DE102005059111A1 - Antrieb für ein Überkopftor - Google Patents

Antrieb für ein Überkopftor Download PDF

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DE102005059111A1
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Ralf Dipl.-Ing. Sojka
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Novoferm Tormatic GmbH
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Novoferm Tormatic GmbH
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/67Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Überkopftor, das insbesondere als Schwingtor oder Sektionaltor ausgebildet ist. Dieses Tor wird in einer Tragschiene mittels Rollen geführt. An dem Tor ist ein mitfahrender elektromechanischer Antrieb vorhanden, der ein Antriebsritzel aufweist. Zum Antrieb ist außerhalb der Tragschiene ein Transportmittel angeordnet, das einen Formschluss mit dem Antriebsritzel eingeht und somit eine Bewegung des Überkopftores bewirken kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Überkopftor, insbesondere ein Schwingtor oder ein Sektionaltor, das an oder in einer Tragschiene mittels Rollen gehalten bzw. geführt wird.
  • Die DE 200 22 292 U1 beschreibt ein Schwingtor mit einem an dem Torblatt befestigten Antriebsmotor. An dem Antriebsmotor sind in seitlichen Schienen geführte Laufrollen angeschlossen, die über einen Reibschluss mit den Schienen die Öffnungs- und Schließbewegung des Schwingtores ermöglichen. Um eine sichere Funktion der Laufrollen in den Führungsschienen zu ermöglichen sind darüber hinaus Andruckrollen vorhanden, die gegen die Schiene drücken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfachen Antrieb zu konzipieren, der nachträglich an ein durch Handkraft zu öffnendes Tor angebaut werden kann. Dabei soll der Anbau einfach durchgeführt werden und der Motor nur eine geringe Motorleistung aufweisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Der Antrieb ist für ein Überkopftor, insbesondere ein Schwing- oder ein Sektionaltor so aufgebaut, dass er zum einen direkt an ein bestehendes Tor angebaut werden kann oder aber auch ein nachträglicher Anbau ist ohne Probleme möglich. Dabei wird der elektromechanische Antrieb direkt seitlich am oberen Ende des Torblattes oder eines Torsegmentes kraft- und formschlüssig angebracht. Die vorhandene Konstruktion zur Bewegung des Torblattes bleibt erhalten, so dass die üblicherweise mittels Rollen in einer Tragschiene fahrbaren Torblätter weiterhin ohne Änderung verfahren werden können. Dieses hat insbesondere den Vorteil, dass das gesamte Gewicht des Torblattes weiterhin in den Tragschienen über die Tragrollen aufgefangen wird. Der Antrieb braucht somit lastmäßig nicht auch zusätzlich das Gewicht des Torblattes aufnehmen.
  • Von dem Antrieb geht ein Antriebsritzel oder dergleichen ab, das seitlich von Umlenkrollen, die ebenfalls an dem Antrieb drehgelagert montiert ist, eingerahmt. Vorzugsweise unterhalb oder oberhalb der bereits bestehenden Tragschiene wird ein Transportmittel entlang der Tragschiene angeordnet. Dieses Transportmittel kann ein Zahnriemen oder eine Kette oder dergleichen sein.
  • Das Transportmittel ist dabei zwischen einem Anfang und einem Ende der Tragschiene außerhalb dieser vorzugsweise befestigt. Dadurch, dass das Transportmittel elastisch ist, kann es sich entsprechend ausdehnen, was insbesondere dadurch geschieht, das im Bereich des Antriebs, d, h. das Transportmittel umschlingt teilweise eine erste Umlenkrolle und anschließend das Antriebsritzel und danach ebenfalls wieder teilweise die zweite Umlenkrolle. Durch eine derartige Anordnung ist sichergestellt, dass das Transportmittel stets einen guten Eingriff beispielsweise in dem Antriebsritzel hat. Schlupf kann somit nicht entstehen, was gleichzeitig bedeutet, dass das angeschlossene Überkopftor sowohl beim Öffnen und auch beim Schließen stets im Eingriff des elektromechanischen Antriebes liegt.
  • Dadurch, dass die grundsätzliche Zwangsführung des Überkopftores in den Tragschienen erfolgt, kann aufgrund der kraft- und formschlüssigen Verbindung des Antriebes mit dem Garagentor die Antriebsmechanik lose gestaltet werden. Um jedoch die notwendige Spannkraft für das Transportmittel zu erreichen, kann dieses an mindestens einem Ende ein entsprechendes Spannglied aufweisen, um evtl. auftretende Dehnungen zu kompensieren, damit stets zwischen dem Antriebsritzel und dem Transportmittel in optimaler Formschluss gegeben ist.
  • Damit beim Verfahren keine Unfälle auftreten können, ist vorzugsweise das Transportmittel zumindest teilweise durch einen Abdeckschutz, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann abgedeckt.
  • Ein solcher Torantrieb ist aufgrund der Platz sparenden Anordnung auch bei sehr beengten Platzverhältnissen innerhalb einer Garage möglich. Insbesondere bei einer Nachrüstung von manuell zu bedienenden Garagentoren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass gegenüber der bereits vorhandenen Konstruktion kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Ein geringer Platzbedarf ist vor allem bei Fertiggaragen mit sehr geringer Höhe oberhalb der Torzarge ein Vorteil. Darüber hinaus, dass der Antriebsmotor in seiner Gesamtkonzeption schwächer ausgelegt werden kann, da er nicht das gesamte Torgewicht zusätzlich auf der Antriebsachse tragen muss, kann ein solcher Antrieb kostengünstiger hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine seitliche Teilansicht eines Antriebes;
  • 2: ein teilweise gekipptes Tor mit einem Antrieb.
  • An einem Tor 1, das als Schwingtor oder Sektionaltor in Überkopfmontage ausgeführt ist, ist mittels einer Verbindung 4 eine obere Tragrolle 5 wiedergegeben. Die Tragrolle 5 ist über eine Achse an der Verbindung 4 drehgelagert ausgeführt. Die Tragrolle 5 wird dabei innerhalb einer Tragschiene 2 unterhalb der Decke einer Garage geführt. Eine solche Anordnung ist bei allen manuell ausgeführten Garagentoren üblicherweise vorhanden.
  • An dem Torblatt 1 ist darüber hinaus ein Antrieb 3 kraft- und formschlüssig montiert. Von dem Antrieb 3 geht eine Antriebsachse 13 ab, die mit einem Antriebsritzel 6 verbunden ist. Neben dem Antriebsritzel 6 sind auf jeder Seite Umlenkrollen 7 platziert. Ausgehend von einer Befestigung 11, die unterhalb der Tragschiene 2 angeordnet ist und damit ortsfest ist, geht ein Transportmittel 8 ab, das zuerst teilweise die in der 1 dargestellte rechte Umlenkrolle umschwingt und anschließend aufgrund der engen Platzierung zu dem Antriebsritzel dort ein optimalen Formschluss mit den Zähnen eingeht und im Anschluss daran auf der linken Seite eine weitere Umlenkrolle teilweise umschwingt.
  • Durch diese Anordnung kann zum einen der Antrieb 3 nachträglich ohne Probleme an jedes Schwingtor oder Sektionaltor montiert werden. Darüber hinaus liegt weiterhin das gesamte Gewicht des Tores 1 in den Tragrollen 5, die in der oberhalb des Antriebes angeordneten Tragschiene 2 laufen.
  • Die 2 gibt in einer schematischen Darstellung das bereits in der 1 angesprochene Tor 1 wieder mit dem daran montierten Antrieb 3. Der Übersicht halber ist unterhalb der Tragschiene das Transportmittel 8 nicht wiedergegeben. Stattdessen ist dort ein Abdeckschutz 10 dargestellt, damit beim Verfahren innerhalb des Transportmittels nicht durch unbewusstes Eingreifen ein Unfall verursacht wird.
  • Ein solcher Antrieb 3 kann ohne große Schwierigkeiten ein Öffnen und damit Freigeben eines Durchganges 9 innerhalb einer Garage 14 bewirken. Ebenso ist problemlos die Zufahrt des Tores 1 in den Durchgang 9 zu realisieren.
  • 1
    Tor
    2
    Tragschiene
    3
    Antrieb
    4
    Verbindung
    5
    Tragrolle
    6
    Antriebsritzel
    7
    Umlenkrolle
    8
    Transportmittel
    9
    Durchgang
    10
    Abdeckschutz
    11
    Befestigung
    12
    Achse
    13
    Antriebsachse
    14
    Garage

