DE102005058366A1 - Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen an einem Fahrzeug - Google Patents

Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug offenbart, das fahrzeuginterne elektronische Vorrichtungen aufweist, die mit einem jeweiligen Identifikationscode definiert und in Gruppen unterteilt sind, wobei die elektronischen Vorrichtungen der gleiche Gruppe durch einen jeweiligen Bus miteinander verbunden sind, der mit einem jeweiligen Bluetooth-Modul verbunden ist, so dass, wenn eine elektronische Vorrichtung Daten durch das verbundene Bluetooth-Modul sendet, der Identifikationscode der Zielvorrichtung zu den Daten hinzugefügt wird, um es dem entsprechenden Bluetooth-Modul zu ermöglichen, die Daten genau zu empfangen und die Daten durch den jeweiligen Bus an die elektronische Zielvorrichtung zu senden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kurzstrecken- bzw. Nahübertragungssystem, insbesondere ein drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem, das für die Datenübertragung zwischen elektronischen Vorrichtungen an einem Fahrzeug anwendbar ist.
  • Ein Fahrzeug kann eine Vielzahl von ergänzenden elektronischen Vorrichtungen mit sich führen, wie z.B. eine Navigationsvorrichtung, eine Stereoanlage, ein Multimedia-Videosystem, einen Fahrassistenten, eine mobile Kommunikationsvorrichtung, etc. Diese elektronischen Vorrichtungen können im Fahrzeug an Stellen installiert sein, die weit voneinander entfernt sind. Wenn eine Datenübertragung zwischen diesen elektronischen Vorrichtungen notwendig ist, müssen lange elektrische Drähte verwendet werden, um diese elektronischen Vorrichtungen zu verbinden. In diesem Fall ist der Installationsvorgang dieser elektronischen Vorrichtungen sehr kompliziert.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer weitere elektronische Vorrichtungen in seinem bzw. ihrem Fahrzeug hinzufügen will und das Fahrzeug keine zusätzlichen Leitungen bzw. keine Verkabelung für zusätzliche elektronische Vorrichtungen besitzt, muss der Fahrzeugbesitzer möglicherweise im Inneren des Fahrzeugs die Sitze, den Teppich, Verkleidungsplatten und andere Zubehörteile entfernen, damit für die neuen elektronischen Vorrichtungen, die dem Fahrzeug hinzugefügt werden sollen, neue Leitungen im Inneren des Fahrzeugs angeordnet werden können. Nach der Installation der neuen elektronischen Vorrichtungen müssen im Inneren des Fahrzeugs die Sitze, der Teppich, Verkleidungsplatten und anderes Zubehör wieder eingebaut werden. Dieser Vorgang ist kompliziert und bedeutet einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand. Außerdem können die Teile im Inneren des Fahrzeugs nach dem erneuten Einbau instabil werden und während des Betriebs des Fahrzeugs Lärm erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug. Das drahtlose Kurzstreckenübertragungssystem weist eine erste elektronische Vorrichtungsgruppe und eine zweite elektronische Vorrichtungsgruppe auf. Die erste elektronische Vorrichtungsgruppe weist einen ersten drahtlosen Kurzstreckensender, mindestens eine erste elektronische Vorrichtung und eine erste Verbindungsleitung auf, die den ersten drahtlosen Kurzstreckensender mit der mindestens einen ersten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbindet. Die mindestens eine erste elektronische Vorrichtung ist jeweils so definiert, dass sie einen jeweiligen ersten Identifikationscode hat. Die zweite elektronische Vorrichtungsgruppe weist einen zweiten drahtlosen Kurzstreckenempfänger auf, mindestens eine zweite elektronische Vorrichtung und eine zweite Verbindungsleitung, die den zweiten drahtlosen Kurzstreckenempfänger mit der mindestens einen zweiten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbindet. Die mindestens eine zweite elektronische Vorrichtung ist jeweils so definiert, dass sie einen jeweiligen zweiten Identifikationscode hat.
