DE102005055530A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment einer Strangführungseinrichtung an einen Strang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment einer Strangführungseinrichtung an einen Strang Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Strangführungseinrichtung zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment einer Strangführungseinrichtung an einen Strang, wobei das Rollensegment (110) einen oberen und einen unteren Rollenträger (114, 112) aufweist, die jweils mindestens eine Rolle (116, 118) tragen zum Führen des Strangs (200) zwischen den Rollen. In Materialflussrichtung gesehen ist der rechten und linken Seite des Rollensegmentes jeweils mindestens ein Anstellsegment zum Anstellen der beiden Rollenträger (112, 114) relativ zueinander zugeordnet. Um ein der Strangführungseinrichtung nachgeschaltetes Walzgerüst im Hinblick auf seine mechanische Belastung und im Hinblick auf die an es gestellten Aufgaben zu entlasten und um die Qualität des Strangs zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die einzelnen Anstellelemente individuell so anzusteuern, dss die Höhen (Hr, HI) der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200) gleich groß werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment einer Strangführungseinrichtung einer Brammenanlage an einen Strang sowie ein Computerprogramm und eine Strangführungseinrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik, z. B. der internationalen Patentanmeldung WO 99/46071 sind derartige Verfahren und Vorrichtungen grundsätzlich bekannt. Genauer gesagt, wird in dieser Patentanmeldung ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment einer Strangführungseinrichtung an einen Strang, wobei das Rollensegment einen oberen und einen unteren Rollenträger aufweist, die jeweils mindestens eine Rolle tragen zum Führen des Strangs zwischen den Rollen. Das Rollensegment weist in seinen vier Eckbereichen jeweils ein Anstellelement auf zum Anstellen des oberen und des unteren Rollenträgers relativ zueinander. Um Beschädigungen des Rollensegmentes durch übermäßige Krafteinwirkung der Anstellelemente auf die Rollenträger bzw. die von den Rollenträgern getragenen Rollen zu vermeiden, wird in der besagten internationalen Patentanmeldung vorgeschlagen, dass die als Hydraulikzylindereinheiten ausgebildeten Anstellelemente sowohl positions- als auch druckge regelt anstellbar sind. Alle vier Anstellelemente des Rollensegmentes werden synchron, d. h. zeitgleich angesteuert und die Werte für die Anstellungen, auf die Hydraulikzylindereinheiten eingestellt werden, werden von einer Regelungseinrichtung unabhängig voneinander ermittelt. So ist es möglich, dass jeder Hydraulikzylinder grundsätzlich unabhängig voneinander geregelt wird. Für die Hydraulikzylinder werden zunächst Positionen vorgegeben, d. h. sie werden grundsätzlich positionsgeregelt und erst dann, wenn der Druck in den jeweiligen Hydraulikzylindern einen vorgegebenen Druckstellenwert erreicht bzw. überschritten hat, wird auf einen druckgeregelten Betrieb zur Ansteuerung der Hydraulikzylinder umgeschaltet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes Verfahren zum Anstellen eines Rollensegmentes in einer Strangführungseinrichtung an einen Strang dahingehend weiterzubilden, dass der Strangführungseinrichtung nachgeschaltete Walzgerüste im Hinblick auf die an sie gestellten Aufgaben und im Hinblick auf ihre mechanische Belastung während ihres Betriebs entlastet werden und dass die Qualität des Strangs verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beanspruchte Verfahren gelöst. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anstellelemente des Rollensegmentes individuell so angesteuert werden, dass die Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs gleichgroß werden.
