DE102004058643B4 - Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine, umfassend einen in einem hülsenartigen Gehäuse (50) angeordneten elektrischen Aktor und eine Verbindungsvorrichtung (10) zur elektrischen Verbindung von Kontaktstiften des Akturs, die aus einer axialen Öffnung (56) des hülsenartigen Gehäuses (50) herausragen, mit Anschlussstiften (12) einer von der Verbindungsvorrichtung (10) ausgebildeten Anschlusseinrichtung,
wobei die Verbindungsvorrichtung (10) einen Einführabschnitt (16) aufweist, der zum axialen Eingriff in die axiale Öffnung (56) geeignet ausgebildet ist und mit Durchtrittsöffnungen (18) zum Durchtritt der Kontaktstifte versehen ist,
und wobei die Verbindungsvorrichtung (10) eine bezüglich des Einführabschnitts (16) seitlich versetzt angeordnete und im Wesentlichen tangential sich erstreckende Anlagefläche (22) sowie einen zwischen dem Einführabschnitt (16) und der Anlagefläche (22) angeordneten, im Wesentlichen radial sich erstreckenden Steg (24) aufweist, die bei Einführung des Einführabschnitts (16) in die axiale Öffnung mit einer korrespondierenden Anlagefläche des Gehäuses (50) bzw. mit einer korrespondierenden Aussparung (26) einer Wandung der axialen Öffnung (56) verdrehsichernd zusammenwirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine. Für derartige Injektoren ist es bereits bekannt, eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Kontaktstiften eines elektrischen Aktors mit Anschlussstiften eines von der Vorrichtung ausgebildeten Steckverbinders vorzusehen.
  • So ist z. B. aus der DE 197 15 487 A1 eine derartige Verbindungsvorrichtung in Form einer auf zwei Kontaktstifte eines piezoelektrischen Aktors aufgesteckten Kontaktplatte bekannt. Die bekannte Kontaktplatte ist aus isolierendem Kunststoff hergestellt und mit Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt der nahezu parallel zur Längsrichtung des Aktors abstehenden Kontaktstifte versehen. Im Inneren der Kontaktplatte sind jeweils ausgehend von einer Kontaktierung an einer Durchtrittsöffnung elektrische Leitungen zu Anschlussstiften geführt, die seitwärts aus der Kontaktplatte herausragen. Durch eine Umspritzung eines oberen Teils eines Aktorgehäuses sowie der Kontaktstifte mit der aufgesetzten und kontaktierten Kontaktplatte wird ein Steckergehäuse ausgebildet, bei welchem die seitwärts abstehenden Anschlussstifte in eine Anschlusskammer ragen, so dass an dieser Stelle ein Steckverbinder ausgebildet wird, mittels welchem der piezoelektrische Aktor mit einer externen Leitungsanordnung verbindbar ist.
  • Aus der DE 198 44 743 C1 ist ebenfalls eine Verbindungsvorrichtung in Form eines Kontaktzungenträgers bekannt. Der bekannte Kontaktzungenträger dient zur Abdichtung und Positionierung von Kontaktstiften eines Piezoaktors für das Ein spritzventil einer Brennkraftmaschine und besitzt einen Vorrichtungskorpus aus Kunststoff mit Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt der Kontaktstifte. Nach dem Aufsetzen des Kontaktzungenträgers auf die Kontaktstifte des Piezoaktors kommen die aus den Durchtrittsöffnungen herausragenden Kontaktstiftenden in Kontakt mit im Kunststoffkorpus eingeformten Schweißlaschen und können mit denselben verschweißt werden. Die Schweißlaschen sind elektrisch mit seitlich abstehenden Kontaktzungen verbunden, welche als Anschlussstifte eines durch eine Kunststoffumspritzung ausgebildeten Steckverbinders dienen.
  • Aus der EP 1 445 470 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt, die eine Steckverbindung (32) umfasst mit erste Kontaktstiften (34A, 34B, 36A, 36B), die eine elektrische Kontaktierung zu einer externen Stromversorgung ermöglichen, und mit zweiten Kontaktstiften (38A, 38B), die in Verbindung zu den ersten Kontaktstiften (34A, 34B, 36A, 36) stehen. Die ersten Kontaktstifte sind fest verbunden mit dem Steckverbinder (32) und die zweiten Kontaktstifte (38A, 38B) sind beweglich in dem Steckverbinder (32) angeordnet, so dass sie eine schnelle Axialbewegung des Thermokompensators (20) zulassen.
