DE102005059282A1 - Sichter - Google Patents

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Ludwig KÖNNING
Franz-Josef Zurhove
Olaf Dr.-Ing. Hagemeier
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
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    • B07B7/10Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force having air recirculating within the apparatus

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sichter mit einem Sichtergehäuse, einem im Sichtergehäuse angeordneten Rotor, dessen Rotorachse in einer horizontalen Ebene liegt, Mitteln zum Zuführen eines fluidisierten Gemisches aus Sichtluft und Aufgabegut, einem Feingutaustrag und einem Grobgutaustrag. Weiterhin sind oberhalb der horizontalen Ebene im Bereich der um den Rotor angeordneten Wand des Sichtergehäuses Ablenkmittel vorgesehen, um das in der Nähe dieser Wand befindliche Aufgabegut in den Wirkbereich des Rotors abzulenken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sichter mit einem Sichtergehäuse, einem im Sichtergehäuse horizontal angeordneten Rotor, Mitteln zum Zuführen eines fluidisierten Gemisches aus Sichtluft und Aufgabegut, einem Feingutaustrag und einem Grobgutaustrag.
  • Derartige Sichter werden beispielsweise in Mahlanlagen mit wenigstens einer Mühle eingesetzt. Aus der US 5,392,998 ist ein Sichter bekannt, der einen statischen Kaskadensichter und einen nachgeschalteten dynamischen Sichter aufweist. Das Aufgabegut gelangt über Zuführorgane auf die Treppenkaskade des statischen Kaskadensichter und fällt bzw. prallt dann im Sichter zwischen den beiden, die Sichtzone begrenzenden, geneigten Kaskaden nach unten. Die seitlich durch die Kaskaden geführte Sichtluft trägt das Feingut zum dynamischen Sichter, während das Grobgut am Ende der Kaskaden ausgetragen wird. Im dynamischen Sichter wird das vom statischen Sichter kommende Gut in Feingut und eine Mittelkornfraktion gesichtet.
  • Bei den horizontal angeordneten Sichtrotoren muss man jedoch feststellen, dass die Sichteffizienz bedeutend schlechter als bei vertikal ausgerichteten Sichtrotoren ist.
  • Bei einem aus der Praxis bekannten Sichter gemäß der US 5,392,998 wurde daher bereits vorgeschlagen, im Bereich der Ableitung der Mittelkornfraktion Luft zuzuführen, um durch eine statische Nachsichtung die Sichteffizienz zu verbessern. Die erhoffte deutliche Verbesserung des Sichteffizienz lässt sich jedoch durch diese Maßnahme nicht erreichen, da der Luftbedarf einer wirkungsvollen statischen Nachsichtung zu einer Geschwindigkeitüberhöhung am Rotor und damit zu einer schlechteren Trennkurve führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sichteffizienz eines Sichters mit horizontal angeordnetem Rotor zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Sichter besteht im Wesentlichen aus einem Sichtergehäuse, einem im Sichtergehäuse angeordneten Rotor, dessen Rotorachse in einer horizontalen Ebene liegt, Mitteln zum Zuführen eines fluidisierten Gemisches aus Sichtluft und Aufgabegut, einem Feingutaustrag und einem Grobgutaustrag. Weiterhin sind oberhalb der horizontalen Ebene durch die Rotorachse im Bereich der um den Rotor angeordneten Wand des Sichtergehäuses Ablenkmittel vorgesehen, um das in der Nähe dieser Wand befindliche Aufgabegut in den Wirkbereich des Rotors abzulenken bzw. wieder zu dispergieren.
  • Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen hat sich gezeigt, dass bei einem Sichter mit horizontal angeordnetem Rotor zusätzliche Abscheideeffekte die Sichteffizienz negativ beeinflussen. Diese Abscheideeffekte entstehen wenn das fluidisierte Gemisch aus Sichtluft und Aufgabegut derart zugeführt wird, dass durch Trägheit- bzw. Fliehkräfte ein Kontakt von Partikeln mit der den Rotor umgebenden Gehäusewand erfolgt. Hierdurch verlieren die Partikel einen Großteil ihrer kinetischen Energie, folgen der Gasströmung nicht mehr und stehen der Sichtung am rotierenden Rotor somit nicht mehr zur Verfügung.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Ablenkmittel kann einerseits das an der Gehäusewand bereits abgeschiedene Sichtgut, insbesondere der Feingutanteil, wieder dem Sichtprozess am Rotor zugeführt werden und andererseits eine weitere Abscheidung verhindert werden. Dadurch wird eine Abscheidung der feinsten Partikel zusammen mit der Mittelkornfraktion vermieden und die Sichteffizienz deutlich verbessert.
  • Ein horizontaler Rotor weist üblicherweise einen seitlichen Luftaustritt auf, so dass der Sichter eine wesentlich geringere Bauhöhe aufweist als ein vertikal ausgerichteter Rotor. Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Ablenkmittel hat man einen dynamischen Sichter geschaffen, der sich durch eine gute Sichteffizienz und eine geringe Bauhöhe auszeichnet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei, vorzugsweise drei, mit Abstand voneinander angeordnete Ablenkmittel vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden die oberhalb der horizontalen Rotorebene angeordneten Ablenkmittel zumindest in einem Winkelbereich von +/– 60° zur vertikalen Ebene durch die Rotorachse vorgesehen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird dabei zumindest ein Ablenkmittel in einem Winkelbereich von +/– 30° zur vertikalen Ebene durch die Rotorachse angeordnet.
  • Die Ablenkmittel können wahlweise oder in Kombination durch Mittel zum Zuführen zusätzlicher Sichtluft oder durch Ablenkelemente gebildet werden. Über geeignete Einstellmittel kann die Wirkung der Ablenkmittel zweckmäßigerweise verändert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Sichter weiterhin eine den Rotor vorgeschaltete statische Sichtstufe auf.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Sichter schematisch dargestellt.