  • Traditionell war es die Aufgabe der der Strangführungseinrichtung nachgeschalteteten Walzgerüste, eine eventuell in einem zugeführten Strang vorhandene unerwünschte Keiligkeit im Profil des Strangs, d. h. ungleich hohe Seitenränder des Strangs auszugleichen. Dies führte jedoch zu einer unerwünschten ungleichmäßigen mechanischen Belastung der Walzen im Walzgerüst über ihre jeweilige Walzenbreite und damit zu einer unerwünschten ungleichmäßigen Abnutzung der Walzen. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass eine eventuell vorhandene Keiligkeit des Profils des gegossenen Strangs, bereits in der Strangführungseinrichtung, d. h. also noch vor Eintritt in die nachgeschalteten Walzgerüste ausgeglichen wird. Idealerweise wird somit durch die vorliegende Erfindung sichergestellt, dass den Walzgerüsten nur ein Strang ohne Keiligkeit zugeführt wird. Die Walzgerüste werden auf diese Weise sowohl mechanisch wie auch im Hinblick auf die von Ihnen früher zu erfüllende Aufgabe der Behebung einer eventuellen Keiligkeit des Strangs entlastet; außerdem wird die Qualität des Strangs so letztendlich verbessert.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Behebung der eventuellen Keiligkeit in der Strangführungseinrichtung an einer Position bzw. an Rollensegmenten, bei denen der Strang noch nicht durcherstarrt ist. Dies hat den Vorteil, dass dann zur Behebung der Keiligkeit wesentlich geringere Kräfte von den Rollen der Rollensegmente auf den Strang ausgeübt werden müssen, als wenn der Strang bereits durcherstarrt wäre, wie dies in der Regel bei Eintritt in die nachgeschalteten Walzgerüste der Fall ist.
  • Vorteilhafterweise kann das individuelle Anstellen der Anstellelemente zwecks Behebung der Keiligkeit entweder nur bei einzelnen, bei mehreren oder auch bei allen Rollensegmenten der Strangführungseinrichtung erfolgen. Eine Anstellung der Anstellelemente bei mehreren Rollensegmenten erfordert zwar einen technisch größeren Aufwand, hat jedoch den Vorteil, dass dann bei den einzelnen Anstellelementen lediglich geringere Kräfte aufgewandt werden müssen; dies gilt insbesondere deswegen, weil dann eine Vielzahl von Anstellelementen bei mehreren Rollensegmenten bereitstehen, um die Keiligkeit insgesamt auszugleichen.
  • Das Anstellen der Anstellelemente zum Ausgleich der Keiligkeit kann entweder in Form einer Steuerung oder einer Regelung erfolgen. Bei einer Steuerung wird lediglich eine gleiche Sollhöhe für die rechte und linke Seitengrenze des Strangs vorgegeben und die Anstellelemente auf der rechten und linken Seite des Rollensegmentes (in Materialflussrichtung gesehen) werden entsprechend angesteuert.
  • Im Falle einer Regelung werden die Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs erfasst und zur Bestimmung einer entsprechenden Regelabweichung jeweils mit einer vorgegebenen gleichen Sollhöhe für die rechte und linke Seitenkante verglichen. Die einzelnen Anstellelemente des Rollensegmentes werden dann nach Maßgabe der Regelabweichung individuell so angesteuert, dass die Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs jeweils auf die vorgegebene gleiche Sollhöhe gewalzt werden.
  • Alternativ zu der reinen Regelung der Höhen auf der rechten und linken Seitenkante des Strangs besteht auch die Möglichkeit, eine Profilregelung für das Profil, d. h. den Querschnitt des Strangs vorzusehen. Dazu wird zunächst das Ist-Profil des Strangs erfasst und mit einem vorgegebenen Soll-Profil zwecks Bestimmung einer Profil-Regelabweichung verglichen. Auch in diesem Fall erfolgt dann das Anstellen der einzelnen Anstellelemente des Rollensegmentes nach Maßgabe der zuvor ermittelten Profil-Regelabweichung zwecks Angleichung des Ist-Profils an das vorgegebene Soll-Profil. Auch diese Profil-Angleichung schließt allerdings einen im Rahmen der vorliegenden Erfindung zwingend notwendigen Ausgleich Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs mit ein.
  • Vorteilhafterweise kann die Erfassung der Höhen der Seitenkanten des Strangs oder die Erfassung des Ist-Profils des Strangs an unterschiedlichen Orten innerhalb der Strangführungseinrichtung erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Erfassung am Ausgang eines solchen Rollensegmentes, welches über regelbare Anstellelemente verfügt. Vorzugsweise erfolgt die Messwerterfassung am Ausgang des letzten Rollensegmentes der Strangführungseinrichtung, d. h. kurz vor Eintritt in das Walzgerüst. Weil mit jeder erfindungsgemäßen Regelung eine Reduzierung der oben erwähnten Regelabweichungen auf Null angestrebt wird, wird dann auf diese Weise sichergestellt, dass auch tatsächlich nur ein Strang mit gleich hohen Seitenkanten dem nachgeschalteten Walzgerüst zugeführt wird.
