. Werden sie für Verbindungszwecke verwendet, enthalten sie üblicherweise verschiedene Zwischenverbindungsvorrichtungen wie optische Spleißungen oder Verbinder, sowohl für einzelne Faserpaare als auch für Vielfaserbänder (siehe z. B. US-A-4 824 196, US-A-5 093 887 und US-A-5 247 603). Der Ausdruck "Spleißung" bezieht sich üblicherweise auf die permanente Befestigung eines Paares von Faserenden, während der Ausdruck "Verbinder" eine Vorrichtung bezeichnet, die ein Lösen und Anbringen der Fasern ermöglicht; diese Ausdrücke sollten jedoch nicht als einschränkend verstanden werden, da die vorliegende Erfindung auf faseroptische Gehäuse Anwendung findet, die jede Art von Zwischenverbindungsvorrichtung, einschließlich Spleißungen, Verbinder, Koppler, Teiler, etc. aufnehmen können.
  • Aus US-A-4 792 203 ist ein Gehäuse zum Aufnehmen faseroptischer Kabel und Zwischenverbinder bekannt, das Seitenwände, eine hintere und eine vordere Wand sowie eine obere und eine untere Wand aufweist. Die vordere Wand ist an der oberen Wand angelenkt, wobei die verschiedenen das Gehäuse bildenden einzelnen Teile unterschiedliche Formen aufweisen. Mehrere Platten sind übereinander und um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet.
  • Mit der zunehmenden Verwendung von optischen Fasern entsteht ein steigender bedarf an Gehäusedesigns, die kostengünstig sind, insbesondere für Telekommunikationsanwendungen. Beispielsweise erfordern die in den genannten Patenten offenbarten Patente trotz ihres Reichtums an Merkmalen sämtlich eine große Anzahl von Elementen, von denen einige schwierig herzustellen sind, und eine übermäßige Zahl an mechanischen Befestigungseinrichtungen zum Verbiden der Elemente im vollständig montierten Produkt. Dies erhöht nicht nur die Kosten der Teile sondern verlängert auch die Montagezeit (sei es in der Fabrik oder vor Ort), und das Demontieren ist oft nicht praktisch möglich. Einige Konstruktionen erfordern die Verwendung spezieller Werkzeuge. Rudimentäre Gehäusedesigns können Kostenverringerung bewirken, jedoch fehlt ihnen die Flexibilität im Betrieb, die von großen Telekommunikationsanbietern gefordert wird.
  • Die meisten herkömmlichen Designs sind ebenfalls bezüglich der Installation der faseroptischen Kabel und Verbindungsvorrichtungen inadäquat. Beispielsweise bieten die meisten Faserverteilungseinheiten Zugang nur über die Frontplatte. Einig Designs erlauben das Entfernen der Oberseite, jedoch begrenzt auf die oberste Platte des Gehäuses, und erlauben keinen Zugang über die Seiten. Zahlreiche andere bekannte Designs erlauben kein gleichzeitiges Zugreifen über die vordere und die hintere Platte. Schließlich ist es bei den meisten Systemen schwierig, die Installation vollständig zu testen, ohne alle Elemente vollständig im Gehäuse einzubauen, wodurch es wiederum schwieriger wird, eine fehlerhafte Installation zu reparieren, da die Kabel und die Verbinder dann (eventuell mehrmals) aus dem Gehäuse entfernt werden müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein faseroptisches Gehäuse zu schaffen, das weniger Teile aufweist und insgesamt eine Vereinfachung derleileherstellung und -befestigung ermöglicht, um Kosten und Montagezeit zu minimieren, und das dennoch Flexibilität beim Installieren und Prüfen der Kabel und Verbinder ermöglicht. Es wäre insbesondere vorteilhaft, wenn ein derartiges Gehäuse eine nahezu vollständige Installation des Systems zu Testzwecken ermöglichten, während gleichzeitig freier Zugang zum Arbeitsbereich besteht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung für mehrere Verbindungen von optischen Faserkabeln, die im allgemeinen ein Gehäuse bestehend aus trennbaren oberen und unteren Hälften aufweist, die im wesentlichen identisch sind, so daß das separate Herstellen eines Hauptgehäuseteils entfällt. Es sind andere herkömmliche Elemente vorgesehen, beispielsweise die Verbindungsvorrichtungen, Stützstrukturen zum Stützen dieser Vorrichtungen, vordere und hintere Platten und Befestigungsträger. Es ist ein neuartiger Aufbau vorgesehen, bei der ein entfernbares Chassis im Gehäuse angeordnet ist, und ein Rückenplattenrahmen ist am Chassis angebracht. Das Chassis weist Strukturen auf, die das Befestigen der oberen und der unteren Hälfte des Gehäuses und des Rahmens ohne Verwendung von separaten Befestigungseinrichtungen unterstützen. Zusätzliche Kostenersparnisse ergeben sich durch das Herstellen zahlreicher Elemente, und insbesondere der Gehäusehälften, durch Biegen und Stanzen von Blech. Eine große Vielzahl verschiedener Installationsverfahren ist aufgrund der separaten Bewegbarkeit der oberen gehäusehälfte, des Chassis und des Rahmens sowie aufgrund des Zugriffs über die bewegbare vordere Tür möglich.
