DE102006000323A1 - Elektrisches Betätigungsgerät und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

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Abstract

Ein elektrisches Betätigungsgerät umfasst ein Gehäuse (1, 4, 5), eine elektrische Betätigungseinrichtung (2) und erste und zweite Leitungsdrähte (21, 22). Die elektrische Betätigungseinrichtung (2) ist in dem Gehäuse (1, 4, 5) aufgenommen, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) elektrisch angesteuert wird. Der erste Leitungsdraht (21) ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des ersten Leitungsdrahts (21) verbunden, um elektrische Energie von einer externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen. Der zweite Leitungsdraht (22) ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des zweiten Leitungsdrahts (22) verbunden, um die elektrische Energie von der externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen. Das Gehäuse (1, 4, 5) weist zumindest ein Führungsloch auf, durch das die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) aufgenommen werden. Das zumindest eine Führungsloch (81, 82) umfasst erste und zweite Führungswandteile, die die ersten bzw. zweiten Leitungsdrähte führen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Betätigungsgerät bzw. einen elektrischen Aktor sowie ein Herstellungsverfahren des elektrischen Betätigungsgerätes.
  • Ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzgerät, das als ein elektrisches Betätigungsgerät bzw. als ein elektrischer Aktor dient, ist bspw. derart aufgebaut, dass ein Hochdruckkraftstoff, der in eine gemeinsame Kraftstoffleitung bzw. ein Common-Rail geladen wird, in eine Verbrennungskammer jedes Zylinders einer Verbrennungskraftmaschine über ein Kraftstoffeinspritzventil (nachstehend als eine Einspritzvorrichtung bezeichnet) eingespritzt und zugeführt wird. Die Einspritzvorrichtung umfasst eine Düse und eine Piezo-Betätigungseinrichtung. Ein Einspritzloch der Düse wird durch eine Nadel geöffnet und geschlossen und Kraftstoff wird eingespritzt, wenn das Ventil geöffnet ist. Ebenso steuert die Piezo-Betätigungseinrichtung einen Druck, der an eine entgegengesetzte Seite der Nadel, die entgegengesetzt zu dem Einspritzloch ist, angelegt wird, um einen Betrieb zum Öffnen und Schließen der Düse zu steuern (siehe ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-257002).
  • Die Einspritzvorrichtung für das Kraftstoffeinspritzgerät, das für eine Verbrennungskraftmaschine verwendet wird, die in einem Fahrzeug angebracht ist, muss so klein sein, dass ein zugehöriger Einbau erleichtert wird und eine Kraftstoffwirtschaftlichkeit auf Grund einer Gewichtsverringerung verbessert wird. Um das vorstehend beschriebene Erfordernis zu erreichen, gibt es eine Einspritzvorrichtung, deren Körperform in einer oberen Zuführerform (Top-Feed-Form) ausgebildet ist. Dies wird eine Stifttyp-Einspritzvorrichtung genannt. Diese Einspritzvorrichtung ist derart aufgebaut, dass ein Hochdruck-Kraftstoffrohr mit einem longitudinalen (Ober-)Ende des Einspritzvorrichtungskörpers verbunden ist.
  • In einem Fall der als oberer Zuführer geformten Einspritzvorrichtung kann jedoch die Piezo-Betätigungseinrichtung nicht bei dem Einspritzvorrichtungskörper von der zugehörigen longitudinalen (Ober-)Endseite eingebaut werden. Somit muss die Piezo-Betätigungseinrichtung bei dem Einspritzvorrichtungskörper von der zugehörigen anderen Endseite eingebaut werden.
  • Typischerweise werden Enden von zwei elektrischen Zufuhrleitungsdrähten mit der Piezo-Betätigungseinrichtung im Vorfeld verbunden. Zuerst werden die zwei Leitungsdrähte in den Einspritzvorrichtungskörper eingeführt, wobei im Nachgang hierzu die Piezo-Betätigungseinrichtung in den Einspritzvorrichtungskörper eingeführt wird. Dann ermöglicht es das Einführen der Piezo-Betätigungseinrichtung in den Einspritzvorrichtungskörper, dass die Leitungsdrähte weiter in den Einspritzvorrichtungskörper gehen, so dass die anderen Enden der Leitungsdrähte aus dem Einspritzvorrichtungskörper herauskommen.
  • Nach einem Einbau der Piezo-Betätigungseinrichtung bei dem Einspritzvorrichtungskörper werden Anschlüsse einer Verbindungseinrichtung mit den Leitungsdrähten der Piezo-Betätigungseinrichtung verbunden. Zu diesem Zeitpunkt muss eine elektrische Polarität bei der Verbindung der Anschlüsse berücksichtigt werden, wenn die Piezo-Betätigungseinrichtung verwendet wird. Folglich werden Farben und Symbole der Leitungsdrähte auf der Grundlage einer visuellen Überprüfung bei dem Zusammenbau unterschieden. Somit kann ein fehlerhafter Zusammenbau in nachteiliger Art und Weise auf Grund einer fehlerhaften Unterscheidung der Farben und Symbole passieren. Ebenso kann in nachteiliger Art und Weise eine zusätzliche Arbeitszeit für den Zusammenbau auf Grund der Bestätigung der Farben und der Symbole erforderlich sein.
  • Ebenso ist das herkömmliche Kraftstoffeinspritzgerät derart aufgebaut, dass der Hochdruckkraftstoff, der in dem Common-Rail geladen ist, in die Verbrennungskammer jedes Zylinders der Verbrennungskraftmaschine durch das Kraftstoffeinspritzventil (nachstehend als die Einspritzvorrichtung bezeichnet) eingespritzt wird und zugeführt wird. Die Einspritzvorrichtung umfasst die Düse und die Piezo-Betätigungseinrichtung. Die Düse öffnet und schließt das Einspritzloch unter Verwendung der Nadel und spritzt den Kraftstoff ein, wenn das Ventil geöffnet ist. Ebenso steuert die Piezo-Betätigungseinrichtung den Druck, der an die entgegengesetzte Seite der Nadel, die entgegengesetzt zu dem Einspritzloch ist, angelegt wird, um den Betrieb zum Öffnen und Schließen der Düse zu steuern (siehe bspw. ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-2570002).
  • Die Einspritzvorrichtung für das Kraftstoffeinspritzgerät, das für die Verbrennungskraftmaschine verwendet wird, die in dem Fahrzeug angebracht ist, muss klein sein, so dass der zugehörige Einbau vereinfacht wird und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit auf Grund der Gewichtsverringerung verbessert wird. Um das vorstehend beschriebene Erfordernis zu erreichen, gibt es die Einspritzvorrichtung, deren Körperform in die obere Zuführerform (Top-Feed-Form) ausgebildet ist. Dies wird eine Stifttyp-Einspritzvorrichtung genannt. Diese Einspritzvorrichtung ist derart aufgebaut, dass das Hochdruck-Kraftstoffrohr mit dem einen longitudinalen (Ober-) Ende des Einspritzvorrichtungskörpers verbunden ist.
  • In dem Fall der als oberer Zuführer geformten Einspritzvorrichtung kann die Piezo-Betätigungseinrichtung jedoch nicht bei dem Einspritzvorrichtungskörper von der zugehörigen longitudinalen (Ober-)Endseite eingebaut werden. Somit muss die Piezo-Betätigungseinrichtung bei dem Einspritzvorrichtungskörper von der zugehörigen anderen Endseite eingebaut werden.
  • Typischerweise werden die Enden von zwei elektrischen Zufuhrleitungsdrähten mit der Piezo-Betätigungseinrichtung im Voraus verbunden. Zuerst werden die zwei Leitungsdrähte in den Einspritzvorrichtungskörper eingeführt und im Nachgang hierzu wird die Piezo-Betätigungseinrichtung in den Einspritzvorrichtungskörper eingeführt. Dann ermöglicht es das Einführen der Piezo-Betätigungseinrichtung in den Einspritzvorrichtungskörper, dass die Leitungsdrähte weiter in den Einspritzvorrichtungskörper gehen, so dass die anderen Enden der Leitungsdrähte aus dem Einspritzvorrichtungskörper heraus kommen.
  • Nach einem Einbau der Piezo-Betätigungseinrichtung bei dem Einspritzvorrichtungskörper werden die Anschlüsse der Verbindungseinrichtung mit den Leitungsdrähten der Piezo-Betätigungseinrichtung verbunden. Zu diesem Zeitpunkt muss die elektrische Polarität bei der Verbindung der Anschlüsse, wenn die Piezo-Betätigungseinrichtung verwendet wird, berücksichtigt werden. Folglich werden die Farben und die Signale der Leitungsdrähte auf der Grundlage der visuellen Untersuchung bei dem Zusammenbau unterschieden. Somit kann ein fehlerhafter Zusammenbau in nachteiliger Art und Weise auf Grund der fehlerhaften Unterscheidung der Farben und der Symbole passieren. Ebenso kann die zusätzliche Arbeitszeit für den Zusammenbau in nachteiliger Art und Weise auf Grund der Bestätigung der Farben und der Symbole erforderlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten gemacht worden. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen fehlerhaften Zusammenbau eines elektrischen Betätigungsgeräts, wenn Leitungsdrähte einer elektrischen Betätigungseinrichtung mit Anschlüssen einer Verbindungseinrichtung verbunden werden, zu begrenzen und eine Arbeitszeit für den Zusammenbau zu verringern.
  • Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein elektrisches Betätigungsgerät bereitgestellt, das ein Gehäuse, eine elektrische Betätigungseinrichtung, einen ersten Leitungsdraht und einen zweiten Leitungsdraht umfasst. Die elektrische Betätigungseinrichtung ist in dem Gehäuse aufgenommen, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung elektrisch angesteuert wird. Der erste Leitungsdraht ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung über einen Endabschnitt des ersten Leitungsdrahts verbunden, um eine elektrische Energie von einer externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung bereitzustellen. Der zweite Leitungsdraht ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung über einen Endabschnitt des zweiten Leitungsdrahts verbunden, um die elektrische Energie von der externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung bereitzustellen. Das Gehäuse weist zumindest ein Führungsloch auf, durch das die ersten und zweiten Leitungsdrähte aufgenommen werden. Das zumindest eine Führungsloch umfasst erste und zweite Führungswandteile, die den ersten bzw. den zweiten Leitungsdraht führen.
  • Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ebenso ein elektrisches Betätigungsgerät bereitgestellt, das ein Gehäuse, eine elektrische Betätigungseinrichtung, eine erste elektrische Zufuhreinrichtung, eine zweite elektrische Zufuhreinrichtung, einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss umfasst. Die elektrische Betätigungseinrichtung ist in dem Gehäuse aufgenommen, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung elektrisch angesteuert wird. Die erste elektrische Zufuhreinrichtung führt eine Elektrizität zu, wobei die erste elektrische Zufuhreinrichtung mit der elektrischen Betätigungseinrichtung durch einen Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung verbunden ist. Die zweite elektrische Zufuhreinrichtung führt die Elektrizität zu, wobei die zweite elektrische Zufuhreinrichtung mit der elektrischen Betätigungseinrichtung durch einen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung verbunden ist. Der erste Anschluss ist mit einem anderen Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung verbunden. Der zweite Anschluss ist mit einem anderen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung verbunden. Der andere Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung ist in Bezug auf den anderen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung koaxial positioniert.
  • Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ebenso ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts bereitgestellt. Gemäß dem Verfahren wird die elektrische Betätigungseinrichtung in das Gehäuse derart eingeführt, dass die ersten und zweiten Leitungsdrähte durch das zumindest eine Führungsloch, das bei dem Gehäuse bereitgestellt ist, aufgenommen werden.
  • Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ebenso ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts bereitgestellt. Gemäß dem Verfahren ist ein Unterstützungselement mit dem zweiten Kerndraht des zweiten Leitungsdrahts verbunden. Ein rohrförmiges Element, das bei dem anderen Endabschnitt des Unterstützungselements bereitgestellt ist, wird bei einem ersten Abdeckungselement des ersten Leitungsdrahts angebracht. Die elektrische Betätigungseinrichtung wird in das Gehäuse eingeführt, nachdem das Unterstützungselement verbunden ist und das rohrförmige Element angebracht ist.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und zugehörigen Vorteilen am Besten aus der nachstehenden Beschreibung, den beigefügten Patentansprüchen und der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Einspritzvorrichtung eines Kraftstoffeinspritzgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung, die einen allgemeinen Innenaufbau der Einspritzvorrichtung gemäß 1 zeigt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung, die ausschließlich Leitungsdrähte gemäß 1 zeigt,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung, die ausschließlich ein Führungselement gemäß 1 zeigt,
  • 5 eine Draufsicht des Führungselements, das von einer Richtung VI in 4 betrachtet wird,
  • 6 eine schematische Darstellung, die entlang einer Linie VII-VII in 4 entnommen ist,
  • 7 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptabschnitts einer Einspritzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Querschnittsdarstellung einer Modifikation des Führungselements,
  • 9 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Modifikation des Führungselements,
  • 10 eine Querschnittsdarstellung einer Einspritzvorrichtung eines Kraftstoffeinspritzgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 11 eine schematisch Querschnittsdarstellung, die einen allgemeinen Innenaufbau der Einspritzvorrichtung gemäß 10 zeigt,
  • 12A eine Vorderansicht, die einen Einbauzustand von Leitungsdrähten und eines Unterstützungselements gemäß 10 zeigt,
  • 12B eine Draufsicht des Einbauzustands, der in 12A gezeigt ist,
  • 13 eine perspektivische Darstellung, die ausschließlich das Unterstützungselement gemäß 10 zeigt,
  • 14A eine Vorderansicht, die einen Einbauzustand der Leitungsdrähte und des Unterstützungselements gemäß 10 bei Anschlüssen zeigt,
  • 14B eine linksseitige Ansicht des Einbauzustands, der in 14A gezeigt ist,
  • 15A eine Vorderansicht, die einen Aufbau in der Nähe von Endabschnitten von Leitungsdrähten einer Einspritzvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt, und
  • 15B eine Draufsicht des Aufbaus, der in 15A gezeigt ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Ein Kraftstoffeinspritzventil (eine Einspritzvorrichtung) ist als ein Beispiel eines elektrischen Betätigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst wird der Grundaufbau und der Grundbetrieb der Einspritzvorrichtung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Die Einspritzvorrichtung spritzt einen Hochdruckkraftstoff, der in ein (nicht gezeigtes) Common-Rail geladen ist, in einen Zylinder einer (nicht gezeigten) Diesel-Verbrennungskraftmaschine ein. Die Einspritzvorrichtung umfasst eine Düse 1, eine Piezo-Betätigungseinrichtung (elektrische Betätigungseinrichtung) 2 und einen Gegendrucksteuerungsmechanismus 3. Die Düse 1 spritzt den Kraftstoff ein, wenn sie geöffnet ist. Die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 dehnt sich aus und zieht sich zusammen in Bezug auf ein Laden und Entladen einer elektrischen Ladung. Der Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 steuert einen Gegendruck der Düse 1, die durch die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 betätigt wird.
  • Die Düse 1 umfasst einen Düsenkörper 12, eine Nadel 13 und eine Feder 14. Der Düsenkörper 12 ist mit einem Einspritzloch 11 ausgebildet. Die Nadel 13 öffnet oder schließt das Einspritzloch 11, indem sie in Eingriff mit einem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 kommt oder sich von diesem löst. Die Feder 14 spannt die Nadel 13 in einer Ventilschließrichtung vor.
  • Die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 umfasst einen positiven Leitungsdraht 21 und einen negativen Leitungsdraht 22. Der positive Leitungsdraht 21 ist mit einem positiven Anschluss einer Energiequelle, die nicht gezeigt ist, verbunden (daran angeschlossen). Der negative Leitungsdraht 22 ist mit einem negativen Anschluss der Energiequelle verbunden.
  • Der Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 umfasst einen Ventilkörper 31, der intern einen Kolben 32, eine Tellerfeder 33 und einen kugelförmigen Ventilkörper 34 aufweist. Der Kolben 32 wird versetzt, indem er der Ausdehnung und dem Zusammenziehen der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 folgt. Die Tellerfeder 33 spannt den Kolben 32 zu der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 vor. Der Ventilkörper 34 wird durch den Kolben 32 betätigt. Es ist anzumerken, dass der Ventilkörper 31 tatsächlich ein Verbund einer Vielzahl von Bauelementen ist, obwohl der Ventilkörper 31 gemäß 2 als ein einzelnes Bauelement gezeigt ist.
  • Ein Einspritzvorrichtungskörper 4 ist in einer allgemein kreisförmigen (rohrförmigen) Form ausgebildet. Eine kreisförmige Gehäusebohrung 41 ist in einem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ausgebildet, wobei sie sich in einer longitudinalen Achsrichtung der Einspritzvorrichtung erstreckt. Die Gehäusebohrung 41 weist eine Stufe auf. Die Gehäusebohrung 41 nimmt die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 und den Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 auf. Ebenso ist eine allgemein kreisförmige (rohrförmige) Halterung (ein Befestigungsring) 5 mit dem Einspritzvorrichtungskörper 4 derart verschraubt, dass die Düse 1 bei einem Endabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 gehalten wird. Ein Gehäuse der Einspritzvorrichtung ist durch die Düse 1, den Einspritzvorrichtungskörper 4 und die Halterung 5 aufgebaut.