Claims (6)

  1. Antrieb für ein Überkopftor (1), insbesondere ein Schwing- oder ein Sektionaltor, das an oder in einer Tragschiene (2) mittels Rollen (5) gehalten und geführt wird und das durch einen mitfahrenden elektromechanischen Antrieb (3), der an oder auf dem Torblatt (1) montiert ist, angetrieben wird, und das der Antrieb (3) ein Antriebsritzel (6) aufweist, neben dem auf jeder Seite eine Umlenkrolle (7) drehgelagert angeordnet ist, und das die Umlenkrolle (7) und das Antriebsritzel (6) zumindest bereichsweise formschlüssig von einem Transportmittel (8) umschlungen werden, wobei das Transportmittel (8) außerhalb der Tragschiene (2) angeordnet ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (8) ein Zahnriemen oder eine Kette oder dergleichen ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (8) unterhalb oder oberhalb der Tragschiene (2) angeordnet ist.
  4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (8) mindestens auf einer Seite eine Spannvorrichtung aufweist.
  5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (8) von einem Abdeckschutz (10) zumindest teilweise abgedeckt wird.
  6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschutz (10) aus Kunststoff besteht.
DE200510059111 2005-12-08 2005-12-08 Antrieb für ein Überkopftor Withdrawn DE102005059111A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000658B4 (de) 2015-01-23 2023-11-23 Novoferm Tormatic Gmbh Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Garagentor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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