  • Die Erfindung ist am besten aus dem Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen zu verstehen, welche zeigen:
  • Fig. 1 und 2 eine perspektivische Vorder- bzw. Rückansicht des montierten erfindungsgemäßen faseroptischen Gehäuses;
  • Fig. 3 eine Ansicht der rechten Seite des montierten erfindungsgemäßen faseroptischen Gehäuses;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der identischen oberen und unteren Gehäusehälften;
  • Fig. 5 eine explodierte perspektivische Darstellung der Befestigung des Rahmens am Chassis;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang den Linien 6-6 der Fig. 7 zur detaillierten Darstellung der Befestigung des Rahmens am Chassis unter Verwendung einer Randplatte des Rahmens, welche an Vorsprüngen des Chassis angreift;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der vollständigen Befestigung des Rahmens am Chassis;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 7;
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines alternativen Chassis mit einem Fallboden nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht des Chassis von Fig. 9.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen perspektivische Vorder- bzw. Rückansichten eines Ausführungsbeispiels 10 des faseroptischen Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in weiteren Einzelheiten in den Fig. 3-8 gezeigt, besteht das Gehäuse 10 im allgemeinen aus einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte oder -teilen 12 und 14, einem im Gehäuse 10 angeordneten Chassis 16, einem am Chassis 16 angebrachten Rahmen 18, mehreren am Rahmen 18 angebrachten Stützplatten 20 einer vorderen und einer hinteren Platte 22 und 24, und zwei Befestigungsträgern 26. Die Fig. 1-3 zeigen das Gehäuse im wesentlichen vollständig montiert, mit Ausnahme der Stützplatten 20 und der zugehörigen Verbinder und Kabel. Wie sich aus der Beschreibung ergibt, kann das Gehäuse 10 auf verschiedene Arten montiert werden, beispielsweise als Gestell- oder Wandaufbau, und kann ferner für verschiedenste faseroptische Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Aufnehmen von Fasern und Verbindungsvorrichtungen für das Verbinden oder Kreuzverbinden sowie zum Organisieren von Spleißungen, Dämpfern, Teilern, etc., und zum Aufnehmen übermäßiger Faserschlaffheit.
