DE10319863B4 - Stützrollengerüst für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Vorprofil-, Dünn- und Brammen-Stranggießmaschinen, zum Gießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen - Google Patents

Stützrollengerüst für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Vorprofil-, Dünn- und Brammen-Stranggießmaschinen, zum Gießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen Download PDF

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Abstract

Stützrollengerüst für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Vorprofil-, Dünnbrammen- oder Brammen-Gießmaschinen, zum Gießen von flüssigen Metallen , insbesondere von Stahlwerkstoffen, das aus unterschiedlichen Anzahlen von Rollensegmenten (1....1n) besteht, mit pro Rollensegment (1) eine Anzahl Stützrollen (2) tragenden Unter- und gegenüberliegenden Oberrahmen (3; 4), wobei der Oberrahmen (4) mittels paarweisen Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) gegen den Unterrahmen (3) oder umgekehrt und im Betrieb gegen den Gießstrang geregelt angestellt wird zum Fördern, Richten und / oder zur Verbesserung der Innenqualität und zur Dickenänderung, wofür an jeder Kolben-Zylinder-Einheit (5; 6) Sensoren, Positionsgeber, Druckgeber, Regelventilblöcke u. dgl. vorgesehen sind, wobei die Rollensegmente (1... 1n) mit einer entfernt angeordneten Steuerung (8) der Stranggießanlage einzeln und / oder die Rollensegmente (1... 1n) untereinander verbunden sind,dadurch gekennzeichnet,dass jeweils auf dem Oberrahmen (4) eines Rollensegmentes (1...1n) entweder ein Feldbus-System (32 - 36) oder ein Sende- und Empfangsmodul (9) für einen bidirektionalen Datentransfer von Daten eines jeweils in den Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) integrierten Positionsgebers, von mehreren Druckgebern und einem eingebauten Regelventilblock (22a) mit der Stranggießanlagen-Steuerung (8) vorgesehen ist; unddass das ausgewählte Feldbus-System (32 bis 36) oder das Sende- und Empfangsmodul (9) vor Ort aus einzelnen Feldbus-Modulen (18) besteht, in denen die Mess-Signale in Bus-Signale umgewandelt, in ein Feldbus-System überführt, in einem Regelsystem (15) verarbeitet, gespeichert und als Steuersignale an die Rollensegmente (1...1n) bzw. die Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) wieder zurückgesendet werden,wobei die Feldbus-Module (18) in verschlossenen Klemmengehäusen (9a), von innen mittels Druckluft gekühlt sind undwobei die Kühl-Druckluft zusammen mit elektronischen Signalleitungen in einer Medienleitung (11) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stützrollengerüst für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Profil-, Dünnbrammen oder Brammen-Stranggießmaschinen, zum Gießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, das aus unterschiedlichen Anzahlen von Rollensegmenten besteht, mit pro Rollensegment eine Anzahl Stützrollen tragenden Unter- und gegenüberliegenden Oberrahmen, wobei der Oberrahmen mittels paarweisen Kolben-Zylinder-Einheiten gegen den Unterrahmen oder umgekehrt und im Betrieb gegen den Gießstrang geregelt angestellt wird zum Fördern, Richten und/oder zur Verbesserung der Innenqualität und zur Dickenänderung, wofür an jeder Kolben-Zylinder-Einheit Sensoren, Positionsgeber, Druckgeber, Regelventilblöcke u. dgl. vorgesehen sind, deren Rollensegmente mit einer entfernt angeordneten Steuerung der Stranggießanlage einzeln und/oder die Rollensegmente untereinander verbunden sind.
  • Ein derartiges Stützrollengerüst ist bspw. aus der DE 198 09 807 A1 bekannt. Diese Stützrollengerüste übertragen die notwendigen Kräfte auf den Kalt- oder Warmstrang, wobei es sich um sehr kleine Anstellungswege handelt, die sich auf die Innenqualität und auf die Oberfläche des Produkts auswirken.
  • Zur Anstellung nur einer einzigen Kolben-Zylinder-Einheit sind die verschiedenen Signale, die in der Nähe eines Hydraulikzylinders entstehen oder umgesetzt werden, mit einem Regelsystem elektrisch zu verbinden. Die Verkabelung eines oder aller Rollensegmente und somit der gesamten Strangführung ist sehr aufwendig in der Zeit und in den Kosten. Man ist daher bestrebt, Kosten und Zeit einzusparen. Außerdem treten bei Ausfällen an einzelnen Rollensegmenten Probleme auf, das betroffene Rollensegment abschalten zu müssen.
