DE102005062899B3 - Sitzverstellvorrichtung mit Wellen-Naben-Verbindungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Wellen-Naben-Verbindungsstruktur beschrieben, die eine stabile und geräuscharme Bewegung der Welle und der Nabe sicherstellt, eine hinreichende Festigkeit der Welle gewährleistet und die einen Montageprozess zum Koppeln der Welle mit der Nabe ermöglicht, der einfach und korrekt auszuführen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Sitzverstellvorrichtungen zum Einstellen von Neigewinkeln von Sitzlehnen und insbesondere eine Sitzverstellvorrichtung mit einer Wellen-Naben-Verbindungsstruktur, die es ermöglicht, dass die in einer Sitzverstellvorrichtung verwendete Welle und Nabe einfach und in korrekter Ausrichtung zueinander miteinander gekoppelt werden können.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • 1 ist eine Explosionsansicht, die ein Beispiel einer typischen Verstellvorrichtung zeigt, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann.
  • Die Verstellvorrichtung umfasst eine stationäre Platte 500 und eine bewegbare Platte 502, die mit einem Sitzteil und mit einer Sitzlehne fest verbunden sind und durch Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen. Die Verzahnungen weisen Zähnezahlen auf, welche sich um einen oder mehrere Zähne unterscheiden. Die Verstellvorrichtung umfasst ferner eine kreisringförmige Aufnahme 501, die an der stationären Platte 500 vorgesehen ist und die dasselbe Drehzentrum aufweist wie eine Ringverzahnung 504, die die Innenverzahnung der stationären Platte 500 bildet. Die Verstellvorrichtung umfasst darüber hinaus eine Nabe 506, die mit einer Welle 516 verkeilt ist. Die Welle 516 ist durch die kreisringförmige Aufnahme 501 eingeführt und bringt eine Drehkraft auf. Die Verstellvorrichtung umfasst auch ein kreisringförmiges Loch 510, das innerhalb eines Zahnkranzes 508 ausgebildet ist, der die Verzahnung der bewegbaren Platte 502 bildet, und das dasselbe Drehzentrum aufweist, wie der des Zahnkranzes 508. Die Verstellvorrichtung umfasst darüber hinaus ein Paar von Keilblöcken 512, ein Nockenelement 514 und ein Lager 515, wobei diese Komponenten zwischen der kreisringförmigen Aufnahme 501 und dem kreisförmigen Loch 510 angeordnet sind und derart wirken, dass der Zanhkranz 508 mit der Ringverzahnung 504 in Eingriff steht.
  • Das Lager 515 ist in das kreisförmige Loch 510 eingesetzt. Das Nockenelement 514 ist in das Lager 515 eingesetzt. In dem Nockenelement 514 sind zwei Freigabe- Anschläge vorgesehen. Die Keilblöcke 512 sind in einen Zwischenraum eingesetzt, der zwischen den zwei Freigabe-Anschlägen und zwischen dem Nockenelement 514 und der kreisringförmigen Aufnahme 501 definiert ist, und werden von einer Feder 517 gestützt, wobei sie durch die Feder 517 in Richtung weg voneinander vorgespannt werden.
  • Wenn die Nabe 506 rotiert, dreht das Nockenelement 514 den Keilblock 512. Dann wird der Zahnkranz 508 der bewegbaren Platte 502 entlang der Ringverzahnung 504 durch Drehung des Keilblocks 512 gedreht. Als Ergebnis dreht sich die bewegbare Platte 502 bezüglich der stationären Platte 500, womit ein Neigungswinkel der Sitzlehne bezüglich des Sitzteils eingestellt wird.
  • Eine Verstellvorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion, wie sie beispielsweise auch aus DE 43 40 696 C1 bekannt ist, ist an jeder von entgegengesetzten Seiten des Sitzes vorgesehen. Die Welle 516 wird in die Naben 506 der beiden Verstellvorrichtungen eingesetzt, die an einander entgegengesetzten Positionen angeordnet sind. Ferner wird die Welle 516 mit einem separaten Motor gekoppelt, so dass der Neigungswinkel der Sitzlehne durch Ansteuern des Motors verstellt werden kann.
