DE102005053339B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von haubenförmigen Abdeckungen - Google Patents

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BECKMANN MASCHINEN GmbH
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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Herstellung der Eckbereiche einer haubenförmigen Abdeckung aus einer Textil- und/oder Vliesbahn vor, wobei eine ebene Bahn auf einer im Bereich der zu bildenden Ecke rechtwinklig ausgebildeten Unterlage eines Arbeitstisches aufgelegt und durch Widerlagerplatten festgelegt wird, wobei die Bahn über die Unterlage um das Maß der zu bildenden Ecke - also der Höhe der Haube - übersteht, anschließend die beiden über die rechtwinklig ausgebildete Unterlage überstehenden Randbereiche der Bahn nach oben zur Anlage an die Widerlagerplatten hochgeklappt werden und der nach vorne vorstehende Zwickel abgeschnitten wird und die Wandteile der hochgeklappten Randbereiche vernäht werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von haubenförmigen Abdeckungen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei der Herstellung haubenförmiger Abdeckungen, wie beispielsweise für Matratzen oder Hussen od. dgl, bereitet die Herstellung der Ecknähte große Schwierigkeiten. Hier war bisher ein großer Anteil von Handarbeit erforderlich, um diese Ecknähte in Abhängigkeit der Höhe der Haube, also der Höhe der Seitenwand der Haube, herzustellen.
  • Grundsätzlich ist es aus der DE 41 02 840 C1 und der DE 44 31 318 C2 bekannt, dreidimensionale Nähte beispielsweise bei Hüllen oder Schulternähten für das Einfügen von Ärmeln in Kleidungsstücken herzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem das Nähen der Ecken, d. h. also die Herstellung der Ecknähte, vereinfacht und automatisiert werden kann. Hierbei soll auch erreicht werden, daß die Höhe der Haube ohne große Umrüstung verändert werden kann, d.h. also die Länge der Ecknähte variiert werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3 stellen Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, einen Arbeitstisch einzusetzen, auf den eine ebene Bahn aus Textil oder Vlies auf einer im Bereich der zu bildenden Ecke rechtwinklig ausgebildeten Unterlage aufgelegt wird. Anschließend wird diese Bahn, insbesondere im Bereich der zu bildenden Ecke, durch Widerlager festgelegt, wobei die Bahn über die Unterlage um das Maß der zu bildenden Ecke, also der Höhe der Haube, übersteht. Nachdem die zu bearbeitende Bahn festgelegt ist, werden die beiden über die rechtwinklig ausgebildete Unterlage überstehenden Randbereiche der Bahn nach oben zur Anlage an die Widerlagerplatten hochgeklappt und gleichzeitig in den sich bildenden Zwickel ein Formschwert eingefahren, so daß der Zwickel relativ straft und eng am Formschwert anliegend ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß der Einsatz eines Faltschwertes in einem Nähautomaten beispielsweise aus der DE 37 09 210 C2 bekannt ist.
  • Eine im unteren Bereich des Arbeitstisches vorgesehene Näh- und Schneideeinheit wird dann, nachdem das Formschwert aus der eigentlichen Arbeitskante, die durch die beiden Widerlagerplatten gebildet wird, zurückgezogen ist, hochgefahren und schneidet nunmehr den über die Widerlagerplatten nach vorne vorstehenden Zwickel ab. Gleichzeitig werden die sich gebildeten Randkanten vernäht und vorzugsweise gemäß einem weite ren Vorschlag der Erfindung gekettelt, so daß die Randkanten nicht aufgeribbelt werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 4 zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Ansprüche 5–9 stellen Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ein ebener Arbeitstisch eine Unterlage schafft, auf die die zu bearbeitende Bahn aufgelegt werden kann. Auf diese Bahn werden dann zwei Widerlagerplatten abgesenkt, wodurch die Bahn auf dem Arbeitstisch festgelegt wird und die beiden Widerlagerplatten bilden eine Arbeitskante. Beiderseits dieser rechtwinkligen Arbeitskante können Hubelemen te hochgefahren werden, die nunmehr die Randkanten der zu bearbeitenden Bahn an die Außenseite der Widerlagerplatten anklappen und dadurch einen Zwickel bilden, der nach vorne vorsteht. In diesen Zwickel kann ein Formschwert einfahren, um den Zwickel straft zu halten und nachdem dieses Formschwert zurückgezogen ist, kann eine Näh- und Schneideeinheit hochfahren, den überstehenden Zwickel abschneiden und die sich bildenden Randkanten des gewesenen Zwickels miteinander vernähen und vorzugsweise gleichzeitig auch verketteln.
  • Es ist offensichtlich, daß an allen vier Ecken des Arbeitstisches solche Näh- und Schneideeinheiten vorgesehen werden können. Es kann aber in gleicher Weise auch entweder die Bahn so gedreht werden, daß sie stets eine Näheinheit bedient oder aber die Näheinheit wandert um den Arbeitstisch. Alle diese drei Möglichkeiten liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 eine Ansicht auf einen Teil des Arbeitstisches mit aufgelegter, zu bearbeitender Bahn und abgesenkten Widerlagerplatten, in
  • 2 hochgefahrene Hubelemente, die die zu bearbeitende Bahn an die Widerlagerplatten angeklappt hat und in
  • 3 eine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Ecke einer haubenförmigen Abdeckung.