  • Die Druckschrift WO 01/94 052 A1 offenbart ein Verfahren zur dezentralen Gießdatenverarbeitung der an einer Stranggießkokille über Sensoren gewonnenen Meßdaten in einem Prozessrechner der Steuerung der Stranggießanlage. Dabei werden die Mess- und Steuerdaten in gekühlten Feldbus-Modulen unmittelbar auf der Stranggießkokille gesammelt und in Bus-Signale in eine Bus-Leitung überführt und zumindest in einer Steuerung der Stranggießanlage gespeichert und/oder verarbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verkabelung der Mess- und Regelsysteme des einzelnen Rollensegmentes und der gesamten Anzahl der Rollensegmente, d.h. des Stützrollengerüstes zu reduzieren.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund des eingangs bezeichneten Stützrollengerüstes erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeweils auf dem Oberrahmen eines Rollensegmentes entweder ein (ausgewähltes) Feldbus-System oder ein Sende-und Empfangsmodul für einen bidirektionalen Datentransfer von Daten eines jeweils in den Kolben-Zylinder-Einheiten integrierten Positionsgebers, von mehreren Druckgebern und einem eingebauten Regelventilblock mit der Stranggießanlagen-Steuerung vorgesehen ist. Die Vorteile sind eine erhebliche Verminderung des Aufwandes für Verkabelung, Installationszeit und Materialkosten. Es wird außerdem eine Reduzierung der elektrischen Störanfälligkeit durch Verkürzung und Vereinfachung des Datenweges und somit eine Reduktion des Wartungsaufwandes erzielt. Die Montage-und Inbetriebnahmezeiten werden gesenkt. Außerdem kann bei mit dem Oberrahmen „beweglich“ verbundenen hydraulischen Komponenten die Anzahl der Störquellen in den Klemmstellen noch ausreichend niedrig gehalten werden.
  • Die Anzahl der einzelnen Kabel wird dabei dadurch vermindert, dass das ausgewählte Feldbus-System oder das Sende- und Empfangsmodul in einem im Flächenbereich des Rollensegmentes angeordneten Klemmengehäuse angeordnet ist. Das Klemmengehäuse braucht dadurch nur noch mit den Kolben-Zylinder-Einheiten und den dort befindlichen Sensoren verbunden zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Feldbus-System oder das Sende-und Empfangsmodul vor Ort aus einzelnen Feldbus-Modulen besteht, in denen die Mess-Signale in Bus-Signale umgewandelt, in ein Feldbus-System überführt, in einem Regelkreis verarbeitet, gespeichert und als Steuersignale an die Rollensegmente bzw. die Kolben-Zylinder-Einheiten wieder zurückgesendet werden.
  • Die Anordnung in relativ ungünstigen Bereichen der Stranggießanlage kann dadurch begünstigt werden, dass die Feldbus-Module in verschlossenen, gekühlten oder ungekühlten, wärmeisolierten Klemmengehäusen angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Feldbus-Module in verschlossenen Klemmengehäusen von innen mittels Druckluft gekühlt.
  • Dabei entsteht eine wenig aufwendige wie auch platzsparende Anordnung dadurch, dass erfindungsgemäß die Kühl-Druckluft zusammen mit elektronischen Signalleitungen in einer Medienleitung geführt ist. Die Kühlluft hält dadurch die elektronischen Signalleitungen auf Normtemperatur.
  • Dafür ist es weiter vorteilhaft, dass jedes Rollensegment eine Medienkupplung mit einer Medienleitung, die zu einem auf dem Festland angeordneten Klemmenkasten geführt ist, aufweist.
  • Das Lösen einer solchen Medienleitung kann für jedes Rollensegment getrennt und beliebig durchgeführt werden. Dafür ist vorgesehen, dass alle Klemmenkästen auf dem Festland mittels der entsprechenden Anzahl von Medienleitungen aneinander angeschlossen sind.
  • Ein weiterer Schritt für eine Vereinfachung solcher elektrischer Schaltungen besteht darin, dass alle Klemmenkästen auf dem Festland über eine Feldverkabelung an die Anlagensteuerung mit dem Regelsystem angeschlossen und miteinander verbunden sind.
  • Eine Verbesserung ist dadurch gegeben, dass an einem oder an mehreren Klemmenkästen auf dem Festland jeweils eine Vorort-Bedienung vorgesehen ist.