  • Es ist daher bei der Montage des Sitzes erforderlich, die Welle 516 mit den Naben 506 der beiden auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Verstellvorrichtungen zu koppeln. Dabei müssen die Naben 506 mit der Welle 516 gekoppelt werden, wobei die Neigungswinkel der beiden Verstellvorrichtungen einander entsprechen müssen. Da allerdings die Zähne der Welle 516 und der Nabe 506, die miteinander verkeilt werden, relativ kleine Zwischenräume in Umfangsrichtung aufweisen und die Form und Anordnung der Zähne regelmäßig ist, ist es nicht einfach, die entgegengesetzten Seiten der Welle 516 mit den Naben 506 zu koppeln und dabei mit bloßem Auge zu erkennen, ob die beiden Verstellvorrichtungen jeweils gleiche Neigungswinkel aufweisen.
  • Aus dem Dokument DE 695 31 225 T2 sowie aus dem Dokument DE 17 94 484 U und auch aus dem Dokument DE 200 17 252 U1 sind jeweils Wellen-Naben-Verbindungsstrukturen bekannt, bei denen jeweils an der Welle einzelne Zähne weggelassen wurden und an der Nabe ein korrespondierendes Aufnahmeprofil ausgebildet ist. Derartige Lösungen haben jedoch den Nachteil, dass Zähne zur Kraftübertragungverloren gehen,
    so dass insbesondere bei verhältnismäßig kleindimensionierten Strukturen, mit einem relativ kleinen Wellendurchmesser und einer entsprechend kleinen Anzahl von Zähnen, die Kraft- und Drehmomentübertragungseigenschaften beeinträchtigt werden.
  • Als weiterer Stand der Technik wird auch auf US 3, 430, 993 verwiesen, bei dem zusätzlich eine Art Bajonettfunktion zur Kopplung einer Welle mit einer Nabe bereitgestellt wird.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Um vorstehendem Rechnung zu tragen, wurde in Kenntnis der oben geschilderten beim Stand der Technik auftretenden Probleme die vorliegende Erfindung gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzverstellvorrichtungen mit einer Wellen-Naben-Verbindungs-struktur zu schaffen, die es ermöglicht, dass die Welle und die Nabe einfach und in korrekter gegenseitiger Ausrichtung zueinander miteinander gekoppelt werden.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Sitzverstellvorrichtung mit einer Wellen-Naben-Verbindungsstruktur mit einer Mehrzahl von Außenzähnen, die von einer Außenumfangsfläche der Welle vorstehen, wobei die Außenzähne in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet sind; und einer Mehrzahl von Innenzähnen, die von einem inneren Randbereich der Nabe vorstehen, in welche die Welle eingeführt wird, wobei die Innenzähne in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet sind, welche Winkelabstände den Abständen zwischen den Außenzähnen auf der Welle entsprechen, so dass die Nabe mit der Welle über eine Keilverbindung gekoppelt ist. Zwei der Außenzähne der Welle umfassen jeweils einen höhenreduzierten Bereich, der dadurch ausgebildet wird, dass er auf einem niedrigeren Niveau verläuft, als Konturlinien der anderen Außenzähne der Welle. Die Nabe umfasst erhabene Fußkreisbereiche, die in die höhenreduzierten Bereiche der Welle hineinragen, so dass dann, wenn die Welle in einer Ausrichtung orientiert ist, in der sich die erhabene Fußkreisbereiche in Ausrichtung zu den höhenreduzierten Bereichen der Welle befinden, die Nabe über die Welle aufgeschoben werden kann. Die beiden Außenzähne der Welle, von denen jeder den höhenreduzierten Bereich aufweist, sind bezüglich eines Zentrums der Welle im Querschnitt der Welle betrachtet asymmetrisch an einer Seite angeordnet. Die erhabenen Fußkreisbereiche der Nabe kontaktieren die beiden Außenzähne der Welle.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich. Es stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion einer typischen Sitz-Verstellvorrichtung zeigt;
  • 2 und 3 Schnittansichten, die Wellen und Naben gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 bis 6 Schnittansichten, die Wellen und Naben gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen und
  • 7 und 8 Schnittansichten, die Wellen und Naben gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Welle 1 zeigt, auf welche eine Nabe 3 passend aufgesetzt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Außenzähnen mit jeweils derselben Form um eine Außenumfangsfläche der Welle 1 herum vorgesehen. Die Außenzähne sind in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet. Eine Mehrzahl von Innenzähnen ist an einem inneren Randbereich der Nabe 3 vorgesehen, in die die Welle 1 eingesetzt ist. Die Innenzähne haben jeweils dieselbe Form und sind voneinander in regelmäßigen Winkelabständen beabstandet, so dass sie den Abständen zwischen den Außenzähnen der Welle 1 entsprechen. Dadurch ist die Nabe 3 über Keilverbindungen mit der Welle 1 verbunden.
