DE102005060234A1 - Strahlungsemissionvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Strahlungsemissionvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102005060234A1
DE102005060234A1 DE102005060234A DE102005060234A DE102005060234A1 DE 102005060234 A1 DE102005060234 A1 DE 102005060234A1 DE 102005060234 A DE102005060234 A DE 102005060234A DE 102005060234 A DE102005060234 A DE 102005060234A DE 102005060234 A1 DE102005060234 A1 DE 102005060234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
anode
hole
tip
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005060234A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Saint-Martin
Yves Serughetti
Frédéric Dahan
Jean-Marie Penato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE102005060234A1 publication Critical patent/DE102005060234A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
    • H01J35/101Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
    • H01J35/1017Bearings for rotating anodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2235/00X-ray tubes
    • H01J2235/10Drive means for anode (target) substrate
    • H01J2235/108Lubricants
    • H01J2235/1086Lubricants liquid metals

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Abstract

Es ist ein Ventil zur Befüllung einer Kammer (12) offenbart, wobei die Kammer (12) eine Drehwelle einer rotierenden Anode in einer Röntgenröhre hält. Das Ventil weist eine verdrehbare Spitze (17) auf. Die Spitze weist eine Leitung (18) auf. In Abhängigkeit von der Drehstellung der Spitze und somit der Leitung wird Vakuum in der Röhre aufrecht erhalten, oder die Röhre ist mit einer Flasche eines Schmierfluids oder einer Pumpe verbunden. Ein Rohr (26) verbindet diese Pumpe oder diese Flasche strömungsmäßig mit der Spitze.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strahlungsemissionsvorrichtung, beispielsweise eine eine rotierende Anode aufweisende Röntgenröhre sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in der medizinischen Bildgebung und auch auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Qualitätskontrolle eingesetzt werden, wenn Hochleistungsröntgenröhren verwendet werden.
  • In der Radiologie werden Röntgenstrahlen durch eine Elektronenröhre erzeugt, die mit einer rotierenden Anode (Drehanode) versehen ist. Ein starkes elektrisches Feld, das zwischen einer Kathode und der Anode erzeugt wird, ermöglicht durch die Kathode emittierten Elektronen, die Anode zu treffen, wodurch Röntgenstrahlen erzeugt werden. Für diese Röntgenstrahlemission wird die positive Polarität auf die Anode über ihre Welle angewandt, während die negative Polarität an der Kathode angelegt wird. Die Einheit ist insbesondere durch dielektrische Teile oder durch eine Ummantelung der Elektronenröhre isoliert. Diese Ummantelung ist teilweise aus Glas hergestellt.
  • Wenn die Röhre bei hoher Leistung eingesetzt wird, weist der Aufprall der Elektronen auf die Anode den Effekt auf, dass diese Anode ungewöhnlich stark erhitzt wird. Wenn die Leistung übermäßig hoch ist, kann die Strahlerbrennbahn der Anode beeinträchtigt und mit kraterartigen Schlag- oder Aufpralllöchern belegt werden. Um eine derartige Überhitzung zu verhindern, lässt man die Anode rotieren, so dass dem Elektronenstrom eine ständig erneuerte und konstant kalte Fläche dargeboten wird.
  • Ein Motor der Röhre treibt deshalb die Welle der Anode frei in einem mechanischen Lager an. Diese Welle ist in einer Anodenkammer angeordnet. Die Anodenkammer ist selbst in einem Träger der Anode ausgebildet. Auf der einen Seite wird das Lager durch den Anodenträger gehalten, während auf der anderen Seite dieses die Welle der Anode hält.
  • In der Praxis und wenn dieses Lager in einem industriellen Maßstab hergestellt ist, weist es klassische Kugellager im Gegensatz zu den wenig verwendeten magnetischen Lagern auf. Das durch die rotierende Anode aufgeworfene Problem rührt von dem schnellen Verschleiß des metallischen Überzugs der Kugeln des Lagers während der Rotationsbewegung der Welle in dem Lager her. Die Einsatznutzdauer beträgt dann ungefähr 100 Stunden, was eine Zeitdauer zur Verwendung der Röhre von ungefähr 6 Monaten bis zu einem Jahr ergibt. Um dieses Problem zu überwinden, ist es vorgeschlagen worden, die Lagerkugeln mit einem Metall, mit Blei oder Silber, in Form einer dünnen Schicht zu überziehen. Um den vorzeitigen Verschleiß der Metallschicht zu verringern, wird in der bekannten Technik zwischen dem Lager und der Welle der Anode ein Schmierfilm an der Grenz- oder Verbindungsstelle zwischen den Oberflächen der Kugeln und der Welle platziert. Zu diesem Zweck wird der Innenraum der Kammer mit einer Flüssigkeit auf Basis von Galium, Indium und Zinn gefüllt. Eine derartige Flüssigkeit wird gewählt, weil sie den Reibungskoeffizienten verbessert, das Geräusch der Stöße zwischen den Kugeln verringert und den Wärmedurchgang durch die Aufheizung der Welle von der Anode zu dem feststehenden Teil entweder durch Konvektion oder durch Wärmeableitung erhöht. Andere Schmierflüssigkeiten werden nicht gewählt, weil sie schlechte Entgasungseigenschaften aufweisen.