  • Die mindestens eine erste elektronische Vorrichtung ist jeweils dazu vorgesehen, erste Übertragungsdaten durch die erste Verbindungsleitung an den ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu senden, um es dem ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu ermöglichen, die ersten Übertragungsdaten drahtlos auszusenden. Die ersten Übertragungsdaten weisen mindestens einen ersten Zielcode auf. Der zweite drahtlose Kurzstreckenemp fänger ist dazu vorgesehen, die ersten Übertragungsdaten drahtlos zu empfangen und dann die empfangenen ersten Übertragungsdaten durch die zweite Verbindungsleitung an mindestens eine entsprechende zweite elektronische Vorrichtung zu senden, von der der jeweilige zweite Identifikationscode mit dem mindestens einen ersten Zielcode der empfangenen ersten Übertragungsdaten übereinstimmte.
  • Somit kann eine Verbindungsleitung benachbarte elektronische Vorrichtungen miteinander elektrisch verbinden, und elektronische Vorrichtungen, die voneinander entfernt sind, können durch einen drahtlosen Kurzstreckensender und einen drahtlosen Kurzstreckenempfänger miteinander kommunizieren. Somit erlaubt es die Erfindung dem Fahrzeugbesitzer, fahrzeuginterne elektronische Vorrichtungen bequem hinzuzufügen oder deren Anzahl zu reduzieren, ohne Teile und Zubehör im Inneren des Fahrzeugs auszubauen und wieder zu installieren. Also ermöglicht es die Erfindung, dass das Kraftfahrzeug bequem so eingestellt werden kann, dass es den Anforderungen des Besitzers genügt.
  • Darüber hinaus können der vorgenannte erste drahtlose Kurzstreckensender und der zweite drahtlose Kurzstreckenempfänger Bluetooth-Module, 802.11-Module, Infrarotmodule, Mikrowellenmodule oder andere, geeignete, äquivalente, drahtlose Kurzstreckenkommunikationsvorrichtungen sein.
  • Außerdem können die erste Verbindungsleitung und die zweite Verbindungsleitung gewöhnliche elektrische Drähte, faseroptische Kabel oder beliebige, geeignete Busleitungen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein systematisches Blockdiagramm eines drahtlosen Kurzstreckenübertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein systematisches Blockdiagramm eines drahtlosen Kurzstreckenübertragungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines in einem Fahrzeug installierten drahtlosen Kurzstreckenübertragungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist ein drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem dargestellt, das in einem Kraftfahrzeug 10 installiert ist, dessen Hardware eine Hauptsteuerungsvorrichtungsgruppe 11, eine Dachvorrichtungsgruppe 21 und eine hintere Vorrichtungsgruppe 31 umfasst. Denn bei dieser Ausführungsform werden die elektronischen Vorrichtungen in drei Gruppen unterteilt, indem benachbarte elektronische Vorrichtungen jeweils verbunden werden.
  • Wie wiederum aus 1 ersichtlich, weist die Hauptsteuerungsvorrichtungsgruppe 11 ein Bluetooth-Modul 13, eine Navigationsvorrichtung 14, einen Fahrassistenten 15, eine Fahrzeug-Stereoanlage 16 und eine Steuereinheit 17 auf. Diese elektronischen Vorrichtungen sind durch einen Bus 110, beispielsweise einen CAN-Bus (Controller Area Network Bus), elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Dachvorrichtungsgruppe 21 ist eine Gruppe von elektronischen Vorrichtungen, die im Dach des Fahrzeugs installiert sind. Wie in 1 dargestellt, weist die Dachvor richtungsgruppe 21 ein Bluetooth-Modul 23, ein Sonnendach 24, einen Rückspiegel mit Anzeigevorrichtung 25 und einen Temperatursensor 26 auf. Diese elektronischen Vorrichtungen sind durch einen CAN-Bus 210 miteinander verbunden.
  • Die hintere Vorrichtungsgruppe 31 ist eine Gruppe von elektronischen Vorrichtungen, die auf der Rückseite des Kraftfahrzeugs 10 installiert sind. Wie in 1 dargestellt, weist die hintere Vorrichtungsgruppe 31 ein Bluetooth-Modul 33, einen Luftreiniger 34, ein CD-Lesegerät 35 und einen Temperatursensor 36 auf. Diese elektronischen Vorrichtungen sind durch einen CAN-Bus 310 miteinander verbunden.
  • Jede elektronische Vorrichtung jeder der vorgenannten Vorrichtungsgruppen hat einen zuvor definierten Identifikationscode zur Erkennung bzw. Identifikation während der Datenübertragung.
