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Die
Erfindung betrifft eine Funktionseinheit in einem Verkleidungsteil
eines Fahrzeugs. Bei der Funktionseinheit kann es sich beispielsweise
um eine Beleuchtungs- oder eine Betätigungseinrichtung handeln.
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Anwendung
finden diese Funktionseinheiten in jeder Art von Fahrzeugen.
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Die
Funktionseinheiten sind dabei so in dem Fahrzeug anzuordnen, dass
sie für
Betätigungs- und/oder
Reparaturzwecke gut zugänglich
und darüber
hinaus verliersicher angeordnet sind.
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Die
DE 102 56 430 A1 zeigt
die Anordnung einer Innenleuchte in einem Fahrzeug. Das Leuchtengehäuse ist
zweigeteilt, wobei ein Gehäuseteil fahrzeugfest
angeordnet und das zweite Gehäuseteil über eine
Rastverbindung an dem ersten Gehäuseteil
angeordnet ist. Nach Lösen
der Rastverbindung können
die beiden Gehäuseteile
voneinander getrennt werden und beispielsweise ist ein Austausch des
Leuchtmittels möglich.
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Die
DE 102 35 554 A1 zeigt
eine Innenleuchte für
ein Kraftfahrzeug, die mittels einer Rastfeder in einer Öffnung einer
Wandung des Fahrzeugs lösbar angeordnet
ist. Zum Lösen
der Verbindung kann ein Öffnungshilfsmittel
zwischen die Wandung und die Rastfeder geschoben und die Rastfeder
entgegen ihrer Federwirkung kraftbeaufschlagt werden.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zu Grunde, eine Funktionseinheit formschön, zugänglich und verliersicher in
einem Fahrzeug anzuordnen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird eine Anordnung einer Funktionseinheit mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
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Bei
der Anordnung einer Funktionseinheit an einem Rahmen, der wiederum
an einem Verkleidungsteil eines Fahrzeugs angeordnet ist, können die
Funktionen betreffend die Zugänglichkeit
der Funktionseinheit und die verliersichere Anordnung an dem Verkleidungsteil
getrennt werden. Während der
Rahmen fest und beispielsweise nur durch Spezialwerkzeuge lösbar an
dem Verkleidungsteil des Fahrzeugs befestigt werden kann, besteht
zwischen dem Rahmen und der Funktionseinheit eine verhältnismäßig leicht
lösbare
Verriegelungseinrichtung, wobei nach Lösen dieser Verriegelungseinrichtung die
Funktionseinheit auch gegenüber
dem Rahmen verlagerbar ist. Auf Grund der Vermeidung eines direkten
Kontaktes der Funktionseinheit mit dem Verkleidungsteil des Fahrzeugs
ist auch die Gefahr weitgehend ausgeschlossen, dass das Lösen der
Funktionseinheit mit einer Beschädigung
des Verkleidungsteils und damit einer Beeinträchtigung der Optik des Fahrzeugs
einhergehen könnte.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Funktionseinheit nur an dem
Rahmen befestigt und kann gegenüber
diesem verlagert werden.
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In
sinnvoller Weiterbildung weist die Funktionseinheit einen als Teil
der Verriegelungseinrichtung ausgebildeten, in Ver- bzw. Entriegelungsrichtung
bewegbaren Verriegelungsschieber weist. Mit diesem entsprechend
ausgebildeten Verriegelungsschieber kann die Anordnung der Funktionseinheit an
dem Rahmen in einfacher Weise hergestellt und wieder gelöst werden,
wobei in günstiger
Ausführung der
Rahmen eine mit dem Verriegelungsschieber der Funktionseinheit in
Rastverbindung bringbare Rastaufnahme aufweist, um auf diese Weise
die Verriegelung der beiden Bauteile wiederherstellen zu können.
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Zur
Sicherung der Festlegung der Funktionseinheit an dem Rahmen kann
der Verriegelungsschieber eine Treibeinrichtung in Richtung seiner Verriegelungsposition
aufweisen, so dass der Verriegelungsschieber standardmäßig in seiner
Verriegelungsposition befindlich ist. In vorteilhafter Ausbildung
ist diese Treibeinrichtung eine vorgespannte Feder, mit der sichergestellt
ist, dass der Verriegelungsschieber nur bei einer Kraftbeaufschlagung
gegen die Federkraft in Entriegelungsrichtung bewegt werden kann.
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Dabei
kann der Verriegelungsschieber zur Sicherstellung der Verriegelung
bei mit den Rastaufnahmen des Rahmens in Hintergriff bringbare Nasen oder
sonstige Vorsprünge
aufweisen. Diese Anordnung führt
zu einer formschlüssigen
Verbindung zwischen der Funktionseinheit und dem Rahmen.