  • Die Verwendung der Galium-Indium-Zinn basierten Legierung hat sich als eine Ursache für Schwierigkeiten erwiesen. In der Tat oxidiert diese Legierung, die bei der Umgebungstemperatur (beginnend bei 10°C) flüssig ist, sehr schnell, wenn sie mit Luft in Kontakt tritt. Dieses Oxid ist fest und nimmt innerhalb einer sehr kurzen Zeit von ungefähr einer bis zwei Minuten die Form eines Oberflächenfilms an. Dies bedeutet, dass die Handhabung dieser Flüssigkeit im großtechnischen Maße bei bestimmten Vorsichtsmaßnahmen, in einer neutralen Umgebung oder unter Vakuum, erfolgen muss. Ansonsten weist dieser Film keine Schmierqualität auf, ist sogar weit davon entfernt. Galium ist außerdem höchst korrosiv. Falls mit dieser Mischung hantiert wird, kann, selbst in einem Labor, Flüssigkeit verschüttet werden oder lecken oder überlaufen, was Lachen oder Ablagerungen auf der zu handhabenden Oberfläche zur Folge hat. Es ist dann äußerst schwierig, all diese Lachen oder Ablagerungen in dem weiten Raum, insbesondere in einem gerade gefertigten System (innerhalb der Umhüllung der Röhre), zu beseitigen. Wenn ein Fleck weggewischt wird, erscheint er in der Tat innerhalb von wenigen Sekunden in der Form eines weiteren bräunlichen Fleckes an der Position, die gerade (jedoch nicht vollständig) gereinigt worden ist, wieder. Der Zustand des Raums genügt dann nicht den Anforderungen einer Qualitätsfertigung.
  • Es gibt also zwei Arten von Schwierigkeiten: die Handhabung der Legierung selbst in dem Labor oder der Anlage und die Weise ihrer Einbringung unter Vakuum in das Lager während der Herstellung der Röhre. Außerdem kann sich die Reinheit dieser Flüssigkeit trotz ihres Beitrags zu der Schmierung des Lagers in Verbindung mit den Kugeln des Lagers im Laufe der Zeit verschlechtern und schließlich, wie es auch bei der Beschichtung der Kugeln der Fall ist, aufhören, irgendeine Wirkung zu haben.
  • Bei der momentanen und zukünftigen Radiologie nimmt die durch Elektronenröhren benötigte Leistung zu, um die Diagnose zu verbessern. Diese Leistungssteigerung erhöht das Gewicht der Anode bis auf 68kg. Die hieraus folgenden Auswirkungen in dem Lager werden kritisch. Außerdem ist für eine Verwendung in der Computertomographie mit einer kontinuierlichen Drehbewegung bei zwei Umdrehungen pro Sekunde das Lager einer Beschleunigung unterworfen, die ungefähr der achtfachen Erdbeschleunigung g entspricht. Es werden Drehzahlen von drei bis vier Umdrehungen pro Sekunde erwartet. Infolgedessen kann die wartungsfreie Nutzdauer des Lagers und deshalb der Röhre mit den Kugeln und der Flüssigkeit zeitlich begrenzt sein. In der Tat kann die Flüssigkeit ihre günstigen Eigenschaften und deshalb ihre Qualitäten verlieren, weil und wenn es innerhalb des Lagers zur Aufheizung und Reibung kommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Strahlungsemissionsvorrichtung, beispielsweise eine Röntgenröhre, geschaffen, die eine Ummantelung oder ein Gehäuse aufweist, in der bzw. dem Röntgenstrahlen er zeugt werden. In dem Gehäuse sind eine Kathode, eine Anode, die der Kathode gegenüberliegend angeordnet ist und auf einer Welle rotiert, sowie ein ortsfester Anodenwellenträger angeordnet. Der Träger weist eine Kammer zur Halterung der Anodenwelle auf. Die Kammer weist ein Loch auf, das die Befüllung der Kammer mit einem Schmierfluid oder die Beförderung des Schmierfluids zu dieser ermöglicht. Das Loch ist mit einem eingebauten oder integrierten Ventil versehen, das eine Spitze aufweist, die um eine Achse drehbar und mit einer Leitung versehen ist. Die Leitung weist ein inneres Ende und ein äußeres Ende auf. Das innere Ende steht über das Loch mit dem Innenraum der Röhre in Strömungsverbindung und ist zu der Fluchtlinie mit der Achse versetzt angeordnet. Das