  • Aus der DE 102 51 225 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung für einen Piezoaktor (18) bekannt in Form einer auf zwei Anschlussstifte (1) eines Piezoelektrischen Aktators aufgesteckten Kopfplatte (3). Diese weist Öffnungen (8) zum Durchtritt der Anschlussstifte (1) auf. Um eine dauerhafte, insbesondere öldichte Abdichtung zwischen dem piezoaktor (18) und der Außenkontaktierung zu schaffen wird vorgeschlagen, einen kraftstoffbeständigen Dichtring (O-Ring) (12) in jede Öffnung (8) einzusetzen.
  • Aus der DE 199 40 347 A1 ist eine elektrische Verbindungsvorrichtung bekannt, die zum Aufsetzen auf parallel hervorstehende Anschlussstifte (31a, 31b) eines elektrischen Bausteins (30) dient. Die Verbindungsvorrichtung weist Durchtrittsöffnungen zum Hindurchschieben der Anschlussstifte (31a, 31b) auf und eine entsprechende Mehrzahl leitender Elemente (20a, 20b) zur Kontaktgabe mit den Anschlussstiften (31a, 31b).
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 40 346 A1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, die zum Aufsetzen auf die Anschlussstifte eines piezoelektrischen Bausteins dient. Die Verbindungsvorrichtung weist zwei leitende Elemente (20a, 20b) auf, die zur Kontaktgabe zwischen den Anschlussstiften und einer elektrischen Außenverbindung dient.
  • Die Herstellung einer elektrischen Verbindung mittels der bekannten Verbindungsvorrichtungen ist insofern problematisch, als diese Vorrichtungen sich nach deren Montage oftmals nicht in einer exakt definierten Lage befinden und somit oftmals zusätzlich von Hand zu justieren sind. Ohne eine solche Einstellung der Position und Orientierung der Verbindungsvorrichtung ist die elektrische Kontaktierung der Kontaktstifte erschwert. Außerdem besteht für eine nachfolgende Umspritzung der Verbindungsvorrichtung bei unzureichender Lagegenauigkeit die Gefahr, dass Umspritzungsmaterial in unerwünschter Weise durch Spalte hindurchtritt, die bei exakt definierter Lage der Verbindungsvorrichtung wesentlich kleiner und somit abdichtend wären. Schließlich ist eine möglichst exakt definierte und fixierte Lage, insbesondere Drehwinkellage, für die Verbindungsvorrichtung von Vorteil, um die Steckbarkeit einer elektrischen Außenverbindung (z. B. Stecker) an der von der Verbindungsvorrichtung ausgebildeten Anschlusseinrichtung (z. B. Steckverbinderbuchse) sicherzustellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftstoffinjektor der eingangs genannten Art bereitzustel len, bei welchem in einfacher Weise eine relativ genau definierte Lage der Verbindungsvorrichtung des Injektors bezüglich eines Injektorgehäuses gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor ist eine Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Verbindung von Kontaktstiften des Aktors, die aus einer axialen Öffnung eines hülsenartigen Gehäuses herausragen, mit Anschlussstiften einer von der Vorrichtung ausgebildeten Anschlusseinrichtung vorgesehen, umfassend einen Einführabschnitt, der zum axialen Eingriff in die axiale Öffnung geeignet ausgebildet ist und mit Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt der Kontaktstifte versehen ist, und mit einer bezüglich des Einführabschnitts seitlich versetzt angeordneten und im Wesentlichen tangential sich erstreckenden Anlagefläche sowie einem zwischen dem Einführabschnitt und der Anlagefläche angeordneten, im Wesentlichen radial sich erstreckenden Steg, die bei Einführung des Einführabschnitts in die axiale Öffnung mit einer korrespondierenden Anlagefläche des Gehäuses bzw. mit einer korrespondierenden Aussparung einer Wandung der axialen Öffnung verdrehsichernd zusammenwirken.