  • Unter den Außenzähnen der Welle 1 sind zwei Außenzähne 5 vorgesehen, die in der Querschnittsansicht der Welle 1 asymmetrisch an einer Seite bezüglich des Zentrums der Welle 1 angeordnet sind. Diese Außenzähne 5 besitzen Höhen, die niedriger sind als die Höhen der übrigen Außenzähne und bilden somit höhenreduzierte bzw. abgetragene Bereiche. (Diese Bereiche korrespondieren zu erhabenen Fußkreisbereichen, die nachfolgend erklärt werden, wobei Bezugszeichen in den Zeichnungen hierzu weggelassen wurden.)
  • Die Nabe 3 umfasst erhabene Fußkreisabschnitte 7, die vom inneren Randbereich der Nabe 3 zu einem Niveau hin vorragen, das höher ist (weiter radial einwärts liegt) als andere Fußkreisabschnitte der Nabe 3. Diese Fußkreisabschnitte 7 korrespondieren somit zu den beiden Außenzähnen der Welle 1, die die höhenreduzierten Abschnitte aufweisen, und kontaktieren die Außenumfangsabschnitte der Welle 1.
  • Die niedrigeren Außenzähne 5, das heißt die Zähne mit den höhenreduzierten Bereichen, sind bei Betrachtung des Querschnitts der Welle 1 asymmetrisch an einer Seite bezüglich des Zentrums der Welle 1 positioniert. Dies bedeutet, dass die beiden niedrigeren Außenzähne 5 an jeder beliebigen Position angeordnet sein können, mit Aus nahme von Positionen an einander entgegengesetzten Seiten bezüglich des Zentrums der Welle 1 bei Betrachtung des Querschnitts der Welle 1.
  • Wenn die beiden niedrigeren Außenzähne 5 mit den höhenreduzierten Bereichen an einander entgegengesetzten Positionen bezüglich des Zentrums der Welle 1 angeordnet werden, kann die Nabe 3 mit der Welle 1 in Relativlagen gemäß einem Vielfachen von 180° gekoppelt werden. Um diesen Fall zu vermeiden, müssen gemäß der vorliegenden Erfindung die beiden Außenzähne 5 an einer Seite der Welle 1 asymmetrisch angeordnet werden.
  • Wie in 2 oder 3 gezeigt, kann in dem Fall, in dem die beiden niedrigeren Außenzähne 5 mit den höhenreduzierten Bereichen asymmetrisch an einer Seite angeordnet sind, die Nabe 3 mit der Welle 1 lediglich in einer bestimmten Relativlage zueinander gekoppelt werden bzw. nach einer Umdrehung um ein Vielfaches von 360°. Mit der vorliegenden Erfindung kann somit allein durch ihre Struktur verhindert werden, dass die Nabe 3 mit der Welle 1 in einer inkorrekten Winkellage miteinander gekoppelt werden.
  • 3 zeigt den Fall, in dem die niedrigeren Außenzähne 5 mit den höhenreduzierten Bereichen einander benachbart angeordnet sind. Dieser Fall ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels nach 2, welches zeigt, dass die beiden niedrigeren Außenzähne 5 asymmetrisch an einer Seite angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante haben die beiden niedrigeren Außenzähne 5 mit höhenreduzierten Bereichen Höhen im Bereich von einem 1/4 bis 3/4 der Höhe der übrigen Außenzähne der Welle 1. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der beiden niedrigeren Außenzähne 5 etwa halb so groß wie die Höhe der übrigen Außenzähne.
  • 4 und 5 zeigen Beispiele gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist jeder von zwei Außenzähnen 5 einer Welle 1 mit höhenreduzierten Abschnitten eine Form auf, die graduell in einer Richtung bezüglich einer Radialachse C jedes Außenzahns 5 abgeschrägt ist. Ferner weisen die beiden Außenzähne 5 mit ihren abgeschrägten Flanken in dieselbe (Umfangs-) Richtung. 5 zeigt den Fall, in dem die beiden niedrigeren Außenzähne einander benachbart angeordnet sind, wohingegen in 4 ein symmetrischer Zahn zwischen den beiden abgeschrägten Zähnen 5 angeordnet ist.
  • Wie in jeder der 4 und 5 gezeigt, weist jeder niedrigere Außenzahn 5 eine abgeschrägte Form auf, so dass die Höhe des Außenzahns 5 ausgehend von dem Bereich B, der in Richtung des Uhrzeigersinns bezüglich der radialen Achse C weist, zu einem Bereich A hin graduell reduziert ist, der bezüglich der radialen Achse C in Richtung des Gegenuhrzeigersinns weist. Dadurch wird der höhenreduzierte Bereich definiert. Ferner sind auch die Fußkreisabschnitte 7 der Nabe 3 abgeschrägt, und zwar derart, dass sie den oben beschriebenen abgeschrägten Formen der niedrigeren Außenzähne 5 entsprechen.
  • Diese Struktur macht es möglich, dass die Nabe 3 mit der Welle 1 in Relativwinkellagen in gegenseitiger Ausrichtung von 360° oder Vielfachen davon in derselben Weise gekoppelt werden kann, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Somit kann verhindert werden, dass die Nabe 3 mit der Welle 1 in einer inkorrekten Winkellage gekoppelt wird. Ferner kann eine konstante Orientierung der Welle 1 beibehalten werden.
  • Im Detail wird die Nabe 3 auf jedes der entgegengesetzten Enden der Welle 1 aufgesetzt. Hierfür kann ein Ende der Welle 1 einer speziellen Wärmebehandlung unterzogen werden, um eine Vorbereitung für den Fall zu erreichen, bei dem eine größere Last auf dieses Ende der Welle 1 ausgeübt wird als auf das andere Ende der Welle 1. In diesem Fall muss die Orientierung der Welle 1, die mit den Naben 3 gekoppelt wird, bei dem Montageprozess berücksichtigt werden. Wenn jeder Zahn mit höhenreduzierten Abschnitten in einer Richtung gemäß vorstehender Beschreibung abgeschrägt wird, muß die Welle 1, die mit den Naben an ihren beiden Enden zu koppeln ist, in einer speziellen Richtung orientiert werden.
  • 6 zeigt eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 4 und 5. In diesem Fall weist jeder der Außenzähne 5 mit höhenreduzierten Abschnitten eine Form auf, die in einer Richtung bezüglich der radialen Achse jedes der Außenzähne 5 abgeschrägt ist. Dabei sind die Abschrägungsrichtungen so gewählt, dass die Schrägen der beiden Außenzähne 5 einander gegenüber liegen. Ferner sind die beiden Außenzähne 5 einander benachbart angeordnet. Die Höhe der beiden niedrigeren Außenzähne 5 beträgt etwa die Hälfte der Höhe der übrigen Außenzähne.
  • Auch durch diese Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die Nabe 3 mit der Welle 1 in einer inkorrekten Winkelausrichtung zueinander gekoppelt wird. So kann eine konstante Orientierung der Welle 1 beibehalten werden.