  • Die obere und die untere Gehäusehälfte 12 und 14 sind deutlicher in Fig. 4 dargestellt, aus der leichter ersichtlich ist, daß sie tatsächlich von identischem Aufbau sind. Zwar sieht die Erfindung zur Minimierung der Herstellungskosten die Verwendung im wesentlichen identischer oberer und unterer Teile vor, jedoch sei darauf hingewiesen, daß die beiden Hälfte nicht in jedem Detail völlig identisch sein müssen, da geringfügige Oberflächenunterschiede oder unterschiedliche Zusätze sicherlich ein unterschiedliches Erscheinungsbild der beiden Teile bewirken, ohne jedoch dem Vorteil abträglich zu sein, der durch die Herstellung der beiden Teile nach dem im wesentlichen gleichen Herstellungsverfahren erreicht wird. Bei dem Vorgang handelt es sich um das Stanzen, Biegen und Prägen eines Bahnmaterials, höchst vorzugsweise verzinktes Blech. Dieses Verfahren bildet eine im wesentlichen recheckige Basis 28, 30 und Seitenwände 32, 34, 36 und 38 aus. Die Seitenwände erstrecken sich orthogonal von der Basis, so daß ein jeweiliges Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden im montierten Zustand im wesentlichen parallel ist. Die obere und die untere Hälfte 12 und 14 können in begrenztem Maße mittels Ansätzen 40 leicht miteinander fest verbunden werden, die sich vom Rand der Seitenwand an der Grenzfläche zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden erstrecken. Jeder Ansatz liegt im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden und wird durch Biegen des Ansatzes zu einer Seite der Ebene, die von den Seitenwänden gebildet wird, (vorzugsweise zum Inneren des Gehäuses) hin gebogen. Diese Konstruktion bewirkt einen Verriegelungseingriff der Hälften, der durch Absenken des oberen Teils auf das untere Teil leicht hergestellt werden kann, wobei die Seitenwände im wesentlichen in der Flucht bleiben. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Grenzfläche zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden in der Mitte zwischen den Basen 28 und 30, jedoch kann sie auch näher an einer Basis als an der anderen angeordnet sein. Mehrere Ausschnitte 42, 44 und 46 sind in der Basis und den Seitenwänden ausgebildet, um den Durchtritt von faseroptischen Kabeln zu ermöglichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können sämtliche Fasern direkt in das Chassis geleitet und dort zugentlastet werden, selbst wenn es von einem Teil des Gehäuses entfernt wird, und Kabeleinlässe sind derart ausgebildet, daß das konfigurierte Chassis sodann in dem Gehäuse installiert werden kann, selbst wenn sämtlichen hinteren Kabel befestigt sind. Kabelschutzöffnungen 42 und 46 sind sämtlich nach hinten geschlitzt, um das Installieren des Chassis in der unteren Hälfte möglich zu machen, und die Befestigung der oberen Hälfte zu ermöglichen, selbst nachdem Kabel, die durch die Schutzöffnungen im Gehäuse laufen angebracht und fest und bleibend mit dem Chassis verbunden sind. Dies ermöglicht es dem Benutzer, sicherzustellen, daß sämtliche Fasern von übermäßiger Belastung und engen Biegungen in den offenen Raum des Chassis frei sind, und um das gesamte Chassis ohne das Einbringen von zeitweiligen oder permanenten Belastungen oder engen Biegungen installieren zu können.
  • Der Innenbereich des Gehäuses 10 nimmt eine Chassis/Rahmenanordnung nach den Fig. 5-8 auf, auf der die Stützplatten 20 und die verschiedenen Vorrichtungen zum Verbinden der jeweiligen optischen Fasern angebracht sind. Die Stützplatten 20 sind im wesentlichen rechteckig und weisen mehrere Löcher 48 zum Befestigen der verschiedenen Arten herkömmlicher (nicht dargestellter) Verbinderadapter auf. Die Platten 20 sind entfernbar an dem Rahmen 18 angebracht, beispielsweise durch das Vorsehen eines unteren Ansatzes 50, der in eine von mehreren Aufnahmen oder Klauen 52 paßt, welche entlang dem unteren Bereich des Rahmens 18 ausgebildet sind, und eines oberen Ansatzes 54 mit einem Loch, das mit einem der Löcher 56 im oberen Teil des Rahmens 18 fluchtet. Ein (nicht dargestellter)Kunststoffschiebestift kann zum Anbringen des Ansatzes 54 an dem oberen Teil des Rahmens verwendet werden; die Stifte sind in den Löchern der Ansätze 54 gehalten, so daß keine Schrauben oder andere Befestigungsmittel gesucht werden müssen. Die Stützplatten 20 sind ebenso vorzugsweise aus Blech gefertigt. Die Platte 20 kann lediglich einen Schiebestift aufweisen (ein zweiter kann optional im unteren Loch vorgesehen sein), und wird normalerweise durch das Eingreifen des unteren Randes in die Aufnahmen oder Klauen 52 verwendet. Dieses Verfahren der Befestigung und des Lösens hat mehrere Vorteile: die Kosten eines Stifts entfallen zusammen mit der Arbeit des Installierens; der Benutzer kann eine in Benutzung befindliche Platte entfernen, ohne darunter zu greifen und an dieser oder an benachbarten Platten angebrachte Fasern zu stören; und der Benutzer kann die unteren Löcher verwenden, um die Platten gegen unbefugtes Entfernen versiegeln oder sichern, indem eine Plombe, einen Kabelbinder, ein Blindniet oder andere übliche Mittel verwendet werden.