  • Vorteilhafterweise werden eventuelle Unterschiede in den Höhen der Seitenkanten des gegossenen Strangs auf Basis gemessener Kraft- und/oder Druckverhältnisse, vorzugsweise im Angriffsbereich der Anstellelemente berechnet. Demgegenüber kann das ist-Profil des Strangs z. B. mit Hilfe geeigneter Profilerfassungseinrichtungen z. B. optisch erfasst werden.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Computerprogramm sowie eine Strangführungseinrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens gelöst. Die Vorteile des Computerprogramms und der Strangführungseinrichtung entsprechen im Wesentlichen den oben mit Bezug auf das beanspruchte Verfahren genannten Vorteilen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Strangführungseinrichtung und insbesondere der Anstellelemente sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Beschreibung sind insgesamt vier Figuren beigefügt, wobei
  • 1 eine neue Strangführungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Aufrissansicht eines Rollensegmentes;
  • 3 einen Querschnitt durch das Rollensegment;
  • 4a einen Strang mit Keiligkeit in dem Rollensegment; und
  • 4b einen Strang ohne Keiligkeit zwischen zwei konischen Rollen eines Rollensegmentes
    zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannten Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Strangführungseinrichtung zum Führen eines Strangs 200 nach Verlassen einer Gießeinrichtung 300. Die Strangführungseinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Rollensegmenten 110-n mit n = 1 – N, wobei jedes Rollensegment 110-n jeweils einen oberen und einen unteren Rollenträger 112, 114 aufweist. Jeder Rollenträger dient zum Tragen von mindestens einer Rolle zum Führen des Strangs nach Verfassen der Gießeinrichtung zwischen den Rollen. Zumindest ein Rollensegment, in 1 sind es drei, weist mehrere Anstellelemente 121124 auf zum Anstellen des oberen und unteren Rollenträgers 112, 114 relativ zueinander; siehe auch 2. Weiterhin umfasst die Strangführungseinrichtung 100 eine Einrichtung 130 zum Ansteuern der einzelnen Anstellelemente der Rollenträger so, dass die rechte und linke Seitenkante des Strangs 200 gleich hoch werden.
  • Die Einrichtung 130 kann entweder als Steuerungseinrichtung oder als Regelungseinrichtung ausgebildet sein. Ist sie lediglich als Steuerungseinrichtung ausgebildet, so gibt sie jeweils z. B. Positionswerte für die einzelnen Anstellelemente so vor, dass die rechte und linke Seitenkante des Strangs jeweils auf die gleiche Höhe gewalzt wird. Vorzugsweise erfolgt die Vorgabe der Positionen dann jeweils so, dass die rechte und linke Seitenkante des Strangs jeweils auf eine gleiche vorgegebene Sollhöhe gewalzt werden. Wenn die Einrichtung 130 als Regelungseinrichtung ausgebildet ist, empfängt sie entweder gemessene Höhen für die rechte und linke Seitenkante des Strangs oder Daten, welche ein Ist-Profil, d. h. einen Ist-Querschnitt des Strangs repräsentieren. Die Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs können z. B. von geeigneten Messeinrichtungen bereitgestellt werden, welche z. B. in die Anstellelemente integriert sind und dort gegebene Kraft- oder Druckverhältnisse zwischen den beiden Rollenträgern 112, 114 des Rollensegmentes ermitteln und daraus auf die Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs rückschließen. Die Erfassung des Profils des Strangs kann z. B. durch eine geeignete optische Profilerfassungseinrichtung 140 erfolgen; diese ist vorzugsweise, wie in 1 dargestellt, am Ende der Strangführungseinrichtung 100 angeordnet. Die als Regelungseinrichtung ausgebildete Einrichtung 130 ist in der Lage, die empfangenen Messdaten, sei es die aktuellen Höhen der Seitenkanten oder das aktuelle Ist-Profil des Strangs, zu empfangen und diese Daten jeweils zwecks Ermittlung einer Regelabweichung mit entsprechend vorgegebenen Soll-Größen, d. h. entweder einer einheitlich für die rechte und linke Seitenkante des Strangs vorgegebenen Sollhöhe Hsoll oder mit einem Soll-Profil, zu vergleichen. Die Regelungseinrichtung steuert dann die einzelnen Anstellelemente des Rollensegmentes nach Maßgabe der ermittelten Regelabweichung so an, dass die Regelabweichung möglichst zu Null wird. Auf diese Weise wird dann gewährleistet, dass eine eventuell zuvor in Querrichtung des Strangs, d. h. in Richtung seiner Breite vorhandene Keiligkeit vor Eintritt des Strangs in ein nachgeschaltetes Walzgerüst ausgeglichen ist.
