DE102005060342A1 - Adapter zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente - Google Patents

Adapter zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter (10) zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente (26) an der Windschutzscheibe im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Adaptergehäuse (14) zur Aufnahme der elektronischen Maut-Systemkomponente (26) und Befestigungsmittel (12) zur Befestigung des Adaptergehäuses (14) an der Windschutzscheibe, wobei das Adaptergehäuse (14) so gestaltet ist, dass es in der bestimmungsgemäßen Anordnung des Adapters (10) an der Windschutzscheibe die elektronische Maut-Systemkomponente (26) so aufnehmen kann, dass diese in eingesetztem Zustand von außen von der der Windschutzscheibe zugewandten, vorderen Adaptergehäuseseite her deutlich erkennbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente an der Windschutzscheibe im Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Für die Benutzung von bestimmten Straßen werden in vielen Ländern Gebühren erhoben, welche einem Eigentümer des die Straße benutzenden Fahrzeugs verrechnet werden. Diese Straßenbenutzungsgebühr ist insbesondere auch unter dem Begriff "Maut" bekannt.
  • Zur Erhebung der Maut sind elektronische Systeme im Einsatz, welche im Prinzip so funktionieren, dass eine in einem Fahrzeug angebrachte Maut-Systemkomponente mit über Straßen an sogenannten Mautbrücken bzw. Mautportalen angebrachten Maut-Systemkomponenten kommuniziert. Dabei werden von der im Fahrzeug angebrachten Systemkomponente auch Fahrzeugdaten, wie beispielsweise die Anzahl von Achsen des Fahrzeugs an die Systemkomponente des Mautportales übertragen. Die Berechnung einer Maut erfolgt dann in der Regel zentral bei einer Abrechnungsstelle, bei der die fahrzeugbezogenen Daten über die von einem Fahrzeug befahrene Strecke gesammelt werden.
  • Bei solchen Systemen kann es vom Gesetzgeber vorgeschrieben sein, dass die im Fahrzeug mitzuführende Maut-Systemkomponente von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar im Fahrzeug angebracht werden muss. Insbesondere kann es vorgeschrieben sein, dass die Maut-Systemkomponente an der Windschutzscheibe in der Weise anzuordnen ist, dass sie von außen deutlich erkennbar ist.
  • Bei Systemen, wie beispielsweise dem in Österreich für Fahrzeuge über 3,5 t höchstzulässigem Gesamtgewicht zum Einsatz kommenden Mautsystem, sind in den Fahrzeugen Maut-Systemkomponenten eingesetzt, welche nicht für ein einziges Fahrzeug programmiert sind, sondern welche in unterschiedlichen Fahrzeugen verwendet werden können. Hierzu kann die unter dem Namen "GO-Box" bekannte Maut-Systemkomponente von der Windschutzscheibe eines ersten Fahrzeugs abgenommen werden und von einem Fahrer in ein zweites Fahrzeug mitgenommen und dort an der Windschutzscheibe angebracht werden, um mit dem zweiten Fahrzeug eine weitere Fahrt auf gebührenpflichtigen Straßen zu unternehmen. Die Maut-Systemkomponente wird dabei durch einen Klettverschluss an der Windschutzscheibe befestigt, wobei die jeweils korrespondierenden Hälften der Klettverschlussverbindung an der Windschutzscheibe bzw. an der Maut-Systemkomponente angeklebt sind.
  • In der praktischen Verwendung hat sich nun gezeigt, dass ein häufiges Abnehmen der Maut-Systemkomponente von der Windschutzscheibe dazu führt, dass sich die an der Windschutzscheibe bzw. der Systemkomponente angeklebten Klettverschlussteile ablösen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Handhabbarkeit einer Maut-Systemkomponente der eingangs erläuterten Art dahingehend zu verbessern, dass sie beliebig oft aus ihrer Einbaulage an einer Fahrzeugwindschutzscheibe entfernt werden kann, ohne die Befestigungselemente zu ihrer Anordnung an der Windschutzscheibe zu beschädigen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Adapter zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente an der Windschutzscheibe im Innenraum eines Kraftfahrzeugs vor, welche ein Adaptergehäuse zur Aufnahme der elektronischen Maut-Systemkomponente und Befestigungsmittel zur Befestigung des Adaptergehäuses an der Windschutzscheibe umfasst, wobei das Adaptergehäuse so gestaltet ist, dass es in der bestimmungsgemäßen Anordnung des Adapters an der Windschutzscheibe die elektronische Maut- Systemkomponente so aufnehmen kann, dass diese in eingesetztem Zustand von außen von der der Windschutzscheibe zugewandten, vorderen Adaptergehäuseseite her deutlich erkennbar ist.
