DE102006001156B4 - Tsunami-Rettungskapselvorrichtung mit Ablagetisch, Handtuchhalter und Sonnenschirmständer - Google Patents

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Abstract

Tsunami-Rettungskapsel mit folgenden Merkmalen: – ein Hohlkörper (1) ist mit einem Loch (3) an seiner Oberseite versehen, – der Hohlkörper (1) ist beim Loch (3) verschließbar, – auf dem Hohlkörper (1) ist ein Einstiegschacht (4) angebracht, – auf dem Einstiegschacht (4) liegt ein Deckel (5), – der Deckel (5) hat an der Außenseite eine Aufkantung (23), dadurch gekennzeichnet, dass – zum Schließen des Hohlkörpers (1) das Loch (3) auf der Hohlrauminnenseite mit einer Schiebeluke (6) versehen ist, – der auf dem Einstiegschacht (4) liegende Deckel (5) als Ablagetisch dient und eine mittig gelegene Rohrhülse (17) zum Halt eines Sonnenschirms (12) aufweist, – die an der Außenseite des Deckels (5) vorgesehene Aufkantung (23) mit einem umlaufenden Haltegriff (22) ein schnelles Öffnen des Einstiegschachtes (4) ermöglicht, – der Haltegriff (22) bei geschlossenem Einstiegschacht als Handtuchhalter (22) benutzbar ist, – an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tsunami-Rettungskapsel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie dient als Vorrichtung zum Schutz des menschlichen Lebens bei Flutkatastrophen.
  • Als bekannter Stand der Technik gibt es Mauern, Rettungsringe, Rettungstürme, oberflächige sichtbare Rettungsboote und Inseln in verschiedenster Vielfalt und elektronische Frühwarnsysteme, die bei einer Tsunami-Flutwelle die Menschen warnen bzw. Rettung gegen Ertrinken und Erschlagen bieten.
  • Ein Problem ist, dass eine Mauer, Rettungsringe, Rettungstürme und Rettungsboote und Inseln beispielsweise in einer Ferienanlage, die direkt am Meeresstrand liegt, aus Sicht der Architektur die umliegende Landschaft schwer beeinträchtigen. Ebenso ein Problem sind sogenannte elektronische Frühwarnsysteme. Hier ist eine Fehlerquelle darin zu sehen, dass aus zeitlichen und kommunikationstechnischen Gründen die Menschen in direkter Strandlage oftmals nicht rechtzeitig zu erreichen sind, um sich in Sicherheit zu bringen. Ein weiteres Problem ist, dass Menschen in direkter Strandlage und bei Gefahr einer Flutwelle wenig Möglichkeiten haben, sich zu retten. Es ist daher notwendig, eine ständig verfügbare und flächenmässig großzügig verteilbare Lösung zu finden, damit Menschen die Möglichkeit haben, ohne fremde Hilfe sich selbst zu retten.
  • Es sind auch bereits Tsunami-Rettungskapseln in Form von Hohlkörpern mit Einstieg bekannt, die im Katastrophenfall eine Rettungsmöglichkeit bieten. Eine derartige Rettungskapsel zeigt beispielsweise die gattungsbildende US 2007/0251159 A1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tsunami-Rettungskapsel zu schaffen, die in krisenfreier Zeit eine anderweitig zweckmäßige Verwendung findet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Tsunami-Rettungskapsel ist demnach so ausgebildet, dass sie neben der Rettungsmöglichkeit im Falle eines Tsunamis in krisenfreier Zeit als Ablagetisch, Handtuchhalter und Sonnenschirmständer dient.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 31 angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch die Rettungskapsel bei geschlossener Schiebeluke.
  • 2 zeigt die Rettungskapsel in der Draufsicht mit Schnittlinie.
  • 3 zeigt den Einstiegschacht im Detailschnitt.
  • 4 zeigt den oberen Einstiegschachtrand im Detailschnitt.
  • 5 zeigt einen Schnitt entsprechend dem in 1 beim Eintreffen einer Tsunami-Flutwelle.
  • 6 zeigt den Schnitt nach Stillstand einer Tsunami-Flutwelle.
  • Eine Rettungskapsel zum Schutz des Menschenlebens, beispielsweise in einer Ferienanlage, soll unauffällig und in direkter Strandlage durch sehr kurze Wege erreichbar sein. Die Kapsel soll den Menschen am Strand eine Rettungsmöglichkeit bieten, die sie wie zuletzt im Dezember 2004 in Asien nicht fanden. Möglicherweise wären tausende Menschen so zu retten gewesen.