äußere Ende steht mit dem Außenraum der Röhre in Strömungsverbindung. Das Loch der Kammer ist zu der Fluchtlinie oder Ausrichtung mit der Achse versetzt angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Einbringung einer Schmierflüssigkeit in eine Kammer einer Röntgenröhre geschaffen. Gemäß dem Verfahren wird die Spitze an dem Loch durch mäßiges oder leichtes Anschrauben montiert. Das innere Ende der Leitung wird veranlasst, sich mit dem Loch zu decken. Es wird ein Vakuum in der Leitung und in der Kammer erzeugt, und eine Schmierflüssigkeit wird veranlasst, unter Vakuum in die Kammer zu strömen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung erschließt sich besser aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren. Diese Figuren sind lediglich zur Veranschaulichung beigegeben und beschränken den Rahmen und Schutzumfang der Erfindung in kei ner Weise. In diesen Figuren zeigen:
  • 1 eine schematisierte Querschnittsansicht einer Röntgenröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 detaillierte Ansichten eines Ventils, das in einer Perspektive und in Schnittdarstellungen veranschaulicht ist;
  • 4 bis 11 eine Folge von Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Befüllung der Kammer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein drehbares Ventil für die Strahlungsemissionsvorrichtung. In einer ersten Stellung weist das Ventil eine Leitung zwischen dem Außenraum und dem Innenraum der Röhre auf. In einer weiteren Stellung ist die Leitung verschoben und liegt einer Stopffläche gegenüber. Die Leitung weist ein Saugrohr auf, um Vakuum aufzubauen. Das Rohr dient ferner dazu, die Kammer zu befüllen. Eine Pumpe und eine Flasche einer Schmierflüssigkeit werden anschließend an dem Rohr mit dem 3-Wege Ventil befestigt. Das Vakuum kann anschließend gesondert in der Kammer erzeugt werden, woraufhin die Kammer mit der Schmierflüssigkeit im Vakuum gefüllt und die Kammer in einer Vakuumumgebung verschlossen werden kann. Diese Vorgehensweise vermeidet die Bildung von Oxiden. Der Prozess bleibt rein. Das Ventil ist mit seinem einfachen Aufbau besonders kostengünstig.
  • Gemäß einem ersten Ansatz zur Lösung der mit der Hand habung der Flüssigkeit verbundenen Probleme wird in der Kammer des Anodenträgers eine Öffnung eingerichtet, die verschlossen und geöffnet werden kann. Diese Öffnung ermöglicht die Befüllung der Kammer. Die Öffnung ist über einen Kanal, der in dem Träger eingerichtet ist, mit dem Außenraum des Gehäuses strömungsmäßig verbunden. In diesem Fall kann das flüssige Schmiermittel im Vakuum zu einem beliebigen Zeitpunkt, einschließlich eines Zeitpunkts nach der Montage der Röhre, in die Kammer eingeführt werden.
  • Jedoch bietet diese Lösung einige Schwierigkeiten bei der wiederholten Ausführung der Einfüll-/Ableitungszyklen. Es ist erwünscht, Vakuum in dem Gehäuse der Röhre aufrecht zu erhalten, und dies sollte vor, während und nach den Vorgängen der Einfüllung oder Ableitung der Flüssigkeit in die bzw. aus der Kammer bewerkstelligt werden. Es ist deshalb erwünscht, ein Stopfmaterial der Röhre, das der Öffnung entspricht, zu entfernen oder zu schaffen oder ansonsten ein klassisches Teil, beispielsweise einen Pfropfen, zu entfernen, das an der Wand des Gehäuses an der Position des Trägers der Anodenwelle angeschraubt oder angelötet oder angeschweißt werden kann. Während diese Arbeiten, die ein Abschrauben oder Ablösen des Pfropfens oder Stopfens umfassen, ausführbar sind, sind sie schwierig auszuführen. Vor allem führen sie zu einem Kontakt zwischen der Umgebungsluft und dem Gemisch aus Galium, Indium und Zinn und ziehen deshalb die Gefahr einer Verunreinigung der Kammer der Röhre nach sich. Diese Verunreinigung unterbindet schließlich die Rotationsbewegung der Anode.