  • Wesentlich ist zunächst, dass die Verbindungsvorrichtung einen Einführabschnitt zum axialen Eingriff in eine axiale Öffnung eines Gehäuses aufweist. Dies bewirkt vorteilhaft bereits eine gewisse "Grobjustierung" der Lage der Verbindungsvorrichtung bei deren Montage und gestattet in einfacher Weise das Vorsehen von vergleichsweise engen Spalten zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Gehäuse, z. B. in Form ei nes kleinen Zwischenraums zwischen dem Einführabschnitt und der Mantelfläche der axialen Öffnung. Der Einführabschnitt kann beispielsweise eine insgesamt etwa zylindrische Form besitzen.
  • Eine "grobe" Verdrehsicherung und gegebenenfalls auch eine verbesserte Positionierung der Verbindungsvorrichtung bezüglich des Gehäuses wird hierbei durch eine sich im Wesentlichen tangential erstreckende Anlagefläche des Vorrichtungskorpus bereitgestellt, die mit einer korrespondierenden Anlagefläche des Gehäuses zusammenwirkt.
  • Für die genauere Definition der Lage der Verbindungsvorrichtung bezüglich des Gehäuses ist gemäß der Erfindung schließlich wesentlich, dass die Verbindungsvorrichtung ferner einen zwischen dem Einführabschnitt und der Anlagefläche angeordneten, im Wesentlichen radial sich erstreckenden Steg aufweist, der mit einer korrespondierenden Aussparung einer Wandung der axialen Öffnung zusammenwirkt.
  • Bevorzugt ist die Anlagefläche derart ausgebildet, dass deren Zusammenwirkung mit der korrespondierenden Anlagefläche des Gehäuses im Wesentlichen nur an tangential einander entgegengesetzten Anlageflächenbereichen stattfindet.
  • Bevorzugt ist der Steg einstückig mit dem Einführabschnitt verbunden und/oder einstückig mit der Anlagefläche verbunden ausgebildet. Dies ist insbesondere vorteilhaft hinsichtlich der Lagegenauigkeit und mechanischen Stabilität des Stegs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Vorrichtungskorpus ein Kunststoffformteil, welches einteilig zusammenhängend sowohl den Einführabschnitt als auch die Anlage fläche ausbildet. Neben einer einfachen Herstellbarkeit besitzt diese Maßnahme z. B. den Vorteil, dass die zur Lagedefinition herangezogene Anlagefläche eine besonders genaue Lage bezüglich des Einführabschnitts besitzt. Weiter bevorzugt bildet ein solches Kunststoffformteil schließlich auch noch den Steg aus.
  • Zur Erzielung einer besonders zuverlässigen und exakten Verdrehsicherung ist es von Vorteil, wenn der Steg und die korrespondierende Aussparung für eine Presspassung geeignet dimensioniert sind.
  • Um beim Einführen des Einführabschnitts in die Öffnung des Gehäuses die korrespondierenden Anlageflächen einfach und zuverlässig zur Zusammenwirkung zu bringen, ist es von Vorteil, wenn wenigstens eine der Anlageflächen mit einer Einführschräge versehen ist. Ebenso ist es günstig, wenn ein freies Ende des Einführabschnitts, z. B. ringförmig umlaufend, mit einer Einführschräge versehen ist, welche das Einführen in die Öffnung des Gehäuses vereinfacht.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtung ein Kunststoffformteil umfasst (beispielsweise das oben erwähnte, sowohl den Einführabschnitt als auch die Anlagefläche ausbildende Teil), bei welchem die Anschlussstifte, Kontaktteile zur Kontaktierung der Kontaktstifte sowie eine elektrische Leitungsanordnung zwischen den Anschlussstiften und den Kontaktteilen eingeformt sind. Insbesondere ist es möglich, im Wesentlichen die ganze Verbindungsvorrichtung aus einem einzigen Kunststoffkorpus mit den genannten eingeformten Komponenten herzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Kontaktteile zur Kontaktierung der Kontaktstifte als Schweißlaschen ausgeführt, die mit den Kontaktstiften zu verschweißen sind. Solche Schweißlaschen sind bevorzugt angrenzend an die Durchtrittsöffnungen derart angeordnet, dass diese an den Kontaktstiften anliegen und somit besonders einfach verschweißt werden können.
