DE102006001217A1 - Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter (2) für Nahrungsmittel, insbesondere für trockene, zerbrechliche Snacks, wie Kartoffel- oder Maischips (4), mit einer Umfangswand (30), die an ihrem unteren Ende durch einen Boden (28) verschlossen ist und an ihrem offenen oberen Ende durch einen Verschlussdeckel (24) verschließbar oder verschlossen ist, wobei die Umfangswand (30) einen kegelstumpfförmigen Unterteil (32) und einen gegenüber dem Unterteil (32) erweiterten Oberteil (34) aufweist, zwischen denen eine den Behälter (2) in zwei Kammern (10, 12) unterteilende Trennwand angeordnet ist. Damit sich der Verpackungsbehälter unter Verwendung üblicher Fertigungsmaschinen zur Herstellung von Nahrungsmittelbehältern einfach und preiswert herstellen lässt und eine Anpassung der Kammervolumina an den gewünschten Inhalt gestattet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Trennwand von einem Kunststoffeinsatz (22) gebildet wird, der sich auf einer Ringschulter (44) zwischen dem Unterteil (32) und dem schmalen zylindrischen Oberteil (34) der Umfangswand (30) eine einstückig aus Kunststoff gefertigten Bechers (20) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel, insbesondere für trockene, zerbrechliche Snacks, wie Kartoffel- oder Mais-Chips, mit einer Umfangswand, die an ihrem unteren Ende durch einen Boden verschlossen ist und an ihrem offenen oberen Ende durch einen Verschlussdeckel verschließbar oder verschlossen ist, wobei die Umfangswand einen kegelstumpfförmigen Unterteil und einen gegenüber dem Unterteil erweiterten Oberteil aufweist, zwischen denen eine den Behälter in zwei Kammern unterteilende Trennwand angeordnet ist, welche die im unteren Teil untergebrachten Nahrungsmittel von einem Inhalt des oberen Teils trennt.
  • Kartoffel- oder Mais-Chips sowie andere trockene und knusprige Snacks werden gerne zusammen mit sogenannten Dips verzehrt, das heißt gewürzten Saucen, in welche die Snacks vor ihrem Verzehr eingetaucht werden, um ihnen einen gewünschten Geschmack und/oder zusätzliche Schärfe zu verleihen. Während trockene und knusprige Snacks in Läden oder Supermärkten üblicherweise in laminierte Kunststofftüten verpackt vertrieben werden, werden Dips dort zumeist in Schraubgläsern verkauft, was jedoch für einen gemeinsamen Verzehr als kleine Zwischenmahlzeit, insbesondere für unterwegs, einige Nachteile hat. Erstens sind die Schraubgläser mit den Dip-Saucen verhältnismäßig schwer, so dass sie bei einem gemeinsamen Transport mit den Snacktüten zum Zerbrechen eines Teils der in diesen enthaltenen Snacks führen können, was ein anschließendes Eintauchen dieser Snacks in die Dip-Sauce erschwert oder unmöglich macht. Zweitens eignet sich die Form der Schraubgläser schlecht zum Eintauchen der Snacks in die darin enthaltene Dip-Sauce, sofern nicht ein relativ großer Schraubglasdurchmesser gewählt wird. Dies wiederum setzt verhältnismäßig große Portionen voraus, die vom Verbraucher nur ungern für kleine Zwischenmahlzeiten mitgeführt werden, weil ihr Preis zu hoch ist, um sie im Anschluss an den Verzehr der Snacks und eines Teils der Dip-Sauce einfach wegzuwerfen. Da jedoch beim Eintauchen der Snacks in die Dip-Sauce Keime in die letztere gelangen können, ist auch ein Wiederverschließen und Aufbewahren der Schraubgläser nicht unproblematisch.