  • Der Rahmen 18 kann sicher am Chassis 16 ohne separate Befestigungsmittel befestigt werden. Der Rahmen 18 weist entlang dem untersten Rand mehrere Verlängerungen oder Ansätze 58 auf, die in Öffnungen oder Schlitze 60 in einem Bodenteil 62 des Chassis 16 passen. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Schlitze 60 vorteilhafterweise zur Ausstanzen eines Ansatzes 64 gebildet, der geringfügig nach unten geneigt ist (der Rahmen 18 kann ebenfalls durch Stanzen, Prägen und Bigen von Blech gebildet werden). Wenn das Chassis 16 vollständig im Gehäuse 10 positioniert ist, ist der Ansatz 64 vom vorderen Ende des Gehäuses weg geneigt, so daß der Rahmen 18 an dem Chassis 16 angebracht werden kann, selbst wenn das Chassis 16 vollständig im Gehäuse 10 angebracht ist und die obere Hälfte 12 befestigt ist, wobei dies durch das Ausrichten des Rahmens 18 in einem schrägen Winkel zum Boden 62 beim Einsetzen der Ansätze 58 in den Schlitzen 60 geschieht.
  • Die vertikale Ausrichtung des Rahmens 18 kann auf verschiedene Weise beibehalten werden. Die Innenseite der Basis 28 (die "Decke" des Gehäuses) weist vorzugsweise wenigstens ein Streben- oder Brückenpaar auf, das in das Innere des Gehäuses 10 ragt. Diese Streben sind zum Angreifen an den Seiten einer am Rahmen 18 ausgebildeten oberen Stabilisierstange 66 angeordnet. Die Streben an der Basis 28 sind in der Fig. 4 nicht erkennbar, jedoch sind die entsprechenden Streben 68 der Basis 30 zu sehen. Diese Streben sind optional und können vorgesehen sein, um dem Rahmen seitliche Zugfestigkeit zu verleihen, wenn die obere Hälfte 12 an der unteren Hälfte 14 angebracht ist. Der Rahmen 18 kann ebenfalls durch Reibschluß zwischen zwei aufragende Teilen 70 gehalten werden, die am Chassis 16 ausgebildet sind, d. h. die Länge des Rahmens 18 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den beiden Pfosten 70 (das Chassis 16 kann ebenfalls durch Stanzen, Prägen und Biegen von Blech hergestellt werden). Die vertikale Ausrichtung ist weiter durch zusätzliche vorstehende Streben 72 an Pfosten 70 verstärkt, die an den Seiten schmaler Seitenplatten 74 angreifen (siehe Fig. 6). Die Vorderkante 76 jeder Platte 74 ist verjüngt, so daß die Platten 74 leichter zwischen die jeweiligen Strebenpaare 72 geführt werden können, wenn der Rahmen 18 gerade nach unten in das Chassis 16 bewegt wird. Der Fachmann erkennt jedoch, daß wenigstens eine der Streben 72 das genannte Verfahren des Installierens des Rahmens 18 auf dem Chassis 16 stören kann, da der Rahmen 18 aus einer Schrägstellung nach oben gedreht wird, was ein Verfangen der Hinterkante der Platte 74 an den vordersten Streben 72 bewirkt. Daher wird eine dritte, ausreichend abgeschrägte Strebe 78 nahe den Streben 72 angeordnet, so daß beim Aufwärtsbewegen des Rahmens 18 die Strebe 78 die Platte 74 anhebt und über die vorderste Strebe 72 hebt. Ein Ausschnitt 80 kann in der Platte 74 ausgebildet sein, um die Strebe 78 aufzunehmen.
  • Wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt, ist das Chassis 16 so ausgebildet sein, daß es die obere und untere Hälfte 12 und 14 weiter verbindet, wiederum ohne separate Befestigungseinrichtungen, beispielsweise durch das Vorsehen von Klinken 82 an den Seitenwänden der Hälften, die in entsprechende Schlitze 84 der Pfosten 70 passen. Die Klinken 82 sind in Schlitzen 84 durch die Wirkung des Absenkens der oberen Hälfte 12 auf die untere Hälfte 14 und das anschließende Verschieben der ersteren über ein kurzes Stück nach hinten einrastbar. Ansonsten können beispielsweise Keilstifte, Druckeinsätze oder Schrauben zum dauerhaften Verriegeln der Hälften in der Eingriffsposition verwendet werden. Sämtliche Hauptbestandteile (obere und untere Hälfte 12 und 14, Chassis 16, Rahmen 18) können sogar noch dichter verbunden werden, indem Befestigungsmittel (Schrauben) für Befestigungsträger 26 vorgesehen werden, die sich nicht nur durch die Träger und das Gehäuse, sondern auch durch das Chassis oder den Rahmen erstrecken.
  • Die vordere und die hintere Platte 22 und 24 sind einfache recheckige Teile aus Blech. Die hintere Platte 24 kann geeigneterweise unter Verwendung von Gabeln 86 an den Basen 28, 30 befestigt werden. Die vordere Wand 22 kann gelenkig an der Vorderseite des Gehäuses 10 angebracht werden, beispielsweise durch Verwenden eines extrudierten Bandgelenks 88. Gabeln oder Erhebungen 90 sichern die vorderen Wand 22 in der geschlossenen Position. Andere herkömmliche Bestandteile können vorgesehen sein, beispielsweise (nicht dargestellte) Kabelhülsen aus Gummi in den Kabelausschnitten, oder ein (nicht dargestelltes) Schloß für die vordere Platte.
  • Ein alternatives Chassis 92 ist in den Fig. 9-10 dargestellt. Bei diesem Design ist der Mittelbereich des Bodens 94 bezüglich der Überbrückungs- "Wasserfälle" 96 auf beiden Seiten des mittleren flachen Bereichs abgesenkt. Diese Wasserfälle sind gebogene Flächen, die entlang dem Rand des Bodens ausgebildet sind und einen stufenlosen Weg für aus dem Gehäuse austretende Fasern bilden sollen. Bei dem bekannten Chassis, das einen derartigen Steg aufweist, befand sich der mittlere flache Bereich auf derselben relativen Höhe wie die Oberseite der Wasserfälle 96. Diese Konstruktion brachte einige Probleme in bezug auf das Vorsehen von Faserhaltevorrichtungen wie Ringe 98 mit sich, einschließlich des "Joggings" (übermäßiges Biegen) der durch die Ringe gehenden und nahe dem oberen Bereich einer Stützplatte 20 endenden Fasern, Störungen zwischen den Ringen und den unteren Verbindern der Platten 20 und eine allgemeine Platzverschwendung unter dem Chassisboden. Das neue Design überwindet diese Probleme und plaziert die Mittellinie der Ringe nahe derselben Höhe wie die Stege, wodurch ein noch glatterer Austrittsweg für die Fasern geschaffen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein faseroptisches Gehäuse mit einer minimalen Anzahl von Teilen - ungefähr 10 gegenüber 20 Hauptteilen bei einem vergleichbaren bekannten Gehäuse und nur 28 kleinen Teilen (Schrauben etc.) gegenüber 109 bei dem bekannten System. Das neue Design kann in 17 Schritten (von denen nur zwei ein Werkzeug erfordern) anstatt in 119 Schritten (von denen 67 ein Werkzeug erfordern) montiert werden. Die geringere Anzahl von Teilen und der vereinfachte Aufbau kommen nicht nur der Herstellung und den Kosten des Gehäuses zugute, sondern auch der Montage (oder der Demontage) in der Fabrik oder vor Ort. Weniger separate Befestigungseinrichtungen bedeuten weniger Löcher, etc., die in den Teilen ausgebildet werden müssen, und weniger Gedanken über verlorene oder verlegte Befestigungseinrichtungen. Das vorliegende Design vermeidet ferner die Verwendung von Kunststoffbefestigungseinrichtungen, die zu oft brechen. Punktschweißstellen, Niete und Crimps, die sämtlich Werkzeugkosten und Herstellungskomplexität bewirken, sind ebenfalls nicht gegeben. Identische Hauptteile, die als obere und untere Gehäusehälften dienen, bewirken zusätzliche Wirtschaftlichkeit. Das Vorsehen von Türen und Karten als einfache Rechtecke verringert ebenfalls die