  • 2 zeigt eine Aufrissansicht des typischerweise zur Realisierung der Erfindung verwendeten Rollensegmentes. In 2 sind gleiche Elemente wie in 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist gut zu erkennen, dass der Strang 200 in Materialflussrichtung, angedeutet durch einen horizontalen Pfeil, zwischen den Rollen 116, 118 des Rollensegmentes hindurch geführt wird. Weiterhin ist zu erkennen, dass bei dem hier gezeigten Beispiel das Rollensegment in seinen vier Eckbereichen jeweils ein Anstellelement aufweist, wobei jedes dieser Anstellelemente gleichermaßen an beiden Rollenträgern angreift und so eine Bewegung des oberen und des unteren Rollenträgers 114, 112 relativ zueinander bewirkt. Die in 2 gezeigten Anstellelemente 121124 sind als Hydraulikzylinder ausgebildet. Weiterhin sind in 2 mit dem Bezugszeichen 150 Messeinrichtungen in den einzelnen Anstellelementen angedeutet, welche zum Erfassen der o. g. Kraft- oder Druckverhältnisse zwischen den Rollenträgern 112, 114 des Rollensegmentes dienen.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des aus 2 bekannten Rollensegmentes, wobei wiederum gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Besonders gut sind in 3 die für die Erfindung wesentlichen Höhen Hr und Hl der rechten und linken Seitenkante des Strangs 200 zu erkennen. Weiterhin ist in 3 zu erkennen, dass der Strang beim Durchlaufen des Rollensegmentes 110 noch nicht vollständig ausgehärtet ist, was durch den noch flüssigen Teil des Strangs, der durch das Bezugszeichen 210 bezeichnet ist, angedeutet ist. Dies bietet für die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass die aufzubringenden Kräfte zum Ausgleich der Höhen Hr und Hl der rechten und linken Seitenkante des Strangs noch relativ gering sind, d. h. geringer sind, als wenn der Strang 200 vollständig durcherstarrt wäre.
  • 4a zeigt ein Beispiel für eine erfasste unerwünschte Keiligkeit bei einem Strang 200, d. h. dass bei diesem Strang 200 die Höhen Hr und Hl der rechten und linken Seitenkante ungleich hoch ausgebildet sind. Erfindungsgemäß würde die Erfassung einer solchen Situation eine Steuerung oder Regelung zum Ausgleich der Höhen auf der linken und rechten Seite des Strangs auslösen.
  • 4b zeigt schließlich denselben Strang wie 4a, allerdings nach erfindungsgemäß erfolgtem Ausgleich der Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs. Eine eventuell vorhandene unsymmetrische Abnutzung der Rollen 116, 118 des Rollensegmentes, die zu einer konischen Ausbildung geführt hat, ist für die Durchführung der vorliegenden Erfindung unerheblich, weil sie durch die beanspruchte individuelle Ansteuerung der Anstellelemente 121124 auf der linken und rechten Seite des Strangs in Materialflussrichtung gesehen ausgeglichen wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Anstellen von mindestens einem Rollensegment (110) einer Strangführungseinrichtung (100) einer Brammenanlage an einen Strang, wobei das Rollensegment einen oberen und einen unteren Rollenträger (114, 112) aufweist, die jeweils mindestens eine Rolle (116, 118) tragen zum Führen des Strangs (200) zwischen den Rollen, und wobei der – in Materialflussrichtung gesehen – rechten und linken Seite des Rollensegmentes (110) jeweils mindestens ein Anstellelement (121124) zum Anstellen der beiden Rollenträger (114, 112) relativ zueinander zugeordnet ist, umfassend folgenden Schritt: Individuelles Ansteuern der einzelnen Anstellelemente (121124) dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anstellelemente (121124) des Rollensegmentes (116) individuell so angesteuert werden, dass die Höhen (Hr, Hl) der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200) gleich groß werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anstellen in einem Bereich des Strangs (200) erfolgt, der beim Durchlaufen des Rollensegmentes (110) noch nicht durcherstarrt ist.