  • Um das zuletzt genannte Problem zu vermeiden, werden Dip-Saucen für Snacks auch in Portionsbehältern angeboten, gewöhnlich in Form von kleinen dünnwandigen Kunststoffschalen, die an ihrer Oberseite durch eine auf gesiegelte Folie verschlossen sind. Diese Portionsbehälter werden jedoch im Supermarkt oder Laden, wenn überhaupt, nur in größeren Gebinden angeboten, was bei Verwendung für eine einzige Zwischenmahlzeit ein Mitführen und Aufbewahren der restlichen Portionsbehälter erforderlich macht. Beim Vertrieb in Form von einzelnen Portionsbehältern, zum Beispiel an Kiosks oder dergleichen, sind die Kosten dieser Portionsbehälter infolge des zusätzlichen Handhabungsaufwands wiederum verhältnismäßig hoch.
  • Um empfindliche Snacks, wie Kartoffel-Chips oder dergleichen, besser als bei einer Verpackung in Tüten vor dem Zerbrechen zu schützen und gleichzeitig einen Verkauf in Verbindung mit einer portionierten Dip-Sauce zu ermöglichen, sind bereits sogenannte Mehrkammer-Kombinationsverpackungen entwickelt worden, in denen die Chips oder andere Snacks und eine oder mehrere Dip-Saucen in nebeneinander angeordneten getrennten Vertiefungen einer tiefgezogenen flachen Kunststoffschale enthalten sind, die nach dem Befüllen mit einem Folienverschluss überzogen und um die Ränder der Vertiefungen herum versiegelt wird. Bei diesen Kombinationsverpackungen ist jedoch zum einen die Menge an Verpackungsmaterial im Verhältnis zu der Menge der im Verpackungsbehälter enthaltenen Snacks verhältnismäßig groß, und damit der Preis des Produkts verhältnismäßig hoch. Zum anderen bleibt nicht selten ein Teil der Dip-Sauce an der Innenseite des Folienverschlusses haften, was unter beengten Platzverhältnissen beim Verzehr zu Flecken an der Bekleidung oder dergleichen führen kann.
  • Aus der DE 195 00 500 A1 ist bereits ein Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art mit zwei Kammern bekannt, der zur Aufnahme von miteinander vermischbaren Nahrungsmitteln dient, von denen in einem Mikrowellengerät nur eines erwärmt werden soll. Der bekannte Behälter besteht aus zwei Teilen, von denen der untere Teil durch eine Öffnung im Boden des oberen Teils in den letzteren eingesetzt und im Bereich der Trennwand mit ihm verbunden wird. Die Herstellung eines derartigen Behälters ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und teuer, weshalb er nur für den speziellen beschriebenen Anwendungszweck geeignet ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er sich unter Verwendung üblicher Fertigungsmaschinen für Nahrungsmittelbehälter einfach und preiswert herstellen lässt und eine Anpassung der Kammervolumina an den gewünschten Inhalt gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Trennwand als Kunststoffeinsatz ausgebildet ist, der sich auf einer Ringschulter zwischen dem Unterteil und dem schmalen zylindrischen Oberteil der Umfangswand eines einstückig aus Kunststoff gefertigten Bechers abstützt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, als Ausgangsmaterial für den Verpackungsbehälter einen einteiligen Kunststoffbecher mit einem kegelstumpfförmigen Unterteil und einem am oberen Ende des Unterteils angeformten schmalen zylindrischen Oberteil zu verwenden, der vom Unterteil durch einen Absatz mit einer nach unten weisenden äußeren Ringschulter getrennt ist. Derart geformte Kunststoffbecher werden mit unterschiedlichem Volumen bereits für eine Vielzahl von Nahrungsmitteln verwendet, wie Joghurt, Sahne, Margarine oder dergleichen verwendet und lassen sich mit ohne Modifikation vorhandener Fertigungsmaschinen durch Spritzgießen oder Tiefziehen herzustellen. Die Fertigung solcher Becher ist sehr einfach und preiswert, weil sie sich aufgrund ihrer Gestalt gut entformen lassen. Zudem können diese Becher in leerem Zustand leicht transportiert und gelagert werden, weil sie sich in großer Anzahl ineinander stapeln lassen. Beim Ineinanderstapeln der leeren Becher stützt sich ein jeweils oben befindlicher Becher mit seiner äußeren Ringschulter auf dem die Mundöffnung umgebenden Rand des jeweils unten befindlichen Bechers ab, wobei durch Abstimmung der Höhe des Oberteils an den Konuswinkel des Unterteils verhindert werden kann, dass die Becher zu fest ineinander gepresst werden und sich vor dem Befüllen nur schlecht wieder voneinander trennen lassen. Um zu erreichen, dass sich möglichst viele Becher zu einem Stapel vorbestimmter Höhe ineinander stapeln lassen, wird die Höhe des Oberteils dabei zumeist so gering wie möglich gewählt, so dass sie selbst bei hohen großvolumigen Bechern mit kleinem Konuswinkel selten mehr als 15 bis 20 mm beträgt.