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Mit
Vorteil sind dabei die Nasen an der Stirnseite der Funktionseinheit
angeordnet, die der das hakenförmige
Element aufweisenden Stirnseite entgegengesetzt ist. Damit ist die Funktionseinheit
im verriegelten Zustand an entgegengesetzten Stirnseiten an dem
Rahmen gehaltert, mit den damit einhergehenden Vorteilen hinsichtlich
der Stabilität
der Anordnung.
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Zum
einfachen Entriegeln der Verriegelungseinrichtung weist der Verriegelungsschieber
mit Vorteil eine Betätigung
auf, mit der die Rastverbindung in einfacher Weise gelöst werden
kann.
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Hierzu
weist der Rahmen weiter mit Vorteil eine Führung auf, mit der ein Betätigungsmittel
zu der Betätigung
geführt
werden kann, so dass diese in einfacher Weise und funktionssicher
auslösbar
ist.
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In
sinnvoller Weiterbildung ist diese Führung zumindest ein vom inneren
Rand des Rahmens unter einem bestimmten Winkel in das Innere des
Rahmens vorstehendes, in Richtung der Betätigung weisendes Element. Das
vorgesehene Betätigungsmittel wird
durch die Führung
des Rahmens zu der Betätigung
an dem Verriegelungsschieber an der Funktionseinheit geführt, um
eine Entriegelung herbeizuführen.
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Weiter
mit Vorteil weist die Führung
eine Geometrie zur Einführung
eines, in einem weitgehend scheckkartenartigen Format ausgebildeten,
die Betätigung
auslösenden
Betätigungsmittels
auf. Ein solches Betätigungsmittel
steht üblicherweise
zur Verfügung
und im Zusammenwirken mit der Führung
kann die Verriegelung der Funktionseinheit an dem Rahmen mit solch
einem Betätigungsmittel
in einfacher Weise gelöst
werden.
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Mit
Vorteil ist die als Schwenklagerung ausgebildete erste Verbindung
der Funktionseinheit an dem Rahmen ein drehbar an einem Bauteil
des Rahmens angeordnetes, hakenförmiges
Element der Funktionseinheit, das weiter mit Vorteil an einer Stirnseite
der weitgehend flächig
ausgebildeten Funktionseinheit angeordnet ist. Diese Anordnung ist
leicht zu realisieren, bei Bedarf trotzdem lösbar und sie führt zu einer
Verschwenkbarkeit der Funktionseinheit, mit dem diese nahezu vollständig zugänglich wird.
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Weiter
mit Vorteil ist die Funktionseinheit im Verriegelungszustand flächenbündig an
dem Rahmen angeordnet, wodurch eine flache Bauform und eine optisch
vorteilhafte Anordnung erzielt werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei der Funktionseinheit um eine Innenbeleuchtung,
wobei das Lösen
der Innenbeleuchtung aus dem Rahmen insbesondere zum Austausch eines
defekten Leuchtmittels erforderlich sein kann.
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Weiter
bevorzugt ist das Verkleidungsteil des Fahrzeugs der Dachhimmel
eines Pkws. Die Erfindung entfaltet ihre Vorteile insbesondere bei
der Anordnung von Funktionseinheiten in einem Dachhimmel, da ein
solcher auf Grund seiner weichen Materialbeschaffenheit eine hohe
Beschädigungsanfälligkeit
beim Lösen
von an diesem angeordneten Bauteilen mittels Werkzeugen aufweist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung zu dem
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen
werden.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
in einem Rahmen angeordnete Funktionseinheit in verriegeltem Zustand,
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2 die
in 1 dargestellte Funktionseinheit, in einem von
dem Rahmen entriegelten und gegen über diesem verschwenkten Zustand,
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3A Ausschnitt
der Verriegelung zwischen Funktionseinheit und Rahmen im verriegelten Zustand
im Querschnitt,
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3B Verriegelungseinrichtung
nach 3A im entriegelten Zustand,
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4A die
Betätigungseinrichtung
zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung im verriegelten Zustand
im Querschnitt,
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4B die
Betätigungseinrichtung
nach 3B im entriegelten Zustand.
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1 zeigt
einen beispielsweise am nicht dargestellten Dachhimmel eines Pkws
angeordneten Rahmen 10 mit einer Innenbeleuchtung 12 als
Funktionseinheit. Der Rahmen 10 ist nur mit erheblichem Aufwand
von der Dachkonstruktion trennbar und kann zumindest teilweise von
dem textilen, hinterschäumten
Dachhimmelmaterial überdeckt
sein. Es ist in gleicher Weise aber auch möglich, den Rahmen alternativ
einstückig
mit der Dachkonstruktion auszubilden. Als Funktionseinheit sind
neben der gezeigten Innenleuchte 12 beispielsweise auch
ein Lautsprechergitter, eine Abdeckblende oder eine Dachbedieneinheit
für ein
Schiebedach denkbar. Bei den genannten, alternativen Funktionseinheiten
ist es wie bei der im Ausführungsbeispiel
gezeigten Innenleuchte 12 wichtig, frei zum Innenraum des
nicht gezeigten Pkws angeordnet und in einfacher Weise von dem Rahmen 10 lösbar zu
sein. Bei der Innenleuchte 12 ermöglicht dieses Lösen von
dem Rahmen 10 beispielsweise das Austauschen eines defekten
Leuchtmittels der Innenleuchte, eine Reparatur an der Elektrik der
Innenleuchte oder ein Austausch der gesamten Innenleuchte.