  • Somit bringen die Verwendung einer Flasche zur Befüllung unter Schwerkraft (Gravitäts- oder Neigungsbefüllung) und die Verwendung des Stopfmittels oder eines einfachen Pfropfens für die Vorgänge der Einrichtung von Vakuum und des Verschlusses der Öffnung immer noch zu viele Unzulänglichkeiten insbesondere bei der Erzeugung eines Vakuums und der Einbringung des Galium-Indium-Zinn-Gemisches mit sich.
  • 1 veranschaulicht eine Röntgenröhre 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Röhre 1 weist eine Ummantelung oder ein Gehäuse 2 auf. Beispielsweise ist das Gehäuse 2 durch eine Wand 3 der Röhre 1 begrenzt. Die Röhre 1 weist ferner eine rotierende Anode oder Drehanode 4 auf. Die rotierende Anode 4 ist derart angeordnet, dass sie einer Kathode 5 zugewandt ist oder gegenüberliegt. In dem Innenraum des Gehäuses 2 der Röhre 1 ist ein Motor 6 für den Drehantrieb der Anode 4 vorgesehen. Die Anode 4 weist eine Anodenwelle 7 auf. Die Kathode 5 ist derart angeordnet, dass sie einer Brennbahn 8 der Anode gegenüberliegt. Wenn die Anode 4 mit Hochspannung versorgt ist, werden Elektronen von der Kathode 5 freigesetzt, und diese treffen unter der Wirkung eines starken elektrischen Feldes auf die Anodenbrennbahn 8 auf. Durch die Wirkung dieses Aufpralls sendet die Anodenbrennbahn 8, die aus einem Röntgenstrahlen emittierenden Material ausgebildet ist, Röntgenstrahlen 9 aus. Die Röntgenstrahlen 9 treten aus der Röhre 1 durch ein Fenster 10 aus, das in der Wand 3 ausgebildet ist. Das Fenster 10 ist beispielsweise aus Glas oder einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material gefertigt. Es ist luftdicht. Das somit gebildete Gehäuse 2 wird in herkömmlicher Weise, insbesondere durch ein (nicht veranschaulichtes) Saugloch, das nachfolgend durch ein Stopfmittel verstopft wird, unter Vakuum gesetzt.
  • Um die Anode 4 rotieren zu lassen, ist die Röhre 1 mit einem Anodenträger 11 versehen, der aus Metall hergestellt ist. Dieser Träger 11 ist hohl und weist eine Kammer 12 auf. In der Kammer 12 halten Lager, Wälz- oder Gleitkörper 13 die Anode 4 mit Hilfe des Trägers 11. Um die Probleme der Schmierung und der Wärmeübertragung während der Drehbewegung der Anode 4 zu lösen, kann die Kammer 12 mit einer flüssigen Galium-Indium-Zinn-Legierung gefüllt sein. Durch die Unterbringung eines Kanals 15, der erstens in die Kammer 12 hinein und zweitens aus der Röhre 1 hinaus führt, ist die Befüllung der Kammer 12 ermöglicht. Diese Befüllung ist nach der Montage der Röhre 1 möglich und erhöht die Erfolgsrate des Einfüllvorgangs. Jedoch ziehen selbst in diesem Fall die Verwendung einer Flasche für die Gravitäts- oder Neigungsbefüllung der Kammer 12 und die Verwendung eines Stopfmittels oder eines einfachen Pfropfens oder Stöpsels für die die Einrichtung eines Vakuums und den Verschluss des Kanals 15 umfassenden Arbeitsvorgänge immer noch zu viele Unzulänglichkeiten und Gefahren einer Verunreinigung der Röhre 1 durch Oxide der Galium-Indium-Zinn-Mischung nach sich.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieses Problem durch ein Loch oder einen Kanal 15 beseitigt, das bzw. der mit einem eingebauten oder integrierten Ventil 16 versehen ist. Das Ventil 16 weist eine drehbare Spitze 17 auf, die mit einer Leitung 18 versehen ist. Die drehbare Spitze kann um eine Drehachse 19 gedreht werden. Das Ventil ist sehr genau und mit sehr geringer Reibung zwischen seiner Lagerfläche 20 (vgl. 2) und einer Aufnahmefläche 21 einer Aufnahme oder Buchse 22 montiert. Die Aufnahme 22 ist in dem Träger 11 oder vorzugsweise in einem Mantel 23 ausgebildet, der an dem Ende des Trägers 11 befestigt ist. Die Leitung 18 weist ein inneres Ende 24 auf. Das Ende 24 ist in Bezug auf die Achse 19 versetzt angeordnet. Der Versatz des Endes 24 ist derart ausgelegt, dass dieses für eine Drehstellung der Spitze 17 mit einer Öffnung des Lochs 15 übereinstimmt oder sich mit dieser deckt. Die Öffnung des Lochs 15 ist deshalb ebenso in Bezug auf die Achse 19 versetzt angeordnet.
