DE102005056587A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Andreas Irgang
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz, insbesondere eine Rücksitzbank (1) für ein Kraftfahrzeug, weist ein Sitzteil (2) und eine in Lehnensegmente (4.1, 4.2, 4.3) geteilte Rückenlehne (3) auf, welche eine gepolsterte Anlagefläche (8) für den Sitzinsassen und eine Rückseite (9) besitzt. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Lehnensegment (4.2) hinter ein anderes Lehnensegment (4.1) verlagerbar. Vorzugsweise kann ein mittleres Lehnensegment (4.2) hinter ein seitliches Lehnensegment (4.1) geklappt werden, um ein Durchladen von länglichem Ladegut zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere eine Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Lehnensegmente geteilten Rückenlehne.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Rücksitzbank ist aus der Druckschrift DE 101 49 858 C2 bekannt. Sie besteht aus einem quer zur Sitzrichtung dreifach segmentierten Sitzteil und einer hierzu fluchtend, in aufrechter Gebrauchstellung vertikal geteilten Rückenlehne, deren Lehnensegmente zur Herbeiführung einer waagrechten Ladestellung auf das Sitzteil schwenkbar sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Variabilität der vorbekannten Rücksitzbank mit einfachen Mitteln weiter zu erhöhen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird bei einem der Gattung entsprechenden Fahrzeugsitz dadurch gelöst, dass zumindest ein Lehnensegment hinter ein anderes Lehnensegment verlagerbar ist. Die hierdurch bei aufrechter Lehnenstellung entstehende Lücke kann zur Beförderung von Langgut genutzt werden und macht eine gesonderte Durchladeluke in der Rückenlehne entbehrlich.
  • Mit Vorteil ist dabei das eine Lehnensegment hinter das andere Lehnensegment derart verlagerbar, dass die Rückseiten der betreffenden Lehnensegmente einander zugewandt sind, vorzugsweise durch Klappung um eine vertikale Lehnenhochachse um einen Winkel von etwa 180°.
  • Besonders günstig ist diese Ausbildung, wenn die Rückenlehne eine vertikale Dreiteilung aufweist und das mittlere Lehnensegment hinter eines der seitlichen Lehnensegmente klappbar ist, wobei das mittlere Lehnensegment schmaler als die seitlichen Lehnensegment, insbesondere in deren halber Breite, ausgeführt ist. Zusätzlich können die Lehnensegmente aus ihrer aufrechten Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen horizontale Ladestellung schwenkbar ausgeführt werden.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch zwei Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rücksitzbank in Gebrauchsstellung,
  • 2 die Rücksitzbank nach 1 in Ladestellung,
  • 3 die gleiche Rücksitzbank in Durchladestellung,
  • 4 eine andere erfindungsgemäße Rücksitzbank.
  • Die in den Figuren dargestellte Rücksitzbank 1 besteht aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3, die (in Gebrauchsstellung gesehen) vertikal in Lehnensegmente 4.1, 4.2 und 4.3 im Verhältnis 40 : 20 : 40 geteilt ist. Das mittlere Lehnensegment 4.2 ist also vergleichsweise schmal ausgeführt und in Gelenken 5 um eine Lehnenhochachse 6 (Z-Richtung des Fahrzeugs) drehbar am seitlichen Lehnensegment 4.1 befestigt. Darüber hinaus ist die Rückenlehne 3 um eine horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Schwenkachse 7 aus ihrer Gebrauchsstellung (1) auf das Sitzteil in eine Ladestellung (2) klappbar, in welcher die der gepolsterten Anlagefläche 8 gegenüberliegende Rückseite 9 der Rückenlehne 3 zur Auflage von Gepäckstücken genutzt werden kann. Die Klappung (Pfeil A) kann dabei auch segmentweise erfolgen, wobei die Lehnensegmente 4.1 und 4.2 wegen ihrer Verbindung in den Gelenken 5 nur als Einheit vorschwenkbar sind (2). Wie aus 3 ersichtlich, kann das mittlere Lehnensegment 4.2 um die Lehnenhochachse 6 herum um einen Winkel von 180° nach hinten geklappt werden (Pfeil B), so dass die Rückseiten 9 der Lehnensegmente 4.1 und 4.2 einander zugewandt sind. Der so in der Rückenlehne 3 entstandene Abstand 10 zwischen linkem und rechtem Lehnensegment 4.1, 4.3 kann zum Durchladen von länglichem Ladegut genutzt werden. Grundsätzlich ist auch denkbar, das Paket aus mittlerem und seitlichem Lehnensegment 4.1, 4.2 dann noch um die Schwenkachse 7 nach vorne zu verlagern.
  • Anstelle einer einzelnen Drehachse (Lehnenhochachse 6) kann zur Rückverlagerung des mittleren Lehnensegments 4.2 auch ein Viergelenkmechanismus 11 mit zwei Schwenkhebeln 12.1, 12.2 eingesetzt werden, die jeweils ein Gelenk 13.1, 13.2 mit dem mittlerem Lehnensegment 4.2 und jeweils ein Gelenk 14.1, 14.2 mit dem seitlichen Lehnensegment 4.1 ausbilden. Auch diese Gelenke 13.1 bis 14.2 drehen um Achsen in Z-Richtung des Fahrzeugs, das mittlere Lehnensegment 4.2 liegt jedoch in seiner Durchladestellung (4) mit seiner gepolsterten Anlagefläche 8 an der Rückseite 9 des zugeordneten seitlichen Lehnensegments 4.1 an.
  • 1
    Rücksitzbank
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Lehnensegment
    5
    Gelenk
    6
    Lehnenhochachse
    7
    Schwenkachse
    8
    Anlagefläche
    9
    Rückseite
    10
    Abstand
    11
    Viergelenkmechanismus
    12
    Schwenkhebel
    13
    Gelenk
    14
    Gelenk

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitzbank (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2) und einer in Lehnensegmente (4.1, 4.2, 4.3) geteilten Rückenlehne (3), welche eine gepolsterte Anlagefläche (8) für den Sitzinsassen und eine Rückseite (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lehnensegment (4.2) hinter ein anderes Lehnensegment (4.1) verlagerbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Lehnensegment (4.2) hinter das andere Lehnensegment (4.1) derart verlagerbar ist, das die Rückseiten (9) der betreffenden Lehnensegmente einander zugewandt sind.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Lehnensegment (4.2) hinter das andere Lehnensegment (4.1) klappbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) vertikal geteilt ist und die Klappung um eine vertikale Lehnenhochachse (6), vorzugsweise um einen Winkel von etwa 180°, erfolgt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) eine vertikale Dreiteilung aufweist und das mittlere Lehnensegment (4.2) hinter eines der seitlichen Lehnensegmente (4.1, 4.3) klappbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Lehnensegment (4.2) schmaler als die seitlichen Lehnensegmente (4.1, 4.3), insbesondere in deren halber Breite, ausgeführt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnensegmente (4.1, 4.2, 4.3) aus ihrer aufrechten Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen horizontale Ladestellung schwenkbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017711A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugsitz mit einem Befestigungsmittel zur Befestigung eines Kindersitzes und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz
DE102008017711B4 (de) * 2008-04-08 2018-04-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugsitz mit einem Befestigungsmittel zur Befestigung eines Kindersitzes und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz

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