DE102005058817A1 - Verpackungsmaterial mit einem Aufreissstreifen - Google Patents

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Abstract

Ein Verpackungsmaterial mit einem Grundmaterial (1), einem auf dem Grundmaterial (1) aufgebrachten Aufreißstreifen (2) zum erleichterten Aufreißen des Grundmaterials (1) und mit Start- und Führungshilfen (3, 4) zur örtlichen Begrenzung des genannten Aufreißens des Grundmaterials (1), wobei die Start- und Führungshilfen (3, 4) Schnitte, Perforationen oder eine Materialschwächung sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Start- und Führungshilfe (3) in einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Aufreißstreifen (2) und das Grundmaterial (1) überlappen, angeordnet ist und sowohl den Aufreißstreifen (2) wie auch das Grundmaterial (1) durchtrennt und dass eine zweite Start- und Führungshilfe (4) neben dem Aufreißstreifen (2) angeordnet ist und lediglich das Grundmaterial (1) durchtrennt. Dieses Verpackungsmaterial weist eine erhöhte Flexibilität in der Gestaltung des Aufreißstreifens auf. Des Weiteren werden geringere Anforderungen an die Toleranzen gestellt und die Herstellungskosten lassen sich senken.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmaterial mit einem Aufreissstreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Verpackungsmaterialien mit Aufreissstreifen erleichtern das Öffnen der Verpackung an einer vordefinierten Stelle.
  • Der Aufreissstreifen kann gemäss Stand der Technik auf beiden Seiten eines folienförmigen Grundmaterials oder nur auf einer Seite davon aufgebracht sein. Üblicherweise ist er aus einem monoaxial orientierten Material gefertigt, so dass er in einer Richtung bevorzugter reisst als in der Richtung senkrecht dazu. Die bevorzugte Reissrichtung verläuft üblicherweise in Richtung der Längsausdehnung des Aufreissstreifens. Diese Richtung entspricht normalerweise der Querrichtung des bandförmigen Verpackungsmaterials.
  • Es ist ferner bekannt, diese Aufreissstreifen am Rand des Verpackungsmaterials mit Führungs- oder Starthilfen zu versehen, um den Beginn des Aufreissens zu erleichtern. Als derartige Hilfen eignen sich Perforationen, Kerben oder Schnitte. Zudem erleichtern Laschen, welche dem Rand des Grundmaterials der Verpackung vorstehen, das Aufreissen.
  • So zeigt US 5'203'634 einen beidseitig auf einem Grundmaterial aufgebrachten Aufreissstreifen mit parallel zueinander verlaufenden Kerben oder Perforationen, wobei diese ausschliesslich auf dem Aufreissstreifen verlaufen. Auch US 6'354'739 weist am Rand des Verpackungsmaterials Schlitze auf, deren Abstand kleiner ist als die Breite des Aufreissstreifens.
  • In US 4'773'541 und US 2002/0157980 verlaufen die Schlitze der Starthilfe in einem Winkel zueinander hin.
  • US 5'135'790 offenbart in 4 ein Verpackungsmaterial mit einem auf der Innenseite aufgebrachten Aufreissstreifen, welcher so breit geformt ist, dass die Starthilfen in Form von schräg zulaufenden Schlitzen vollständig auf dem Aufreissstreifen verlaufen. In einer anderen Variante gemäss 7 dieser Publikation befinden sich die Schlitze ausserhalb des Aufreissstreifens aber innerhalb eines breiten Begrenzungsstreifens.