  • Die Anwendung solcher Feldbus-Systeme gestattet ferner, dass in den Feldbus-Modulen segmentspezifische Informationen über den Zustand der Sensoren, der Segmentkodierung, Wartungszyklen u. dgl. gespeichert sind.
    Die Ausführungsform der verwendeten Mittel kann ferner nach anderen Merkmalen dahingehend gestaltet sein, dass das Feldbus-System physikalisch aus elektrisch leitenden metallischen Leitungen, Lichtwellenleitern (Glasfaserkabeln) oder einer drahtlosen Funk- oder Infrarotsignal-Strecke besteht.
  • Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, dass am Unterrahmen oder am Oberrahmen eines Rollensegmentes eine Kühlmittelzuführung mit einem im Kühlmittelfluss eingeschalteten Generator und einer an den Generator angeschlossenen Energieversorgung vorgesehen sind.
  • Die Versorgung der sich auf dem Oberrahmen befindlichen Elektronikorgane kann dabei derart erfolgen, dass die Anschlüsse im Klemmengehäuse oder das Sende-und Empfangsmodul an die Energieversorgung angeschlossen sind.
  • Die Vereinfachung der Schaltung lässt sich noch dadurch verbessern, dass alle Mess- und Steuerleitungen der Kolben-Zylinder-Einheiten in einem jeweils am Zylinder angeordneten Klemmenanschluss zusammengefasst sind und alle Klemmenanschlüsse mittels einer Segmentverkabelung mit dem Feldbus-System oder mit dem Sende- und Empfangsmodul verbunden sind.
  • Der Einsatz kostengünstiger Mittel sieht sodann vor, dass die Klemmenkästen auf dem Festland mittels metallischen Leitungen mit dem Regelsystem verbunden sind.
  • Die alternative Verwendung der jeweils kostengünstigsten Werkstoffe wird außerdem dadurch unterstützt, dass in dem Regelsystem und/oder einem Klemmenkasten ein Umsetzer für Kupferleitungen auf Lichtwellenleiter angeschlossen ist.
  • Eine sichere Verbindung der einzelnen Bus-Strecken auf den Rollensegmenten entsteht dadurch, dass Bus-Abschnitte unter sich durch eine Schaltschrank-Durchführung miteinander verbunden sind.
  • Andere Merkmale für eine Ausgestaltung ergeben sich dadurch, dass von einem Klemmenkasten eine diskrete Verkabelung zu der Vorort-Bedienung geführt ist.
    Für ein aus mehreren Rollensegmenten bestehendes Stützrollengerüst und die dadurch gegebene Kabellänge ist vorteilhaft, dass in der Reihe der Rollensegmente der letzte Klemmenkasten mit einem Abschlusswiderstand (abhängig vom gewählten Bus-System) versehen ist, dessen Zuleitung in der Medienleitung mitgeführt ist.
  • Nach anderen Merkmalen sind in den Enden am Klemmenkasten durch die Medienleitung Leitungen für das Feldbus-System mitgeführt.
  • Eine alternative Ausbildung besteht darin, dass durch die Medienleitungen mehrere metallische Leitungen für Daten, Spannungsversorgung und eine Leitung für Druckluft sowie eine Schirmung und ein Schutzleiter zusammen mitgeführt sind.
  • An die Medienleitung angepasst, ist vorgesehen, dass die Medienkupplung zumindest Anschlüsse für Druckluft, zumindest einer Busleitung, Niederspannungsleitungen, die Schirmung und den Schutzleiter aufweist.
  • Es ist ferner vorteilhaft, dass Medienleitungen mit Medienkupplungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmenkästen einsetzbar sind.
  • Eine Ausnutzung weiterer wirtschaftlicher Gesichtspunkte erfolgt noch dadurch, dass die Medienleitung mit den Medienkupplungen als konfektionierte Baugruppe hergestellt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Rollensegments als Blockschaltbild mit dem Regelsystem,
    • 2 die Verbindungen vom Sende- und Empfangsmodul bis zur Anlagensteuerung und
    • 3 die Medienleitung als konfektioniertes Signalkabel.