Kosten und ermöglicht dennoch eine leichte Anpassung an die Kundenbedürfnisse, beispielsweise durch Farben, Undurchsichtigkeit und hinsichtlich der Materialien, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten sind. Das Gehäuse kann vollständig in einer Fabrik montiert werden, so daß der Techniker lernt, wie die Einheit zu montieren ist, während er sie zur Kabelinstallation demontiert. Das vorliegende Design schafft die Zugentlastung an einem Element und die Faseranordnung auf einem lösbaren Boden. Da das Chassis und der Rahmen mit Fasern und Kopplern außerhalb des Gehäuses bestückt werden können, kann das Prüfen an einer im wesentlichen fertiggestellten Installation durchgeführt werden, wobei dennoch jedes Teil und jeder Faserzentimeter zugänglich ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung für mehrere Verbindungen von optischen Faserkabeln, mit:
- einem aus einer oberen und einer unteren Hälfte (12, 14) bestehenden Gehäuse (10), wobei die obere Hälfte (12) im wesentlichen gleich der unteren Hälfte (14) und von dieser lösbar ist, wobei jede Hälfte (12, 14) eine im wesentlichen rechteckige Basis (28, 30) mit zwei gegenüberliegenden Seitenenden und jeweils zwei an den Seitenenden ausgebildeten Seitenwänden (32, 34; 36, 38) aufweist, wobei sich die Seitenwände (32, 34; 36, 38) im wesentlichen orthogonal zur Basis (28, 30) erstrecken, wobei jede Gehäusehälfte aus einer einzelnen Metallbahn besteht, die zur Bildung der Basis und der Seitenwände gebogen ist, und wobei jede Seitenwand (32, 34; 36, 38) einer der Hälften (12, 14) an der gegenüberliegenden Seitenwand (32, 34; 36, 38) der anderen Hälfte (12, 14) angebracht ist, wobei das Gehäuse (10) ferner ein hinteres und ein vorderes Ende aufweist,
- einem am hinteren Ende am Gehäuse (10) angebrachten hinteren Plattenteil (24),
- einem am vorderen Ende am Gehäuse (10) angebrachten vorderen Plattenteil (22), das zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist, um Zugang zum Innenbereich des Gehäuses (10) zu ermöglichen,
- einem im Innenbereich des Gehäuses (10) angeordneten Chassisteil (16; 92), das eine Einrichtung (84) zum Befestigen der oberen und der unteren Hälfte (12, 14) an dem Gehäuse (10) aufweist,
- einem lösbar am Chassisteil (16; 92) befestigten Rahmenteil (18),
- einer Stützeinrichtung zum Stützen mehrerer faseroptischer Verbindungsvorrichtungen, wobei die Stützeinrichtung lösbar am Rahmenteil (18) angebracht ist, und
- einer Einrichtung zum Befestigen des Gehäuses an einem externen Stützteil.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeweils gegenüberliegende Paare der Seitenwände (32, 34; 36, 38) eine im wesentlichen lineare Grenzfläche bilden, die ungefähr in der Mitte zwischen der Basis (28) der oberen Hälfte (12) und der Basis (30) der unteren Hälfte (14) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede der vorderen und der hinteren Platten (22, 24) im wesentlichen rechteckig sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Stützeinrichtung wenigstens ein lösbar am Rahmenteil (18) angebrachtes Trennwandteil (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Trennwandteil (20) eine im wesentlichen rechteckige Platte mit einem ersten und einem zweiten Ende ist, wobei das erste Ende eine Einrichtung (50) zur Befestigung an einem unteren Bereich des Rahmenteils (18) ohne Notwendigkeit eines separaten Befestigungsteils aufweist und das zweite Ende eine Befestigungseinrichtung (54) zum lösbaren Befestigen des zweiten Endes an einem oberen Bereich des Rahmenteils aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der:
das Chassisteil (16; 92) einen Boden (62) mit zwei entgegengesetzten Enden und zwei im wesentlichen orthogonal zum Boden (62) verlaufenden aufragenden Teilen (70) an den Enden aufweist, und
das Rahmenteil (18) im wesentlichen rechteckig ist und zwei Enden aufweist, in der Länge ungefähr gleich dem Abstand zwischen den aufragenden Teilen (70) ist und lösbar durch Reibschluß der Enden des Rahmenteils (18) mit den aufragenden Teilen an dem Chassisteil (16; 92) befestigt ist.
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