  • In US 4'902'142 ist der Aufreissstreifen auf einem Klebeband angeordnet, welches durch den Aufreissstreifen getrennt wird und so als wiederverwendbarer Verschluss dienen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verpackungsmaterial mit einem Aufreissstreifen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe löst ein Verpackungsmaterial mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Im erfindungsgemässen Verpackungsmaterial verläuft nur eine Start- oder Führungshilfe auf dem Aufreissstreifen. Eine zweite Start- oder Führungshilfe verläuft direkt neben dem Aufreissstreifen oder beabstandet zu diesem auf einem Grundmaterial des Verpackungsmaterials. Erfindungsgemäss wird somit der Aufreissstreifen nicht in seiner gesamten Breite weggerissen, sondern in einem Teil seiner Breite, wobei ein daneben liegender Bereich des Grundmaterials mitgerissen wird. Dies hat den Vorteil, dass die Platzierung des Aufreissstreifens weniger genau sein muss als im Stand der Technik. Zudem kann der Aufreissstreifen relativ schmal ausgebildet werden und trotzdem kann, falls erwünscht, ein breiter Streifen aufgerissen werden. Der Abstand zwischen den zwei Start- und Führungshilfen, welcher im wesentlichen die Breite des aufgerissenen Streifens definiert, kann unabhängig von der Breite des Aufreissstreifens gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist der Aufreissstreifen quer zur Längsrichtung des Verpackungsmaterials auf dem Grundmaterial aufgebracht. Er kann beidseitig oder nur auf einer Seite angeordnet sein. Vorzugsweise ist er jedoch auf der im Gebrauchszustand des Verpackungsmaterials inneren Seite angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufreissstreifen nicht in einem genauen 90° Winkel zur Längsrichtung des Verpackungsmaterials angeordnet, sondern in einem etwa um 5° von diesem abweichenden Winkel. Dies rührt daher, dass das Grundmaterial gegenüber seiner Querrichtung eine leicht schräge Orientierung aufweisen kann, typischerweise 5°, die in bekannter Weise durch den Herstellungsprozess bedingt ist.
  • Das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial eignet sich insbesondere zur Herstellung von Rollpackungen, Schlauchbeutelpackungen, Slugpackungen und Tafelpackungen. Es ist in der Verwendung jedoch nicht auf diese Packungsarten beschränkt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1c eine erste Schlauchbeutelpackung, gefertigt aus einem erfindungsgemässen Verpackungsmaterial, in einem geschlossenen Zustand und zwei halboffenen Zuständen;
  • 2 eine Slugpackung, gefertigt aus einem erfindungsgemässen Verpackungsmaterial;
  • 3 eine zweite Schlauchbeutelpackung aus dem erfindungsgemässen Verpackungsmaterial;
  • 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials in einer ersten Variante;
  • 5a eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials in einer zweiten Variante;
  • 5b einen Querschnitt durch das Verpackungsmaterial gemäss 5a;
  • 6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials mit einer Zusammenstellung von verschiedenartigen Aufreissstreifen;
  • 7 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials in zwei weiteren Varianten und
  • 8 eine schematische Darstellung der Herstellung des Verpackungsmaterials gemäss 7.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den 1a bis 1c ist das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial in Verwendung als Schlauchbeutelpackung sichtbar. Das Verpackungsmaterial besteht im wesentlichen aus einem Grundmaterial 1 und einem Aufreissstreifen 2.
  • Das Grundmaterial 1 ist ein bahnförmiges Material, vorzugsweise eine Folie. Es kann jedoch auch Papier oder ein anderes Material sein. Bevorzugt ist jedoch eine Folie auf Kunststoffbasis, zum Beispiel OPP oder PET, Polyamid, Cellophan. Kombinationen dieser Folien untereinander oder mit Aluminium oder Papier und/oder PE oder CPP sind jedoch beispielsweise auch möglich. Vorzugsweise weist das Grundmaterial 1 gute Weiterreisseigenschaften auf, wobei die Weiterreissrichtung nicht vorgegeben ist. Derartige Materialien sind kostengünstiger als richtungsorientierte Materialien.
  • Auf diesem Grundmaterial 1 ist ein Aufreissstreifen 2 aufgebracht. Vorzugsweise ist dieser Aufreissstreifen 2 aufgesiegelt oder aufgeklebt. In den hier bevorzugten Ausführungsformen befindet sich der Aufreissstreifen 2 auf der im Gebrauchszustand nach innen gerichteten Seite des Verpackungsmaterials. Es ist jedoch auch möglich, auf beiden Seiten des Grundmaterials je einen Aufreissstreifen anzuordnen, welche vorzugsweise deckungsgleich sind. Des weiteren ist es möglich, den Streifen lediglich aussen anzuordnen.