  • 7 und 8 zeigen Beispiele gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Außenzähnen mit jeweils derselben Form entlang einer Außenumfangsfläche einer Welle 1 vorgesehen. Die Außenzähne sind in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet. Einer Mehrzahl von Innenzähnen ist an einem inneren Randbereich einer Nabe 3 angeordnet, in welche die Welle 1 eingeführt wird. Die Innenzähne haben dieselbe Form und sind in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet, und zwar derart, dass sie den Zwischenräumen zwischen den Außenzähnen der Welle 1 entsprechen, so dass die Nabe 3 mit der Welle 1 über eine Keilverbindung verbunden wird. Ferner sind reduzierte Bereiche durch Entfernen von gegenüberliegenden Abschnitten von zwei benachbarten Außenzähnen der Welle 1 vorgesehen (siehe 7). Alternativ können reduzierte Abschnitte durch Entfernen einander entgegengesetzter Bereiche der beiden benachbarten Außenzähne der Welle 1 vorgesehen sein (siehe 8). Darüber hinaus ragen in dem Beispiel gemäß der dritten Ausführungsform vom Fußkreis ausgehende erhöhte Abschnitte 7 von dem inneren Rand der Welle 3 in radialer Richtung derart vor, dass sie den reduzierten Bereichen entsprechen. Sie kontaktieren die Außenoberfläche der Welle 1.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann die Nabe 3 auf die Welle 1 lediglich dann aufgesetzt werden, wenn die Orientierung der reduzierten Bereiche der Orientierung der erhöhten Abschnitte 7 entspricht. Demzufolge wird verhindert, dass die Welle 1 und die Nabe 3 in falscher Ausrichtung zueinander montiert werden.
  • Wie vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsformen gemäß 2 bis 7 beschrieben, liegen die Konturlinien der beiden Außenzähne 5 der Außenverzahnung der Welle 1 auf einem niedrigeren Niveau als die Konturlinien der übrigen Außenzähne der Welle 1. Die Fußkreisabschnitte 7 hingegen ragen in die reduzierten Bereiche hinein. Dadurch kann die Nabe 3 lediglich dann auf die Welle 1 aufgesetzt werden, wenn die reduzierten Bereiche und die erhöhten Fußkreisabschnitte 7 miteinander übereinstimmen. Als ein Ergebnis kann eine fehlerhafte Montage der Welle 1 und der Naben 3 der Verstellvorrichtungen, die an entgegengesetzten Seiten der Welle 1 anzubringen sind, verhindert werden.
  • Ferner, wie in 4 bis 6 gezeigt, ist in dem Fall, in dem die beiden niedrigeren Außenzähne 5 mit höhenreduzierten Abschnitten in vorbestimmten Richtungen bezüglich einer radialen Achse C jedes Zahnes abgeschrägt sind, die Orientierung der Welle 1, die mit den beiden Naben 3 der Verstellvorrichtungen zu koppeln ist, spezifiziert. Deshalb kann eine Montage-Vorbedingung derart, dass ein vorbestimmtes Ende der Welle 1 mit der Nabe 3 einer bestimmten Verstellvorrichtung zu koppeln ist, auf natürliche Weise erfüllt werden. Bei der erfindungsgemäßen Struktur, bei der die höhenreduzierten Bereiche an zwei Außenzähnen 5 der Außenverzahnung der Welle 1 ausgebildet sind und bei der erhöhte Fußkreisbereiche an der Nabe 3 vorgesehen sind, die den höhenreduzierten Bereichen an der Welle in komplementärer Formgestaltung entsprechen, wird aufgrund der Tatsache, dass die beiden ausgewählten Außenzähne nicht komplett entfernt wurden, sondern die Form von teilweise erhaltenen Zähnen aufweisen, dann, wenn eine Drehantriebskraft zwischen der Welle 1 und der Nabe 3 übertragen wird, die dabei entstehende Last relativ gleichmäßig auf die Welle 1 und die Nabe 3 in Umfangsrichtung verteilt.
  • In der Folge wird dann, wenn sich die Welle 1 dreht, die Tendenz reduziert, dass sich eine Exzentrizität zwischen der Welle 1 und der Nabe 3 ausbildet, wodurch eine stabile und ruhige Drehung der Welle 1 und der Nabe 3 sichergestellt wird. Bei einem vollständigen Entfernen solcher Zähne käme es hingegen zu einer in Umfangsrichtung der Welle unausgeglichenen Kraftübertragung und daher tendenziell zu exzentrischen Bewegungen mit nachteiligen Folgen hinsichtlich einer instabilen und geräuschbehafteten Drehung der Welle 1 und der Nabe 3.