  • Die Leitung 18 verläuft vorzugsweise schräg oder geneigt, wobei dies jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Ein weiteres, äußeres Ende 25 der Leitung 18 ist somit vorzugsweise zu der Achse 19 fluchtend ausgerichtet. Das Ende 25 steht mit dem Außenraum des Rohrs 1 oder, genauer gesagt, mit dem Außenraum einer durch den Träger 11 gebildeten Patrone oder Kartusche in Strömungsverbindung, falls ein Einbau einer derartigen bereits eingeschmierten Patrone oder Kartusche in einer Röhre vorgesehen ist. Das Ende 25 ist vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen und kann ein Einlass- oder Auslassrohr 26 aufnehmen. In Abhängigkeit von der Stellung der Spitze um die Achse 19 wird sich die Öffnung des Lochs 15 mit dem Ende 24 der Leitung decken oder nicht decken und sorgt damit für eine Öffnung oder einen Verschluss des Lochs 15.
  • Die Aufnahme 22 weist ferner eine dazwischen liegende Platte oder einen Tisch 27 auf, die bzw. der dazu eingerichtet ist, einen vorragenden Kragen 28 der Spitze 17 aufzunehmen. Das Profil der Spitze 17 weist somit insgesamt die Gestalt eines T auf, wobei die Leitung 18 durch diese gebohrt ist. Die Spitze ist in größeren Einzelheiten in 3, in Perspektiv- und in Schnittansichten veranschaulicht. Die Spitze weist einen kreisrunden Rand 28 auf. Dieser weist wenigstens zwei bananenförmige Löcher 29 und 30 auf, die sich auf einem Kreisringabschnitt in dem äußeren Bereich des Randes 28 erstrecken. Diese bananenförmigen Löcher 29 und 30 sind dazu eingerichtet, eine Kopfschraube 31 bzw. 32 hindurch zu lassen. Die Schrauben 31 und 32 dienen dazu, die Spitze an dem Träger 11 zu halten.
  • An dem Rand der Zwischenplatte 27 weist die Aufnahme 22 ferner eine kreisringförmige abgeschrägte Schultereinrichtung 33 auf. In dieser abgeschrägten Schulter ist eine O-Ringdichtung 34 in der Nähe des vertikalen Teils des T der Spitze 17 unterhalb des kreisringförmigen Kragens 28 angeordnet. Wenn die Schrauben 31 und 32 geringfügig oder mäßig eingeschraubt werden, ergibt die O-Ringdichtung 34 eine vorübergehende Abdichtung, während sie zur gleichen Zeit eine Verdrehung der Spitze 17 um die Achse 19 zulässt. Wenn die Schrauben vollständig eingeschraubt sind, ist die O-Ringdichtung 34 verriegelt und sorgt für eine dauerhafte Abdichtung.
  • 4 bis 11 veranschaulichen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Röhre und zur Erzeugung eines Vakuums darin, bevor die Schmierflüssigkeitslegierung durch das Ventil 16, das mit einer Spitze versehen ist, eingebracht ist.
  • In 4 ist die Spitze 17 in ihrer Aufnahme 22 an dem Mantel 23 platziert. Die Befestigungsschrauben sind nicht vollständig eingeschraubt. Sie halten die Spitze 17. Die Schrauben bewirken, dass der Kragen 28 der Spitze 17 mäßig gegen den O-Ring 34 drückt. Der O-Ring 34 ruht ferner auf der schrägen Schulter 33 des Mantels 23. Somit kann in der Kammer 12 ein Vakuum erzeugt und vorübergehend aufrecht erhalten werden. Aufgrund dieser mäßigen Halterung kann sich die Spitze in ihrer Aufnahme drehen, während die Schrauben in einer Ebene entlang der bananenförmigen Löcher 29 und 33 gleiten. In dieser Stellung können die Vakuumerzeugung und die Befüllung der Kammer 12 vorgenommen werden.