  • Die Erfindung nutzt zum einen die Tatsache aus, dass die derart geformten Becher durch die Ausbildung der nach unten weisenden Ringschulter an der Außenseite der Umfangswand an deren Innenseite eine nach oben weisende innere Ringschulter besitzen, die bei gleichbleibender Wandstärke der Umfangswand im Wesentlichen komplementär zur äußeren Ringschulter ist und weder beim Stapeln der leeren Becher noch zu sonstigen Zwecken benötigt wird. Diese Ringschulter kann daher als Auflagefläche für einen passend geformten Kunststoffeinsatz verwendet werden, der zweckmäßig mit einer zur Ringschulter im wesentlichen komplementären, nach unten weisenden Ringschulter versehen ist.
  • Zum anderen ermöglicht die Herstellung des Einsatzes aus Kunststoff eine flexible Formgebung, die es ohne eine Veränderung der Form oder Größe des Bechers erlaubt, das Kammervolumen der beiden Kammern an den jeweiligen Zweck anzupassen und einen in der oberen Kammer untergebrachten Gegenstand in der Kammer festzuhalten.
  • Da die von der Ringschulter der bekannten Kunststoffbecher gebildete Auflagefläche jedoch in der Regel nur sehr schmal ist, um den Materialverbrauch bei gleichem Behältervolumen so gering wie möglich zu halten, und da diese Becher zudem infolge einer geringen Wandstärke zumeist durch seitlichen Druck auf die Umfangswand leicht verformbar sind, weist der Einsatz gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach oben und/oder nach unten über die Ringschulter überstehende Umfangsrandteile auf. Diese Umfangsrandteile liegen oberhalb und/oder unterhalb der Ringschulter des Bechers gegen die Innenseite von dessen Umfangswand an und sorgen dort für eine seitliche Abstützung des Einsatzes, die ein Kippen und teilweises Herabfallen des Einsatzes und eines von ihm getragenen Gegenstands erschwert, wenn zum Beispiel der Becher durch Druck auf entgegengesetzte Seiten der Umfangswand verformt wird.
  • Der jeweilige Umfangsrandteil verläuft vorzugsweise ohne Unterbrechung um den Umfang des Einsatzes herum, jedoch ist es oberhalb der Ringschulter alternativ auch möglich, mehrere getrennte, im Winkelabstand voneinander nach oben überstehende Umfangsrandteile vorzusehen. In diesem Fall könnten die nach oben überstehenden Umfangsrandteile gegebenenfalls nach oben und außen etwas divergieren, so dass sie beim Einführen des Einsatzes in den Becher unter elastischer Verformung leicht zusammengedrückt werden und sich infolge ihrer inhärenten Rückstellkräfte gegen die Innenseite des zylindrischen Oberteils der Umfangswand verspreizen.
  • Um das Einsetzen und die Entnahme des Einsatzes zu erleichtern, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Umfangsrandteile nicht entlang des gesamten Umfangs des Bechers dicht gegen dessen Innenwand anliegen, wodurch sich unter dem Einsatz kein Über- bzw. Unterdruck ausbilden kann, der das Einsetzen bzw. die Entnahme erschwert. Bevorzugt ist deshalb mindestens einer der Umfangsrandteile mit axialen Versteifungsrippen versehen, entlang von denen er gegen die Innenwand des Bechers anliegt, während er zwischen den Rippen im Abstand von der Innenseite der Umfangswand des Bechers gehalten wird. Die Versteifungsrippen sorgen zugleich für eine Versteifung der Umfangsrandteile und des gesamten Einsatzes, so dass dieser aus einem Material mit kleinerer Wandstärke als der Becher hergestellt werden kann.