  • Der einzige Platz am Strand, der oftmals großflächig vorhanden ist, sind die Liegestuhlreihen mit Sonnenschirmen. Hier ist es nicht möglich, beispielsweise alle 5 m oberirdisch ein Rettungsboot oder einen Turm zu platzieren. Um den Menschen dennoch Schutz zu bieten, wird beispielsweise wo ein Sonnenschirm ist, ein bevorzugt kreiselförmiger Hohlkörper (1) im Sand eingegraben. Dieser Hohlkörper (1) hat mittig an der Obereite ein Loch (3), auf dem ein Einstiegschacht (4) ist. Dieser Einsteigschacht (4) ist mit einem Deckel (5) versehen. Der kreiselförmige Hohlkörper (1) wird soweit eingegraben, dass ca. 20 cm Sand (11) den Hohlkörper (1) überdecken.
  • Sichtbar ist nur der Einstiegschacht (4) und der Deckel (5). Die Oberkante des Deckels (5) befindet sich ca. 60 cm über der Sandschicht-Oberkante (11).
  • Der Einstiegschacht (4) ist kreisrund und mit umlaufend kreisrunden Haltegriffen (7) versehen, die in krisenfreien Zeiten als Handtuchhalter (7) und in Krisenzeit als Rettungsgriffe (7) dienen. Der Deckel (5) dient in krisenfreier Zeit als Sonnenschirmständer (17), als Ablagefläche (19) und als Handtuchhalter (22). In Krisenzeit ist der Deckel (5) zu öffnen und ermöglicht den Menschen, sich über den Einstiegschacht (4) in den rettenden Hohlkörper (1) zu begeben. Nachdem dies erfolgte, ist die Schiebeluke (6) zu schließen. Nach Eintreten der Tsunami Flutwelle befinden sich die Menschen im Hohlkörper (1). Bedingt durch die Auftriebskraft eines Hohlkörpers (1) wird die Rettungskapsel mit der Welle mitgerissen, eventuell überschlagen und kommt, bedingt durch den Schwerpunkt – wozu die Sandschicht (27) dient – an der Wasseroberfläche wieder zur Ruhe. Für Menschen, die nicht rechtzeitig den Hohlkörper (1) erreichen, bieten die Haltegriffe (7) Schutz gegen das Ertrinken, da sie mit an die Wasseroberfläche gespült werden. Der Hohlkörper (1) bietet somit Schutz gegen das Ertrinken und Erschlagen/Zerquetschen durch umhertreibendes Treibgut.
  • Nachdem die Tsunami Flutwelle abgeebbt ist, befindet man sich entweder landeinwärts und kann durch das Öffnen der Schiebeluke (6) über den Einstiegschacht (4) den Hohlkörper (1) wieder verlassen oder man treibt wie eine Angelpose auf dem Meer. Als Erstversorgung kann im Schwerpunktbereich – vgl. Sandschicht (27) – eine Notfallausrüstung (8), bestehend aus Funk-Sender, Verbandsmaterial und Trinkwasser integriert werden.

Claims (31)

  1. Tsunami-Rettungskapsel mit folgenden Merkmalen: – ein Hohlkörper (1) ist mit einem Loch (3) an seiner Oberseite versehen, – der Hohlkörper (1) ist beim Loch (3) verschließbar, – auf dem Hohlkörper (1) ist ein Einstiegschacht (4) angebracht, – auf dem Einstiegschacht (4) liegt ein Deckel (5), – der Deckel (5) hat an der Außenseite eine Aufkantung (23), dadurch gekennzeichnet, dass – zum Schließen des Hohlkörpers (1) das Loch (3) auf der Hohlrauminnenseite mit einer Schiebeluke (6) versehen ist, – der auf dem Einstiegschacht (4) liegende Deckel (5) als Ablagetisch dient und eine mittig gelegene Rohrhülse (17) zum Halt eines Sonnenschirms (12) aufweist, – die an der Außenseite des Deckels (5) vorgesehene Aufkantung (23) mit einem umlaufenden Haltegriff (22) ein schnelles Öffnen des Einstiegschachtes (4) ermöglicht, – der Haltegriff (22) bei geschlossenem Einstiegschacht als Handtuchhalter (22) benutzbar ist, – an der Außenseite des Einstiegschachtes (4) umlaufend zusätzliche Haltegriffe (7) angebracht sind, die als Handtuchhalter und zum Festhalten verwendbar sind.