  • Ein Hochdruckdurchgang 6, durch den der Hochdruckkraftstoff kontinuierlich von dem Common-Rail zugeführt wird, ist bei sowohl dem Düsenkörper 12 als auch dem Einspritzvorrichtungskörper 4 als auch dem Ventilkörper 31 ausgebildet. Ein Niedrigdruckdurchgang 7, der mit einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank verbunden ist, ist sowohl bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 als auch dem Ventilkörper 31 ausgebildet.
  • Eine Hochdruckkammer 15 ist zwischen einer Außenumfangsoberfläche einer Einspritzlochseite 11 der Nadel 13 und einer Innenumfangsoberfläche des Düsenkörpers 12 ausgebildet. Die Hochdruckkammer 15 ist mit dem Einspritzloch 11 verbunden, wenn die Nadel 13 in die Ventilöffnungsrichtung versetzt wird. Ebenso wird der Hochdruckkammer 15 der Hochdruckkraftstoff über den Hochdruckdurchgang 6 kontinuierlich zugeführt. Eine Gegendruckkammer 16 ist bei einer entgegengesetzten Seite der Nadel 13, die entgegengesetzt zu dem Einspritzloch 11 ist, ausgebildet. Die vorstehend genannte Feder 14 ist in der Gegendruckkammer 16 angeordnet.
  • Der Ventilkörper 31 umfasst eine Hochdruck-Sitzoberfläche 35 und eine Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36. Die Hochdruck-Sitzoberfläche 35 ist in einem Durchgang ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Hochdruckdurchgang 6 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 bereitstellt. Die Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36 ist in einem Durchgang ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Niedrigdruckdurchgang 7 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 bereitstellt. Der vorstehend genannte Ventilkörper 34 ist zwischen der Hochdruck-Sitzoberfläche 35 und der Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36 angeordnet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau kommt, wenn sich die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 zusammenzieht, der Ventilkörper 34 in Eingriff mit der Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36, so dass die Gegendruckkammer 16 mit dem Hochdruckdurchgang 6 verbunden wird, wie es in 2 gezeigt ist. Somit wird der Hochdruckkraftstoff der Gegendruckkammer 16 zugeführt. Folglich spannen der Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 16 und die Feder 14 die Nadel 13 in die Ventilschließrichtung vor, so dass das Einspritzloch 11 geschlossen ist.
  • Im Gegensatz dazu kommt, wenn eine Spannung an die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 angelegt wird, so dass sich die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 ausdehnt, der Ventilkörper 34 in Eingriff mit der Hochdruck-Sitzoberfläche 35. Folglich ist die Gegendruckkammer 16 mit dem Niedrigdruckdurchgang 7 verbunden, so dass ein Druck in der Gegendruckkammer verringert wird. Dann wird das Einspritzloch 11 geöffnet, da die Nadel 13 in einer Ventilöffnungsrichtung durch den Kraftstoffdruck in der Hochdruckkammer 15 vorgespannt wird. Der Kraftstoff wird durch das Einspritzloch 11 in den Zylinder der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt.
  • Als nächstes ist ein typischer Aufbau der Einspritzvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, sind eine Kraftstoffeinlassöffnung 42 und ein Außengewindeabschnitt 43 für die Verbindung mit einem Rohr bei einem entgegengesetzten Endabschnitt (nachstehend als Oberteil bezeichnet) des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ausgebildet, der zu der Düsenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 entgegengesetzt ist. Ein Hochdruckkraftstoffrohr ist mit dem Oberteil des Einspritzvorrichtungskörpers 4 verbunden, so dass der Hochdruckkraftstoff in die Einspritzvorrichtung von dem Common-Rail zugeführt wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist die kreisförmige Gehäusebohrung 41 in dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ausgebildet, wobei sie sich in die longitudinale Achsenrichtung der Einspritzvorrichtung erstreckt. Ebenso ist eine kreisförmige Verbindungsbohrung 44 in dem Einspritzvorrichtungskörper 4 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der Gehäusebohrung 41 und einer Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 bereitzustellen.
  • Die Verbindungsbohrung 44 ist bzgl. der longitudinalen Achse der Einspritzvorrichtung geneigt bzw. abgeschrägt. Typischerweise ist die Verbindungsbohrung 44 derart geneigt, dass die Verbindungsbohrung 44 bei dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 beginnt, wobei die Verbindungsbohrung 44 dann näher an das Oberteil des Einspritzvorrichtungskörpers 4 bei der Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 kommt. Das heißt, ein Ende der Verbindungsbohrung 44 beginnt bei dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 und das andere Ende der Verbindungsbohrung 44 knickt von dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ab, ist aber um das zugehörige Oberteil herum näher bei der radialen Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 angeordnet.
  • Die Verbindungsbohrung 44 nimmt ein Führungselement 8 auf, wobei das Führungselement 8 jeden von zwei Leitungsdrähten 21, 22 der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 zu einer entsprechenden vorbestimmten Position führt, von der jeder der zwei Leitungsdrähte 21, 22 herausgeführt wird. Das Führungselement 8 ist aus einem Harz, wie bspw. Glasfasernylon, hergestellt und in einer kreisförmigen Form mit Stufen ausgebildet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, umfassen die zwei Leitungsdrähte 21, 22 der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 leitfähige Kerndrähte 211, 221 und dielektrische Abdeckungselemente 212, 222, die Außenumfangsseiten der Kerndrähte 211, 221 abdecken. Ein Außendurchmesser (erster Außendurchmesser) des Abdeckungselements (erstes Abdeckungselement) 212 des positiven Leitungsdrahts (erster Leitungsdraht) 21 ist größer als ein Außendurchmesser (zweiter Außendurchmesser) des Abdeckungselements (zweites Abdeckungselement) 222 des negativen Leitungsdrahts (zweiter Leitungsdraht) 22. Ebenso ist der positive Leitungsdraht 21 länger als der negative Leitungsdraht 22.
  • Als nächstes wird das Führungselement 8 unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben. Wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist, umfasst das Führungselement 8 einen ersten kreisförmigen Lochabschnitt (erster Führungslochkreisabschnitt) 81 und einen zweiten kreisförmigen Lochabschnitt (zweiter Führungslochkreisabschnitt) 82. Die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 weisen unterschiedliche Durchmesser auf. Ein Durchmesser (ein erster Krümmungsradius eines ersten Wandteils) des ersten Lochabschnitts 81 ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des Abdeckungselements 212 des positiven Leitungsdrahts 21, so dass der positive Leitungsdraht 21 sich durch den ersten Lochabschnitt 81 erstrecken kann. Im Gegensatz dazu ist ein Durchmesser (ein zweiter Krümmungsradius eines zweiten Wandteils) des zweiten Lochabschnitts 82 ein wenig größer als der Außendurchmesser des Abdeckungselements 222 des negativen Leitungsdrahts 22. Gleichzeitig ist der Durchmesser des zweiten Lochabschnitts 82 kleiner als der Außendurchmesser des Abdeckungselements 212 des Leitungsdrahts 21, so dass lediglich der negative Leitungsdraht 22 der zwei Leitungsdrähte 21, 22 sich durch den zweiten Lochabschnitt 82 erstrecken kann.
  • Die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 sind in der Nähe einer Einspritzvorrichtungsaußenseite des Führungselements 8 (oberer Abschnitt in dem in 4 gezeigten Diagramm) getrennt. Ebenso sind die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 miteinander ab einem Punkt in der Nähe eines Mittelabschnitts einer longitudinalen Richtung des Führungselements 8 bis zu einer Einspritzvorrichtungsinnenseite des Führungselements 8 (unterer Abschnitt in dem in 4 gezeigten Diagramm) miteinander verbunden. Ebenso ist ein Raum um den Mittelabschnitt in der longitudinalen Richtung des Führungselements 8 herum derart definiert, dass Umfänge der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 durch gemeinsame Tangenten verbunden sind (siehe 6). Ebenso ist eine konische Oberfläche 83 um die Einspritzvorrichtungsinnenseite des Führungselements 8 herum ausgebildet, so dass die konische Oberfläche 83 sich radial nach außen in dem Führungselement 8 in Bezug auf eine Ausdehnungsrichtung (Richtung VI in 4) von der Einspritzvorrichtungsaußenseite zu der Einspritzvorrichtungsannenseite des Führungselements 8 ausdehnt (d.h. ein Innendurchmesser einer Öffnung des Führungselements 8 wird größer).
  • Eine ringförmige Nut 85 ist bei einem Außenumfangsabschnitt des Führungselements 8 ausgebildet, so dass ein O-Ring 84 (siehe 1) darin eingefügt wird.
  • Zwei Anschlüsse 86, 87, die aus elektrisch leitfähigen Metallen hergestellt sind, werden derart eingeformt, dass die zwei Anschlüsse 86, 87 mit dem Führungselement 8 integriert sind. Diese Anschlüsse 86, 87 ragen aus einer Endoberfläche der Einspritzvorrichtungsaußenseite des Führungselements 8 heraus. Der positive Anschluss 86 ist nahe bei dem ersten Lochabschnitt 81 bereitgestellt und der negative Anschluss 87 ist nahe bei dem zweiten Lochabschnitt 82 bereitgestellt.