  • Eine bevorzugte Verwendung der Verbindungsvorrichtung ist die elektrische Kontaktierung von Kontaktstiften eines piezoelektrischen Aktors eines Kraftstoffinjektors einer Brennkraftmaschine. Bei dem Kraftstoffinjektor kann es sich z. B. um einen Dieselinjektor eines Speichereinspritzsystems ("common rail") handeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontaktzungenträgers von schräg oben,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kontaktzungenträgers von schräg unten,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Endbereichs eines mit dem Kontaktzungenträger von 1 zu versehenden Gehäuses eines Kraftstoffinjektors, und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Injektorgehäuses mit montiertem Kontaktzungenträger.
  • Die 1 und 2 zeigen einen insgesamt mit 10 bezeichneten Kontaktzungenträger (Verbindungsvorrichtung) zur elektrischen Verbindung von Kontaktstiften eines piezoelektrischen Aktors (nicht dargestellt) mit Kontaktzungen 12 (Anschlussstifte), welche in einem Kunststoffkorpus 14 eingeformt sind und zusammen mit einer (nicht dargestellten) Kunststoffumspritzung einen Steckverbinder eines Kraftstoffinjektors ausbilden.
  • Der Korpus 14 ist im dargestellten Beispiel ein einstückig gefertigtes Kunststoffformteil und besitzt einen zylindrischen Einführabschnitt 16, der zum axialen Eingriff in eine axiale Öffnung eines hülsenartigen Gehäuses des Kraftstoffinjektors geeignet ausgebildet ist und mit Durchtrittsöffnungen 18 zum Durchtritt der Kontaktstifte des Piezoaktors versehen ist, sowie eine bezüglich des Einführabschnitts 16 seitlich versetzt angeordnete und im Wesentlichen tangential im Abstand von einer Umfangsfläche 20 des Einführabschnitts 16 sich erstreckende Anlagefläche 22. Ferner besitzt der Korpus 14 einen plättchenförmigen Steg 24, der zwischen dem Einführabschnitt 16 und der Anlagefläche 22 angeordnet ist und sich im Wesentlichen radial (und axial) erstreckt. Die Anlagefläche 22 sowie der hierzu im Wesentlichen orthogonal sich erstreckende Steg 24 wirken in unten noch beschriebener Weise nach einer Montage des Kontaktzungenträgers 10, bei welcher der Einführabschnitt 16 axial in die Öffnung des Injektorgehäuses eingeführt wird, mit einer korrespondierenden Anlagefläche sowie einer korrespondierenden Aussparung dieses Injektorgehäuses verdrehsichernd zusammen.
  • Um das Einführen des Einführabschnitts 16 in die Gehäuseöffnung zu vereinfachen ist der Einführabschnitt 16 an seinem freien Ende mit einer ringförmig umlaufenden Einführschräge 32 versehen.
  • Neben den Durchtrittsöffnungen 18 besitzt der Einführabschnitt 16 noch zwei Sacklöcher (vgl. 2), die (in Zusammenwirkung mit entsprechenden Positionierstiften an einer Aktor-Kopfanordnung) ebenfalls für eine zumindest grobe Verdrehsicherung wirken.
  • Bei der Herstellung des Kontaktzungenträgers 10 werden die Kontaktzungen 12, die über eine einstückig ausgebildete elektrische Leitungsanordnung (im Inneren des Kunststoffkorpus 14) zu Schweißlaschen 34 führen, in das zur Bildung des Kunststoffkorpus 14 verwendete Kunststoffmaterial eingeformt.
  • Bei der Montage des Kontaktzungenträgers 10 treten die Kontaktstifte des Piezoaktors durch die Durchtrittsöffnungen 18 hindurch und liegen mit deren Enden an den angrenzend an diesen Durchtrittsöffnungen 18 angeordneten Schweißlaschen 34 an, so dass die Kontaktstifte in einfacher Weise zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Schweißlaschen 34 verschweißt werden können.
  • 3 zeigt das insgesamt mit 50 bezeichnete Injektorgehäuse in seinem oberen (einspritzdüsenfernen) Bereich vor der Montage des oben beschriebenen Kontaktzungenträgers 10.
  • Das Injektorgehäuse 50 weist einen Hochdruck-Kraftstoffzufuhranschluss 52 sowie einen Kraftstoffleckageanschluss 54 auf, um ein im unteren Bereich des Gehäuses 50 (nicht dargestellt) angeordnetes hydraulisches Kraftstoff-Servoventil in an sich bekannter und somit hier nicht erläuterungsbedürftiger Weise mit Kraftstoff zu versorgen. Die Steuerung des Servoventils erfolgt mittels des ebenfalls im unteren Bereich des Gehäuses 50 angeordneten und über eine Wirkverbindung mit einem Stellglied des Servoventils verbundenen Piezoaktors.
  • In 3 erkennt man ferner die axiale Öffnung 56 des insgesamt hülsenartigen Gehäuses 50, aus welcher nach einem Einsetzen einer den Piezoaktor enthaltenden piezoelektrischen Baugruppe (von unten) die Kontaktstifte des Piezoaktors nach oben herausragen. Die oben mit Bezug auf die 1 und 2 bereits erwähnte, zu dem Steg 24 (2) korrespondierende Aussparung ist in 3 ersichtlich und mit 26 bezeichnet.
  • Nach der Montage der piezoelektrischen Baugruppe in das Injektorgehäuse 50 wird der oben mit Bezug auf die 1 und 2 beschriebene Kontaktzungenträger 10 von oben auf das Gehäuse 50 aufgesetzt, so dass die Kontaktstifte des Piezoaktors durch die Durchtrittsöffnungen 18 des Einführabschnitts 16 hindurchtreten und dann mit den Schweißlaschen 34 verschweißt werden können. Eine möglichst gut definierte Lage des aufgesetzten Kontaktzungenträgers 10 bezüglich des Gehäuses 50 wird dadurch erzielt, dass eine sich tangential erstreckende Anlagefläche 58 des Gehäuses 50 mit der oben bereits beschriebenen Anlagefläche 22 des Kontaktzungenträgers 10 zusammenwirkt und der Steg 24 des Kontaktzungenträgers 10 mit der Aussparung 26 zusammenwirkt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Steg 24 und die Aussparung 26 derart bemessen, dass der Steg 24 mit einer Presspassung in Eingriff mit der Aussparung 26 gelangt.
  • Um die korrespondierenden Anlageflächen 22, 58 in einfacher und zuverlässiger Weise in die gegenseitige Anlage zu bringen, ist das Gehäuse 50 mit einer an die Anlagefläche 58 angrenzenden Schrägfläche 60 versehen.
  • Um auch das Einlaufen des Stegs 24 in die Aussparung 26 der Gehäusewandung zu vereinfachen, können der Steg 24 und/oder die Aussparung 26 mit entsprechenden Einlaufschrägen versehen sein.
  • 4 zeigt die Situation unmittelbar nach dem Aufsetzen des Kontaktzungenträgers 10 auf das Injektorgehäuse 50. Die Kontaktstifte des Piezoaktors liegen in dieser Situation an den Schweißlaschen 34 an und werden mit denselben verschweißt. Sodann wird durch eine Kunststoffumspritzung am dargestellten Ende des Injektorgehäuses 50 eine Kunststoffumhüllung (nicht dargestellt) ausgebildet, welche auch ein Steckergehäuse für den mittels der Kontaktzungen 12 ausgebildeten Steckverbinder bereitstellt.
  • Der Anschlag zwischen dem Kontaktzungenträger 10 und dem in dieser Figur ersichtlichen Absatz im Injektorgehäuse 50 sowie der Eingriff des Stegs 24 in die Aussparung 26 gewährleisten eine Verdrehsicherung mit beträchtlicher Genauigkeit.
