DE102005060812A1 - Spannvorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere für eine Kühlturmumsetzschalung - Google Patents

Spannvorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere für eine Kühlturmumsetzschalung Download PDF

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Siegfried Merzenich
Jochen Dipl.-Ing. Albrecht
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0755Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means the element consisting of several parts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere für eine Kühlturmumsetzschalung, mit einem den Schalungsraum durchquerenden Zugmittel, dessen beide Enden über die Schalungsseitenwände hervorragen und dort durch die Spannvorrichtung gehalten sind, wobei das Zugmittel ein Spannband ist, das mit einem oder beiden Enden an einem an der Schalungsaußenseite angeordneten Spannschloss befestigt ist, durch das auf das Spannband eine Zugspannung erzeugbar ist, und dass das Spannband nach dem Abbinden des Betons als verlorenes Zugmittel im Beton verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere für eine Kühlturmumsetzschalung, mit einem den Schalungsraum durchquerenden Zugmittel, dessen beide Enden über die Schalungsseitenwände hervorragen und dort durch die Spannvorrichtung gehalten sind.
  • Zum Abspannen einer Kühlturmumsetzschalung ist es bekannt, in dem vom Beton auszufüllenden Zwischenraum Hüllrohre etwa waagerecht einzusetzen und durch diese Spanndrähte zu ziehen, die auf beiden Seiten der Schalung hinter den Spannhölzern durch Spannschlösser gehalten und gespannt sind. Hierbei wird mit einem Spannwerkzeug das Ende des Spanndrahtes erfasst und gespannt und durch ein Klemmstück im Spannschloss gegen ein Zurückgleiten gehalten. Nach dem Abbinden des Betons werden die Spanndrähte und die Spannschlösser entfernt. Die Hüllrohre werden auf beiden Seiten der Betonwand mit Kunststoffstopfen verschlossen. Eine solche Konstruktion ist aufgrund dieser zusätzlichen Hüllrohre mit nachträglichem Verschluss aufwendig und die überstehenden Drahtenden können zu Verletzungen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher und schneller Handhabung und Konstruktion ein sicherer Halt gegeben ist und eine Verletzungsgefahr verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zugmittel ein Spannband ist, das mit einem oder beiden Enden an einem an der Schalungsaußenseite angeordneten Spannschloss befestigt ist, durch das auf das Spannband eine Zugspannung erzeugbar ist, und dass das Spannband nach dem Abbinden des Betons als verlorenes Zugmittel im Beton verbleibt.
  • Eine Spannvorrichtung dieser Art führt bei einer Betonschalung, insbesondere bei einer Kühlturmumsetzschalung zu einer einfachen und schnellen Handhabung als auch zu einer besonders einfachen Konstruktion. Es sind keine zusätzlichen Hüllrohre für die Zugmittel erforderlich und ein Entfernen der Spannmittel nach Abbinden des Betons ist nicht erforderlich. Ebenso entfällt das nachträgliche Verschließen der Hüllrohre. Auch ist ein sicherer Halt für die Schalung bzw. die Spannhölzer der Schalung gegeben. Es stehen keine Drahtenden außen vor, so dass es auch nicht zu Verletzungen kommen kann.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Spannband aus Kunststoff und/oder Metall besteht. Hierbei kann der Kunststoff des Spannbandes mit Glasfasern verstärkt sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn zu beiden Seiten der Schalung jeweils ein Spannschloss angeordnet ist, wobei an einem Spannschloss ein Ende des Spannbandes und an dem zweiten Spannschloss das zweite Ende des Spannbandes befestigt ist.
  • Eine einfache, sichere und leicht handhabbare Konstruktion ist gegeben, wenn das Spannschloss eine arretierbare Wickelwelle aufweist, auf dem das Spannband aufwickelbar ist. Hierbei kann die Wickelwelle durch ein einseitiges Drehformgesperre, insbesondere durch ein Klinkenschaltwerk sperrbar sein. Auch ist hierbei von Vorteil, dass das Klinkenschaltwerk ein auf einem Wickelwellenende sitzendes Zahnrad mit sägezahnförmigen Zähnen aufweist, an die mindestens eine Klinke angreift. Dabei wird vorgeschlagen, dass die Klinke durch ihr Gewicht und/oder durch ein Federelement in das Zahnrad einrastet.
  • Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn an mindestens einem Ende der Wickelwelle eine Angriffsstelle für ein Hebelwerkzeug angeordnet ist, durch das die Wickelwelle verdrehbar ist. Hierbei kann die Angriffsstelle von einer auf der Wickelwelle fest sitzenden Mutter oder einem Wellenkopf gebildet sein.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Spannschloss/die Spannschlösser erst nach dem Abbinden des Betons abnehmbar ist/sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine erste Seitenansicht des Spannschlosses,
  • 2 eine Seitenansicht nach Pfeil I in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte in verkleinerter Darstellung, wie auch die folgenden Darstellungen,
  • 4 eine Draufsicht auf die Seitenwange,
  • 5 eine Seitenansicht der Wickelwelle,
  • 6 eine Ansicht nach Pfeil II in 5,
  • 7 eine Ansicht einer zweiten Ausführung des Zahnrades und
  • 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Klinke,
  • 9 einen senkrechten Schnitt durch einen Bereich der Betonschalung.
  • Bei einer Kühlturmwand mit beidseitigen Schalungswänden bzw. Umsetzschalplatten 15, die mit Distanzhaltern 19 auf Abstand gehalten werden, liegen außenseitig über den Schalungswänden waagerecht Spannhölzer 16, auf denen beidseitig Spannschlösser 1 gesetzt sind, die jeweils ein Ende eines Spannbandes 17 halten.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Spannschloss 1 weist eine Grundplatte 2 auf, die seitlich auf der Außenseite der Spannhölzer 16 zur Anlage gelangt. Auf der den Spannhölzern bzw. der Schalung abgewandten Seite der Grundplatte 2 sind auf der Grundplatte zwei wandförmige Seitenwangen 3 senkrecht befestigt insbesondere aufgeschweißt, die zueinander parallel in einem Abstand angeordnet sind. Die Seitenwangen 3 besitzen jeweils eine etwa mittig angeordnete Bohrung 4, in denen eine Wickelwelle 5 gelagert ist. Die Wickelwelle 5 liegt im Normalfall waagerecht und trägt einen Sechskantkopf 6.
  • Der mittlere bolzenförmige Teil der Wickelwelle 5 weist einen mittigen Längsschlitz 7 auf, der zum freien Ende der Wickelwelle 5 hin und damit zur dem Kopf 6 gegenüberliegenden Seite hin geöffnet ist. Alternativ kann der Schlitz aber auch im Gegensatz zur Darstellung in 5 zu beiden Wellenenden hin geschlossen sein, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • In der montierten Fassung ist an dem den Kopf 6 abgewandten Ende der Wickelwelle ein Zahnrad 8 drehfest befestigt, so dass bei Verdrehen des Kopfes 6 die Welle 5 das Zahnrad 8 mitnimmt. Die Zähne des Zahnrades 8 sind sägezahnförmig schräg gestellt, so dass in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 9 eine Klinke 10 einrasten kann, die über ein Gelenk 11 an einer Seitenwange 3 angelenkt ist und aufgrund ihres Gewichtes in die Zahnzwischenräume einfällt.
  • Die Klinke 10 kann federbelastet sein in Richtung des Zahnrades 8, um sicher einzufallen und auch gehalten zu sein. An der Klinke 10 steht eine Nase 12 vor, durch die die Klinke von Hand aus der Rastung im Zahnrad herausbewegt werden kann. Zahnrad 8 und Klinke 10 bilden somit ein Klinkenschaltwerk. Es kann aber auch eine andere Art eines lösbaren Drehformgesperres eingesetzt werden.
  • Das Spannschloss 1 wird außen auf die Schalung, insbesondere außen auf die Spannhölzer 16 der Schalung mit der Grundplatte 2 aufgesetzt, wobei die Grundplatte 2 seitlich, das heißt oben und unten, an den Rändern zur Schalung hin vorspringende Schenkel aufweisen kann, um die Spannhölzer bzw. ein Spannholz U-förmig umgreifen zu können.