  • Als nächstes wird der Einbau der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 beschrieben.
  • Zuerst wird das Führungselement 8 in die Verbindungsbohrung 44 des Einspritzvorrichtungskörpers 4 eingeführt. Es ist anzumerken, dass bei diesem Punkt nichts bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 mit Ausnahme des Führungselements 8 eingebaut ist. Als nächstes werden die Leitungsdrähte 21, 22 in die Gehäusebohrung 41 des Einspritzvorrichtungskörpers 4 eingeführt, wobei im Nachgang hierzu ein Hauptkörper der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 in die Gehäusebohrung 41 durch ein Schieben des zugehörigen Hauptkörpers eingeführt wird.
  • Bei dem Vorgang des Schiebens des Hauptkörpers der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 in die Gehäusebohrung 41 erreicht der positive Leitungsdraht 21, der länger und dicker ist, das Führungselement 8 früher als der negative Leitungsdraht 22, der kürzer und dünner ist. Ebenso wird der positive Leitungsdraht 21 durch die konische Oberfläche 83 so geführt, dass der positive Leitungsdraht 21 glatt zu dem ersten Lochabschnitt 81 herangeführt wird.
  • Hierbei ist der Durchmesser des zweiten Lochabschnitts 82 kleiner als der des positiven Leitungsdrahts 21, wodurch es dem positiven Leitungsdraht 21 ermöglicht wird, immer in den ersten Lochabschnitt 81 zu kommen, ohne in den zweiten Lochabschnitt 82 zu kommen.
  • Bis zu dem Zeitpunkt, bei dem der negative Leitungsdraht 22 eine Nähe der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 erreicht, ist der erste Lochabschnitt 81 bereits durch den positiven Leitungsdraht 21 besetzt worden. Somit kommt der negative Leitungsdraht immer in den zweiten Lochabschnitt 82.
  • Wenn der Hauptkörper der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei der Rückseite der Gehäusebohrung 41 eingeführt ist, geht der positive Leitungsdraht 21 durch den ersten Lochabschnitt 81, so dass ein Endabschnitt des positiven Leitungsdrahts 21 zu einer Außenposition geführt wird, um dem positiven Anschluss 86 gegenüber zu liegen. Auf ähnliche Weise geht der negative Leitungsdraht 22 durch den zweiten Lochabschnitt 82, so dass ein Endabschnitt des negativen Leitungsdrahts 22 zu einer Außenposition geführt wird, um dem negativen Anschluss 87 gegenüber zu liegen.
  • Nach Abschluss des Einbaus der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4, wie er vorstehend beschrieben ist, werden der positive Leitungsdraht 21 und der positive Anschluss 86 miteinander verbunden und der negative Leitungsdraht 22 und der negative Anschluss 87 miteinander verbunden. Dann wird ein (nicht gezeigtes) Verbindungseinrichtungsgehäuse integral mit dem Führungselement 8 durch ein sekundäres Formen geformt.
  • Ferner nimmt der Einspritzvorrichtungskörper 4 den Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 auf und die Halterung 5 wird mit dem Einspritzvorrichtungskörper 4 verschraubt, so dass die Einspritzvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, fertiggestellt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wenn die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eingebaut wird, eine Herausführ-Position (Auslassposition) jedes der zwei Leitungsdrähte 21, 22 automatisch ausgewählt, wodurch ein fehlerhafter Zusammenbau, wenn die Leitungsdrähte 21, 22 mit den Anschlüssen 86, 87 der Verbindungseinrichtung verbunden werden, begrenzt wird. Ebenso kann, da es nicht erforderlich ist, die Farben und Symbole der Leitungsdrähte 21, 22 zu bestätigen, die Arbeitszeit für den Zusammenbau verringert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In 7 ist eine Querschnittsdarstellung eines Hauptabschnitts einer Einspritzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Anbringposition des Führungselements 8 modifiziert. Es ist anzumerken, dass ähnliche Bauelemente der Einspritzvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die ähnlich zu den Bauelementen der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen angegeben werden, wobei eine zugehörige Beschreibung weggelassen ist.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wird das Führungselement 8 in einer Gehäusebohrung mit kleinem Durchmesser 41a aufgenommen, die bei einem Hinterteil der Gehäusebohrung 41, die die Stufe in dem Einspritzvorrichtungskörper 4 aufweist, angeordnet ist. Ebenso wird das Führungselement 8 derart eingeführt, dass longitudinale Achsen der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 im Allgemeinen parallel zu der longitudinalen Achse der Einspritzvorrichtung gesetzt sind. Anders ausgedrückt ist eine Einführrichtung der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 in einem Zustand, bei dem die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eingebaut wird, im Allgemeinen parallel zu den longitudinalen Achsen der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsbohrung 44 des Einspritzvorrichtungskörpers 4 bezüglich der longitudinalen Achse der Einspritzvorrichtung geneigt. Folglich gibt es einen bestimmten Winkel zwischen der Einführrichtung der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 und den longitudinalen Achsen der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82. Als Ergebnis müssen, wenn die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eingebaut wird, die zwei Leitungsdrähte 21, 22 gebogen werden, bevor die zwei Leitungsdrähte 21, 22 in die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 kommen.
  • Im Gegensatz dazu kommen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eingebaut wird, die zwei Leitungsdrähte 21, 22 in den ersten bzw. den zweiten Lochabschnitt 81, 82 in einem Zustand, bei dem die zwei Leitungsdrähte 21, 22 in die im Allgemeinen parallele Richtung zu der Einführrichtung der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 gehen. Folglich können die zwei Leitungsdrähte 21, 22 glatt in die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 kommen.
  • Eine Modifikation des Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele kann die Form eines Raums, der die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 um die Mitte des Führungselements 8 in der longitudinalen Richtung herum verbindet, derart definiert sein, dass die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 durch zwei parallele Tangenten des zweiten Lochabschnitts 82 verbunden sind, wie es in 8 gezeigt ist (entsprechend einer schematischen Darstellung, die entlang der Linie VII-VII in 4 entnommen ist).
  • Alternativ hierzu können die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 um die Mitte des Führungsabschnitts 81 in der longitudinalen Richtung herum nicht verbunden sein (sie können getrennt sein), wie es in 9 gezeigt ist (entsprechend einer schematischen Darstellung, die entlang der Linie VII-VII in 4 entnommen ist). Es ist anzumerken, dass die konische Oberfläche 83 (siehe 4) vorzugsweise um einen Punkt in der Nähe der Einspritzvorrichtungsinnenseite des Führungselements 8 herum bereitgestellt ist, ähnlich zu jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Auf Grund dieser Modifikation besteht kein Erfordernis, einen Verbindungsabschnitt (einen Verbindungsraum) zwischen den ersten und zweiten Lochabschnitten 81, 82 maschinell zu bearbeiten, wenn das Führungselement 8 maschinell bearbeitet wird, wodurch die maschinelle Bearbeitung vereinfacht wird und die Arbeitszeit zur maschinellen Bearbeitung verringert wird. Aus dem gleichen Grund können, wenn das Führungselement 8 geformt wird, Formen für den Formungsvorgang vereinfacht werden.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist der positive Leitungsdraht länger und dicker als der negative Leitungsdraht 22, wobei jedoch der negative Leitungsdraht 22 länger und dicker als der positive Leitungsdraht 21 sein kann. In diesem Fall muss der negative Anschluss 87 benachbart zu dem ersten Lochabschnitt 81 angeordnet sein, da der negative Leitungsdraht 22 in den ersten Lochabschnitt 81 kommt. Zur gleichen Zeit muss der positive Anschluss 86 benachbart zu dem zweiten Lochabschnitt 82 angeordnet sein, da der positive Leitungsdraht 21 in den zweiten Lochabschnitt 82 kommt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Durchmesser des ersten Leitungsdrahts 21 größer als der Durchmesser des zweiten Leitungsdrahts 22. Ebenso ist der Innendurchmesser des ersten Lochabschnitts 81 größer als der Durchmesser des zweiten Lochabschnitts 82. Formen des Querschnitts der ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 und der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 sind jedoch nicht auf kreisförmige Formen begrenzt. Solange die ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 zu vorbestimmten Positionen geführt werden können, können beliebige Formen als Alternative bei den Querschnitten der ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 und der ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 angewendet werden. In diesem Fall können Querschnittsflächen der ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 unterschiedlich zueinander sein, so dass die ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 zu den entsprechenden vorbestimmten Positionen unter Verwendung des Führungselements 8 automatisch geführt werden können.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 bei dem Führungselement 8 bereitgestellt. Alternativ hierzu kann jedoch lediglich ein Lochabschnitt, dessen Querschnitt in einer Flaschenkürbisform ausgebildet sein kann, bei dem Führungselement 8 bereitgestellt sein, solange die ersten und zweiten Leitungsdrähte 21, 22 automatisch zu den entsprechenden vorbestimmten Positionen unter Verwendung des Führungselements 8 geführt werden können.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die ersten und zweiten Lochabschnitte 81, 82 bei dem Führungselement 8 bereitgestellt. Zumindest ein Lochabschnitt kann jedoch alternativ direkt bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 bereitgestellt sein. Dies vereinfacht den Zusammenbauvorgang der Einspritzvorrichtung, da dies einen Einbauvorgang des Führungselements 8 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eliminiert.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es ist anzumerken, dass ähnliche Bauelemente der Einspritzvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die ähnlich zu den Bauelementen der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen angegeben sind, wobei eine zugehörige Beschreibung weggelassen ist.