  • Da die vorhandene lichte Höhe zwischen der Ringschulter und der Unterseite des Verschlussdeckels des Behälters in der Regel nur zwischen 10 und 15 mm beträgt und somit nicht zur Unterbringung größerer bzw. höherer Gegenstände ausreicht, ist der Einsatz vorzugsweise napfförmig ausgebildet, so dass sich ein als Auflage für den Inhalt der oberen Kammer dienender Bodenteil des Einsatzes vorzugsweise unterhalb von der Ringschulter befindet.
  • Um das Platzangebot zwischen dem Verschlussdeckel und dem Einsatz weiter zu vergrößern, kann dessen Bodenteil zweckmäßig noch mit einer Vertiefung versehen werden, die vorzugsweise an die Form eines vom Einsatz getragenen Gegenstandes angepasst ist, um ein Verrutschen desselben während einer Schieflage des Behälters zu vermeiden. Weiter kann der Abstand zwischen der Ringschulter und dem Bodenteil des Einsatzes bzw. dem Boden der Vertiefung so angepasst werden, dass der vom Einsatz getragene Gegenstand mit seiner Oberseite gegen die Unterseite des Verschlussdeckels anliegt oder in einem geringen Abstand von dieser gehalten wird.
  • Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei dem Gegenstand um einen Portionsbehälter für Dip-Sauce oder dergleichen handelt, der an seiner Oberseite mit einem bedruckten Folienverschluss versehen ist, weil dann durch Verwendung eines transparenten Verschlussdeckels die bedruckte Oberseite des Folienverschlusses durch den Verschlussdeckel hindurch sichtbar ist und vom Verbraucher gelesen werden kann.
  • Vorzugsweise wird auch der Becher aus einem transparenten Kunststoffmaterial gefertigt, so dass durch die Umfangswand hindurch der Inhalt sichtbar ist. Dort, wo die Umfangswand auf ihrer Außenseite bedruckt ist, kann der Aufdruck an einer oder mehreren gewünschten Stellen mit einem Fenster versehen werden, das einen Blick auf den Inhalt des Behälters gestattet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine auseinandergezogene perspektivische Vorderseitenansicht eines erfindungsgemäßen, Mais-Chips und eine von einem Einsatz getragene Dip-Sauce enthaltenden transparenten Verpackungsbehälters sowie seines Verschlussdeckels;
  • 2: eine Schnittansicht des oberen Teils des Verpackungsbehälters mit abgenommenem Verschlussdeckel;
  • 3: eine Oberseitenansicht des Einsatzes in kleinerem Maßstab;
  • 4: eine Unterseitenansicht des Verschlussdeckels in kleinerem Maßstab;
  • 5: eine Schnittansicht des Verschlussdeckels entlang der Linie V-V aus 4.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Verpackungsbehälter 2 ist für einen gemeinsamen Verkauf von sogenannten Tortilla-Chips 4, d.h. im Umriss dreieckigen gewürzten Mais-Chips, und einer in einen Portionsbehälter 6 abgefüllten Dip-Sauce 8 (2) bestimmt, die in getrennten Kammern 10, 12 des im Wesentlichen starren Behälters 2 untergebracht sind, um trotz der gemeinsamen Verpackung während des Transports und der Handhabung des Behälters 2 einen schonenden Umgang mit den zerbrechlichen Chips 4 zu gewährleisten.
  • Wie am besten in 2 und 4 dargestellt, besteht der Portionsbehälter 6 aus einem napfförmigen, mit der Dip-Sauce 8 gefüllten Behälterunterteil 14, das durch Tiefziehen aus einem dünnwandigen Kunststoffmaterial hergestellt und mit einem umlaufenden oberen Randflansch 15 versehen ist, auf den ein Folienverschluss 16 mit einer Aufreißlasche 18 auf gesiegelt ist.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, besteht der vollständig aus Kunststoff hergestellte Verpackungsbehälter 2 im Wesentlichen aus einem Becher 20, einem in der Nähe des oberen Endes des Bechers 20 in diesem gehalterten Einsatz 22 sowie einem Verschlussdeckel 24 zum Verschließen einer Mundöffnung 26 am oberen Ende des Bechers 20. Gegebenenfalls kann der Verpackungsbehälter 2 nach dem Befüllen und Verschließen zusätzlich in Kunststofffolie (nicht dargestellt) eingeschweißt werden.