  • In 5 ist das Saug- und Einfüllrohr 26 an der Spitze befestigt und dem axialen Ende der Leitung 18 an dem Gewinde 25 zugewandt. Die Kartusche des Rohrs ist umgedreht und ein Pump- und Füllwerkzeug ist an dem freien Ende des Rohrs 26 befestigt. Das Vakuum und die Befüllung können durch eine Vakuumpumpe erzielt werden, die an dem Rohr 26 beispielsweise mittels eine T-Stücks angeschlossen ist. Ein Ende dieses T-Stücks ist mit dem Rohr 26 verbunden. Zwei weitere Enden dieses T-Stücks weisen jeweils einen Einlass auf, wobei dieser Einlass durch einen Hahn oder ein Ventil abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Von den beiden weiteren Enden ist eines mit einer Vakuumpumpe verbunden, während das andere mit einer Flasche mit einer Schmierflüssigkeit verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 6 wird in der Kammer 12 über die Leitung 18 Vakuum erzeugt. Bezugnehmend auf 7 wird in die Kammer 12 über den selben Weg in der umgekehrten Richtung das flüssige Schmiermittel eingespritzt. Zur Befüllung ist entweder die Flasche spritzenartig gestaltet und die Anordnung kann gemeinsam mit dem Rohr 26 nach unten ausgerichtet bleiben, oder der Vorgang wird durch Schwerkraft bewirkt, wobei in diesem Fall die Anordnung erneut umgedreht wird.
  • Bezugnehmend auf 8 wird, wenn die Kartusche und die Kammer 12 gefüllt sind, die Spitze 17 um ihre Achse 19 verdreht, um das Loch 15 zu versperren. Bezugnehmend auf 9 wird die Spitze in dieser Stellung durch ein vollständiges Einschrauben der Schrauben 31 und 32 und ein dichtes Zusammenpressen des O-Rings 34 endgültig fixiert. Anschließend werden die Flasche, die Pumpe und das Rohr entfernt (10), wobei ein Verschlussstopfen 35 in das äußere Ende der Leitung eingeschraubt wird (11), um die Abdichtungsqualität der Anordnung zu erhöhen. Der Stopfen oder Stöpsel 35 kann anschließend an dem Mantel 23 angelötet oder angeschweißt werden. Der Stopfen 35 ist vorzugsweise in dem Gewinde 25 eingeschraubt. Das in der Zusammensetzung des Stopfens eingesetzte Material verbessert vorzugsweise die Abführung von Wärme, die von der Kammer 12 und dem Träger 11 freigegeben wird, durch Wärmeableitung zu dem Außenraum der Kammer 12. Der Stopfen 35 verhindert somit jede äußere Verunreinigung durch in dem Ventil vorhandene Schmiermittelreste.
  • Wenn die Schmierflüssigkeit in der Kammer 12 ihre Eigenschaften verliert, wird sie durch eine Umkehr der vorstehend beschriebenen Schritte ersetzt. In anderen Worten wird der Verschlussstopfen entfernt und das zuvor verwendete Rohr oder ein neues Rohr, falls das vorherige noch verschmutzt ist, in das Ventil 16 eingeführt. Das T-Stück oder Abzweigverbindungsstück wird montiert, Vakuum wird erzeugt, die Schrauben werden geringfügig gelockert, die Spitze wird verdreht, und die in der Kammer 12 vorhandene Flüssigkeit wird durch Schwerkraftwirkung entfernt. Anschließend wird der Verfahrensablauf entsprechend den 7 bis 11 durchgeführt, um eine neue flüssige Legierung einzubringen. Der neue Befüllvorgang kann gegebenenfalls mit einem neuen Rohr stattfinden, das sich von demjenigen, das für die Entleerung verwendet worden ist, unterscheidet. In diesem Fall muss die Spitze nach der Entleerung um ihre Achse verdreht werden, bevor das Rohr herangezogen wird. Anschließend wird ein neues oder sauberes Rohr in Stellung gebracht und Vaku um erzeugt. Danach wird die Spitze erneut in die Füllstellung überführt, wie sie in 7 veranschaulicht ist.
  • Während eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für einen Fachmann, dass verschiedene Änderungen in Bezug auf die Funktion und/oder die Mittel oder den Weg und/oder das Ergebnis vorgenommen werden können und Elemente der Erfindung durch äquivalente Mittel ersetzt werden können, ohne von dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne dass von deren Kernrahmen abgewichen wird. Deshalb besteht die Absicht, dass die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform, die als die beste Form zur Realisierung dieser Erfindung beschrieben ist, beschränkt wird, sondern dass die Erfindung sämtliche Ausführungsformen mit umfasst, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen. Außerdem bezeichnet die Verwendung der Ausdrücke erste(r,s), zweite(r,s) etc. keine wichtige Reihenfolge, vielmehr werden diese Ausdrücke erste(r,s), zweite(r,s) etc. dazu verwendet, ein Element oder Merkmal von einem anderen zu unterscheiden. Außerdem stellt die Verwendung der Ausdrücke ein, eine, etc. keine Mengenbegrenzung dar, sondern bezeichnet die Gegenwart wenigstens eines des in Bezug genommenen Elementes oder Merkmals.