  • Zuerst werden ein Grundaufbau und ein Betrieb einer Einspritzvorrichtung unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Einspritzvorrichtung spritzt einen Hochdruckkraftstoff, der in dem (nicht gezeigten) Common-Rail geladen ist, in den Zylinder der (nicht gezeigten) Diesel-Verbrennungskraftmaschine ein. Die Einspritzvorrichtung umfasst die Düse 1, die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 und den Gegendrucksteuerungsmechanismus 3. Die Düse spritzt den Kraftstoff ein, wenn sie geöffnet ist. Die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 dehnt sich aus und zieht sich zusammen in Bezug auf ein Laden und Entladen einer elektrischen Ladung. Der Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 steuert den Gegendruck der Düse 1, die durch die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 betätigt wird.
  • Die Düse 1 umfasst den Düsenkörper 12, die Nadel 13 und die Feder 14. Der Düsenkörper 2 ist mit dem Einspritzloch 11 ausgebildet. Die Nadel 13 öffnet oder schließt das Einspritzloch 11, indem es in Eingriff mit dem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 kommt oder sich von diesem löst. Die Feder 14 spannt die Nadel 13 in die Ventilschließrichtung vor.
  • Die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 umfasst den positiven Leitungsdraht 21 und den negativen Leitungsdraht 22. Der positive Leitungsdraht 21 ist mit dem positiven Anschluss der Energiequelle, die nicht gezeigt ist, verbunden. Der negative Leitungsdraht 22 ist mit dem negativen Anschluss der Energiequelle verbunden.
  • Der Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 umfasst den Ventilkörper 31, der intern den Kolben 32, die Tellerfeder 33 und den kugelförmigen Ventilkörper 34 aufweist. Der Kolben 32 wird auf der Grundlage des Ausdehnens und Zusammenziehens der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 versetzt. Die Tellerfeder 33 spannt den Kolben 32 zu der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 hin vor. Der Ventilkörper 34 wird durch den Kolben 32 betätigt. Es ist anzumerken, dass der Ventilkörper 31 tatsächlich ein Verbund einer Vielzahl von Bauelementen ist, obwohl der Ventilkörper 31 in 11 als ein einzelnes Bauelement gezeigt ist.
  • Der Einspritzvorrichtungskörper 4 ist in der im Allgemeinen kreisförmigen (rohrförmigen) Form ausgebildet. Die kreisförmige Gehäusebohrung 41 ist in dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ausgebildet, wobei sie sich in die longitudinale Achsenrichtung der Einspritzvorrichtung erstreckt. Die Gehäusebohrung 41 weist die Stufe auf. Die Gehäusebohrung 41 nimmt die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 und den Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 auf. Ebenso ist die allgemein kreisförmige (rohrförmige) Halterung 5 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 angeschraubt, so dass die Düse 1 bei dem Endabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 gehalten wird. Das Gehäuse der Einspritzvorrichtung ist durch die Düse 1, den Einspritzvorrichtungskörper 4 und die Halterung 5 aufgebaut.
  • Der Hochdruckdurchgang 6, durch den der Hochdruckkraftstoff kontinuierlich von dem Common-Rail zugeführt wird, ist sowohl bei dem Düsenkörper 12 als auch dem Einspritzvorrichtungskörper 4 als auch dem Ventilkörper 31 ausgebildet. Der Niedrigdruckdurchgang 7, der mit dem (nicht gezeigten) Kraftstofftank verbunden ist, ist sowohl bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 als auch dem Ventilkörper 31 ausgebildet.
  • Die Hochdruckkammer 15 ist zwischen der Außenumfangsoberfläche der Einspritzlochseite 11 der Nadel 13 und der Innenumfangsoberfläche des Düsenkörpers 12 ausgebildet. Die Hochdruckkammer 15 ist mit dem Einspritzloch 11 verbunden, wenn die Nadel 13 in die Ventilöffnungsrichtung versetzt wird. Ebenso wird der Hochdruckkammer 15 kontinuierlich der Hochdruckkraftstoff über den Hochdruckdurchgang 6 zugeführt. Die Gegendruckkammer 16 ist bei einer entgegengesetzten Seite der Nadel 13, die entgegengesetzt zu dem Einspritzloch 11 ist, ausgebildet. Die vorstehend beschriebene Feder 14 ist in der Gegendruckkammer 16 angeordnet.
  • Der Ventilkörper 31 umfasst die Hochdruck-Sitzoberfläche 35 und die Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36. Die Hochdruck-Sitzoberfläche 35 ist in dem Durchgang ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Hochdruckdurchgang 6 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 bereitstellt. Die Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36 ist in dem Durchgang ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Niedrigdruckdurchgang 7 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 bereitstellt. Der vorstehend beschriebene Ventilkörper 34 ist zwischen der Hochdruck-Sitzoberfläche 35 und der Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36 angeordnet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau kommt, wenn sich die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 zusammenzieht, der Ventilkörper 34 in Eingriff mit der Niedrigdruck-Sitzoberfläche 36, so dass die Gegendruckkammer 16 mit dem Hochdruckdurchgang 6 verbunden ist, wie es in 11 gezeigt ist. Somit wird der Hochdruckkraftstoff der Gegendruckkammer 16 zugeführt. Folglich spannen der Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 16 und die Feder 14 die Nadel 13 in die Ventilschließrichtung vor, so dass das Einspritzloch 11 geschlossen wird.
  • Im Gegensatz dazu kommt, wenn die Spannung an die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 angelegt wird, so dass sich die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 ausdehnt, der Ventilkörper 34 in Eingriff mit der Hochdruck-Sitzoberfläche 35. Folglich wird die Gegendruckkammer 16 mit dem Niedrigdruckdurchgang 7 verbunden, so dass der Druck in der Gegendruckkammer verringert wird. Dann wird das Einspritzloch 11 geöffnet, da die Nadel 13 durch den Kraftstoffdruck in der Hochdruckkammer 15 in die Ventilöffnungsrichtung vorgespannt wird. Der Kraftstoff wird durch das Einspritzloch 11 in den Zylinder der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt.
  • Als nächstes wird ein typischer Aufbau der Einspritzvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Wie es in 10 gezeigt ist, sind die Kraftstoffeinlassöffnung 42 und der Außengewindeabschnitt 43 für die Verbindung mit dem Rohr bei dem entgegengesetzten Endabschnitt (nachstehend als Oberteil bezeichnet) des Einspritzvorrichtungskörpers 4, der entgegengesetzt zu der Düsenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ist, ausgebildet. Das Hochdruckkraftstoffrohr ist mit dem Oberteil des Einspritzvorrichtungskörpers 4 derart verbunden, dass ein Hochdruckkraftstoff in die Einspritzvorrichtung von dem Common-Rail zugeführt wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist die kreisförmige Gehäusebohrung 41 in dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ausgebildet, wobei sie sich in die longitudinale Achsenrichtung der Einspritzvorrichtung erstreckt. Ebenso ist die kreisförmige Verbindungsbohrung 44 in dem Einspritzvorrichtungskörper 4 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der Gehäusebohrung 41 und der Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 bereitzustellen.
  • Die Verbindungsbohrung 44 ist bezüglich der longitudinalen Achse der Einspritzvorrichtung geneigt. Typischerweise ist die Verbindungsbohrung 44 derart geneigt, dass die Verbindungsbohrung 44 bei dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 beginnt, wobei die Verbindungsbohrung 44 dann näher an das Oberteil des Einspritzvorrichtungskörpers 4 bei der Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 kommt. Das heißt, ein Ende der Verbindungsvorrichtung 44 beginnt bei dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 und das andere Ende der Verbindungsvorrichtung 44 knickt von dem radialen Mittelabschnitt des Einspritzvorrichtungskörpers 4 ab, ist aber um das zugehörigen Oberteil herum näher bei der radialen Außenseite des Einspritzvorrichtungskörpers 4 angeordnet.
  • Die Verbindungsbohrung 44 nimmt das Führungselement 8, das aus einem Harz, wie bspw. Glasfasernylon, hergestellt ist, auf und weist Stufen auf. Das Führungselement 8 umfasst einen Lochabschnitt 81, der sich durch das Führungselement 8 in der zugehörigen longitudinalen Richtung erstreckt. Die zwei Leitungsdrähte 21, 22 der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 werden in den Lochabschnitt 81 eingeführt.