  • Das Stützrollengerüst dient insbesondere für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Profil-, Dünnbrammen und Dickbrammen-Gießmaschinen zum Gießen von flüssigen Metallen, wie z.B. für Stahlwerkstoffe und besteht aus mehreren solcher einzelnen Rollensegmente 1... 1n, wobei im Ausführungsbeispiel etwa fünf solcher Rollensegmente 1, teils gebogen, teils gerade jeweils nach dem Verlauf des (nicht gezeichneten) Gießstrangs vorausgesetzt werden. Pro Rollensegment 1 ist eine Anzahl Stützrollen 2 vorgesehen, die sich paarweise gegenüberliegend an einem Unterrahmen 3 und einem Oberrahmen 4 drehgelagert angeordnet sind. Der Oberrahmen 4 ist gegen den Unterrahmen 3 mittels paarweisen Kolben-Zylinder-Einheiten 5 und 6 im Betrieb geregelt anstellbar, um den Gießstrang zu Fördern, zu Richten und / oder die Innenqualität zu verbessern oder eine Dickenänderung einzustellen. An jeder der Kolben-Zylinder-Einheiten 5; 6 sind Sensoren und elektrische Stellglieder (Positionsgeber, Druckgeber und Regelventilblöcke) vorgesehen. Diese Mess- und Regelmittel sind mittels einer Segmentverkabelung 23 pro Rollensegment 1 über eine Steckverbindung 7 mit einer entfernt angeordneten Steuerung 8 der Stranggießanlage einzeln und unter den Rollensegmenten 1...1n miteinander verbunden.
  • Auf jedem Rollensegment 1...1n ist auf dem Oberrahmen 4 ein Sende- und Empfangsmodul 9 für einen bidirektionalen Datenverkehr von Daten zwischen jeweils in den Kolben-Zylinder-Einheiten 5; 6 integrierten Positionsgebern, elektrischen Stellgliedern, von mehreren Druckgebern und einem eingebauten Regelventilblock - Kasten 22a, in dem das Regelventil, die Druckgeber und Positionsgeber geklemmt sind, wobei das Regelventil aus einem Elektromagnetventil besteht - und der Stranggieß-anlagen-Steuerung 8 vorgesehen. Das Sende- und Empfangsmodul 9 ist in einem im Flächenbereich 1a eines Rollensegmentes 1...1n angeordneten Klemmengehäuse 9a geschützt eingebaut.
  • Das Sende- und Empfangsmodul 9 kann mit Bereichen der Anlagensteuerung 8 über eine Funkübertragung 17, Radiowellen oder Infrarotstrahlen o. dgl. , kommunizieren. Alternativ weist das Sende- und Empfangsmodul 9 vor Ort einzelne Feldbus-Module 18 auf, in denen die Mess-Signale in digitale Bus-Signale umgewandelt und in ein Feldbus-System überführt, in einem Regelsystem 15 verarbeitet, gespeichert und als Steuersignale an die Rollensegmente 1...1n bzw. die jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheiten 5; 6 wieder zurückgesendet werden.
  • Obwohl die Entfernung zum Gießstrang erheblich ist und zwischen Gießstrang und den Feldbus-Modulen 18 eine Vielzahl von abschirmenden Bauteilen liegt, sind die Feldbus-Module 18 in verschlossenen, ungekühlten oder gekühlten, wärmeisolierenden Klemmengehäusen 9a unmittelbar im Mittenbereich 1 a des Oberrahmens 4 eingeschlossen.
  • Die dargestellte Bauweise sieht vor, dass die Feldbus-Module 18 in dem verschlossenen Klemmengehäuse 9a von außen mittels Kühlmittel der Rollensegmente 1 oder von innen und / oder von außen mittels Druckluft gekühlt werden (1). Die Kühlluft-Austritte sind jeweils mit 38 bezeichnet (2).
  • Dabei wird die Druckluft zum Kühlen zusammen mit den elektronischen Signalleitungen in einer Medienleitung 11 geführt (2). Die Medienleitung 11 ist mit einer Medienkupplung 10 ausgestattet.
  • Von jedem Rollensegment 1 ... 1 n führt eine solche mit zwei Medienkupplungen 10 versehene Medienleitung 11 zu einem auf dem sog. Festland 12 (Hallengerüst) befindlichen Klemmenkasten 13. Die Klemmenkästen 13 sind über die Feldverkabelung 14 mit der Anlagensteuerung 8 bzw. dem Regelsystem 15 verbunden.