  • So wird beispielsweise die (nicht dargestellte) Klimaanlage des Fahrzeugs, die mit der Hauptsteuerungsgruppe 11 elektrisch verbunden ist, automatisch angesteuert, den Kompressor oder die elektrische Heizung je nach Höhe der Temperatur im Fahrgastraum anzutreiben. Die Temperatur ist jedoch nicht an jeder Stelle im Fahrgastraum gleich. Daher muss die Steuereinheit 17 die Temperaturdaten T1, die durch den Temperatursensor 26 auf der Vorderseite zu erhalten sind, und die Temperaturdaten T2, die durch den Temperatursensor 36 auf der Rückseite zu erhalten sind, sammeln und dann den Mittelwert errechnen. Zu diesem Zeitpunkt lädt der Temperatursensor 26 der Dachvorrichtungsgruppe 21 die erfassten Temperaturdaten T1 und lädt diese zu einem Paket herunter und fügt gleichzeitig den Identifikationscode des Adressaten, nämlich der Steuereinheit 17, zu dem Paket hinzu, und sendet dann das Paket durch den CAN-Bus 210 an das Bluetooth-Modul 23, wodurch ermöglicht wird, dass das Paket durch das Bluetooth-Modul 23 in die Umgebung ausgesendet wird.
  • Da das vorgenannte Paket auch den Identifikationscode des Ziels – der Steuereinheit 17 – trägt, prüfen die anderen Bluetooth-Module 13, 33 zunächst den in dem Paket enthal tenen Identifikationscode. Da jedoch der in diesem Paket enthaltene Identifikationscode nicht mit der entsprechenden Definition der hinteren Vorrichtungsgruppe 31 übereinstimmt, weist das Bluetooth-Modul 33 dieses Paket zurück. Da der in diesem Paket enthaltene Identifikationscode mit der entsprechenden Definition der Hauptsteuerungsvorrichtungsgruppe 11 übereinstimmt, erkennt das Bluetooth-Modul 13 diesen Identifikationscode und empfängt dieses Paket und sendet dann dieses Paket durch den CAN-Bus 110 an die Steuereinheit 17.
  • In der gleichen Weise lädt der Temperatursensor 36 der hinteren Vorrichtungsgruppe 31 die erfassten Temperaturdaten T2 in ein Paket und fügt gleichzeitig den Identifikationscode des Ziels, nämlich der Hauptsteuereinheit 17 – zu dem Paket hinzu, und sendet dann das Paket durch den CAN-Bus 310 an das Bluetooth-Modul 33, wodurch ermöglicht wird, dass das Paket durch das Bluetooth-Modul 33 in die Umgebung ausgesendet wird. Zu diesem Zeitpunkt empfängt nur das Bluetooth-Modul 13 dieses Paket und sendet dann dieses Paket durch den CAN-Bus 110 an die Steuereinheit 17. Somit kann die Steuereinheit 17 beide Temperaturdaten T1 und T2 empfangen und den Mittelwert als Referenz bei der Steuerung des Betriebs der Klimaanlage errechnen.
  • Selbstverständlich ist die Datenübertragung zwischen den vorgenannten Vorrichtungsgruppen 11, 21 und 31 nicht auf eine Übertragung in einer Richtung beschränkt. Da die Bluetooth-Module 13, 23 und 33 Sender- und Empfängerschaltungen aufweisen, erlaubt die Erfindung eine Datenübertragung in zwei Richtungen zwischen den Vorrichtungsgruppen 11, 21 und 31. Tatsächlich kann die Steuereinheit 17 auch einen Start- oder Stop-Befehl, der den Identifikationscode des Lufterfrischers 34 trägt, durch das Bluetooth-Modul 13 an die hintere Vorrichtungsgruppe 31 senden. Wenn dieser Befehl von dem Bluetooth-Modul 33 empfangen wird, wird er durch den CAN-Bus 310 an den Lufterfrischer 34 gesendet, um den Luftreiniger 34 zu starten oder zu stoppen. Da dieser Start- oder Stop-Befehl den Identifikationscode des Ziels – des Lufterfrischers 34 – enthält, kann das Bluetooth-Modul 33 den Befehl genau empfangen und genau an den Lufterfrischer 34 senden.