  • Es ist ein Ventil zur Befüllung einer Kammer 12 offenbart, wobei die Kammer 12 eine Drehwelle einer rotierenden Anode in einer Röntgenröhre hält. Das Ventil weist eine verdrehbare Spitze 17 auf. Die Spitze weist eine Leitung 18 auf. In Abhängigkeit von der Drehstellung der Spitze und somit der Leitung wird Vakuum in der Röhre aufrecht erhalten, oder die Röhre ist mit einer Flasche eines Schmierfluids oder einer Pumpe verbunden. Ein Rohr 26 verbindet diese Pumpe oder diese Flasche strömungsmäßig mit der Spitze.
  • 1
    Röntgenröhre
    2
    Ummantelung, Gehäuse
    3
    Wand
    4
    rotierende Anode, Drehanode
    5
    Kathode
    6
    Motor
    7
    Anodenwelle
    8
    Brennbahn der Anode
    9
    Röntgenstrahlen
    10
    Fenster
    11
    Anodenträger
    12
    Kammer
    13
    Lager oder Kufen
    15
    Kanal
    16
    integriertes Ventil
    17
    verdrehbare Spitze
    18
    Leitung
    19
    Drehachse
    20
    Stützfläche
    21
    Aufnahmefläche
    22
    Aufnahme
    23
    Mantel
    24
    inneres Ende
    25
    anderes, äußeres Ende
    26
    Einlass- oder Auslassrohr
    27
    Zwischenplatte
    28
    vorspringender Kragen
    29 und 30
    zwei bananenförmige Löcher
    31 und 32
    Kopfschraube
    33
    kreisringförmige schräge Schultereinrichtung
    34
    O-Ringdichtung
    35
    Verschlussstopfen

Claims (10)

  1. Strahlungsemissionsvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem eine Strahlung (9) erzeugt wird, wobei in dem Gehäuse eine Kathode (5), eine Anode (4), die der Kathode gegenüberliegend angeordnet ist und auf einer Welle (6) rotiert, und ein ortsfester Anodenwellenträger (11) angeordnet sind; wobei der Träger eine Kammer (12) zur Halterung der Anodenwelle aufweist; wobei die Kammer ein Loch/einen Kanal (15) aufweist, der die Befüllung der Kammer mit einem Schmierfluid oder die Beförderung des Schmierfluids in die Kammer ermöglicht; wobei das Loch/der Kanal mit einem integrierten Ventil (16) versehen ist, das aufweist: eine Spitze (17), die um eine Achse (19) verdrehbar und mit einer Leitung (18) versehen ist; wobei die Leitung ein inneres Ende (24) und ein äußeres Ende (25) aufweist; wobei das innere Ende durch das Loch/den Kanal mit dem Innenraum der Vorrichtung strömungsmäßig verbunden und zu der Fluchtlinie mit der Achse versetzt angeordnet ist; wobei das äußere Ende mit dem Außenraum der Vorrichtung strömungsmäßig verbunden ist und wobei das Loch/der Kanal der Kammer zu der Fluchtlinie mit der Achse versetzt angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leitung schräg verläuft und das äußere Ende mit der Achse ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das Loch eine Aufnahme (22) zur Aufnahme eines vorspringenden Randes (28) der Spitze aufweist, wobei dieser Rand mit einer Anzahl von Löchern (29, 30) durchbohrt ist und wobei Befestigungsmittel (31, 32) durch die Löcher in der Aufnahme fixiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Aufnahme eine schräge Schulter (33) an dem Rand der Aufnahme aufweist, wobei eine Dichtung (34) in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dieser schrägen Schulter und der Spitze ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein Rohr (26) aufweist, das an dem äußeren Ende der Leitung befestigt ist.
  6. Verfahren zur Einbringung eines Schmierfluids in eine Kammer einer Strahlungsemissionsvorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren aufweist, dass: eine Spitze an einem Loch durch mäßiges Anschrauben befestigt wird; dafür gesorgt wird, dass ein inneres Ende einer Leitung sich mit dem Loch deckt; ein Vakuum in der Leitung und in der Kammer bewirkt wird und veranlasst wird, dass das Schmierfluid im Vakuum in die Kammer einströmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner aufweist: Befestigung eines Rohrs an der Spitze.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei auf der Oberseite des Ventils ein Pfropfen oder Stopfen angeordnet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei ein Stopfen in dem Ventil angeordnet wird, wobei der Stopfen aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, das aufweist, dass ein Pump-/Füllzyklus unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Rohren durchgeführt wird, wobei eines für den Pumpvorgang und das andere für den Füllvorgang eingesetzt wird.