  • Gemäß 2 kann, abhängig vom jeweils gewählten Feldbus-System, bei Längen kleiner 100 Meter zwischen dem Regelsystem 15 und dem ersten Klemmenkasten 13 der zu verlegende Anteil des gesamten Feldbusstranges kleiner 200 Meter Länge in Kupferleitung (metallische Leitung 24) verlegt werden. Der gesamte Feldbusstrang könnte in Kupferkabel verlegt werden.
  • Bei Längen zwischen dem Regelsystem 15 und dem ersten Klemmenkasten 13 größer als 100 Meter, wäre der Einsatz von Lichtwellenleitern 26, bspw. Glasfaser, sinnvoll. Der in Kupferleitung zu verlegende Anteil des gesamten Feldbusstranges würde weniger als 100 Meter betragen.
  • Die Länge zwischen den Feldbus-Modulen 18 und einem auf dem Festland 12 angeordneten Klemmenkasten 13 beträgt (abhängig von der jeweiligen Stranggießanlage) ca. 6 Meter und innerhalb des Klemmenkastens ca. 0,5 Meter. Für den Fall, dass zwischen dem Regelsystem 15 und dem ersten Klemmenkasten 13 ein Kupferkabel vorgesehen ist, beträgt die Signalübertragungsrate ca. 1,5 MBaud.
  • Alle Klemmenkästen 13 auf dem Festland 12 sind über die entsprechende Anzahl Leitungen der Medienleitung 11 aneinander angeschlossen. Bei Lösen einer Steckverbindung 7 (z.B. bei einem Segmentwechsel anläßlich von Instandhaltungsarbeiten) wird die Feldbus-Verbindung der übrigen Rollensegmente 1...1 n nicht unterbrochen.
  • Alle Klemmenkästen 13 auf dem Festland 12 sind über den ersten Klemmenkasten 13 über eine Feldverkabelung 14 an die Anlagensteuerung 8 mit dem Regelsystem 15 verbunden. An einem oder an mehreren Klemmenkästen 13 ist auf dem Festland 12 eine Vorort-Bedienung 16 vorgesehen. Die Zuführung der Betriebsenergie erfolgt über eine Leitung 31 (230 Volt) zum ersten Klemmenkasten 13 (2).
  • In den Feldbus-Modulen 18 werden segmentspezifische Informationen über den Zustand der Sensoren, der Segmentkodierung, der Wartungszyklen u.dgl. abgespeichert. Das Feldbus-System kann physikalisch gesehen, aus elektrisch leitenden, metallischen Leitungen 24, Lichtwellenleitern 26 (Glasfaserkabeln) oder aus drahtlosen Funk- oder Infrarotsignal-Strecken gebildet sein.
  • Am Unterrahmen 3 (oder am Oberrahmen 4) des Rollensegmentes 1 ist eine Kühlmittelzuführung 19 (1) mit einem im Kühlmittelfluss eingeschalteten Generator 20 und einer an den Generator 20 angeschlossenen Energieversorgung 21 vorgesehen. Die Energieversorgung 21 liefert Strom auch an das Sende- und Empfangsmodul 9.
  • Alle Mess- und Steuerleitungen der Kolben-Zylinder-Einheiten 5; 6 sind in einem jeweils am Zylinder angeordneten Klemmenanschluss 22 zusammengefasst und sind mittels einer Segmentverkabelung 23 mit dem jeweiligen Feldbus-System verbunden.
  • Die Klemmenkästen 13 auf dem Festland (2) sind wie beschrieben mittels metallischen Leitungen 24 mit dem Regelsystem 15 verbunden. Für den Wechsel der einen Weiterleitungsart in eine andere sind in dem Regelsystem 15 und / oder einem Klemmenkasten 13 ein Umsetzer 25 für Kupferleitungen 24 auf die Lichtwellenleiter 26 angeschlossen.
  • Die Feldbusstränge 35, 36 sind unter sich durch eine Schaltschrank-Durchführung 27 miteinander verbunden. Von einem Klemmenkasten 13 ist eine diskrete Verkabelung 28 (oder eine Bus-Verkabelung - abhängig vom gewählten Bus-System) zu der Vorort-Bedienung 16 geführt. In dem in der Reihe der Klemmenkästen 13 letzten Klemmenkasten 13 ist in die Medienleitung ein Abschlusswiderstand 29 eingeschaltet.