  • Der Aufreissstreifen 2 erstreckt sich vorzugsweise nicht ganz über die gesamte Breite des Grundmaterials 1. Wie in den 1a bis 1c erkennbar ist, erstreckt sich der Aufreissstreifen 2 vorzugsweise annähernd quer zur Längsrichtung des Grundmaterials 1. Seine Längsausdehnung verläuft somit annähernd parallel zur Querrichtung des bahnförmigen Grundmaterials 1 und somit des Verpackungsmaterials.
  • Der Aufreissstreifen 2 ist vorzugsweise aus einem monoaxial orientierten Material gefertigt. Das heisst, aus einem Material, welches in der oben definierten Querrichtung des Verpackungsmaterials eine ausgeprägte Orientierung hat. Ist der Streifen einmal angerissen, erfolgt ein Weiterreissen ausschliesslich in dieser Querrichtung. Mit dem Aufbringen des monoaxial orientierten Stütz- oder Aufreissstreifens 2 wird das Grundmaterial 1 in dieser Zone anisotrop und erhält eine Querausrichtung.
  • In 1a ist die Schlauchbeutelverpackung geschlossen. Der Aufreissstreifen 2, welcher vom Grundmaterial 1 überdeckt ist, ist schematisch durch dünne Linien dargestellt. Zwei Start- und Führungshilfen 3, 4 sind im Bereich des Aufreissstreifens 2 erkennbar. Sie sind durch zwei Schnitte, Perforationen oder andere bekannte Materialschwächungen gebildet. Im folgenden wird lediglich von Schnitten gesprochen, wobei die oben erwähnten anderen Varianten mitumfasst sein sollen.
  • Ein erster Schnitt 3 befindet sich im Bereich des Aufreissstreifens 2 und verläuft durch das Grundmaterial 1 wie auch durch den Aufreissstreifen 2. Ein zweiter Schnitt 4 ist neben dem Aufreissstreifen 2 angeordnet und verläuft nur durch das Grundmaterial 1. Die zwei Schnitte 3, 4 verlaufen parallel zueinander und bilden eine kleine Lasche, welche zum Öffnen der Packung von Hand ergriffen werden kann. Der Schnitt 4 ist vorzugsweise an der kürzeren Seite der Packung platziert.
  • In 1b ist die Packung teilweise aufgerissen. Es ist erkennbar, dass der Aufreissstreifen 2 in Querrichtung, d.h. entlang seiner Längsausdehnung, geteilt wird, so dass lediglich ein Teil des Aufreissstreifens 2 weggerissen wird. Durch das monoaxiale Material entsteht eine geradlinige, wohldefinierte erste Reisskante 20. Ferner ist erkennbar, dass die gegenüberliegende zweite Reisskante 11 des weggerissenen Streifens nur noch aus dem Grundmaterial 1 besteht und ausgefranst ist bzw. nicht mehr zwingend geradlinig verläuft. Dank der Führung des Aufreissstreifens 2 verläuft sie jedoch im Schnitt parallel zum Aufreissstreifen 2. Ein unkontrolliertes Reissen des Grundmaterials 1 in eine unerwünschte Richtung, z.B. in Längsrichtung, wurde verhindert.
  • In 1c ist die Verpackung auf ihrer Rückseite sichtbar in einem Zustand, in welcher der Aufreissstreifen 2 bis zu dieser Rückseite aufgerissen wurde. Auch hier verläuft die zweite Reisskante 11 im Durchschnitt parallel zum Aufreissstreifen 2.
  • In 2 ist das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial in Verwendung als Slugpackung dargestellt. Wie hier erkennbar ist, erstreckt sich der Aufreissstreifen 2 annähernd, aber nicht vollständig über die gesamte Breite des Grundmaterials 1 und somit des Umfangs der Packung. Diese geringere Ausdehnung ist nicht auf Slugpackungen beschränkt, sondern kann auch bei anderen Packungsarten angewendet werden.
  • In 3 ist wiederum eine Schlauchbeutelpackung mit dem erfindungsgemässen Verpackungsmaterial dargestellt. Wie erkennbar ist, sind die Schlitze der Start- und Führungshilfen 3, 4 vorzugsweise im Bereich der Längssiegelung 6 angeordnet.
  • 4 verdeutlicht nochmals die Anordnung der Start- und Führungshilfen 3, 4. Sie befinden sich am Rand bzw. an der Stirnseite des Grundmaterials 1 und verlaufen vorzugsweise parallel zueinander. Der Abstand und die genaue Lage der zwei Schnitte 3, 4 ist nicht wesentlich, solange ein Schnitt auf dem Aufreissstreifen 2 und der andere auf dem Grundmaterial 1 liegt. Durch die Wahl des Abstandes zwischen den Schnitten 3, 4 kann jedoch die Breite des abzureissenden Streifens bestimmt werden, ohne dass der Aufreissstreifen 2 selber in seiner Breite geändert werden muss. Wie ebenfalls in dieser Figur erkennbar ist, erstreckt sich der Aufreissstreifen 2 vorzugsweise praktisch über die gesamte Breite des Grundmaterials 1, wobei er an einer ersten Längskante 12 des Grundmaterials 1 mit diesem fluchtet. Er erstreckt sich jedoch nicht ganz bis zur gegenüberliegenden zweiten Längskante 13 des Grundmaterials 1.
  • In den 5a und 5b ist ein Aufreissstreifen 2 dargestellt, welcher zwei parallel zueinander und in Querrichtung des Verpackungsmaterials verlaufende Perforationslinien 5 aufweist. Diese erleichtern das Trennen des Streifens in Querrichtung und ermöglichen so den Einsatz von nicht querorientiertem Material. Die Perforationslinien lassen sich durch bekannte Verfahren herstellen, beispielsweise mittels Laserperforation. Der dargestellte Aufreissstreifen 2 besteht in dieser Ausführungsform vorzugsweise aus PET, das Grundmaterial aus OPP. Ist der Aufreissstreifen 2 aus einem Verbundmaterial gefertigt, verlaufen die Perforationslinien 5 der einzelnen Schichten vorzugsweise deckungsgleich zueinander.
  • In 6 ist eine Auswahl möglicher Aufreissstreifen 2 dargestellt. Sie sind in dieser Darstellung nebeneinander auf demselben Grundmaterial 1 aufgebracht. Diese Darstellung dient lediglich als Musterbeispiel. In der Praxis werden die Streifen üblicherweise nicht gemeinsam oder zumindest nicht in dieser Nähe zueinander verwendet. Der Aufreissstreifen 2 ist vorzugsweise ein Verbundmaterial, insbesondere PET oder OPP. Er kann eine oder mehrere in der oben definierten Querrichtung perforierte Schichten aufweisen. Dabei ist mindestens eine Schicht unperforiert. Die Perforierungen können beispielsweise durch Laserperforation entstanden sein.
  • Der Aufreissstreifen gemäss Beispiel a) ist aus einem monoaxialen Material gefertigt und weist selber keine Perforationen auf. Im Beispiel b) sind zwei parallel zueinander verlaufende Perforationslinien 5 vorhanden. In Beispiel c) sind zwei Schnittlinien 7, d.h. Schlitze oder Schnitte, vorhanden, welche parallel zueinander verlaufen und maximal den Aufreissstreifen 2, nicht aber das Grundmaterial 1 durchsetzen. In Beispiel d) sind die Schnittlinien 7 in Querrichtung unterbrochen. In Beispiel e) sind mehrere, hier vier, parallele und unterbrochene Schnittlinien 7 vorhanden. Selbstverständlich kann die Anzahl der Schnittlinien 7 und Perforationslinien 5 frei variiert werden. Diese mechanischen Massnahmen sind orientierungs- und richtungsgebend für den Aufreissstreifen 2, welcher somit ausschliesslich in Querrichtung reisst, selbst wenn er nicht aus einem monoaxialen Material gefertigt ist.