DE102005060234A 2004-12-21 2005-12-14 Strahlungsemissionvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE102005060234A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0453135A FR2879811B1 (fr) 2004-12-21 2004-12-21 Tube a rayons x a palier perfectionne et procede de fabrication
FR0453135 2004-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005060234A1 true DE102005060234A1 (de) 2006-06-29

Family

ID=34952986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005060234A Withdrawn DE102005060234A1 (de) 2004-12-21 2005-12-14 Strahlungsemissionvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2006179481A (de)
DE (1) DE102005060234A1 (de)
FR (1) FR2879811B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014107576A1 (de) 2014-05-28 2015-12-03 Jules Hendrix Röntgengenerator

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2879806B1 (fr) * 2004-12-21 2007-03-09 Gen Electric Tube a rayons x a anode tournante a palier perfectionne et procede de fabrication

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510066A1 (de) * 1995-03-20 1996-05-30 Siemens Ag Verfahren zum Befüllen eines Flüssigmetall-Gleitlagers
DE19606871C2 (de) * 1996-02-23 1998-12-10 Siemens Ag Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt
EP1424720B8 (de) * 1998-06-19 2008-09-03 JTEKT Corporation Meltallschmelze-Abdichtvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014107576A1 (de) 2014-05-28 2015-12-03 Jules Hendrix Röntgengenerator
WO2015181269A1 (de) 2014-05-28 2015-12-03 Jules Hendrix Röntgengenerator
DE202014011302U1 (de) 2014-05-28 2019-02-25 Jules Hendrix Röntgengenerator

Also Published As

Publication number Publication date
FR2879811B1 (fr) 2007-02-16
JP2006179481A (ja) 2006-07-06
FR2879811A1 (fr) 2006-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE909236C (de) Verfahren zum Schmieren von in hohem Vakuum arbeitenden Lagern
DE2544685C3 (de) Taumelscheiben-Kompressor
DE102005061235A1 (de) Strahlungsemittierende Einrichtung, die ein Lager aufweist, und Herstellungsverfahren für diese
DE102009044587A1 (de) Röntgenröhre mit flüssigkeitsgekühlten Lagern und flüssigkeitsgekühlten Targets
DE2019653B2 (de) Metalldampfsperrenanordnung
DE102013101904A1 (de) Dem Benetzen entgegenwirkender Überzug für Flüssigmetalllager und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3842034A1 (de) Drehanoden-roentgenroehre mit fluessigem schmiermittel
DE102005060234A1 (de) Strahlungsemissionvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102010028245A1 (de) Elektromotoranordnung für ein medizinisches, insbesondere ein dentales Handstück, sowie Dentalinstrumententeil
DE2128265A1 (de) Kreiselpumpe fuer korrosive fluessigkeiten
DE2913336C2 (de) Röntgenröhren-Drehanode
DE60201040T2 (de) Drehanoden-Röntgenröhre
DE102010008822A1 (de) Rührwerk
DE102015006023A1 (de) Getriebe mit einer in einem Flanschteil mittels eines Lagers gelagerten eintreibenden Welle
DE102005060240A1 (de) Strahlungsemissionsvorrichtung mit geschmiertem Lager und Verfahren für deren Herstellung
DE10319547B4 (de) Drehanoden-Röntgenröhre
DE10215983A1 (de) Mehrgang-Spiralnutlager für eine Röntgenstrahlröhre
DE19524273A1 (de) Unter Verwendung eines Diffusionsförderers verbesserte Verbindung zwischen Target und Fuß für Anodenbaueinheiten für Röntgenröhren
DE10301613B4 (de) Motor-Pumpeneinheit
DE19510067A1 (de) Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt
DE102008057900A1 (de) Elektromotor für Flaschenverschließer
DE3114449A1 (de) Dichtungssystem fuer einen rotationsverdampfer
EP3339652B1 (de) Vakuumpumpe mit einer innenverkleidung zur aufnahme von ablagerungen
DE2724732C3 (de) Hochvakuumdichte Lageranordnung der Drehanode in einem Drehanoden-Röntgengenerator
DE102005060236A1 (de) Röntgenröhre mit geschmiertem Lager und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee