DE102005054832B3 - Gleisbremse für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleisbremse für Schienenfahrzeuge mit mindestens einem Bremsbalken (6), der mit mehreren über seine Länge verteilt angeordneten Bremssegmenten (7, 8, 9, 10, 11, 12) bestückt ist. Um die Kreischgeräusche beim Bremsen zu vermindern, sind die Bremsflächen (7c, 9c) dieser Bremssegmente 7, 9 in unterschiedlichen Höhen angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleisbremse für Schienenfahrzeuge mit mindestens einem mit über die Länge verteilt angeordneten Bremssegmenten bestückten Bremsbalken, der mit den Bremsflächen seiner Bremssegmente seitlich an eine Flanke des Schienenrades gedrückt werden kann.
  • Gleisbremsen dieser Art sind bekannt. Sie können auf einer oder beiden Seiten des Fahrgleises angeordnet sein. Die auf die Bremsbalken einwirkende Andrückkraft kann mechanisch durch Gummifederpakete oder durch Hydraulik- oder Pneumatikzylinder erfolgen. Beim Betrieb solcher Gleisbremsen ist es eine allgemein bekannte Erscheinung, dass durch mechanische Reibung zwischen dem Bremsbalken und der Flanke des Schienenrades Kreischgeräusche entstehen, die von in der Nähe befindlichen Personen als störend empfunden werden. Um den Kreischgeräuschen entgegen zu wirken, sind bei der bekannten Gleisbremse mit geringem Abstand voneinander angeordnete Bremssegmente mit einer Länge zwischen 0,4 und 1,2 m vorgesehen, die mit dämpfenden Zwischenlagen auf dem Bremsbalken befestigt sind. Ausserdem bestehen die Bremssegmente nicht mehr aus Stahl, sondern sind als Gusssegment aus Kugelgraphit hergestellt. Die mit einer solchen Gleisbremse erzielte Verminderung der Kreischgeräusche wird allerdings als noch nicht ausreichend empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbremse für Schienenfahrzeuge mit verbesserter Dämpfung der beim Bremsen entstehenden Kreischgeräusche zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gleisbremse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Bremsflächen der in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Bremssegmente in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Gleisbremse wird zwar nach wie vor das Schienenrad zu die Kreischgeräusche verursachenden Schwingungen angeregt, doch im Unterschied zum Stand der Technik findet die Anregung im Wechsel an unterschiedlichen Höhen der Radflanke statt. Die jeweilige Anregezeit an unterschiedlich hohen Orten des Rades ist jedoch zu kurz, dass das Rad sich einschwingen kann. Die jeweils angeregte Schwingung wird nämlich nach kurzer Anregezeit durch veränderte Anregebedingungen (Bremsfläche in veränderter Höhenlage) gestört.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bremssegmente, wie an sich bekannt, auswechselbar auf dem Bremsbalken befestigt. So können sie nach Verschleiß ausgetauscht werden.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass gute Ergebnisse bei der Geräuschdämpfung vor allem dann erzielt werden, wenn die auf gleicher Höhe angeordneten Bremssegmente jeweils eine Länge von 0,5 bis 1,5 m haben. Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Anordnung wechselt die Höhenversetzung nach jeweils 2 Bremsegmenten. Auch trägt zur guten Geräuschdämpfung bei, wenn die Höhenversetzung der in unterschiedlicher Höhe angeordneten Bremssegmente 40 bis 60 mm beträgt.
  • Aus konstruktiven Gründen, aber auch aus Gründen der Nachrüstung von Gleisbremsen nach dem Stand der Technik ist von Vorteil, wenn die Bremssegmente von gleichen Sockeln und damit verbundenen und in unterschiedlicher Höhe angeordneten Trägern gebildet sind, auf denen die Bremsflächen ausgebildet sind. So lassen sich verschiedenartige Bremssegmente durch Schraubenbolzen leicht befestigen, da eine Anordnung von Bohrungen in unterschiedlicher Höhe nicht erforderlich ist. Dies ist auch für die Um- und Nachrüstung von Vorteil.
  • Wie an sich bekannt, kann zwischen den Bremssegmenten und dem Bremsbalken eine Dämpfungseinlage vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
  • 1 eine Gleisbremse mit einem Bremsbalken an einem auf einer Schiene laufenden Schienenrad in schematischer Darstellung im Vertikalschnitt,
  • 2 einen Bremsbalken in Aufsicht,
  • 3 den Bremsbalken gemäß 2 in Seitenansicht,
  • 4 den Bremsbalken gemäß 2 und 3 im Halbschnitt nach Linie A-A der 3 in vergrößerter Darstellung und
  • 5 den Bremsbalken gemäß 2 und 3 im Halbschnitt nach Linie B-B der 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Gemäß 1 ist auf einer Schwelle 1 eines Gleisbettes 2 eine Schiene 3 befestigt. Auf der Schiene 3 läuft ein Schienenrad 4, gegen dessen eine Flanke 4a ein Bremsbalken 5 einer Gleisbremse gedrückt wird. Die an sich bekannten Andrückmittel sind hier nicht dargestellt.
  • Wie die 2 bis 5 zeigen, ist der aus einem gegossenem oder gewalztem U-Profil aus Stahl hergestellte Bremsbalken 6 mit einer Vielzahl von über seine Länge verteilt angeordneten Bremssegmenten 7, 8, 9, 10, 11, 12 bestückt. Die Bremssegmente 7 bis 12 sind unter Verwendung einer Zwischenlage 13 aus dämpfendem Material mittels Schraubenbolzen 14 am Bremsbalken 6 angeschraubt. Jedes Bremssegment 7 bis 12 ist ein geschmiedeter oder gegossener Formkörper aus Stahl bzw. vorzugsweise ein Gusskörper aus Kugelgraphit. Er wird von einem gleichformatigen Sockel 7a, 9a und einem damit integral verbundenen erhabenen Träger 7b, 9b gebildet, auf dem eine Bremsfläche 7c, 9c ausgebildet ist. Während die Träger 7b der Bremssegmente 7, 8, 11, 12 beim ersten Typ hoch gesetzt sind, sind die Träger 9b beim zweiten Typ der Bremssegmente 9, 10 tiefer gesetzt. Die Länge der jeweils hintereinander auf gleicher Höhe angeordneten Segmente beträgt 0,5 bis 1,5 m. Die Höhenversetzung der Elemente ist etwa gleich ihrer Breite und beträgt 40 bis 60 mm.

Claims (5)

  1. Gleisbremse für Schienenfahrzeuge mit mindestens einem mit über die Länge verteilt angeordneten Bremssegmenten (7 bis 12) bestückten Bremsbalken (6), der mit den Bremsflächen (7c, 9c) seiner Bremssegmente (7 bis 12) seitlich an eine Flanke (4a) des Schienenrades (4) gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflächen (7c, 9c) der Bremssegmente (7 bis 12) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  2. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremssegmente (7 bis 12) auswechselbar auf dem Bremsbalken (6) befestigt sind.
  3. Gleisbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils auf gleicher Höhe angeordneten Bremssegmente (7, 8, 9, 10, 11, 12) eine Länge von 0,5 bis 1,5 m haben.
  4. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenversetzung der in unterschiedlicher Höhe angeordneten Bremssegmente (7 bis 12) 40 bis 60 mm beträgt.
  5. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremssegmente (7 bis 12) von gleichformatigen Sockeln (7a, 9a) und damit verbundenen und in unterschiedlicher Höhe angeordneten Trägern (7b, 9b) gebildet werden, auf denen die Bremsflächen (7c, 9c) ausgebildet sind.
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