  • Der einteilig durch Spritzgießen aus einem zur Aufbewahrung von Lebensmitteln zugelassenen transparenten thermoplastischen Kunststoff, wie Polyethylen, hergestellte Becher 20 besitzt einen geschlossenen kreisförmigen Boden 28 und eine nach oben über den Boden 28 überstehende Umfangswand 30, die aus einem bis in die Nähe des oberen Endes reichenden Unterteil 32 und einem schmalen, im Verhältnis zum Unterteil 32 radial etwas erweiterten Oberteil 34 besteht. Der Unterteil 32 weist die Form eines Kegelstumpfs auf, der sich vom Boden 28 bis zu einem zwischen dem Unterteil 32 und dem Oberteil 34 angeordneten ringförmigen Absatz 36 mit gleichbleibenden Konuswinkel erweitert. Demgegenüber weist der Oberteil 34 vom Absatz 36 bis zu seinem durch einen umlaufenden äußeren Wulst 38 verstärkten oberen Rand 40 eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt auf.
  • Diese Form des Bechers 20 ermöglicht es, eine Mehrzahl von Bechern 20 derart über- und ineinander zu stapeln, dass sich ein jeweils oben befindlicher Becher 20 mit einer äußeren, an der Unterseite des Absatzes 36 der Umfangswand 30 angeordneten und nach unten weisenden Ringschulter 42 auf dem verstärkten Rand 40 eines unmittelbar darunter befindlichen Bechers 20 abstützt. Die Höhe des Oberteils 34 des Bechers 20 ist dabei so auf den Konuswinkel des Unterteils 32 der kegelstumpfförmigen Umfangswand 30 abgestimmt, dass die Außenseite des Unterteils 32 der Umfangswand 30 des jeweiligen oberen Bechers 20 unterhalb des Absatzes 36 des jeweiligen unteren Bechers 20 durch das Gewicht der ineinander gestapelten Behälter nicht gegen die benachbarte Innenseite des Unterteils 32 der Umfangswand 30 des unteren Bechers 20 angepresst wird, sondern in einem minimalen Abstand von dieser gehalten wird, um vor einer Befüllung der leeren Becher 20 ein automatisches Entstapeln unter geringer Krafteinwirkung zu ermöglichen.
  • Durch die Bereitstellung des Absatzes 36 wird an der Innenseite der Umfangswand 30 des Bechers 20 zwischen ihrem Unterteil 32 und ihrem Oberteil 34 ebenfalls eine Ringschulter 44 erzeugt, die nach oben weist, deren Breite allerdings zumeist nur etwa 1 mm oder sogar noch weniger beträgt, da ein schmaler, in seiner Breite der Wandstärke des Bechers 20 entsprechender Absatz 36 für den oben beschriebenen Zweck ausreichend ist und breitere Absätze nur einen größeren Materialverbrauch zur Folge haben. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Breite der Ringschulter 44 zur Abstützung des Einsatzes 22 ausreichend ist, wenn dieser eine hinreichende Formstabilität besitzt und sich unter dem Gewicht des Portionsbehälters 6 nicht oder nur geringfügig durchbiegt, so dass der Kontakt zur Ringschulter 44 im Wesentlichen um seinen gesamten Umfang herum erhalten bleibt.