  • Ein solcher Adapter kann beim Wechsel von einem Fahrzeug zu einem anderen im jeweiligen Fahrzeug verbleiben und die Maut-Systemkomponente ist nur aus dem Adaptergehäuse zu entnehmen und in ein entsprechendes Adaptergehäuse an der Windschutzscheibe des anderen Fahrzeugs einzusetzen. Die Maut-Systemkomponente ist hierbei im Adaptergehäuse derart aufgenommen, dass ein einfaches Einschieben bzw. Einlegen der Maut-Systemkomponente möglich ist, wodurch auf eine direkte Klettverbindung zwischen Maut-Systemkomponente und Windschutzscheibe verzichtet werden kann.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass das Adaptergehäuse wenigstens eine Aussparung aufweist, wobei es in diesem Zusammenhang bevorzugt ist, dass eine vordere Aussparung in der Vorderseite des Adaptergehäuses, insbesondere zwischen den Befestigungsmitteln ausgebildet ist. Die vordere Aussparung, welche auf der der Windschutzscheibe zugewandten Adaptergehäuseseite ausgebildet ist, gibt trotz der Verwendung des Adapters den Blick auf die im Adapter eingeführte Maut-Systemkomponente frei, so dass den gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich Sichtbarkeit der Maut-Systemkomponente von außen Genüge geleistet ist.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass eine hintere Aussparung in der Rückseite des Adaptergehäuses ausgebildet ist, so dass Anzeigeelemente oder/und Bedienelemente der elektronischen Maut-Systemkomponente im eingeführten Zustand derselben im Adaptergehäuse sichtbar bzw. betätigbar sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Maut-Systemkomponente zur Betätigung von an ihr angebrachten Druckknöpfen oder dgl. nicht aus dem Adapter herausgenommen werden muss.
  • Die Aussparungen sind vorzugsweise als Öffnung oder als Ausschnitt im Adaptergehäuse ausgebildet. Dabei kann je nach konstruktiver Ausgestaltung des Adapters und je nach der Ausgestaltung der in den Adapter aufzunehmenden elektronischen Maut-Systemkomponente das Adaptergehäuse mit entsprechenden Aussparungen versehen werden, wobei unter der Öffnung eine Aussparung verstanden wird, welche rundherum von einer Adaptergehäusewandung umgeben ist, und wobei es sich bei einem Ausschnitt um eine Aussparung handelt, welche auf wenigstens einer Seite offen ist, d.h. nicht von einer Adaptergehäusewandung begrenzt ist.
  • Um die Erkennbarkeit der Maut-Systemkomponente weiter zu verbessern, kann das Adaptergehäuse wenigstens teilweise aus halbdurchsichtigem oder durchsichtigem Material hergestellt sein. Bei einer solchen Ausgestaltung kann unter Umständen auf die oben erwähnte Ausbildung von Aussparungen zumindest teilweise verzichtet werden, da die Erkennbarkeit aufgrund der Verwendung von halbdurchsichtigem oder durchsichtigem Material ebenfalls gewährleistet ist.
  • Damit die Maut-Systemkomponente während der Fahrt möglichst spielfrei und geräuscharm im Adaptergehäuse aufgenommen ist, wird vorgeschlagen, dass das Adaptergehäuse eine Innenkontur aufweist, die im Wesentlichen einer Außenkontur der elektronischen Maut-Systemkomponente entspricht.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass der Adapter lösbare Verriegelungsmittel aufweist, um die elektronische Maut-Systemkomponente im eingeführten Zustand im Adaptergehäuse zu sichern. Dabei kann beispielsweise an eine Befestigung vermittels einer am Adaptergehäuse angebrachten Schlaufe oder einer am Adaptergehäuse vorgesehenen Verrastung oder dgl. gedacht werden.