  2. Tsunami-Rettungskapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) in bevorzugter Weise kreiselförmig oder andersförmig ist.
  3. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3) eine kreisrunde Öffung ist oder der Hohlkörper (1) mehrere – auch andersförmige – Öffnungen hat.
  4. Tsunami-Rettungskapsel nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kreiselförmige Hohlkörper (1) eine Außenwandung (2) aus bruchfesten Kunststoff hat oder aus anderen geeigneten Materialien gefertigt ist.
  5. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (2) einschalig ist.
  6. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (2) aus mehreren Schalen besteht.
  7. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeluke (6) zwischen L-förmigen Schienen (13) mit Gummidichtung (14) über Haltegriffe (15) schiebbar ist.
  8. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Außenmaß der Schiebeluke (6) dem Innenradius des Deckels (5) entspricht.
  9. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeluke (6) aus bruchfesten Kunststoff ist oder aus anderen geeigneten Materialien ist.
  10. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeluke (6) einschalig ist.
  11. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeluke (6) mehrschalig ist.
  12. Tsunami-Rettungskapsel nach zumindest den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstiegschacht (4) röhrenförmig ist und der Innendurchmesser dem Durchmesser des als kreisrunde Öffnung ausgebildeten Lochs (3) des kreiselförmigen Hohlkörpers (1) entspricht, oder auch andersförmig ist.
  13. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstiegschacht (4) aus bruchfesten Kunststoff ist, oder aus anderen geeigneten Materialien ist.
  14. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstiegschacht (4) einschalig oder mehrschalig ist.
  15. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstiegschacht (4) am oberen außenliegenden Bereich mit zwei oder beliebig vielen umlaufenden Riffelungen (20) versehen ist.
  16. Tsunami-Rettungskapsel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Riffelungen (20) umlaufend ein Ring aus Gummi (24) ist.
  17. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Einstiegschachtes (4) mit Abstandshaltern (16) umlaufend kreisrunde Haltegriffe (7) angebracht sind.
  18. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Einstiegschacht (4) ein kreisrunder Deckel (5) oder andersförmiger Deckel liegt.
  19. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) vom Einstiegschacht (4) abnehmbar ist.
  20. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in bevorzugter Weise mittig ein Loch mit der einen Enddeckel (18) aufweisenden Rohrhülse (17) hat, oder an beliebigen Stellen mehrere Löcher mit je einen Endeckel (18) aufweisenden Rohrhülsen (17) hat.
  21. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (17) in bevorzugter Weise rund ist, oder auch andersförmig sein kann.
  22. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Aufkantung (23) des Deckels (5) an der Innenseite mit zwei oder beliebig vielen umlaufenden Riffellungen (20) versehen ist.
  23. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Deckelaufkantung (23) über Abstandshalter (21) ringförmig umlaufend ein oder mehrere Haltegriffe (22) angebracht sind.
  24. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mit Aufkantung (23) und die Rohrhülse (17) mit Enddeckel (18) aus bruchfesten Kunststoff sind, oder aus anderen geeigneten Materialien sind.
  25. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Auftriebkörper, Rammschutzleisten, Halteringe (7) oder Halteschlaufen (25) an beliebiger Stelle innerhalb und ausserhalb der Rettungskapsel angebracht sind.
  26. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanten der Rettungskapsel abgerundet sind.
  27. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Hohlkörpers (1) eine dem Auftrieb entgegenwirkende Sandschicht (27) oder ein anderes schweres Material liegt, in der eine Notfallausrüstung (8) integrierbar ist.
  28. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel aus beliebig vielen Einzelteilen besteht und mittels Klebe-, Falz-, Schraub- oder Schweißverbindungen zusammensetzbar ist.
  29. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Außenhülle mit einer/m beliebigen Farbe und Muster zu versehen ist.
  30. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rettungskapsel auf einer Folie (9) liegend in Meeresnähe im Boden eingegraben ist.
  31. Tsunami-Rettungskapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass umlaufend im oberen Bereich des Hohlraumkörpers (1) aus Hartschaum bestehende Blöcke (10) ausgelegt sind, die ein leichtes Lösen aus einer Sandschicht (11) ermöglichen, in der die Rettungskapsel eingegraben ist.
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