  • Er besteht im Wesentlichen aus einem Sichtergehäuse 1, einem im Sichtergehäuse angeordneten Rotor 2, dessen Rotorachse 2a in einer horizontalen Ebene liegt, Mitteln 3 zum Zuführen eines fluidisierten Gemisches aus Sichtluft 4 und Aufgabegut 5, einem Feingutaustrag 6 und einem Grobgutaustrag 7. Der dargestellte Sichter weist in seinem oberen Teil mit dem Rotor 2 eine dynamische Sichtstufe und im unteren Teil eine statische Sichtstufe auf.
  • Die statische Sichtstufe wird durch eine geneigte Sichtwand oder einen geneigten Sichtboden 8 gebildet, der von der Sichtluft 4 durchströmt wird. Das Aufgabegut 5 wird über eine oberhalb des Sichtbodens 8 angeordnete Eintragsöffnung 9 aufgegeben und fällt bzw. rutscht über den Sichtboden 8 in Richtung des unten vorgesehenen Grobgutaustrags 7. Dabei wird das Aufgabegut der Sichtluft 4 ausgesetzt, so dass der feinere Teil des Aufgabeguts von der Sichtluft mitgerissen und der dynamischen Sichtstufe zugeführt wird. Das Grobgut hingegen wird über den Grobgutaustrag 7 ausgeschleust.
  • Die Mittel 3 zum Zuführen des fluidisierten Gemisches aus Sichtluft 4 und Aufgabegut 5 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Teil des Sichtergehäuses 1 gebildet, der die statische Sichtstufe mit der dynamischen Sichtstufe verbindet.
  • Der Rotor 2 ist von einer um den Rotor angeordneten Wand 10 des Sichtergehäuses 1 umgeben. Die Wand 10 ist im Bezug auf den Rotor 2 spiralförmig angeordnet, so dass sich der Abstand zwischen der Wand 10 und dem Rotor 2 in Strömungsrichtung 11 des Gemisches verkleinert. Das Feingut wird zusammen mit der Sichtluft in an sich bekannter Art und Weise durch den Rotor seitlich aus dem Sichter herausgeführt. Die verbleibende Mittelkornfraktion wird über einen Mittelkornaustrag 17 ausgeschleust, der bei dem dargestellten Sichter noch innerhalb des Gehäuses mit dem Grobgutaustrag zusammengeführt wird.
  • Oberhalb der die Rotorachse 2a enthaltenden horizontalen Ebene 12 sind im Bereich der um den Rotor angeordneten Wand 10 Ablenkmittel 13, 14, 15 und 16 vorgesehen, um das in der Nähe der Wand 10 befindliche Aufgabegut 5' in den Wirkbereich des Rotors 2 abzulenken. Die Wirkungsweise ist exemplarisch anhand der Ablenkmittel 13 dargestellt. Ohne das Ablenkmittel 13 würde das wandnahe Aufgabegut 5' an der Wand 10 um den Rotor herumgeführt und dann über den Mittelkornaustrag 17 ausgeschleust werden. Die Ablenkmittel 13 bewirken jedoch, dass dieses wandnahe Aufgabegut 5' wieder stärker in den Gasstrom dispergiert wird und somit der Sichtwirkung des Rotors 2 zugeführt wird, so dass der Feingutanteil vom Mittelkornanteil abgetrennt werden kann.
  • Die Ablenkmittel können in beliebiger Form und Ausgestaltung vorgesehen werden.
  • Das Ablenkmittel 13 ist hier als Ablenkelement ausgebildet, welches vorzugsweise in den Sichter hineinragt und zweckmäßigerweise durch geeignete Einstellmittel in seiner Wirkung veränderbar ist. Die Einstellmittel können beispielsweise das Ablenkelement mehr oder weniger weit in das Sichtergehäuse hineinschieben.
  • Das Ablenkmittel 16 ist hingegen feststehend ausgebildet und wird beispielsweise durch ein auf der Innenseite der Wand 10 angebrachtes Ablenkelement oder durch eine entsprechende Ausbildung der Kontur der Wand 10 in diesem Bereich gebildet.
  • Die Ablenkmittel 14 und 15 zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Ablenkung des wandnahen Aufgabegutes 5' durch Zuführen zusätzlicher Sichtluft 18 bzw. 19 erreichen. Die Ablenkmittel 14 werden durch einen einfachen Schlitz gebildet, während die Ablenkmittel 15 eine Vielzahl von Schlitzen oder Düsen aufweisen. Zweckmäßigerweise sind auch hier Einstellmittel 20 vorgesehen, um die Menge der zusätzlichen Sichtluft und damit die Wirkung des Ablenkmittels einstellen zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Kombination eines feststehenden oder verstellbaren Ablenkelement 21 mit Mitteln zum Zuführen zusätzlicher Sichtluft im Bereich dieses Ablenkelements, wie das schematisch im Bereich des Ablenkmittels 14 dargestellt ist.
  • Die Ablenkmittel 13 bis 16 und 21 erstrecken sich zweckmäßigerweise in Richtung der Rotorachse 2a über die gesamte Länge des Rotors 2.
  • Die oberhalb der horizontalen Ebene 12 angeordneten Ablenkmittel sind insbesondere in einem Winkelbereich von α = +/– 60° zur vertikalen Ebene 22 durch die Rotorachse 2a angeordnet. Zumindest ein Ablenkmittel wird zweckmäßigerweise in einem Winkelbereich von α = +/– 30° zur vertikalen Ebene 22 vorgesehen.
  • Die Ablenkmittel, insbesondere die Ablenkmittel, welche zusätzliche Sichtluft zuführen, können sich über einen kleineren oder einen größeren Winkelbereich erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Ablenkmittel durch eine großflächige Belüftung der um den Rotor angeordneten Wand 10 des Sichtergehäuses realisiert. Dabei kann die Wand 10 beispielsweise doppelwandig ausgebildet sein, wobei die Innenwand durch ein engmaschiges Drahtgewebe gebildet wird und der Zwischenraum als Belüftungskammer fungiert.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Ablenkmittel führen zu Strömungsabrissen, wobei das wandnahe Gut durch die entstehenden Turbulenzen wieder dispergiert und dem Sichtprozess zugeführt werden kann. Der oben beschriebene Sichter zeichnet sich daher durch eine gute Sichteffizienz aus. Durch die horizontale Anordnung des Rotors ergibt sich zudem eine im Vergleich zu vertikal ausgerichteten Rotoren wesentlich geringere Bauhöhe.