  • Als Befestigungsmittel des Adapters an der Windschutzscheibe können doppelseitiges Klebeband, Klettverschlüsse, Saugnäpfe oder dgl. zum Einsatz kommen.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass das Adaptergehäuse einstückig ausgebildet ist. Hierbei wird insbesondere daran gedacht, dass das Adaptergehäuse aus einem insbesondere thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von schräg hinten oben einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf das Adaptergehäuse mit abgewandelten Befestigungsmitteln (Klettverschlüssen statt Saugnäpfen).
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von hinten eines Adapters mit darin aufgenommener Maut-Systemkomponente.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV der 3 des Adapters mit aufgenommener Maut-Systemkomponente.
  • 5 ist eine schematische Ansicht von vorne des Adapters mit darin aufgenommener Maut-Systemkomponente.
  • Die in den 15 dargestellte Ausführungsform eines Adapters zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente ist in vereinfachter und eher schematischer Art und Weise gezeichnet.
  • In der 1 ist ein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Adapter in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei die Blickrichtung bezogen auf eine Befestigung des Adapters 10 vermittels der Saugnäpfe 12 an der nicht dargestellten Windschutzscheibe von hinten oben gewählt ist. Der Adapter weist ein Adaptergehäuse 14 auf, das einen Aufnahmeraum 16 begrenzt, in den eine elektrische Maut-Systemkomponente von oben einführbar bzw. einschiebbar ist. Das Adaptergehäuse 14 weist zwischen den Saugnäpfen 12 eine Aussparung 18 in Form eines Ausschnitts auf. Die Form und die Größe des Ausschnitts 18 ist so gewählt, dass einerseits eine im Adaptergehäuse 14 aufgenommene Maut-Systemkomponente zur Windschutzscheibe hin sichtbar ist und andererseits die konstruktive Ausgestaltung des Adaptergehäuses 14 eine optimale Befestigung des Adapters 10 vermittels der drei Saugnäpfe 12 an der Windschutzscheibe erlaubt. Auf der den Saugnäpfen abgewandten Adaptergehäuseseite 20 ist eine Aussparung 22 in Form einer Öffnung vorgesehen, durch welche ein Bedienfeld der eingeführten Maut-Systemkomponente für einen Fahrer sichtbar und betätigbar ist.
  • In 2 ist der Adapter 10 in einer Draufsicht dargestellt, wobei von oben in die Aufnahme 16 auf einen Adaptergehäuseboden 24 geblickt wird. Anstelle der drei Saugnäpfe 12 gemäß 1 weist der Adapter der 2 zwei Klettverschlusshälften 12' auf, welche mit entsprechenden an der Windschutzscheibe angebrachten Klettverschlusshälften verbunden werden können, um den Adapter 10 an der Windschutzscheibe zu befestigen.
  • In der 3 ist eine in den Adapter 10 eingeführte Maut-Systemkomponente 26 in schematischer Weise dargestellt. Wie dies aus der 4 erkennbar ist, steht die Maut-Systemkomponente 26 im eingeführten Zustand auf dem Adaptergehäuseboden 24 auf und wird durch Adaptergehäusewandungen 20 und 28 gehalten, wobei die vordere Adaptergehäusewandung 28 im montierten Zustand der Windschutzscheibe zugewandt ist. Durch die Öffnung 22 in der hinteren Adaptergehäusewandung 20 ist der Blick auf das Bedienfeld 30 der Maut-Systemkomponente freigegeben, so dass deren Bedienung und die visuelle Überwachung eingestellter Parameter ermöglicht ist. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, weist das Adaptergehäuse 14 eine Innenkontur 32 auf, welche im Wesentlichen der Außenkontur 34 der Maut-Systemkomponente entspricht, so dass diese nahezu spielfrei und geräuscharm im Adaptergehäuse 14 gehalten ist.
  • Beim Herausnehmen der Maut-Systemkomponente 26 aus dem Adapter 10 ist diese in Richtung des Pfeiles A von einem Fahrer bzw. einem Anwender aus dem Adaptergehäuse herauszuziehen. Beim Einsetzen der Maut-Systemkomponente 26 in einen Adapter 10, der beispielsweise in einem weiteren Fahrzeug angebracht ist, erfolgt das Einsetzen der Maut-Systemkomponente 26 in der Gegenrichtung zum Pfeil A.