  • Gemäß 3 sind die Anschlüsse in der Medienleitung 11 innerhalb der Medienkupplung 10 gezeigt. Dabei ist die Leitung 30 für Druckluft mittig angeordnet. Eine Leitung 31 führt 230 V Wechselspannung. Eine andere Leitung stellt eine Schirmung 32 dar. Die paarweisen Bus-Leitungen sind mit 33 und 34 bezeichnet, wobei Spannungen in der Größenordnung von 24 Volt auf der Niederspannungsleitung 34 geschaltet sind.
  • 3 stellt die Herstellung der Medienleitung 11 als konfektioniertes Bauteil dar, das in entsprechender Anzahl wirtschaftlich hergestellt werden kann: Es sind zumindest zwei Busleitungspaare 33, 34 vorhanden, die Schirmung 32 und außerdem werden ein rechter Feldbusstrang 35 und ein linker Feldbusstrang 36 und die erwähnte Druckluftleitung 30 mitgeführt. Es ist außerdem ein Schutzleiter 37 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 (...1n)
    Rollensegment
    1a
    Flächenbereich
    2
    Stützrollen
    3
    Unterrahmen
    4
    Oberrahmen
    5
    Kolben-Zylinder-Einheit (Paar)
    6
    Kolben-Zylinder-Einheit (Paar)
    7
    Steckverbindung
    8
    Anlagensteuerung
    9
    Sende- und Empfangsmodul
    9a
    Klemmengehäuse
    10
    Medienkupplung
    11
    Medienleitung
    12
    Festland
    13
    Klemmenkasten
    14
    Feldverkabelung
    15
    Regelsystem
    16
    Vorort-Bedienung
    17
    Funkübertragung
    18
    Feldbus-Modul
    19
    Kühlmittelzuführung
    20
    Generator
    21
    Energieversorgung
    22
    Klemmenanschlüsse
    22a
    Regelventilblock-Kasten
    23
    Segmentverkabelung
    24
    metallische Leitung (Cu-Leitung)
    25
    Umsetzer
    26
    Lichtwellenleiter
    27
    Schaltschrank-Durchführung
    28
    diskrete Verkabelung
    29
    Abschlusswiderstand
    30
    Leitung für Druckluft
    31
    Leitung für 230 V Wechselspannung
    32
    Schirmung
    33
    Bus-Leitungen (paarweise)
    34
    Niederspannungsleitungen
    35
    rechter Feldbusstrang
    36
    linker Feldbusstrang
    37
    Schutzleiter
    38
    Kühlluft-Austritt

Claims (22)

  1. Stützrollengerüst für Knüppel-, Vorblock-, Block-, Vorprofil-, Dünnbrammen- oder Brammen-Gießmaschinen, zum Gießen von flüssigen Metallen , insbesondere von Stahlwerkstoffen, das aus unterschiedlichen Anzahlen von Rollensegmenten (1....1n) besteht, mit pro Rollensegment (1) eine Anzahl Stützrollen (2) tragenden Unter- und gegenüberliegenden Oberrahmen (3; 4), wobei der Oberrahmen (4) mittels paarweisen Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) gegen den Unterrahmen (3) oder umgekehrt und im Betrieb gegen den Gießstrang geregelt angestellt wird zum Fördern, Richten und / oder zur Verbesserung der Innenqualität und zur Dickenänderung, wofür an jeder Kolben-Zylinder-Einheit (5; 6) Sensoren, Positionsgeber, Druckgeber, Regelventilblöcke u. dgl. vorgesehen sind, wobei die Rollensegmente (1... 1n) mit einer entfernt angeordneten Steuerung (8) der Stranggießanlage einzeln und / oder die Rollensegmente (1... 1n) untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils auf dem Oberrahmen (4) eines Rollensegmentes (1...1n) entweder ein Feldbus-System (32 - 36) oder ein Sende- und Empfangsmodul (9) für einen bidirektionalen Datentransfer von Daten eines jeweils in den Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) integrierten Positionsgebers, von mehreren Druckgebern und einem eingebauten Regelventilblock (22a) mit der Stranggießanlagen-Steuerung (8) vorgesehen ist; und dass das ausgewählte Feldbus-System (32 bis 36) oder das Sende- und Empfangsmodul (9) vor Ort aus einzelnen Feldbus-Modulen (18) besteht, in denen die Mess-Signale in Bus-Signale umgewandelt, in ein Feldbus-System überführt, in einem Regelsystem (15) verarbeitet, gespeichert und als Steuersignale an die Rollensegmente (1...1n) bzw. die Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) wieder zurückgesendet werden, wobei die Feldbus-Module (18) in verschlossenen Klemmengehäusen (9a), von innen mittels Druckluft gekühlt sind und wobei die Kühl-Druckluft zusammen mit elektronischen Signalleitungen in einer Medienleitung (11) geführt ist.