  • Wie am besten in 2 und 3 dargestellt, besteht der daher durch Tiefziehen aus einem vorzugsweise weniger weichen Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, hergestellte Einsatz 22 aus einem im Wesentlichen parallel zum Boden 28 des Bechers 20 ausgerichteten Bodenteil 46 und einem einstückig mit dem Bodenteil 46 verbundenen, im wesentlichen entlang der Umfangswand 30 des Bechers 20 nach oben über den Bodenteil 46 überstehenden umlaufenden Umfangsrand 48.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, weist der Bodenteil 46 in der Mitte eine eingeformte Vertiefung 50 auf, deren Umriss an den Umriss des napfförmigen Unterteils 14 des Portionsbehälters 6 angepasst ist, so dass dieser auf dem Boden 52 der Vertiefung 50 stehend mit seinen Seitenwänden mindestens gegen einen Teil der benachbarten Seitenwände der Vertiefung 50 anliegt. Auf diese Weise kann sich der Portionsbehälter 6 in seitlicher Richtung nicht verschieben, wodurch ein Verrutschen infolge einer Schräglage des Behälters 2 zum Beispiel beim Transport verhindert wird. Die Vertiefung 50 weist eine im Vergleich zur Höhe des Portionsbehälters 6 geringere Tiefe auf, so dass der letztere nach oben über den Bodenteil 46 des Einsatzes 22 übersteht und sich zur Entnahme an seinem oberen Randflansch 15 gut ergreifen lässt.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, ist der Boden 52 der Vertiefung 50 zur Versteifung mit einer an ihre Seitenwände angrenzenden Umfangsrille 54 und einem Netz von sich kreuzenden Schrägrillen 56 überzogen.
  • Der Umfangsrand 48 besteht aus einem oberen und einem unteren Umfangsrandteil 58, 60, die durch einen umlaufenden Absatz 62 getrennt sind. Auf der Außenseite des Umfangsrandes 48 wird durch den Absatz 62 eine zur Ringschulter 44 des Bechers 20 komplementäre, geringfügig breitere Ringschulter 64 gebildet, die auf der Ringschulter 44 des Bechers 20 aufliegt. Der Einsatz 22 ist somit an seinem nach oben überstehenden Umfangsrand 48 aufgehängt, der sich entlang des Absatzes 62 auf der Ringschulter 44 des Bechers 20 abstützt.
  • Der untere Umfangsrandteil 60 unterhalb des Absatzes 62 ist in Winkelabständen von jeweils 30 Grad mit insgesamt zwölf axialen Versteifungsrippen 64 versehen, die sich vom Absatz 62 bis zum Bodenteil 46 erstrecken und deren nach außen weisende Scheitel mindestens zum Teil gegen die Innenseite des Unterteils 32 der Umfangswand 30 des Bechers 20 anliegen. Der oberhalb des Absatzes 62 angeordnet obere Umfangsrandteil 58 ist zylindrisch geformt und erstreckt sich ringförmig entlang der ebenfalls zylindrischen Innenseite des Oberteils 34 der Umfangswand 30, könnte jedoch ebenfalls einformte Versteifungsrippe aufweisen, die dann jedoch vorzugsweise nach innen überstehen und in Umfangsrichtung gegenüber den Versteifungsrippen 64 versetzt angeordnet sind. Um das Aufsetzen des Verschlussdeckels 24 nicht zu behindern, reicht der Umfangsrandteil 58 nicht ganz bis zum oberen Rand 40 des Bechers 20.
  • Wie am besten in den 4 und 5 dargestellt, besteht der Verschlussdeckel 24 im Wesentlichen aus einem über der Mundöffnung 24 des Bechers 20 angeordneten Deckelteil 66 und einem herabhängenden Randteil 68, der den oberen Rand 40 des Bechers 20 nach dem Verschließen auf seiner Außenseite umgibt. Der Deckel 24 ist auf der Oberseite des Deckelteils 66 mit einer flachen kreisförmigen Vertiefung 70 versehen, die beim Übereinanderstapeln von gefüllten und verschlossenen Behältern 2 für eine größere Standsicherheit sorgt und einen im Vergleich zum Außendurchmesser des Bodens 28 des Bechers 20 geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist. Über die Unterseite des Deckelteils 66 steht in einem geringen Abstand vom Randteil 68 ein umlaufender Dichtungssteg 72 über, dessen Außenseite zusammen mit der Innenseite des Randteils 66 eine Aufnahmerille 74 für den wulstartig verdickten oberen Rand 40 des Bechers 20 begrenzt. Der Randteil 68 ist an einer Stelle mit einer überstehenden Lasche 76 versehen, die das Öffnen des Verschlussdeckels 24 durch einseitiges Anheben desselben erleichtern soll.

Claims (21)

  1. Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel, insbesondere für trockene, zerbrechliche Snacks, wie Kartoffel- oder Maischips, mit einer Umfangswand, die an ihrem unteren Ende durch einen Boden verschlossen ist und an ihrem offenen oberen Ende durch einen Verschlussdeckel verschließbar oder verschlossen ist, wobei die Umfangswand einen kegelstumpfförmigen Unterteil und einen gegenüber dem Unterteil erweiterten Oberteil aufweist, zwischen denen eine den Behälter in zwei Kammern unterteilende Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand von einem Kunststoffeinsatz (22) gebildet wird, der sich auf einer Ringschulter (44) zwischen dem Unterteil (32) und dem schmalen, im Wesentlichen zylindrischen Oberteil (34) der Umfangswand (30) eines einstückig aus Kunststoff gefertigten Bechers (20) abstützt.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) lose auf der Ringschulter (44) aufliegt.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatz (22) mit einer zur Ringschulter (44) im Wesentlichen komplementären Ringschulter (64) auf dem Becher (20) abstützt.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) napfförmig ausgebildet ist und von der Ringschulter (44) nach unten hängt.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) mindestens einen nach oben über die Ringschulter (44) überstehenden Umfangsrandteil (58) aufweist.
  6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umfangsrandteil (58) durchgehend um den gesamten Umfang des Einsatzes (22) herum erstreckt.
  7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrandteil in Umfangsrichtung mindestens eine Unterbrechung aufweist.
  8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrandteil (58) in einem Abstand unterhalb von einem oberen Rand (40) des Bechers (20) endet.
  9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrandteil (58) mindestens teilweise gegen die Innenseite des Oberteils (34) der Umfangswand (30) anliegt.
  10. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) einen nach oben über die Ringschulter (44) überstehenden Umfangsrandteil (60) aufweist.
  11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrandteil (60) und/oder der Umfangsrandteil (58) eingeformte Versteifungsrippen (64) aufweist.
  12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrandteil (58, 60) im Bereich der Versteifungsrippen (64) oder zwischen den Versteifungsrippe (64) gegen die Innenseite der Umfangswand (30) des Bechers (20) anliegt.
  13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (64) im Wesentlichen axial ausgerichtet und nach oben offen sind.
  14. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) einen Bodenteil (46) mit mindestens einer eingeformten Vertiefung (50) aufweist.
  15. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) eine geringere Materialstärke als der Becher (20) aufweist.
  16. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) aus einem anderen Kunststoffmaterial als der Becher (20) besteht.
  17. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen vom Einsatz (22) getragenen Gegenstand (6).
  18. Verpackungsbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein verschlossener Portionsbehälter (6) für eine Dip-Sauce (8) ist.
  19. Verpackungsbehälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (6) in eine Vertiefung (50) in einem Bodenteil (46) des Einsatzes (22) eingepasst ist und über einen oberen Rand der Vertiefung (50) übersteht.
  20. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (6) mit einer bedruckten Oberseite (16) gegen die Unterseite des Verschlussdeckels (24) anliegt oder in einem geringen Abstand von dieser angeordnet ist, und dass der Verschlussdeckel (24) aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  21. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (20) aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8074841B1 (en) 2008-07-10 2011-12-13 Darrin Leslie Craig Food containers and dispensers with dual compartments for storage and disposal
BE1024864B1 (nl) * 2018-05-30 2019-06-27 Proefcentrum Fruitteelt Vzw Houder voor levensmiddelen en de door hun consumptie bekomen afvalproducten
IT201900013728A1 (it) * 2019-08-01 2021-02-01 Fiasconaro Srl Castelbuono Pa Contenitore e kit di conservazione e degustazione di un prodotto da forno e prodotto dolciario confezionato che lo comprende

Cited By (3)

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IT201900013728A1 (it) * 2019-08-01 2021-02-01 Fiasconaro Srl Castelbuono Pa Contenitore e kit di conservazione e degustazione di un prodotto da forno e prodotto dolciario confezionato che lo comprende

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