  • Zwei Anschlüsse 88, 89, die aus elektrisch leitfähigen Metallen hergestellt sind, werden derart eingeformt, dass die zwei Anschlüsse 88, 89 mit dem Führungselement 8 integriert sind. Diese Anschlüsse 88, 89 ragen von der Endoberfläche der Einspritzvorrichtungsaußenseite des Führungselements 8 heraus. Ferner wird der O-Ring 84 in die ringförmige Nut eingefügt, die bei dem Außenumfangsabschnitt des Führungselements 8 angeordnet ist.
  • Wie es in den 12A, 12B gezeigt ist, umfassen die zwei Leitungsdrähte 21, 22 der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 die leitfähigen Kerndrähte 211, 221 und die dielektrischen Abdeckungselemente 212, 222, die die Außenumfangsseiten der Kerndrähte 211, 221 abdecken. Der positive Leitungsdraht 21 ist länger als der negative Leitungsdraht 22, wodurch eine Position des Endes des positiven Leitungsdrahts 21 zu einer Position des Endes des negativen Leitungsdrahts 22 versetzt ist.
  • Der positive Leitungsdraht 21 und der negative Leitungsdraht 22 werden miteinander unter Verwendung eines Unterstützungselements 9 verbunden, das aus einem elektrisch leitfähigen Metall hergestellt ist. Das Unterstützungselement 9 umfasst ein erstes kreisförmiges Element (ein anderes rohrförmiges Element) 91 und ein zweites kreisförmiges Element (ein rohrförmiges Element) 92, wie es in 13 gezeigt ist. Die zwei kreisförmigen Elemente 91, 92 sind zueinander nicht-koaxial angeordnet und voneinander in der longitudinalen Richtung versetzt.
  • Wie es in den 12A, 12B gezeigt ist, ist das erste kreisförmige Element 91 des Unterstützungselements 9 mit dem Kerndraht 221 des negativen Leitungsdrahts 22 durch Verstemmen, Schweißen, Löten und dergleichen verbunden. Der positive Leitungsdraht 21 wird in das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 eingeführt, so dass das Abdeckungselement 221 durch das zweite kreisförmige Element 92 aufgenommen wird. Als Ergebnis ist der Kerndraht 211 des positiven Leitungsdrahts 21 in Bezug auf das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 koaxial angeordnet, wobei ein Endabschnitt des Kerndrahts 211 zu dem zweiten kreisförmigen Element in der longitudinalen Richtung (axiale Richtung) des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt ist.
  • Wie es in den 14A und 14B gezeigt ist, sind zwei Anschlüsse 88, 89 in Bezug auf die Positionen des Kerndrahts 211 des positiven Leitungsdrahts 21 und des zweiten kreisförmigen Elements 92 des Unterstützungselements 9 angeordnet. Genauer gesagt weist der positive Anschluss 88 ein positives Kontaktteil 881 auf, das mit dem Kerndraht 211 des positiven Leitungsdrahts 21 verbunden wird. Der negative Anschluss 89 weist ein negatives Kontaktteil 891 auf, das mit dem kreisförmigen Element 92 des Unterstützungselements 9 verbunden wird. Das positive Kontaktteil 881 und das negative Kontaktteil 891 sind zueinander in einer radialen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt und ebenso in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt.
  • Der positive Leitungsdraht 21 entspricht der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ende des Kerndrahts 211 des positiven Leitungsdrahts 21 entspricht dem Ende der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der negative Leitungsdraht 22 und das Unterstützungselement 9 bilden die zweite elektrische Zufuhreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 entspricht dem Ende der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der positive Anschluss 88 entspricht dem ersten Anschluss gemäß der vorliegenden Erfindung. Der negative Anschluss 89 entspricht dem zweiten Anschluss gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist der Einbau der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 beschrieben.
  • Zuerst werden der positive Leitungsdraht 21, der negative Leitungsdraht 22 und das Unterstützungselement 9 integriert, wie es in den 12A und 12B gezeigt ist. Ebenso wird das Führungselement 8, das mit den zwei Anschlüssen 88, 89 integriert ist und bei dem der O-Ring 84 angebracht ist, in die Verbindungsbohrung 44 des Einspritzvorrichtungskörpers 4 eingeführt. Es ist anzumerken, dass bei diesem Punkt mit Ausnahme des Führungselements 8 nichts bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4 eingebaut ist.
  • Als nächstes werden die Leitungsdrähte 21, 22 in die Gehäusebohrung 41 des Einspritzvorrichtungskörpers 4 eingeführt, wobei im Nachgang hierzu der Hauptkörper der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 in die Gehäusebohrung 4 durch Schieben des zugehörigen Hauptkörpers eingeführt wird.
  • Bei dem Vorgang des Schiebens des Hauptkörpers der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 in die Gehäusebohrung 41 kommen die zwei Leitungsdrähte 21, 22 in den Lochabschnitt 81 des Führungselements 8 und gehen durch den Lochabschnitt 81, so dass der Endabschnitt des Kerndrahts 211 des positiven Leitungsdrahts 21 zu der Außenposition geführt wird, um dem positiven Kontaktteil 881 des positiven Anschlusses 8 gegenüber zu liegen. Auf ähnliche Weise wird das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 zu der Außenposition geführt, um dem negativen Kontaktteil 891 des negativen Anschlusses 89 gegenüber zu liegen.
  • Nach Abschluss des Einbaus der Piezo-Betätigungseinrichtung 2 bei dem Einspritzvorrichtungskörper 4, wie es vorstehend beschrieben ist, werden der Kerndraht 211 des positiven Leitungsdrahts 21 und das positive Kontaktteil 881 des positiven Anschlusses 88 miteinander verbunden und das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 und das negative Kontaktteil 891 des negativen Anschlusses 89 werden miteinander verbunden. Dann wird das (nicht gezeigte) Verbindungseinrichtungsgehäuse integral mit dem Führungselement 8 durch ein sekundäres Formen geformt.
  • Ferner nimmt der Einspritzvorrichtungskörper 4 den Gegendruck-Steuerungsmechanismus 3 auf und die Halterung 5 wird mit dem Einspritzvorrichtungskörper 4 verschraubt, so dass die in 10 gezeigte Einspritzvorrichtung fertiggestellt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kerndraht 211 des positiven Leitungsdrahts 21 und das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 koaxial angeordnet und zueinander in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt. Die zwei Anschlüsse 88, 89 sind entsprechend diesen Positionen so angeordnet, dass die Leitungsdrähte 21, 22 mit den Anschlüssen 88, 89 verbunden werden, ohne eine in der Polarität fehlerhafte Verbindung dazwischen zu bilden (d.h., die Leitungsdrähte 21, 22 sind in Hinblick auf die Polarität richtig mit den Anschlüssen 88, 89 verbunden). Ebenso kann, da es nicht erforderlich ist, die Farben und Symbole der Leitungsdrähte 21, 22 zu bestätigen, die Arbeitszeit für den Einbau verringert werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In 15A ist eine Vorderansicht gezeigt, die einen Aufbau in einer Nähe der Endabschnitte von Leitungsdrähten einer Einspritzvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt. In 15B ist eine Draufsicht des Aufbaus, der in 15A gezeigt ist, gezeigt. Es ist anzumerken, dass ähnliche Bauelemente der Einspritzvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die ähnlich zu den Bauelementen der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen angegeben sind, wobei eine Beschreibung hiervon weggelassen ist.
  • Wie es in den 15A und 15B gezeigt ist, ist ein dielektrisches Element 100 zwischen dem zweiten kreisförmigen Element 92 des Unterstützungselements 9 und dem Abdeckungselement 212 des positiven Leitungsdrahts 21 bereitgestellt. Ebenso erstreckt sich das dielektrische Element 100 in die longitudinale Richtung (axiale Richtung) des positiven Leitungsdrahts 21, um das Abdeckungselement 212 abzudecken, so dass das dielektrische Element 100 eine Position erreicht, die dem ersten kreisförmigen Element 91 des Unterstützungselements 9 entspricht, wie es in 15A gezeigt ist.
  • Auf Grund dessen ist eine dielektrische Leistungsfähigkeit zwischen dem Unterstützungselement 9 und dem positiven Leitungsdraht 21 verbessert, da es das dielektrische Element 100 zusätzlich zu dem Abdeckungselement 212 zwischen dem ersten kreisförmigen Element 91 und dem Kerndraht 211 gibt. Dies ist auch deshalb der Fall, da es das dielektrische Element 100 und das Abdeckungselement 212 zwischen dem zweiten kreisförmigen Element 92 und dem Kerndraht 211 gibt.
  • Eine Modifikation des Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können, obwohl die Enden der zwei Leitungsdrähte 21, 22 zueinander in der axialen Richtung (d.h. in einer Höhenrichtung in den 12A, 14A, 14B, 15A) versetzt sind, die zugehörigen Enden bei der gleichen Position in der axialen Richtung angeordnet sein.