  • In der 5 ist in vereinfachter schematischer Darstellung der Adapter 10 mit darin aufgenommener Maut-Systemkomponente 26 von vorne, d.h. aus einer Blickrichtung von außerhalb der Windschutzscheibe dargestellt. Der Adapter 10 ist vermittels der Saugnäpfe 12 an der Windschutzscheibe angebracht, wobei von einer der Windschutzscheibe zugewandten Oberfläche 36 der Maut-Systemkomponente 26 aufgrund des Ausschnitts 18 im Adaptergehäuse 14 ein überwiegender Teil, möglichst mehr als 50%, unmittelbar sichtbar ist. Ein kleinerer Teil der Maut-Systemkomponente wird durch das Gehäuse 14 und die Saugnäpfe 12 verdeckt. Um die Erkennbarkeit der Maut-Systemkomponente 26 zu verbessern, kann das Adaptergehäuse 14 beispielsweise aus Plexiglas gefertigt sein, so dass auch der hinter dem Adaptergehäuse 14 liegende Teil der Maut-Systemkomponente 26 bis auf die Abdeckung durch die Saugnäpfe 12 ebenfalls sichtbar und erkennbar ist.
  • Wenn die Befestigung des Adapters 10 beispielsweise durch die zwei Klettverschlüsse 12' gemäß 2 an der Windschutzscheibe befestigt wird, kann auf den in der 4 dargestellten mittleren Saugnapf 12 auf jeden Fall verzichtet werden, was die Sichtbarkeit und Erkennbarkeit der Maut-Systemkomponente 26 weiter verbessert. Die in diesem Ausführungsbeispiel vorgeschlagenen Befestigungsmittel, nämlich Saugnäpfe 12 und Klettverschlüsse 12', erlauben das Abnehmen des Adapters 10 von der Windschutzscheibe, beispielsweise zur besseren Reinigung der Windschutzscheibe. Es ist aber auch denkbar, den Adapter 10 vermittels doppelseitigem Klebeband sozusagen dauerhaft an der Windschutzscheibe zu befestigen.

Claims (11)

  1. Adapter zur Befestigung einer elektronischen Maut-Systemkomponente (26) an der Windschutzscheibe im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Adaptergehäuse (14) zur Aufnahme der elektronischen Maut-Systemkomponente (26) und Befestigungsmittel (12, 12') zur Befestigung des Adaptergehäuses (14) an der Windschutzscheibe, wobei das Adaptergehäuse (14) so gestaltet ist, dass es in der bestimmungsgemäßen Anordnung des Adapters (10) an der Windschutzscheibe die elektronische Maut-Systemkomponente (26) so aufnehmen kann, dass diese in eingesetztem Zustand von außen von der der Windschutzscheibe zugewandten, vorderen Adaptergehäuseseite (28) her deutlich erkennbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (14) wenigstens eine Aussparung (18, 22) aufweist.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Aussparung (18) in der Vorderseite (28) des Adaptergehäuses (14), insbesondere zwischen den Befestigungsmitteln (12, 12'), ausgebildet ist.
  4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Aussparung (22) in der Rückseite (20) des Adaptergehäuses ausgebildet ist, so dass Anzeigeelemente (30) oder/und Bedienelemente (30) der elektronischen Maut-Systemkomponente (26) im eingeführten Zustand derselben im Adaptergehäuse (14) sichtbar bzw. betätigbar sind.
  5. Adapter nach Anspruch einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (18, 22) als Öffnung (22) oder als Aus schnitt (18) im Adaptergehäuse (14) ausgebildet ist.
  6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (14) wenigstens teilweise aus halbdurchsichtigem oder durchsichtigem Material hergestellt ist.
  7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (14) eine Innenkontur (32) aufweist, die im Wesentlichen einer Außenkontur (34) der elektronischen Maut-Systemkomponente (26) entspricht.
  8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbare Verriegelungsmittel aufweist, um die elektronische Maut-Systemkomponente (26) im eingeführten Zustand im Adaptergehäuse (14) zu sichern.
  9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12, 12') doppelseitiges Klebeband, Klettverschlüsse (12'), Saugnäpfe (12) oder dergleichen umfassen.
  10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (14) einstückig ausgebildet ist.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Adaptergehäuse (14) aus einem insbesondere thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
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