  • Das CD-Lesegerät 35 der hinteren Vorrichtungsgruppe 31 kann beispielsweise ein VCD-Player sein, der Daten an zwei unterschiedliche Vorrichtungen senden kann. So kann der VCD-Player beispielsweise Tonquellendaten an die Fahrzeug-Stereoanlage 16 der Hauptsteuerungsvorrichtungsgruppe 11 senden, um Musik auszugeben, und Soundtrack- bzw. Tonspurdaten an den Rückspiegel mit der Anzeigevorrichtung 25 der Dachvorrichtungsgruppe 21, um die Nummer des Soundtracks, den Titel des Lieds, den Text des Lieds und/oder den Namen des Interpreten der aktuell eingespielten Musik anzuzeigen. Wenn es also ein Signal sendet, kann das CD-Lesegerät 35 zwei oder mehr Identifikationscodes zu den Daten hinzufügen; so kann es beispielsweise den Identifikationscode der Stereoanlage 16 des Fahrzeugs und den Identifikationscode des Rückspiegels mit Anzeigevorrichtung 25 zu den Daten hinzufügen. Nach dem Empfang der Daten durch die entsprechenden Bluetooth-Module 13 und 23 senden die Bluetooth-Module 13 und 23 die empfangenen Daten an die jeweiligen Vorrichtungen, nämlich an die Stereoanlage 16 des Fahrzeugs und an den Rückspiegel mit Anzeigevorrichtung 25, damit diese die Daten jeweils ausgeben können.
  • In der gleichen Weise kann der Fahrer die Steuereinheit 17 der Hauptsteuerungsvorrichtungsgruppe 11 bedienen, damit diese einen Befehl an das Sonnendach 24 der Dachvorrichtungsgruppe 21 sendet, um das Sonnendach 24 zu öffnen, oder damit diese einen Befehl an die Navigationsvorrichtung 14 sendet, um zu bewirken, dass dieses navigationsrelevante Daten, wie z.B. die Daten, bei der nächsten Einfahrt in eine Straße links oder rechts abzubiegen, an den Rückspiegel mit Anzeigevorrichtung 25 sendet, damit dieser sie anzeigt. Der Fahrassistent 15 kann in der gleichen Weise angesteuert werden, Informationen über nahegelegene Einkaufszentren, Landschaften, Vergnügungszentren etc. auf dem Rückspiegel mit Anzeigevorrichtung 25 anzuzeigen.
  • 2 zeigt eine alternative Form der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind Lautsprecher 41 des Fahrzeugs in den Fahrzeugtüren installiert und mit einem Bluetooth-Modul 411 elektrisch verbunden, und ein CD-Lesegerät 45 ist vor dem Fah rersitz installiert und mit einem Bluetooth-Modul 401 elektrisch verbunden. Wenn der Fahrzeugbesitzer Musik abspielen will, liest das CD-Lesegerät 45 zunächst Musikdaten aus der CD und sendet dann die abgerufenen Musikdaten durch einen Zuleitungsdraht an das Bluetooth-Modul 401. Zu diesem Zeitpunkt sendet das Bluetooth-Modul 401 die empfangenen Musikdaten mit dem Identifikationscode des Ziels drahtlos an das Bluetooth-Modul 411 in den Fahrzeugtüren. Nachdem es den Identifikationscode erkannt hat, sendet das Bluetooth-Modul 411 die Musikdaten an die Lautsprecher 41, damit diese sie ausgeben. Wenn der Fahrzeugbesitzer also die Lautsprecher 41 oder das CD-Lesegerät 45 austauschen will, muss er nicht die Verkleidungsplatten der Fahrzeugtüren oder des Armaturenbretts abmontieren oder neue elektrische Drähte anordnen, d.h. der Fahrzeugbesitzer muss nach dem Installieren der neuen Lautsprecher 41 oder des CD-Lesegeräts 45 nur die Verbindung des Bluetooth-Moduls 411 oder 401 testen.
  • Das in 3 dargestellte Bluetooth-Modul 401 dient nicht nur der Verbindung des CD-Lesegeräts 45, sondern auch der Verbindung der Navigationsvorrichtung 40, des Fahrassistenten 43, etc., um eine große elektronische Vorrichtungsgruppe zu bilden. In dieser elektronischen Vorrichtungsgruppe hat jede elektronische Vorrichtung den jeweiligen Identifikationscode zur Erkennung während der Datenübertragung oder des Datenempfangs durch das Bluetooth-Modul 401.
  • Darüber hinaus ist die Datenübertragung nicht auf die Übertragung zwischen zwei elektronischen Vorrichtungsgruppen beschränkt. Daten können von einer elektronischen Vorrichtungsgruppe an zwei andere elektronische Vorrichtungsgruppen übermittelt werden. Wenn der Fahrer beispielsweise eine Verbindung mit dem entfernten (remote) Fahrtsteuerungszentrum herstellt, um eine Fahrroute abzufragen, werden die zugehörigen Sprachdaten des Servicepersonals und die Daten der Fahrroute von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 44 empfangen und dann von dem Bluetooth-Modul 441 an das Bluetooth-Modul 411 und das Bluetooth-Modul 401 gesendet, um Sprachdaten durch die Lautsprecher 41 des Fahrzeugs auszugeben und um Bilddaten durch die gemeinsame Anzeige des Fahrassistenten 43 und der Navigationsvorrichtung 40 aus zugeben. Wenn DVD-Daten oder VCD-Daten abgespielt werden, liest das CD-Lesegerät 45 die Video- und Audiodaten aus der DVD oder VCD und sendet dann die abgerufenen Audio- und Videodaten durch das Bluetooth-Modul 401. Die Videodaten enthalten den Identifikationscode der Anzeige 42, die an der Rückseite des Sitzes vorgesehen ist. Die Audiodaten enthalten den Identifikationscode der Lautsprecher 41 des Fahrzeugs. Daher können das Bluetooth-Modul 421 und das Bluetooth-Modul 411 den jeweiligen Identifikationscode erkennen und die jeweiligen Video- oder Audiodaten zur jeweiligen Ausgabe durch die Anzeige 42 oder die Lautsprecher 41 empfangen.
  • Wie vorstehend ausgeführt, beseitigt die Erfindung durch das vorgenannte drahtlose Kurzstreckenübertragungssystem die komplizierte Installation der elektrischen Leitungen und erlaubt es dem Fahrer des Wagens, fahrzeuginterne elektronische Vorrichtungen bequem und nach Wunsch hinzuzufügen oder deren Anzahl zu reduzieren, ohne Teile und Zubehör im Inneren des Fahrzeugs abmontieren und wieder installieren zu müssen. Also kann das Kraftfahrzeug 10 bequem so eingestellt werden, dass es den Anforderungen des Besitzers genügt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, versteht es sich, dass noch viele andere Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von der Essenz und vom Umfang der nachfolgend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug, mit einer ersten elektronischen Vorrichtungsgruppe, die einen ersten drahtlosen Kurzstreckensender, mindestens eine erste elektronische Vorrichtung und eine erste Verbindungsleitung aufweist, die den ersten drahtlosen Kurzstreckensender mit der mindestens einen ersten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbindet, wobei die mindestens eine erste elektronische Vorrichtung jeweils so definiert ist, dass sie einen jeweiligen ersten Identifikationscode hat; und einer zweiten elektronischen Vorrichtungsgruppe, die einen zweiten drahtlosen Kurzstreckenempfänger aufweist, mindestens eine zweite elektronische Vorrichtung und eine zweite Verbindungsleitung, die den zweiten drahtlosen Kurzstreckenempfänger mit der mindestens einen zweiten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbindet, wobei die mindestens eine zweite elektronische Vorrichtung jeweils so definiert ist, dass sie einen jeweiligen zweiten Identifikationscode hat; wobei die mindestens eine erste elektronische Vorrichtung jeweils dazu vorgesehen ist, erste Übertragungsdaten durch die erste Verbindungsleitung an den ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu senden, um es dem ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu ermöglichen, die ersten Übertragungsdaten drahtlos auszusenden, wobei die ersten Übertragungsdaten mindestens einen ersten Zielcode aufweisen; wobei der zweite drahtlose Kurzstreckenempfänger dazu vorgesehen ist, die ersten Übertragungsdaten drahtlos zu empfangen und dann die empfangenen ersten Übertragungsdaten durch die zweite Verbindungsleitung an mindestens eine entsprechende zweite elektronische Vorrichtung zu senden, von der der jeweilige zweite Identifikationscode mit dem mindestens einen ersten Zielcode der empfangenen ersten Übertragungsdaten übereinstimmte.
