DE102005059111A1 - Antrieb für ein Überkopftor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Überkopftor, das insbesondere als Schwingtor oder Sektionaltor ausgebildet ist. Dieses Tor wird in einer Tragschiene mittels Rollen geführt. An dem Tor ist ein mitfahrender elektromechanischer Antrieb vorhanden, der ein Antriebsritzel aufweist. Zum Antrieb ist außerhalb der Tragschiene ein Transportmittel angeordnet, das einen Formschluss mit dem Antriebsritzel eingeht und somit eine Bewegung des Überkopftores bewirken kann.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Überkopftor, insbesondere ein Schwingtor oder ein Sektionaltor, das an oder in einer Tragschiene mittels Rollen gehalten bzw. geführt wird.
- Die
DE 200 22 292 U1 beschreibt ein Schwingtor mit einem an dem Torblatt befestigten Antriebsmotor. An dem Antriebsmotor sind in seitlichen Schienen geführte Laufrollen angeschlossen, die über einen Reibschluss mit den Schienen die Öffnungs- und Schließbewegung des Schwingtores ermöglichen. Um eine sichere Funktion der Laufrollen in den Führungsschienen zu ermöglichen sind darüber hinaus Andruckrollen vorhanden, die gegen die Schiene drücken. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfachen Antrieb zu konzipieren, der nachträglich an ein durch Handkraft zu öffnendes Tor angebaut werden kann. Dabei soll der Anbau einfach durchgeführt werden und der Motor nur eine geringe Motorleistung aufweisen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Der Antrieb ist für ein Überkopftor, insbesondere ein Schwing- oder ein Sektionaltor so aufgebaut, dass er zum einen direkt an ein bestehendes Tor angebaut werden kann oder aber auch ein nachträglicher Anbau ist ohne Probleme möglich. Dabei wird der elektromechanische Antrieb direkt seitlich am oberen Ende des Torblattes oder eines Torsegmentes kraft- und formschlüssig angebracht. Die vorhandene Konstruktion zur Bewegung des Torblattes bleibt erhalten, so dass die üblicherweise mittels Rollen in einer Tragschiene fahrbaren Torblätter weiterhin ohne Änderung verfahren werden können. Dieses hat insbesondere den Vorteil, dass das gesamte Gewicht des Torblattes weiterhin in den Tragschienen über die Tragrollen aufgefangen wird. Der Antrieb braucht somit lastmäßig nicht auch zusätzlich das Gewicht des Torblattes aufnehmen.
- Von dem Antrieb geht ein Antriebsritzel oder dergleichen ab, das seitlich von Umlenkrollen, die ebenfalls an dem Antrieb drehgelagert montiert ist, eingerahmt. Vorzugsweise unterhalb oder oberhalb der bereits bestehenden Tragschiene wird ein Transportmittel entlang der Tragschiene angeordnet. Dieses Transportmittel kann ein Zahnriemen oder eine Kette oder dergleichen sein.
- Das Transportmittel ist dabei zwischen einem Anfang und einem Ende der Tragschiene außerhalb dieser vorzugsweise befestigt. Dadurch, dass das Transportmittel elastisch ist, kann es sich entsprechend ausdehnen, was insbesondere dadurch geschieht, das im Bereich des Antriebs, d, h. das Transportmittel umschlingt teilweise eine erste Umlenkrolle und anschließend das Antriebsritzel und danach ebenfalls wieder teilweise die zweite Umlenkrolle. Durch eine derartige Anordnung ist sichergestellt, dass das Transportmittel stets einen guten Eingriff beispielsweise in dem Antriebsritzel hat. Schlupf kann somit nicht entstehen, was gleichzeitig bedeutet, dass das angeschlossene Überkopftor sowohl beim Öffnen und auch beim Schließen stets im Eingriff des elektromechanischen Antriebes liegt.
- Dadurch, dass die grundsätzliche Zwangsführung des Überkopftores in den Tragschienen erfolgt, kann aufgrund der kraft- und formschlüssigen Verbindung des Antriebes mit dem Garagentor die Antriebsmechanik lose gestaltet werden. Um jedoch die notwendige Spannkraft für das Transportmittel zu erreichen, kann dieses an mindestens einem Ende ein entsprechendes Spannglied aufweisen, um evtl. auftretende Dehnungen zu kompensieren, damit stets zwischen dem Antriebsritzel und dem Transportmittel in optimaler Formschluss gegeben ist.
- Damit beim Verfahren keine Unfälle auftreten können, ist vorzugsweise das Transportmittel zumindest teilweise durch einen Abdeckschutz, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann abgedeckt.