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das individuelle Anstellen der Anstellelemente (121124) bei einem einzelnen oder mehreren Rollensegmenten (110) der Strangführungseinrichtung (100) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (Hr, Hl) der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200) erfasst und zur Bestimmung einer Regelabweichung jeweils mit einer vorgegebenen gleichen Sollhöhe (Hsoll) für die rechte und linke Seitenkante verglichen werden; und dass die einzelnen Anstellelemente (121124) des Rollensegmentes (110) nach Maßgabe der Regelabweichung individuell so angesteuert werden, dass die Höhen (Hr, Hl) der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200) jeweils auf die gleiche Sollhöhe (Hsoll) gewalzt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ist-Profil des Strangs erfasst und mit einem Soll-Profil verglichen wird; und dass das Ergebnis des Vergleichs als Regelabweichung bei einem Anstellen der Anstellelemente (121124) zwecks Angleichung des Ist-Profils an das Soll-Profil, inklusive eines Ausgleichs der Höhen der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200), berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Angleichung der Höhen (Hr, Hl) auf eine gleiche Sollhöhe (Hsoll) in Form einer Steuerung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (Hr, Hl) der Seitenkanten des Strangs oder dessen Ist-Profil am Ausgang des mindestens einen Rollensegmentes der Strangführungseinrichtung (100), vorzugsweise zumindest am Ausgang des letzten Rollensegmentes (100-N) der Strangführungseinrichtung, erfasst werden oder wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eventuelle Unterschiede in den Höhen (Hr, Hl) der Seitenkanten des Strangs (200) auf Basis gemessener Kraft- und/oder Druckverhältnisse vorzugsweise im Bereich der Anstellelemente (121124) berechnet werden.
  9. Computerprogramm mit einem Programmcode für eine Regelungseinrichtung (130) einer Strangführungseinrichtung (100), dadurch gekennzeichnet, dass der Programmcode ausgebildet ist, eine Ansteuerung von Anstellelementen für Rollenträger (112, 114) in der Strangführungseinrichtung (100) entsprechend dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zu veranlassen.
  10. Strangführungseinrichtung (100) zum Führen eines Strangs (200) nach Verlassen einer Gießeinrichtung (300), umfassend: mindestens ein Rollensegment (100-n) mit einem oberen und einem unteren Rollenträger (112, 114), wobei die Rollenträger jeweils mindestens eine Rolle (116, 118) aufweisen zum Führen des Strangs (200) nach Verlassen der Gießeinrichtung zwischen den Rollen; mindestens jeweils ein Anstellelement (121124) auf der – in Materialflussrichtung gesehen – rechten und linken Seite des Rollensegments (110) zum Anstellen des oberen und unteren Rollenträgers (112, 114) relativ zueinander; und eine Einrichtung (130) zum Ansteuern der Anstellelemente (121124); dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (130) ausgebildet ist, die einzelnen Anstellelemente (121124) der Rollenträger so anzusteuern, dass die rechte und linke Seitenkante des Strangs (200) gleich hoch werden.
  11. Strangführungseinrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (130) als Steuerungs- oder Regeleinrichtung ausgebildet ist, um die einzelnen Anstellelemente (121124) der Rollenträger so anzusteuern, dass die rechte und linke Seitenkante des Strangs (200) auf die gleiche vorgegebene Sollhöhe (Hsoll) gewalzt werden.
  12. Strangführungseinrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilerfassungseinrichtung (140) in Materialflussrichtung (→) gesehen – am Ausgang von dem mindestens einen Rollensegment (110-2), vorzugsweise am Ausgang des letzten Rollensegments (110-N) der Strangführungseinrichtung vorgesehen ist, zum Erfassen des Querschnitts des Strangs (200) dort als Ist-Profil inklusive eines eventuellen Unterschieds zwischen den Höhen (Hr, Hl) der rechten und linken Seitenkante des Strangs; und die Regelungseinrichtung (130) ausgebildet ist zum Ansteuern der Anstellelemente nach Maßgabe einer empfangenen Regelabweichung, weiche die Differenz zwischen einem Soll-Profil und dem Ist-Profil inklusive des eventuellen Unterschieds zwischen den Höhen (Hr, Hl) der rechten und linken Seitenkante des Strangs (200) repräsentiert.
  13. Strangführungseinrichtung (100) nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollensegment (110) in seinen vier Eckbereichen jeweils ein Anstellelement (121124) aufweist.
  14. Strangführungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellelemente (121124) jeweils als Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
  15. Strangführungselement (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (150), welche vorzugsweise in die Anstellelemente (121124) integriert ist, zum Erfassen von Kraft- oder Druckverhältnissen zwischen den beiden Rollenträgern (112, 114) des Rollensegmentes.
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