  2. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die zweite elektronische Vorrichtungsgruppe außerdem einen zweiten drahtlosen Kurzstreckensender aufweist, der durch die zweite Verbindungsleitung mit der mindestens einen zweiten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden ist, wobei die erste elektronische Vorrichtungsgruppe außerdem einen ersten drahtlosen Kurzstreckenempfänger aufweist, der durch die erste Verbindungsleitung mit der mindestens einen ersten elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden ist; wobei die mindestens eine zweite elektronische Vorrichtung jeweils dazu vorgesehen ist, zweite Übertragungsdaten durch die zweite Verbindungsleitung an den zweiten drahtlosen Kurzstreckensender zu senden, um es dem zweiten drahtlosen Kurzstreckensender zu ermöglichen, die zweiten Übertragungsdaten drahtlos auszusenden, wobei die zweiten Übertragungsdaten mindestens einen zweiten Zielcode aufweisen; wobei der erste drahtlose Kurzstreckenempfänger dazu vorgesehen ist, die zweiten Übertragungsdaten drahtlos zu empfangen und dann die empfangenen zweiten Übertragungsdaten durch die erste Verbindungsleitung an mindestens eine entsprechende erste elektronische Vorrichtung zu senden, von der der jeweilige erste Identifikationscode mit dem mindestens einen zweiten Zielcode der empfangenen zweiten Übertragungsdaten übereinstimmte.
  3. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, das außerdem mindestens eine dritte elektronische Vorrichtungsgruppe aufweist, wobei die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtungsgruppe jeweils einen dritten drahtlosen Kurzstreckenempfänger, mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung und eine dritte Verbindungsleitung aufweist, die den dritten drahtlosen Kurzstreckenempfänger und die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung elektrisch verbindet, wobei die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung so definiert ist, dass sie einen jeweiligen dritten Identifikationscode hat; wobei die mindestens eine erste elektronische Vorrichtung jeweils dazu vorgesehen ist, dritte Übertragungsdaten durch die erste Verbindungsleitung an den ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu senden, um es dem ersten drahtlosen Kurzstreckensender zu ermöglichen, die dritten Übertragungsdaten drahtlos auszusenden, wobei die dritten Übertragungsdaten mindestens einen dritten Zielcode aufweisen; wobei der dritte drahtlose Kurzstreckenempfänger dazu vorgesehen ist, die dritten Übertragungsdaten drahtlos zu empfangen und dann die empfangenen dritten Übertragungsdaten durch die dritte Verbindungsleitung an mindestens eine entsprechende dritte elektronische Vorrichtung zu senden, von der der jeweilige dritte Identifikationscode mit dem mindestens einen dritten Zielcode der empfangenen dritten Übertragungsdaten übereinstimmte.
  4. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, das außerdem mindestens eine dritte elektronische Vorrichtungsgruppe aufweist, wobei die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtungsgruppe jeweils einen dritten drahtlosen Kurzstreckensender, mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung und eine dritte Verbindungsleitung aufweist, die den dritten drahtlosen Kurzstreckensender und die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung elektrisch verbindet, wobei die mindestens eine dritte elektronische Vorrichtung jeweils dazu vorgesehen ist, dritte Übertragungsdaten durch die dritte Verbindungsleitung an den dritten drahtlosen Kurzstreckensender zu senden, um es dem dritten drahtlosen Kurzstreckensender zu ermöglichen, die dritten Übertragungsdaten drahtlos auszusenden, wobei die dritten Übertragungsdaten mindestens einen dritten Zielcode aufweisen; wobei der zweite drahtlose Kurzstreckenempfänger dazu vorgesehen ist, die dritten Übertragungsdaten drahtlos zu empfangen und dann die empfangenen dritten Übertragungsdaten durch die zweite Verbindungsleitung an mindestens eine entsprechende zweite elektronische Vorrichtung zu senden, von der der jeweilige zweite Identifikationscode mit dem mindestens einen dritten Zielcode der empfangenen dritten Übertragungsdaten übereinstimmte.
  5. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste drahtlose Kurzstreckensender und der zweite drahtlose Kurzstreckenempfänger jeweils aus einem Bluetooth-Modul gebildet werden.
  6. Drahtloses Kurzstreckenübertragungssystem zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen bei einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die erste Verbindungsleitung und die zweite Verbindungsleitung jeweils aus einem Controller Area Network (CAN)-Bus gebildet werden.
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