  2. Stützrollengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Feldbus-System (32 bis 36) oder das Sende- und Empfangsmodul (9) in einem im Flächenbereich (1a) des Rollensegmentes (1) angeordneten Klemmengehäuse (9a) angeordnet ist.
  3. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldbus-Module (18) in verschlossenen, gekühlten oder ungekühlten, wärmeisolierten Klemmengehäusen (9a) angeordnet sind.
  4. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rollensegment (1) eine Medienkupplung (10) mit einer Medienleitung (11), die zu einem auf dem Festland (12) angeordneten Klemmenkasten (13) geführt ist, aufweist.
  5. Stützrollengerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmenkästen (13) auf dem Festland (12) mittels der entsprechenden Anzahl von Medienleitungen (11) aneinander angeschlossen sind.
  6. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmenkästen (13) auf dem Festland (12) über eine Feldverkabelung (14) an die Anlagensteuerung (8) mit dem Regelsystem (15) angeschlossen und miteinander verbunden sind.
  7. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder an mehreren Klemmenkästen (13) auf dem Festland (12) jeweils eine Vorort-Bedienung (16) vorgesehen ist.
  8. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Feldbus-Modulen (18) segmentspezifische Informationen über den Zustand der Sensoren, der Segmentkodierung, Wartungszyklen u. dgl. gespeichert sind.
  9. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Feldbus-System (32 bis 36) physikalisch aus elektrisch leitenden, metallischen Leitungen (24), Lichtwellenleitern (26) oder einer drahtlosen Funk- oder Infrarotsignal-Strecke besteht.
  10. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterrahmen (3) oder Oberrahmen (4) eines Rollensegmentes (1) eine Kühlmittelzuführung (19) mit einem im Kühlmittelfluss eingeschalteten Generator (20) und einer an den Generator (20) angeschlossenen Energieversorgung (21) vorgesehen ist.
  11. Stützrollengerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse im Klemmengehäuse (9a) oder das Sende- und Empfangsmodul (9) an die Energieversorgung (21) angeschlossen sind.
  12. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Mess- und Steuerleitungen der Kolben-Zylinder-Einheiten (5; 6) in einem jeweils am Zylinder angeordneten Klemmenanschluss (22) zusammengefasst sind und alle Klemmenanschlüsse (22) mittels einer Segmentverkabelung (23) mit dem Feldbus-System (32 bis 36) oder mit dem Sende- und Empfangsmodul (9) verbunden sind.
  13. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenkästen (13) auf dem Festland (12) mittels metallischen Leitungen (24) mit dem Regelsystem (15) verbunden sind.
  14. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Regelsystem (15) und / oder einem Klemmenkasten (13) ein Umsetzer (25) für Kupferleitungen (24) auf Lichtwellenleiter (26) angeschlossen ist.
  15. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Feldbusstränge (35, 36) unter sich durch eine Schaltschrank-Durchführung (27) miteinander verbunden sind.
  16. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Klemmenkasten (13) eine diskrete Verkabelung (28) oder eine Bus-Verkabelung zu der Vorort-Bedienung (16) geführt ist.
  17. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihe der Rollensegmente (1...1n) der letzte Klemmenkasten (13) mit einem Abschlusswiderstand (29) versehen ist, dessen Zuleitung in der Medienleitung (11) mitgeführt ist.
  18. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden am Klemmenkasten (13) durch die Medienleitung (11) Leitungen für das Feldbus-System (32 bis 36) mitgeführt sind.
  19. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Medienleitungen (11) mehrere metallische Leitungen (24) für Daten, Spannungsversorgung und eine Leitung (30) für Druckluft sowie eine Schirmung (32) und ein Schutzleiter (37) zusammen mitgeführt sind.
  20. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienkupplung (10) zumindest Anschlüsse für Druckluft (30), zumindest einer Busleitung (33), Niederspannungsleitungen (34), die Schirmung (32) und den Schutzleiter (37) aufweist.
  21. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Medienleitung (11) mit Medienkupplungen (10) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmenkästen (13) einsetzbar ist.
  22. Stützrollengerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleitung (11) mit den Medienkupplungen (10) als konfektionierte Baugruppe hergestellt ist.
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