Claims (11)

  1. Sichter mit einem Sichtergehäuse (1), einem im Sichtergehäuse angeordneten Rotor (2), dessen Rotorachse (2a) in einer horizontalen Ebene liegt, Mitteln (3) zum Zuführen eines fluidisierten Gemisches aus Sichtluft (4) und Aufgabegut (5), einem Feingutaustrag (6) und einem Grobgutaustrag (7), dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der horizontalen Ebene (12) im Bereich der um den Rotor angeordneten Wand (10) des Sichtergehäuses Ablenkmittel (1316) vorgesehen sind, um das in der Nähe dieser Wand befindliche Aufgabegut (5') in den Wirkbereich des Rotors (2) abzulenken.
  2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise drei, mit Abstand voneinander angeordnete Ablenkmittel (1316) vorgesehen sind.
  3. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der horizontalen Ebene angeordneten Ablenkmittel (1316) zumindest in einem Winkelbereich von +/– 60° zur vertikalen Ebene (22) durch die Rotorachse (2a) vorgesehen sind.
  4. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ablenkmittel (14, 15) oberhalb der horizontalen Ebene in einem Winkelbereich von +/– 30° zur vertikalen Ebene (22) durch die Rotorachse (2a) angeordnet ist.
  5. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ablenkmittel (14, 15) durch Mittel zum Zuführen zusätzlicher Sichtluft gebildet werden.
  6. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ablenkmittel (14, 15) durch Mittel zum Zuführen zusätzlicher Sichtluft gebildet werden, wobei Einstellmittel (20) vorgesehen sind, um die Menge der zusätzlichen Sichtluft einzustellen.
  7. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ablenkmittel (13. 16, 21) durch im Bereich der Wand des Sichtergehäuses angeordnete Ablenkelemente gebildet werden.
  8. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ablenkmittel (13, 21) durch im Bereich der Wand des Sichtergehäuses angeordnete Ablenkelemente gebildet werden, deren Wirkung durch Einstellmittel veränderbar ist.
  9. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel durch eine großflächige Belüftung der um den Rotor angeordneten Wand (10) des Sichtergehäuses gebildet werden.
  10. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ablenkmittel (16) durch die Form der um den Rotor angeordneten Wand (10) des Sichtergehäuses gebildet werden.
  11. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter weiterhin eine dem Rotor (2) vorgeschaltete statische Sichtstufe aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT45518B (de) 1909-04-24 1911-01-10 Electric Boat Co Einrichtung des Schiffskörpers bei Unterseebooten zur Bildung der Ballastbehälter.
ATE45518T1 (de) * 1984-01-14 1989-09-15 Northern Eng Ind Sortierer.
US5392998A (en) * 1992-07-18 1995-02-28 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag Sifter for sifting granular material and grinding system with insertion of such a sifter

Patent Citations (3)

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