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In 1 ist
bereits angedeutet, dass mit einer beispielhaften Kunststoffkarte 14,
beispielsweise eine herkömmliche
Scheckkarte als Betätigungsmittel
das nachfolgend detailliert beschriebene Lösen der Innenleuchte 12 von
dem Rahmen 10 erfolgen kann. Mit der Kunststoffkarte 14 als
Betätigungsmittel wird
eine Verriegelungseinrichtung 16 gelöst, mit der die Innenleuchte 12 in
diesem Bereich an dem Rahmen 10 lösbar befestigt ist.
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Die
Verriegelungseinrichtung 16 besteht aus einem beweglichen
Schieber 17 an der Innenleuchte 12, der stirnseitig
zwei überstehende
Nasen 18 aufweist, von denen zwei als Rastaufnahmen dienende Vorsprünge 19 an
dem Rahmen 10 hintergriffen werden können. Der Schieber 17 ist
dabei an der Innenleuchte 12 angeordnet und an dieser beweglich
geführt.
Der Schieber 17 ist über
eine an der Innenleuchte 12 angeordnete Feder so vorgespannt,
dass ohne eine entsprechende Gegenkraft der Schieber 17 wie
auch die Nasen 18 sich in einer zur Verriegelung geeigneten
Position befinden.
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2 zeigt
die gleiche Anordnung nach der Entriegelung. Es ist ersichtlich,
dass die Innenleuchte 12 an ihrer der Verriegelungseinrichtung 16 entgegengesetzten
Stirnseite mittels eines hakenförmigen Elements 18 an
einer Achse 20 des Rahmens 10 schwenkgelagert
ist.
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Nach
dem Lösen
der Verriegelungseinrichtung 16 kann die Innenleuchte 12 um
die Achse 20 des Rahmens 10 verschwenkt werden.
Da die Innenleuchte 12 auch an der dem Fahrzeugdach abgewandten
Seite des Rahmens 10 angeordnet ist, erfolgt die Schwenkbewegung
der Innenleuchte 12 in Richtung der Wirkung der Schwerkraft.
In dieser verschwenkten Position der Innenleuchte 12 kann
beispielsweise in einfacher Weise ein defektes Leuchtmittel ausgetauscht
und die Innenleuchte 12 als Ganzes in die in 1 gezeigte
Position zurückschwenkt und
mit der nachstehend näher
beschriebenen Verriegelungseinrichtung 16 wieder verriegelt
werden. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die
schwenkbar angeordnete Innenleuchte 12 alle notwendigen
mechanischen und elektrischen Bauteile, die in herkömmlicher
Weise ausgebildet sind. Das hakenförmige Halteelement 18 der
Innenleuchte 12 oder jeder anderen Funktionseinheit ist
auf die Schwenkachse 20 des Rahmens 10 aufgesteckt,
so dass die gesamte Funktionseinheit in einfacher Weise von dem
Rahmen 10 zerstörungsfrei
getrennt werden kann.
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Wie
aus 2 ersichtlich werden der Schieber 17 und
die diesen vorspannende Feder 22 als Teile der Innenbeleuchtung 12 mit
dieser verschwenkt.
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3A zeigt
einen Teil der Verriegelungseinrichtung 16, wobei, wie
aus 1 ersichtlich, die Innenleuchte 12 zwei
Nasen 18 und der Rahmen 10 zwei Vorsprünge 19 aufweist
und die Nasen und die Vorsprünge
jeweils eine Verriegelung bilden.