  • Darüber hinaus besteht bei der Wellen-Naben-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die beiden ausgewählten Außenzähne 5 zum Spezifizieren der Kupplungsorientierung zwischen der Welle 1 und der Nabe 3 einen Teil ihrer Form beibehalten, der Vorteil einer erhöhten Festigkeit der Welle 1 im Vergleich zu einem Fall, in dem ein oder mehrere ausgewählte Außenzähne vollständig von der Welle 1 entfernt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben schafft die vorliegende Erfindung eine Wellen-Naben-Verbindungsstruktur für (Sitz-) Verstellvorrichtungen, die eine stabile und geräuscharme Bewegung der Welle und Nabe der (Sitz-) Verstellvorrichtung sicherstellt, eine hinreichende Festigkeit der Welle beibehält und die einen einfach und richtig ausführbaren Montagevorgang zum Koppeln der Welle und der Nabe ermöglicht.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wurden, ist es für Fachkreise selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen, zusätzliche Maßnahmen oder alternative Ausgestaltungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Sitzverstellvorrichtung mit einer Wellen-Naben-Verbindungsstruktur, umfassend: eine Mehrzahl von Außenzähnen, die von einer Außenumfangsfläche einer Welle vorstehen, wobei die Außenzähne in regelmäßigen Winkelabständen voneinander beabstandet sind; und eine Mehrzahl von Innenzähnen, die von einem Innenrandbereich einer Nabe vorstehen, in die die Welle eingesetzt ist, wobei die Innenzähne in regelmäßigen Winkelabständen voneinander derart beabstandet sind, dass sie den Abständen zwischen den Außenzähnen der Welle entsprechen, so dass die Nabe über eine Keilverbindung mit der Welle verbunden ist, wobei zwei Außenzähne der Außenverzahnung der Welle jeweils einen höhenreduzierten Abschnitt aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass er auf tieferem Niveau verläuft, als Außenkonturen der übrigen Außenzähne der Welle, wobei die Nabe erhabene Fußkreisabschnitte umfasst, die zu den höhenreduzierten Abschnitten der Außenverzahnung der Welle derart vorragen, dass dann, wenn die Nabe in einer Richtung orientiert ist, in der die erhabenen Fußkreisabschnitte in entsprechender Ausrichtung zu den höhenreduzierten Abschnitten der Welle angeordnet sind, die Nabe auf die Welle aufsetzbar ist, wobei die beiden Außenzähne der Welle, die jeweils den höhenreduzierten Abschnitt aufweisen, in einer Querschnittsansicht der Welle asymmetrisch an einer Seite bezüglich eines Zentrums der Welle angeordnet sind, und wobei die erhabenen Fußkreisabschnitte der Nabe die beiden Außenzähne der Welle kontaktieren.
  2. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenzähne mit dem höhenreduzierten Anschnitt Höhen aufweisen, die im Bereich von ¼ bis ¾ einer Höhe der übrigen Außenzähne liegen.
  3. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Außenzähne mit dem höhenreduzierten Abschnitt eine Form aufweist, die in einer Richtung bezüglich einer radialen Achse jedes der Außenzähne abgeschrägt ist, und dass die Abschrägungsrichtungen der beiden Außenzähne gleich sind.
  4. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenzähne mit dem höhenreduzierten Abschnitt an Positionen angeordnet sind, die einander benachbart sind.
  5. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Außenzähne mit höhenreduziertem Abschnitt eine Form aufweist, die in einer Richtung bezüglich einer radialen Achse jedes der Außenzähne abgeschrägt ist, und dass die Abschrägungsrichtungen der beiden Außenzähne einander entgegengesetzt sind.
  6. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenzähne mit höhenreduziertem Abschnitt an einander benachbarten Positionen angeordnet sind.
  7. Sitzverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenreduzierten Abschnitte der Welle durch Entfernen von einander zugewandten Bereichen zweier benachbarter Außenzähne hergestellt werden und dass die erhabenen Fußkreisabschnitte der Nabe derart vorragen, dass sie den höhenreduzierten Abschnitten entsprechend ausgebildet sind und die Welle kontaktieren.
  8. Sitzverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenreduzierten Abschnitte der Welle durch Entfernen einander entgegengesetzter Abschnitte der beiden benachbarten Außenzähne ausgebildet sind und dass die erhabenen Fußkreisabschnitte der Nabe derart vorragen, dass sie den höhenreduzierten Abschnitten der Welle entsprechen und die Welle kontaktieren.
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