  • Insbesondere zur Erzielung einer möglichst guten Anlage zwischen den Schweißlaschen 34 und den Kontaktstiften des Piezoaktors, zur Erzielung einer möglichst koaxialen Anordnung des Einführabschnitts 16 in der Gehäuseöffnung 56 sowie zur Erzielung einer gewünschten Drehwinkelstellung der Kontaktzungen 12 ist die Gestaltung der Anlagefläche 22 mit dem davon abstehenden Steg 24 von besonderer Bedeutung. Durch die Zusammenwirkung der Anlageflächen 22 und 58 sowie des Stegs 24 mit der Aussparung 26 wird der Einführabschnitt 16 bereits vor der Verschweißung (und auch vor der Kunststoffumspritzung) zuverlässig und genau positioniert.
  • Der Grundgedanke der beschriebenen Ausführungsform ist die Implementierung einer Verdrehsicherung in den Kontaktzungenträger 10 zur Definition und Fixierung der radialen Position. Die Anzahl und geometrische Gestaltung des oder der Stege kann in Anpassung an die betreffende Gesamtkonstruktion variabel gestaltet sein. Der oder die im Bereich des Kontaktzungenträgers 10 integrierten Stege können in Kombination mit einer oder mehreren Aussparungen des Gehäuses insbesondere als besonders präzise Verdrehsicherung dienen. Daraus ergeben sich z. B. folgende Vorteile:
    • – Genaue Positionierung des Kontaktzungenträgers auf dem Injektorgehäuse in radialer Richtung.
    • – Vermeidung einer aufwändigen, zusätzlichen Positionierung des Kontaktzungenträgers von Hand vor dem Umspritzen des steckerseitigen Gehäuseendes.
    • – Radialer Toleranzausgleich zur genauen Positionierung des Kontaktzungenträgers auf dem Injektorgehäuse.

Claims (8)

  1. Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine, umfassend einen in einem hülsenartigen Gehäuse (50) angeordneten elektrischen Aktor und eine Verbindungsvorrichtung (10) zur elektrischen Verbindung von Kontaktstiften des Akturs, die aus einer axialen Öffnung (56) des hülsenartigen Gehäuses (50) herausragen, mit Anschlussstiften (12) einer von der Verbindungsvorrichtung (10) ausgebildeten Anschlusseinrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung (10) einen Einführabschnitt (16) aufweist, der zum axialen Eingriff in die axiale Öffnung (56) geeignet ausgebildet ist und mit Durchtrittsöffnungen (18) zum Durchtritt der Kontaktstifte versehen ist, und wobei die Verbindungsvorrichtung (10) eine bezüglich des Einführabschnitts (16) seitlich versetzt angeordnete und im Wesentlichen tangential sich erstreckende Anlagefläche (22) sowie einen zwischen dem Einführabschnitt (16) und der Anlagefläche (22) angeordneten, im Wesentlichen radial sich erstreckenden Steg (24) aufweist, die bei Einführung des Einführabschnitts (16) in die axiale Öffnung mit einer korrespondierenden Anlagefläche des Gehäuses (50) bzw. mit einer korrespondierenden Aussparung (26) einer Wandung der axialen Öffnung (56) verdrehsichernd zusammenwirken.
  2. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Anlagefläche (22) derart ausgebildet ist, dass deren Zusammenwirkung im Wesentlichen nur an einander entgegengesetzten Anlagenflächenbereichen stattfindet.
  3. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Steg (24) einstückig mit dem Einführabschnitt (16) verbunden und/oder einstückig mit der Anlagefläche (22) verbunden ausgebildet ist.
  4. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung (10) ein Kunststoffformteil (14) umfasst, welches einteilig zusammenhängend den Einführabschnitt (16), den Steg (24) und die Anlagefläche (22) ausbildet.
  5. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Steg (24) und die korrespondierende Aussparung (26) für eine Presspassung geeignet dimensioniert sind.
  6. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung (10) ein Kunststoffformteil (14) umfasst, bei welchem die Anschlussstifte (12), Kontaktteile (34) zur Kontaktierung der Kontaktstifte sowie eine elektrische Leitungsanordnung zwischen den Anschlussstiften und den Kontaktteilen eingeformt sind.
  7. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei angrenzend an die Durchtrittsöffnungen (18) Schweißlaschen (34) derart angeordnet sind, dass diese mit den Kontaktstiften verschweißt werden können.
  8. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Kunststoffumspritzung, welche eine Umhüllung am anschlussseitigen Ende des Kraftstoffinjektors bildet.
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