  • Die Ausführungsform gemäss Beispiel d) weist zudem den Vorteil auf, dass der erste Schnitt 3 zwischen die zwei Schnittlinien 7 platziert werden kann und somit die Starthilfe durch eine dadurch gebildete Lasche 8 verbessert wird.
  • Das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial wird üblicherweise erst bei der Herstellung der Verpackung fertiggestellt. Das bahnförmige Grundmaterial 1 wird von einer ersten Rolle abgewickelt und der bandförmige oder bahnförmige Aufreissstreifen 2 wird von einer zweiten Rolle abgewickelt, in Stücke vorgegebener Länge getrennt und vor der Ablängung oder anschliessend auf das Grundmaterial 1 aufgebracht. Anschliessend wird die gewünschte Verpackung fertiggestellt.
  • Üblicherweise wird der Aufreissstreifen 2 quer zur Längsrichtung des Grundmaterials 1 aufgebracht, wobei ein Winkel von genau 90° angestrebt wird. Es hat sich nun bei leicht schräg orientiertem Grundmaterial als vorteilhaft erwiesen, den Aufreissstreifen 2 um einen geringen Winkel α von 90° abweichend auf dem Grundmaterial 1 anzuordnen. Vorzugsweise beträgt der Winkel α etwa 5°, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die Achsen A, B der ersten und zweiten Rolle um 5° voneinander abweichen, wie dies in 8 sichtbar ist. Der auf diese Weise schräg auf das Grundmaterial 1 aufgebrachte Aufreissstreifen 2 ist in 7 mit a) bezeichnet.
  • In einer anderen Variante wird der Aufreissstreifen 2 schräg von der bahnförmigen Rohmaterialrolle geschnitten. Dies hat den Vorteil, dass die Achsen der ersten und zweiten Rolle wieder parallel zueinander angeordnet sein können. Der Aufreissstreifen 2 lässt sich anschliessend quer oder um einen leichten Winkel von der 90° Richtung abweichend auf das Grundmaterial 1 aufbringen. Ein derart schräg geschnittener Streifen ist in 7 im Teil b) dargestellt.
  • Diese schräge Anordnung des Aufreissstreifens 2 bzw. das schräge Abschneiden desselben lässt sich auch bei anderen Verpackungsmaterialien mit Aufreissstreifen verwenden, ohne dass diese zwingend die erfindungsgemässe Anordnung der Start- und Führungshilfen 3, 4 aufweisen müssen.
  • Das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial weist dank den zwei unterschiedlich angeordneten Schlitzen der Start- und Führungshilfen eine erhöhte Flexibilität in der Gestaltung des Aufreissbereichs auf. Des weiteren werden geringere Anforderungen an die Toleranzen gestellt und die Herstellungskosten lassen sich senken.
  • 1
    Grundmaterial
    10
    abgerissenes Grundmaterial
    11
    zweite Reisskante
    12
    erste Längskante
    13
    zweite Längskante
    2
    Aufreissstreifen
    20
    erste Reisskante
    3
    Erste Start- und Führungshilfe
    4
    Zweite Start- und Führungshilfe
    5
    Perforationslinie
    6
    Längssiegelung
    7
    Schnittlinien
    8
    Lasche
    α
    Winkel
    A
    erste Achse
    B
    zweite Achse

Claims (12)

  1. Verpackungsmaterial mit einem Grundmaterial (1), einem auf dem Grundmaterial (1) aufgebrachten Aufreissstreifen (2) zum erleichterten Aufreissen des Grundmaterials (1) und mit Start- und Führungshilfen (3, 4) zur örtlichen Begrenzung des genannten Aufreissens des Grundmaterials (1), wobei die Start- und Führungshilfen (3, 4) Einschnitte, Perforationen oder eine Materialschwächung sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Start- und Führungshilfe (3) in einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Aufreissstreifen (2) und das Grundmaterial (1) überlappen, angeordnet ist und sowohl den Aufreissstreifen (2) wie auch das Grundmaterial (1) durchtrennt und dass eine zweite Start- und Führungshilfe (4) neben dem Aufreissstreifen (2) angeordnet ist und lediglich das Grundmaterial (1) durchtrennt.