  • Ebenso können Außendurchmesser der Abdeckungselemente 212, 222 der zwei Leitungsdrähte 21, 22 identisch sein oder alternativ hierzu unterschiedlich zueinander sein.
  • Ebenso sind in jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Endabschnitt des Kerndrahts 211, der nicht durch das Abdeckungselement 212 abgedeckt ist, des positiven Leitungsdrahts 21 und das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 zueinander in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt. Sie können jedoch bei der gleichen Position in der longitudinalen Richtung angeordnet sein. In diesem Fall ist ein Außendurchmesser des Kerndrahts 211 des positiven Leitungsdrahts 21 unterschiedlich zu einem Außendurchmesser des zweiten kreisförmigen Elements 92 des Unterstützungselements 9. Folglich sind das positive Kontaktteil 881 und das negative Kontaktteil 891 zueinander in der radialen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt und zueinander in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 nicht versetzt.
  • Ebenso sind in jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Außendurchmesser des Endabschnitts des Kerndrahts 211, der nicht durch das Abdeckungselement 212 abgedeckt ist, des positiven Leitungsdrahts 21 und der Außendurchmesser des zweiten kreisförmigen Elements 92 des Unterstützungselements 9 zueinander unterschiedlich, obwohl sie identisch sein können. In diesem Fall sind der Endabschnitt des Kerndrahts 211 des positiven Leitungsdrahtes 21 und das zweite kreisförmige Element 92 des Unterstützungselements 9 zueinander in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 versetzt. Somit sind das positive Kontaktteil 881 und das negative Kontaktteil 891 zueinander in der longitudinalen Richtung des positiven Leitungsdrahts versetzt aber zueinander in der radialen Richtung des positiven Leitungsdrahts 21 nicht versetzt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dient die Piezo-Betätigungseinrichtung 2 als die elektrische Betätigungsvorrichtung, die in dem Gehäuse (dem Einspritzvorrichtungskörper) 4 aufgenommen wird. Eine andere Art einer elektrischen Betätigungsvorrichtung kann jedoch alternativ hierzu in dem Einspritzeinrichtungskörper 4 aufgenommen werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dient die Einspritzvorrichtung als das elektrische Betätigungsgerät. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei anderen Geräten, die die Nadel 13 oder das Einspritzloch 11 nicht umfassen, angewendet werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind für einen Fachmann auf einfache Weise ersichtlich. Die Erfindung in ihrer breiteren Auslegung ist folglich nicht auf die spezifischen Einzelheiten, das repräsentative Gerät und die veranschaulichten Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, begrenzt.
  • Ein elektrisches Betätigungsgerät umfasst ein Gehäuse (1, 4, 5), eine elektrische Betätigungseinrichtung (2) und erste und zweite Leitungsdrähte (21, 22). Die elektrische Betätigungseinrichtung (2) ist in dem Gehäuse (1, 4, 5) aufgenommen, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) elektrisch angesteuert wird. Der erste Leitungsdraht (21) ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des ersten Leitungsdrahts (21) verbunden, um elektrische Energie von einer externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen. Der zweite Leitungsdraht (22) ist mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des zweiten Leitungsdrahts (22) verbunden, um die elektrische Energie von der externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen. Das Gehäuse (1, 4, 5) weist zumindest ein Führungsloch auf, durch das die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) aufgenommen werden. Das zumindest eine Führungsloch (81, 82) umfasst erste und zweite Führungswandteile, die die ersten bzw. zweiten Leitungsdrähte führen.

Claims (32)

  1. Elektrisches Betätigungsgerät mit: einem Gehäuse (1, 4, 5), einer elektrischen Betätigungseinrichtung (2), die in dem Gehäuse (1, 4, 5) aufgenommen ist, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) elektrisch angesteuert wird, einem ersten Leitungsdraht (21), der mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des ersten Leitungsdrahts (21) verbunden ist, um eine elektrische Energie von einer externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen, einem zweiten Leitungsdraht (22), der mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) über einen Endabschnitt des zweiten Leitungsdrahtes (22) verbunden ist, um die elektrische Energie von der externen Energiequelle der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) bereitzustellen, wobei das Gehäuse (1, 4, 5) zumindest ein Führungsloch aufweist, durch das die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) aufgenommen werden, und das zumindest eine Führungsloch (81, 82) erste und zweite Führungswandteile umfasst, die die ersten bzw. zweiten Leitungsdrähte führen.
  2. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1, 4, 5) ein Führungselement (8) umfasst, das das zumindest eine Führungsloch (81, 82) aufweist.
  3. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Leitungsdraht (21) umfasst: einen ersten Kerndraht (211), der elektrisch leitfähig ist, und ein erstes Abdeckungselement (212), das dielektrisch ist und den ersten Kerndraht (211) abdeckt, der zweite Leitungsdraht (22) umfasst: einen zweiten Kerndraht (221), der elektrisch leitfähig ist, und ein zweites Abdeckungselement (222), das dielektrisch ist und den zweiten Kerndraht (221) abdeckt, und eine Querschnittsfläche des ersten Leitungsdrahts (21) unterschiedlich ist zu einer Querschnittsfläche des zweiten Leitungsdrahts (22).
  4. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 3, wobei ein erster Außendurchmesser des ersten Abdeckungselements (212) des ersten Leitungsdrahts (21) größer ist als ein zweiter Außendurchmesser des zweiten Abdeckungselements (222) des zweiten Leitungsdrahts (22), ein erster Krümmungsradius des ersten Wandteils entsprechend dem ersten Außendurchmesser des ersten Abdeckungselements (212) derart bemessen ist, dass das erste Wandteil den ersten Leitungsdraht (21) führt, und ein zweiter Krümmungsradius des zweiten Wandteils entsprechend dem zweiten Außendurchmesser des zweiten Abdeckungselements (222) derart bemessen ist, dass das zweite Wandteil den zweiten Leitungsdraht (22) führt.
  5. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zumindest eine Führungsloch umfasst: einen ersten Führungslochkreisabschnitt (81), der das erste Wandteil aufweist, und einen zweiten Führungslochkreisabschnitt (82), der das zweite Wandteil aufweist.
  6. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 5, wobei der erste Leitungsdraht (21) umfasst: einen ersten Kerndraht (211), der elektrisch leitfähig ist, und ein erstes Abdeckungselement (212), das dielektrisch ist und den ersten Kerndraht (211) abdeckt, der zweite Leitungsdraht (22) umfasst: einen zweiten Kerndraht (221), der elektrisch leitfähig ist, und ein zweites Abdeckungselement (222), das dielektrisch ist und den zweiten Kerndraht (221) abdeckt, und eine Querschnittsfläche des ersten Leitungsdrahts (21) unterschiedlich ist zu einer Querschnittsfläche des zweiten Leitungsdrahts (22).
  7. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 6, wobei die Querschnittsfläche des ersten Leitungsdrahts (21) größer ist als die Querschnittsfläche des zweiten Leitungsdrahts (22), der erste Führungslochkreisabschnitt (81) derart ausgebildet ist, dass der erste Leitungsdraht (21) sich durch den ersten Führungslochkreisabschnitt (81) erstreckt, und der zweite Führungslochkreisabschnitt (82) derart ausgebildet ist, dass nur der zweite Leitungsdraht (22) der ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) sich durch den zweiten Führungslochkreisabschnitt (82) erstreckt.
  8. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 7, wobei ein erster Außendurchmesser des ersten Abdeckungselements (212) des ersten Leitungsdrahts (21) größer ist als ein zweiter Außendurchmesser des zweiten Abdeckungselements (222) des zweiten Leitungsdrahts (22), ein erster Krümmungsradius des ersten Wandteils des ersten Führungslochkreisabschnitts (81) derart bemessen ist, dass der erste Leitungsdraht (21) sich durch den ersten Führungslochkreisabschnitt (81) erstreckt, und ein zweiter Krümmungsradius des zweiten Wandteils des zweiten Führungslochkreisabschnitts (82) derart bemessen ist, dass nur der zweite Leitungsdraht (22) der ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) sich durch den zweiten Führungslochkreisabschnitt (82) erstreckt.
  9. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der erste Leitungsdraht (21) länger ist als der zweite Leitungsdraht (22).
  10. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Führungselement (8) eine konische Oberfläche (83) bei einer Seite des Führungselements (8) umfasst, die näher bei der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) angeordnet ist als eine andere Seite des Führungselements (8).
  11. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der erste Führungslochkreisabschnitt (81) von dem zweiten Führungslochkreisabschnitt (82) getrennt ist.
  12. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der erste Führungslochkreisabschnitt (81) mit dem zweiten Führungslochkreisabschnitt (82) verbunden ist.
  13. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) sich in dem Gehäuse (1, 4, 5) derart erstrecken, dass andere Endabschnitte der ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) außerhalb des Gehäuses (1, 4, 5) positioniert sind.
  14. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) sich in dem Gehäuse (1, 4, 5) in einer Richtung erstrecken, die um einen vorbestimmten Winkel zu einer longitudinalen Achse des Gehäuses (1, 4, 5) geneigt ist, und das Führungselement (8) entlang der longitudinalen Achse des Gehäuses (1, 4, 5) bereitgestellt ist.
  15. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das elektrische Betätigungsgerät eine Nadel (13) umfasst, die in dem Gehäuse (1, 4, 5) hin- und herbewegbar aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (1, 4, 5) ein Einspritzloch (11) aufweist und die elektrische Betätigungseinrichtung (2) eine Ansteuerungskraft bereitstellt, um die Nadel (13) derart anzusteuern, dass die Nadel (13) das Einspritzloch (11) öffnet und schließt.
  16. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 15, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) eine Piezo-Betätigungseinrichtung (2) umfasst, die sich in Bezug auf ein Laden und Entladen einer elektrischen Ladung ausdehnt und zusammenzieht, so dass die Piezo-Betätigungseinrichtung (2) die Ansteuerungskraft bereitstellt, um die Nadel (13) anzusteuern, und die Nadel (13) das Einspritzloch (11) auf der Grundlage eines Ausdehnens und Zusammenziehens der Piezo-Betätigungseinrichtung (2) öffnet und schließt.
  17. Elektrisches Betätigungsgerät mit: einem Gehäuse (1, 4, 5), einer elektrischen Betätigungseinrichtung (2), die in dem Gehäuse (1, 4, 5) aufgenommen ist, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) elektrisch angesteuert wird, einer ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) zur Zufuhr einer Elektrizität, wobei die erste elektrische Zufuhreinrichtung (21) mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) durch einen Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) verbunden ist, einer zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) zur Zufuhr der Elektrizität, wobei die zweite elektrische Zufuhreinrichtung (9, 22) mit der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) durch einen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) verbunden ist, einem ersten Anschluss (88), der mit einem anderen Endabschnitt (211) der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) verbunden ist, und einem zweiten Anschluss (89), der mit einem anderen Endabschnitt (92) der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) verbunden ist, wobei der andere Endabschnitt (211) der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) koaxial in Bezug auf den anderen Endabschnitt (92) der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) positioniert ist.
  18. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 17, wobei der andere Endabschnitt (211) der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) von dem anderen Endabschnitt (92) der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) in axialen Richtungen der ersten und zweiten elektrischen Zufuhreinrichtungen (9, 21, 22) versetzt ist.
  19. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 17 oder 18, wobei ein erster Außendurchmesser des anderen Endabschnitts (211) der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) unterschiedlich ist zu einem zweiten Außendurchmesser des anderen Endabschnitts (92) der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22).
  20. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die erste elektrische Zufuhreinrichtung (21) einen ersten Leitungsdraht (21) umfasst, der einen ersten Kerndraht (211) und ein erstes Abdeckungselement (212) aufweist, wobei das erste Abdeckungselement (212) eine Außenumfangsseite des ersten Kerndrahts (211) abdeckt, und die zweite elektrische Zufuhreinrichtung (9, 22) umfasst: einen zweiten Leitungsdraht (22), der einen zweiten Kerndraht (221) und ein zweites Abdeckungselement (222) aufweist, wobei das zweite Abdeckungselement (222) eine Außenumfangsseite des zweiten Kerndrahts (221) abdeckt, und ein elektrisch leitfähiges Unterstützungselement (9), das mit dem zweiten Kerndraht (221) des zweiten Leitungsdrahts (22) durch einen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) verbunden ist, wobei das Unterstützungselement (9) ein rohrförmiges Element (92) bei einem anderen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) umfasst, wobei das rohrförmige Element (92) bei einem Außenumfang des ersten Abdeckungselements (212) der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) angebracht ist.
  21. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 20, wobei das Unterstützungselement (9) ein anderes rohrförmiges Element (91) bei dem einen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) umfasst und der zweite Kerndraht (221) des zweiten Leitungsdrahtes (22) in das andere rohrförmige Element (91) derart eingeführt wird, dass das Unterstützungselement (9) mit dem zweiten Kerndraht (221) durch den einen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) verbunden ist.
  22. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 21, wobei das andere rohrförmige Element (91), das bei dem einen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) bereitgestellt ist, in Bezug auf das rohrförmige Element (92), das bei dem anderen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) bereitgestellt ist, nicht-koaxial positioniert ist.
  23. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei die zweite elektrische Zufuhreinrichtung (9, 22) ein dielektrisches Element (100) umfasst, das zwischen dem rohrförmigen Element (92) und dem ersten Abdeckungselement (212) des ersten Leitungsdrahtes (21) bereitgestellt ist.
  24. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei der erste Anschluss (88) ein erstes Kontaktteil (881) umfasst, durch das der erste Anschluss (88) mit dem anderen Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) verbunden ist, der zweite Anschluss (89) ein zweites Kontaktteil (891) umfasst, durch das der zweite Anschluss (89) mit dem anderen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) verbunden ist, und das erste Kontaktteil (881) zu dem zweiten Kontaktteil (891) in den axialen Richtungen der ersten und zweiten elektrischen Zufuhreinrichtungen (9, 21, 22) versetzt ist.
  25. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei der erste Anschluss (88) ein erstes Kontaktteil (881) umfasst, durch das der erste Anschluss (88) mit dem anderen Endabschnitt der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) verbunden ist, der zweite Anschluss (89) ein zweites Kontaktteil (891) umfasst, durch das der zweite Anschluss (89) mit dem anderen Endabschnitt der zweiten elektrischen Zufuhreinrichtung (9, 22) verbunden ist, und das erste Kontaktteil (881) zu dem zweiten Kontaktteil (891) in einer radialen Richtung der ersten elektrischen Zufuhreinrichtung (21) versetzt ist.
  26. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei die ersten und zweiten elektrischen Zufuhreinrichtungen (21, 22) sich in dem Gehäuse (1, 4, 5) derart erstrecken, dass andere Endabschnitte der ersten und zweiten elektrischen Zufuhreinrichtungen (21, 22) außerhalb des Gehäuses (1, 4, 5) positioniert sind.
  27. Elektrisches Betätigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 26, wobei das elektrische Betätigungsgerät eine Nadel (13) umfasst, die in dem Gehäuse (1, 4, 5) hin- und herbewegbar aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (1, 4, 5) ein Einspritzloch (11) aufweist und die elektrische Betätigungseinrichtung (2) eine Ansteuerungskraft bereitstellt, um die Nadel (13) derart anzusteuern, dass die Nadel (13) das Einspritzloch (11) öffnet und schließt.
  28. Elektrisches Betätigungsgerät nach Anspruch 27, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung (2) eine Piezo-Betätigungseinrichtung (2) umfasst, die sich in Bezug auf ein Laden und Entladen einer elektrischen Ladung ausdehnt und zusammenzieht, so dass die Piezo-Betätigungseinrichtung (2) die Ansteuerungskraft bereitstellt, um die Nadel (13) anzusteuern, und die Nadel (13) das Einspritzloch (11) auf der Grundlage eines Ausdehnens und Zusammenziehens der Piezo-Betätigungseinrichtung (2) öffnet und schließt.
  29. Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Verfahren einen Schritt umfasst zum Einführen der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) in das Gehäuse (1, 4, 5), so dass die ersten und zweiten Leitungsdrähte (21, 22) durch das zumindest eine Führungsloch (81, 82) aufgenommen werden, dass bei dem Gehäuse (1, 4, 5) bereitgestellt ist.
  30. Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts nach Anspruch 29, mit einem Schritt zum Bereitstellen eines Führungselements (8), das das zumindest eine Führungsloch (81, 82) aufweist, bei dem Gehäuse (1, 4, 5) vor dem Schritt zum Einführen der elektrischen Betätigungseinrichtung (2).
  31. Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts nach einem der Ansprüche 20 bis 28, wobei das Verfahren Schritte umfasst: zum Verbinden des Unterstützungselements (9) mit dem zweiten Kerndraht (221) des zweiten Leitungsdrahts (22), zum Anbringen des rohrförmigen Elements (92), das bei dem anderen Endabschnitt des Unterstützungselements (9) bereitgestellt ist, bei dem ersten Abdeckungselement (212) des ersten Leitungsdrahts (21) und zum Einführen der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) in das Gehäuse (1, 4, 5) nach dem Schritt zum Verbinden des Unterstützungselements (9) und dem Schritt zum Anbringen des rohrförmigen Elements (92).
  32. Verfahren zur Herstellung des elektrischen Betätigungsgeräts nach Anspruch 31, wobei der Schritt zum Einführen der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) einen Schritt zum Einführen des anderen Endabschnitts der ersten und zweiten elektrischen Zufuhreinrichtungen (21, 22) in das Gehäuse (1, 4, 5) vor der elektrischen Betätigungseinrichtung (2) umfasst.
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