- Ein solcher Torantrieb ist aufgrund der Platz sparenden Anordnung auch bei sehr beengten Platzverhältnissen innerhalb einer Garage möglich. Insbesondere bei einer Nachrüstung von manuell zu bedienenden Garagentoren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass gegenüber der bereits vorhandenen Konstruktion kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Ein geringer Platzbedarf ist vor allem bei Fertiggaragen mit sehr geringer Höhe oberhalb der Torzarge ein Vorteil. Darüber hinaus, dass der Antriebsmotor in seiner Gesamtkonzeption schwächer ausgelegt werden kann, da er nicht das gesamte Torgewicht zusätzlich auf der Antriebsachse tragen muss, kann ein solcher Antrieb kostengünstiger hergestellt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : Eine seitliche Teilansicht eines Antriebes; -
2 : ein teilweise gekipptes Tor mit einem Antrieb. - An einem Tor
1 , das als Schwingtor oder Sektionaltor in Überkopfmontage ausgeführt ist, ist mittels einer Verbindung4 eine obere Tragrolle5 wiedergegeben. Die Tragrolle5 ist über eine Achse an der Verbindung4 drehgelagert ausgeführt. Die Tragrolle5 wird dabei innerhalb einer Tragschiene2 unterhalb der Decke einer Garage geführt. Eine solche Anordnung ist bei allen manuell ausgeführten Garagentoren üblicherweise vorhanden. - An dem Torblatt
1 ist darüber hinaus ein Antrieb3 kraft- und formschlüssig montiert. Von dem Antrieb3 geht eine Antriebsachse13 ab, die mit einem Antriebsritzel6 verbunden ist. Neben dem Antriebsritzel6 sind auf jeder Seite Umlenkrollen7 platziert. Ausgehend von einer Befestigung11 , die unterhalb der Tragschiene2 angeordnet ist und damit ortsfest ist, geht ein Transportmittel8 ab, das zuerst teilweise die in der1 dargestellte rechte Umlenkrolle umschwingt und anschließend aufgrund der engen Platzierung zu dem Antriebsritzel dort ein optimalen Formschluss mit den Zähnen eingeht und im Anschluss daran auf der linken Seite eine weitere Umlenkrolle teilweise umschwingt. - Durch diese Anordnung kann zum einen der Antrieb
3 nachträglich ohne Probleme an jedes Schwingtor oder Sektionaltor montiert werden. Darüber hinaus liegt weiterhin das gesamte Gewicht des Tores1 in den Tragrollen5 , die in der oberhalb des Antriebes angeordneten Tragschiene2 laufen. - Die
2 gibt in einer schematischen Darstellung das bereits in der1 angesprochene Tor1 wieder mit dem daran montierten Antrieb3 . Der Übersicht halber ist unterhalb der Tragschiene das Transportmittel8 nicht wiedergegeben. Stattdessen ist dort ein Abdeckschutz10 dargestellt, damit beim Verfahren innerhalb des Transportmittels nicht durch unbewusstes Eingreifen ein Unfall verursacht wird. - Ein solcher Antrieb
3 kann ohne große Schwierigkeiten ein Öffnen und damit Freigeben eines Durchganges9 innerhalb einer Garage14 bewirken. Ebenso ist problemlos die Zufahrt des Tores1 in den Durchgang9 zu realisieren. -
- 1
- Tor
- 2
- Tragschiene
- 3
- Antrieb
- 4
- Verbindung
- 5
- Tragrolle
- 6
- Antriebsritzel
- 7
- Umlenkrolle
- 8
- Transportmittel
- 9
- Durchgang
- 10
- Abdeckschutz
- 11
- Befestigung
- 12
- Achse
- 13
- Antriebsachse
- 14
- Garage
Claims (6)
- Antrieb für ein Überkopftor (
1 ), insbesondere ein Schwing- oder ein Sektionaltor, das an oder in einer Tragschiene (2 ) mittels Rollen (5 ) gehalten und geführt wird und das durch einen mitfahrenden elektromechanischen Antrieb (3 ), der an oder auf dem Torblatt (1 ) montiert ist, angetrieben wird, und das der Antrieb (3 ) ein Antriebsritzel (6 ) aufweist, neben dem auf jeder Seite eine Umlenkrolle (7 ) drehgelagert angeordnet ist, und das die Umlenkrolle (7 ) und das Antriebsritzel (6 ) zumindest bereichsweise formschlüssig von einem Transportmittel (8 ) umschlungen werden, wobei das Transportmittel (8 ) außerhalb der Tragschiene (2 ) angeordnet ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
8 ) ein Zahnriemen oder eine Kette oder dergleichen ist. - Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
8 ) unterhalb oder oberhalb der Tragschiene (2 ) angeordnet ist. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
8 ) mindestens auf einer Seite eine Spannvorrichtung aufweist. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
8 ) von einem Abdeckschutz (10 ) zumindest teilweise abgedeckt wird. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschutz (
10 ) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510059111 DE102005059111A1 (de) | 2005-12-08 | 2005-12-08 | Antrieb für ein Überkopftor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510059111 DE102005059111A1 (de) | 2005-12-08 | 2005-12-08 | Antrieb für ein Überkopftor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005059111A1 true DE102005059111A1 (de) | 2007-06-14 |
Family
ID=38055984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510059111 Withdrawn DE102005059111A1 (de) | 2005-12-08 | 2005-12-08 | Antrieb für ein Überkopftor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005059111A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015000658B4 (de) | 2015-01-23 | 2023-11-23 | Novoferm Tormatic Gmbh | Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Garagentor |
-
2005
- 2005-12-08 DE DE200510059111 patent/DE102005059111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015000658B4 (de) | 2015-01-23 | 2023-11-23 | Novoferm Tormatic Gmbh | Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Garagentor |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Effective date: 20120310 |