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3A zeigt
im Querschnitt die Innenleuchte 12 mit dem gegenüber dem
Korpus 12a der Innenleuchte 12 verfahrbaren Verriegelungsschieber 17. Der
Verriegelungsschieber 17 geht an seiner Stirnseite in die
vor- und überstehende
Nase 18 über,
die in der gezeigten Verriegelungsposition einen Vorsprung 19 des
Rahmens 10 hintergreift. Ein Anschlag 24 der Innenleuchte 12,
gegen den der Verriegelungsschieber 17 gedrückt wird,
sichert die Halterung des Verriegelungsschiebers 17 an
der Innenleuchte 12, da ansonsten insbesondere bei einer
frei hängenden
Innenleuchte 12 (2) der Verriegelungsschieber 17 über in Korpus 12a der
Innenleuchte 12 hinaus verschoben werden könnte. Durch
die den Vorsprung 19 des Rahmens 10 übergreifende
Nase 18 ist die Innenleuchte 12 an dem Rahmen 10 verriegelt. Ein
Abheben der Nase 18 durch ein Verschwenken der Innenleuchte 12 ist
nur in sehr begrenztem Umfang möglich,
da die Innenleuchte 12 mit ihrer Oberseite weitgehend spielfrei
dem nicht gezeigten Dach des Pkws oder gleichfalls nicht gezeigten
Elementen des Rahmens 10 anliegt. Durch eine möglichst
spielfreie Anordnung werden unerwünschte Klappergeräusche im
Pkw vermieden.
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Die
beiden Verriegelungen der Innenleuchte 12 an dem Rahmen 10 sind
spiegelbildlich zu der Mittellinie der Innenleuchte 12 im
Bereich von deren Stirnwand angeordnet. Weitgehend mittig zwischen diesen
Verriegelungen 16 befindet sich die in 4A gezeigte
Betätigungseinrichtung 21 zum
Entriegeln der Verbindung der Innenleuchte 12 mit dem Rahmen 10.
Die Betätigungseinrichtung 21 dient
dazu, mit der als Betätigungsmittel
dienenden Kunststoffkarte 14 den Verriegelungsschieber 17 gegen
die auf diesen wirkende Federkraft zum Entriegeln der Verriegelungen 16 (3A)
zu verschieben. Der Rahmen 10 weist hierzu mehrere Führungselemente 26 auf,
die sich vom inneren Rand des Rahmens 10 in den Innenraum
des Rahmens 10 und damit in Richtung des Verriegelungsschiebers 17 erstrecken.
In der in 3B gezeigten Verriegelungsposition
liegen die Führungselemente 26 entsprechenden
Vorsprüngen 23 des
unter Federkraft stehenden Verriegelungsschiebers 17 an.
Die Führungselemente
sind in Richtung der Vorsprünge 23 geneigt,
so dass die Kunststoffkarte 14 als Betätigungsmittel an der Neigung
der Führungselemente
entlang in Richtung der Vorsprünge 23 des
Verriegelungsschiebers 17 geführt werden kann.
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Wie
aus 4B ersichtlich, kann die Kunststoffkarte 14 entlang
der durch die Elemente 26 gebildeten Führung zwischen die Führungselemente 26 des
Rahmens 10 und den Vorsprung 23 des Verriegelungsschiebers 17 und
damit der Innenleuchte 12 geschoben werden. Dabei wird
der Verriegelungsschieber 17 mit der Kunststoffkarte 14 in
Richtung des Pfeils B gegen die den Verriegelungsschieber 17 belastende
Federkraft verschoben. Die in dieser Figur nicht dargestellte Feder
ist dabei mittels des Halteelements 28 an der Innenleuchte 12 gehaltert.
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Der
Vorsprung 23 weist in seinem oberen Bereich eine Abschrägung auf,
die in etwa dem Einführwinkel
der Kunststoffkarte 14 entlang der Führungselemente 26 entspricht.
Mit dieser Schrägung an
dem Vorsprung 23 kann die Kunststoffkarte 14 an diesem
bei der Betätigung
tangential zur Anlage gebracht werden, wodurch sich die Krafteinwirkung
auf eine größere Fläche verteilt
und das Risiko von Beschädigungen
an dem Vorsprung durch die Vorderkante der Kunststoffkarte 14 reduziert
sind.
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Die
Verschiebung des Verriegelungsschieber 17 durch die Betätigungseinrichtung 21 führt entsprechend
zu einer Verschiebung des Verriegelungsschiebers 17 im
Bereich der Verriegelungen 16, wie in 3B dargestellt.
Die Verschiebung des Verriegelungsschiebers 17 in Pfeilrichtung
B führt
zu einer Beendigung des Hintergreifens der Vorsprünge 19 des
Rahmens 10 durch die Nasen 18 des Verriegelungsschiebers 17 der
Innenleuchte 12.
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Damit
ist die Verriegelung der Innenleuchte 12 an dem Rahmen 10 gelöst und die
Innenleuchte 12 kann, wie in 2 dargestellt,
gegenüber
dem Rahmen 10 verschwenkt werden, um für notwendige Maßnahmen
einen Zugriff auf die Innenleuchte 12 zu ermöglichen.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung
hat weiter den Vorteil, dass die Geometrie zum Einführen der Kunststoffkarte
unauffällig
gestaltet werden kann, da die Kunststoffkarte in einfacher Weise
zwischen dem formstabilen Einbauteil und dem dieses teilweise überdeckenden,
vergleichsweise weichen Material der Dachhimmelverkleidung eingeschoben
werden kann.