  • In einer weiteren Alternative sitzt das Zahnrad 8 auf derselben Seite wie der Kopf 6, das heißt zwischen dem Kopf 6 und der Seitenwange 3, und ferner können statt einer Klinke auch zwei oder weitere angeordnet sein, die in dasselbe Zahnrad 8 eingreifen.
  • Als Spannmittel wird ein Spannband 17 verwendet, das durch eine Öffnung 13 in der Grundplatte 2 hindurchgeführt ist und mit einem Ende in dem Längsschlitz 7 der Wickelwelle 5 einliegt, um auf der Welle 5 aufgewickelt zu werden. Hierzu ist die Außenseite der Wickelwelle 5 aufgeraut insbesondere gerändert, wie in 1 dargestellt. Das Spannband durchquert den von den beiden Schalungsseiten gebildeten Zwischenraum, der vom Beton 18 zu füllen ist, und endet mit seinem anderen Ende in einem zweiten Spannschloss 1, das auf der anderen Seite der Schalung, insbesondere wiederum auf Spannhölzern 16 angeordnet, und in dem zweiten Spannschloss 1 wie oben beschrieben befestigt ist. Durch Verdrehen des Kopfes 6 durch einen Mutternschlüssel wird das Spannband 17 auf die Welle 5 aufgewickelt und gespannt.
  • Wird auf beiden Seiten der Schalung jeweils ein Spannschloss angebracht, so kann auf beiden Seiten eine Spannung erzeugt werden. Alternativ ist es aber auch möglich, nur auf einer Seite mit dem Spannschloss das Spannband aufzuwickeln und zu spannen und auf der anderen Seite das Spannband nur um die Wickelwelle herum zu führen. In einer weiteren Alternative ist nur auf einer Seite der Schalung ein Spannschloss angeordnet und auf der anderen Seite das Ende des Spannbandes befestigt, insbesondere an einem Querbolzen und/oder an einer Platte.
  • Das Spannband 17 besteht aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff. Eine ausreichende Zugfestigkeit wird insbesondere dann erreicht, wenn es mit Glasfasern verstärkt ist. Vorzugsweise werden PET-Bänder (Polyester-Bänder) verwendet.

Claims (11)

  1. Spannvorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere für eine Kühlturmumsetzschalung, mit einem den Schalungsraum durchquerenden Zugmittel, dessen beide Enden über die Schalungsseitenwände hervorragen und dort durch die Spannvorrichtung (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet , dass das Zugmittel ein Spannband ist, das mit einem oder beiden Enden an einem an der Schalungsaußenseite angeordneten Spannschloss (1) befestigt ist, durch das auf das Spannband eine Zugspannung erzeugbar ist, und dass das Spannband nach dem Abbinden des Betons als verlorenes Zugmittel im Beton verbleibt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Spannbandes mit Glasfasern verstärkt ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Schalung jeweils ein Spannschloss (1) angeordnet ist, wobei an einem Spannschloss (1) ein Ende des Spannbandes und an dem zweiten Spannschloss (1) das zweite Ende des Spannbandes befestigt ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss (1) eine arretierbare Wickelwelle (5) aufweist, auf dem das Spannband aufwickelbar ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (5) durch ein einseitiges Drehformgesperre, insbesondere durch ein Klinkenschaltwerk (8, 10), sperrbar ist.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenschaltwerk (8, 10) ein auf einem Wickelwellenende sitzendes Zahnrad (8) mit sägezahnförmigen Zähnen (9) aufweist, an die mindestens eine Klinke (10) angreift.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (10) durch ihr Gewicht und/oder durch ein Federelement in das Zahnrad (8) einrastet.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende der Wickelwelle (5) eine Angriffsstelle (6) für ein Hebelwerkzeug angeordnet ist, durch das die Wickelwelle verdrehbar ist.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle von einer auf der Wickelwelle fest sitzenden Mutter oder einem Wellenkopf (6) gebildet ist.
  11. Spannvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss/die Spannschlösser (1) erst nach dem Abbinden des Betons abnehmbar ist/sind.
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