  • In 1 ist eine Textil- oder Vliesbahn 1 dargestellt, die auf einem Arbeitstisch 2 und dort auf einer Unterlage 6 aufgelegt ist. Die Unterlage 6 ist im vorderen Bereich winklig ausgebildet, und oberhalb dieser Unterlage 6 sind Widerlagerplatten 4 und 5 vorgesehen, die auf die auf dem Arbeitstisch 2 bzw. der Unterlage 6 aufgelegte Bahn 1 auch abgesenkt dargestellt sind.
  • Im vorderen Bereich der beiden Widerlagerplatten 4 und 5 ist eine rechtwinklig ausgebildete Arbeitskante 15 erkennbar, durch die ein in 2 dargestelltes Formschwert nach vorne ausfahrbar ist.
  • Unterhalb der zu bearbeitenden Bahn 1 sind Hubelemente 16 vorgesehen, die über nicht dargestellte Hilfsmittel nach oben hochfahrbar sind und die Randbereiche 7, 8 der Bahn 1 hochklappen und zur Anlage an die Außenseite der Widerlagerplatten 4, 5 führen. Auf diese Weise bildet sich eine Ecke 3, die in 3 deutlicher dargestellt ist. Gleichzeitig mit dem Hochfahren der Hubelemente 16 wird das in 2 dargestellte Formschwert 10 nach vorne ausgefahren und bildet so einen Zwickel 9, der relativ straff ausgebildet ist. Anschließend wird das Formschwert 10 zurückgefahren und nunmehr die in den 1 und 2 erkennbare Näh- und Schneideeinheit 14 von unten nach oben hochgefahren. Hierbei schneidet diese Näh- und Schneideeinheit 14 den gebildeten Zwickel 9 ab und vernäht die verbleibenden Randkanten miteinander und kettelt gleichzeitig die so gebildete Naht.
  • Nachdem die Hubelemente 16 nach unten gefahren sind und die Widerlagerplatten 5 und 6 nach oben angehoben sind, kann die Bahn 1 entnommen werden, und 3 zeigt nunmehr die eigentlich hergestellte Ecke 3 mit der Naht 11 und der Kettelung 12.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung der Eckbereiche einer haubenförmigen Abdeckung aus einer Textil- oder einer Vliesbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Bahn (1) auf einer im Bereich der zu bildenden Ecke (3) rechtwinklig ausgebildeten Unterlage (6) eines Arbeitstisches (2) aufgelegt und durch Widerlagerplatten (4, 5) festgelegt wird, wobei die Bahn (1) über die Unterlage (6) um das Maß der zu bildenden Ecke (3) – also der Höhe der Haube –übersteht, anschließend die beiden über die rechtwinklig ausgebildete Unterlage überstehenden Randbereiche (7, 8) der Bahn (1) nach oben zur Anlage an die Widerlagerplatten (4, 5) hochgeklappt werden und der nach vorne vorstehende Zwickel (9) abgeschnitten wird und die Wandteile der hochgeklappten Randbereiche (7, 8) vernäht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich des zu bildenden Zwickels (9) ein Formschwert (10) zur Bildung des Zwickels (9) einfährt und vor Durchführen der Naht (11) wieder ausfährt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Nähe- und Schneideeinheit (14) sowie Kettelvorrichtung den Zwickel (9) nach seiner Bildung von unten nach oben verlaufend bearbeitet.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der Eckbereiche einer haubenförmigen Abdeckung aus einer Textil- oder einer Vliesbahn (1), gekennzeichnet durch einen ebenen Arbeitstisch (2), der die Unterlage (6) für die zu bearbeitende Bahn (1) schafft, die Unterlage (6) wenigstens ein rechtwinklig ausgebildete Arbeitskante (15) aufweist, auf diese Unterlage (6) ein aus rechtwinklig zueinander stehenden Widerlagerplatten (5, 6) bestehendes Widerlager absenkbar ist, beiderseits der rechtwinkligen Arbeitskante (15) des Arbeitstisches hochfahrbare Hubelemente (16) vorgesehen sind, und vor der rechtwinkligen Arbeitskante (15) eine kombinierte Näh- und Schneideeinheit (14) angeordnet ist, die aus einer unteren Ruhelage in eine Wirkstellung nach oben verfahrbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zwischen den Widerlagerplatten (5, 6) nach vorne aus- und einfahrbares Formschwert (10).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit der Näh- und Schneideeinrichtung (14) kombinierte Vorrichtung zur Erzielung einer Überwendlichnaht.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) vier mit Näh- und Schneideeinheiten (14) sowie Widerlagerplatten (5, 6) ausgerüstete Arbeitsbereiche aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) drehbar ausgebildet ist und mehrere Näh- und Schneideeinheiten (14) vorgesehen sind, auf die die Arbeitskante (15) ausrichtbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) vier Arbeitskanten (15) mit zugehörigen Widerlagerplatten (4, 5) aufweist und die Näh- und Schneideeinheit (14) verfahrbar ausgebildet ist und jeweils auf die Arbeitskante (15) ausrichtbar ist.
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