  2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial (1) ein bahnförmiges Folienmaterial ist.
  3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Start- und Führungshilfe (3, 4) jeweils linienförmig ausgestaltet ist.
  4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 3, wobei die zwei Start- und Führungshilfen (3, 4) annähernd parallel zueinander verlaufen.
  5. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial (1) eine Seite aufweist, welche im Gebrauchszustand eine Innenseite bildet, und dass der Aufreissstreifen (2) auf dieser Innenseite angeordnet ist.
  6. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (2) aus einem monoaxial orientierten Material besteht.
  7. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (2) seine Längsausdehnung in Querrichtung des Verpackungsmaterials aufweist und dass er aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, welches aus mindestens einer in der genannten Querrichtung perforierten Schicht und mindestens einer unperforierten Schicht besteht.
  8. Verpackungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine perforierte Schicht mindestens zwei parallel verlaufende Perforationslinien (5) aufweist, wobei im Falle mehrerer perforierter Schichten diese Perforationslinien (5) übereinanderliegender Schichten deckungsgleich verlaufen, und dass die erste Start- und Führungshilfe (3) ein Schnitt ist, welcher zwischen den zwei parallelen Perforationslinien (5) verläuft.
  9. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (2) eine Längsausdehnung aufweist, welche in einem Winkel, vorzugsweise von annähernd 5°, zu einer Querrichtung des Verpackungsmaterials verläuft.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmaterials gemäss den Ansprüchen 1 bis 9, wobei ein Grundmaterial (1) von einer ersten Rolle abgewickelt wird, wobei ein Aufreissstreifen (2) von einer zweiten Rolle abgewickelt wird, wobei der Aufreissstreifen (2) in Stücke vorgegebener Länge getrennt und vor oder nach der Trennung auf das Grundmaterial (1) aufgebracht wird und wobei Start- und Führungshilfen (3, 4) in Form von Schnitten, Perforationen oder einer Materialschwächung auf das Verpackungsmaterial aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste dieser Start- und Führungshilfen (3) in einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Aufreissstreifen (2) und das Grundmaterial (1) überlappen, angebracht wird und sowohl den Aufreissstreifen (2) wie auch das Grundmaterial (1) durchtrennt und dass eine zweite dieser Start- und Führungshilfen (4) neben dem Aufreissstreifen (2) angeordnet wird und lediglich das Grundmaterial (1) durchtrennt.
  11. Verpackungsmaterial mit einem Grundmaterial (1), einem auf dem Grundmaterial (1) aufgebrachten Aufreissstreifen (2) zum erleichterten Aufreissen des Grundmaterials (1) und mit Start- und Führungshilfen (3, 4) zur örtlichen Begrenzung des genannten Aufreissens des Grundmaterials (1), wobei die Start- und Führungshilfen (3, 4) Schnitte, Perforationen oder eine Materialschwächung sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (2) eine Längsausdehnung aufweist, welche in einem Winkel, vorzugsweise von annähernd 5°, zu einer Querrichtung des Verpackungsmaterials verläuft.
  12. Verpackungsmaterial mit einem Grundmaterial (1), einem auf dem Grundmaterial (1) aufgebrachten Aufreissstreifen (2) zum erleichterten Aufreissen des Grundmaterials (1) und mit Start- und Führungshilfen (3, 4) zur örtlichen Begrenzung des genannten Aufreissens des Grundmaterials (1), wobei die Start- und Führungshilfen (3, 4) Schnitte, Perforationen oder eine Materialschwächung sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (2) aus einem monoaxialen Material gefertigt ist, wobei der Aufreissstreifen (2) eine Längsausdehnung aufweist, welche in einem Winkel, vorzugsweise von annähernd 5°, zu einer Querrichtung des monoaxialen Materials verläuft, wobei die Querrichtung senkrecht zur Monoachse des monoaxialen Materials verläuft.
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