DE1794484U - Keilnabengelenk fuer kardanwellen. - Google Patents

Keilnabengelenk fuer kardanwellen.

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DE1794484U
DE1794484U DEK31624U DEK0031624U DE1794484U DE 1794484 U DE1794484 U DE 1794484U DE K31624 U DEK31624 U DE K31624U DE K0031624 U DEK0031624 U DE K0031624U DE 1794484 U DE1794484 U DE 1794484U
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cardan shafts
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EUGEN KLEIN O H G
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EUGEN KLEIN O H G
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

Landscapes

  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Keilnabengelenk für Kardanwellen Die Neuerung betrifft ein Keilnabengelenk für Kardanwellen, bei dem die an den Wellen anliegenden Flächen der Naben mit Nuten versehen sind, in die am Umfang der Wellen entsprechend angeordnete keilartige Zähne eingreifen, um hierbei eine Verbindung zwischen Welle und Nabe herzustellen. Bei den bekannten Keilnabengelenken der hier in Frage stehenden Art müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit die Nabe nach Auswuchten der Gelenkwelle nachdem sie einmal aus irgendwelchen Gründen abgezogen worden ist, nur in der Lage mit Bezug auf die Welle aufgesteckt werden kann, in der sie sich beim Ausbuchten der Gelenkwelle befunden hatte. In der Regel geschieht dies dadurch, daß man nach dem Auswuchten an der Nabe und an der Welle entsprechende Hinweise in Gestalt von Pfeilen oder Strichen anbringt, die sich beim Aufstecken der aus irgendwelchen Gründen nach dem Auswuchten abgezogenen Nabe decken müssen, wenn der ausgewuchtete Zustand der Welle erhalten bleiben soll. Andernfalls kann eine Unwucht auftreten. Diese Maßnahmen sind jedoch verhältnismäßig umständlich und bieten außerdem keine sichere Gewähr dafür, daß die Nabe in der Eile nicht doch in falscher Lage auf die Welle aufgesteckt wird. Ziel der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Gemäß der Neuerung sind zwei der am Umfang einer Welle verteilten keilartigen Zähne durch eine breitere Lücke als die übrigen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Zähne getrennt, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten an der zugeordneten Nabe entspricht hierbei dieser Lücke. Bei einem Keilnabengelenk gemäß der Neuerung ist die sichere Gewähr dafür vorhanden, daß eine nach dem Auswuchten abgezogene Nabe nur in der Lage wieder aufgesteckt werden kann, die dem ausgewuchteten Zustand entspricht. Das Aufstecken der Nabe ist hierbei einfach und bietet keine Schwierigkeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Keilnabengelenk für Kardanwellen.
  • Die an der Welle 1 anliegende Fläche 2 der Nabe 3 ist mit Nuten 4 versehen, in die am Umfang der Welle entsprechend angeordnete keilförmige Zähne 5 eingreifen, um hierbei eine Verbindung zwischen Welle und Nabe herzustellen. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Zähne 6, 7. der Welle durch eine Lücke 8 getrennt, die breiter ist als die Lücken, die zwischen den übrigen, in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Zähnen liegen. Die Nabe 3 besitzt Nuten, die entsprechend den Zähnen angeordnet sind.
  • Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Nuten 9. 10 entspricht hierbei der Lücke 8 zwischen den Zähnen 6,7. Bei der Herstellung wird in der Regel so vorgegangen, daß man über die ganze Länge der Welle den Zahn abfräst, der normalerweise zwischen den Zähnen 677 liegen müßte. Der Abstand 8 zwischen den Zähnen 6, 7 ist somit aus der Breite eines Zahnes und aus zwei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen liegenden Lücken gebildet. Zur Herstellung der Nabe verwendet man eine Räumnadel, bei der ein Zahn über die gesamte Nadellänge abgeschliffen worden ist

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Keilnabengelenk für Kardanwellen, bei dem die an den Wellen anliegenden Flächen der Naben mit Nuten versehen sind, in die am Umfang der Wellen entsprechend angeordnete keilartige Zähne eingreifen, um hierbei eine Verbindung zwischen Welle und Nabe herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der am Umfang einer Welle verteilten keilartigen Zähne durch eine breitere Lücke als die übrigen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Zähne getrennt sind und der Abstand zwischen zwei auf- einanderfolgenden Nuten an der zugeordneten Nabe dieser CD Lückeentspricht.
DEK31624U 1959-03-25 1959-03-25 Keilnabengelenk fuer kardanwellen. Expired DE1794484U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707157A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-17 Matsui Universal Joint Manufacturing Company Propellerwelle und ihr Herstellungsverfahren
DE102005062899B3 (de) * 2005-06-21 2007-01-04 Das Corp. Sitzverstellvorrichtung mit Wellen-Naben-Verbindungsstruktur
DE102012202518A1 (de) 2012-02-17 2013-08-22 Behr Gmbh & Co. Kg Polygon-Rundprofil zur Übertragung eines Drehmoments

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