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Die
Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit Laufrolle, nach Oberbegriff
des Hauptanspruches.
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Derartige
Hebevorrichtungen mit Laufrolle sind bekannt unter DE 103 29 753.
7-21. Diese Hebevorrichtungen mit Laufrolle dienen zum Anheben und
anschließenden
Transportieren schwerer Lasten. Mit der
US 4 893 824 (1990) ist eine Hebevorrichtung
bekannt, bei der der Klemmarm mit einer Feder ausgestattet ist.
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Die
Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit einer Laufrolle, welche
sich an verschiedenartig gestalteten Gütern sicher fixieren läßt. Dieses
Gerät wurde
zum Transport von schweren und/oder sperrigen Gütern, auf eng begrenzten Räumlichkeiten
geschaffen und ist von einer Person bedienbar. Der gravierende Unterschied
zu bisherigen Transportgeräten
besteht darin, daß dieses
Gerät mit
nur einer Laufrolle versehen ist und daß es vielseitig, statisch ausgewogen
verteilt, die Güter
untergreifend, an deren Außenseiten
befestigt werden kann. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind
der Holm und das mittels Hubeinrichtung höhenverschiebliche Lasttrageteil
und einer, dem Lasttrageteil gegenüberliegenden, am Unterteil
des Holm befestigten Laufrolle, sowie einem am Holm angebrachten,
höhenverschieblichen,
winkelverstellbaren und arretierbaren Klemmarm. Die Befestigung
solcher Hubroller an den zu transportierenden Gütern erfolgt durch Untergreifen
oder Hinterfassen von Leisten oder Möbelbeinen mit dem Lasttrageteil
und durch ein schraubzwingenartiges Klemmen zwischen Lasttrageteil
und dem Klemmarm mittels der Hubeinrichtung, oder durch Umschluß der Hebevorrichtungen
mit Laufrolle mittels eines Spannbandes.
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Zur
Lösung
der unterschiedlichsten Transportaufgaben wird mindestens eine Hebevorrichtung mit
Laufrolle benötigt.
Für die
meisten Transportaufgaben kommen pro Last drei Vorrichtungen zum
Einsatz, es können
auch mehr sein, z.B. beim Transport von Regalen.
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Diese
Konstruktion hat sich beim Einsatz bewährt. Bei den praktischen Anwendungen
haben sich neue Erkenntnisse herausgeschält, die weitere konstruktive Änderungen
zur Wertsteigerung dieses Hubrollers ermöglichen. Die Vielfalt an Bauformen
von schweren und sperrigen Lasten erfordert eine hohe Flexibilität in der
Ausgestaltung dieser Hebevorrichtung mit Laufrolle. Dazu ist einerseits
eine einfache Bauweise der Vorrichtung notwendig, aber auch Zubehör erforderlich,
um dieser gestellten Aufgabe gerecht zu werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufbau dieses Hubrollers
so zu verbessern, daß sich der
Fertigungsaufwand für
den Hubantrieb verringert und Material eingespart wird, daß der Bedienkomfort für das gesamte
Gerät verbessert
wird und daß der Einsatzbereich
erweitert wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Der Fertigungsaufwand wird durch die Neugestaltung des Hubantriebes
reduziert. Dies erfolgt, in dem ein einfacher, gabelförmiger Antriebskopf,
der mit einem Schwenkhebel versehen ist, auf den Holm aufgesetzt und
mit der im Holm eingesetzten Gewindespindel verbunden wird. Mit
dem Schwenkhebel kann die Gewindespindel sowohl kontinuierlich,
als auch in 180 Grad-Schritten
gedreht werden. Ein derartiges Antriebselement kann auch mit einem
Schiebehebel anstatt mit einem Schwenkhebel versehen sein. Damit kann
auf einen teuren Winkelantrieb oder auf einen Antrieb mittels Ratsche
verzichtet werden.
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Eine
Reduzierung der Wandstärke
des Holm kann dadurch erfolgen, daß die Kräfte von der über das
Hubrohr angehobenen Last nicht mehr innerhalb des Holms und von
dessen geschlitzter Wandung aufgenommen werden, sondern von der
gegenüberliegenden
Außenwand
des Holm mittels der den Holm und das Hubrohr umschließenden Hubrohrführung.
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Das
Hubrohr ist zur Aufnahme von verschiedenen Lasttrageteilen, wie
gabelförmige,
universelle Lasttrageteile oder Haftecken oder Vakuumheber ausgestattet,
wobei in dem gezeigten Beispiel eine Lastschaufel mit Riffelgummiauflage
in das Hubrohr eingesetzt ist.
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Die
Hebevorrichtung mit Laufrolle eignet sich auch zum Ausheben und
Einsetzen von Türen,
sowie zum Transportieren dieser Türen mittels dieser Vorrichtung.
Dazu ist es zweckmäßig, daß die Lenkrolle mit
ihrer Ausladung zum Holm hin ausgerichtet und arretiert werden kann.
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Die
Hebevorrichtung mit Laufrolle läßt sich auch
als Hebewerkzeug einsetzten. Für
bestimmte Anwendungen ist es sinnvoll, die angebaute Laufrolle aus
der Funktion herauszunehmen. Dazu wird aus dem Unterteil des Holm
eine Stütze
mit einem rutschfesten Fuß ausgezogen
und arretiert, wodurch die Laufrolle vom Boden abgehoben wird und
somit eine dann angehobene Last auf der Stütze ruht. Die Ausgestaltung
dieser Stütze
kann sowohl teleskopisch ausziehbar, als auch als Aufsteckstütze gestaltet sein.
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Des
weiteren läßt sich
eine solche Hebevorrichtung auch so ausgestalten, indem die Rollenhalterung
und die Laufrolle entfällt.
Somit läßt sich
eine preiswerte reine Hebevorrichtung mit allem Bedienkomfort erstellen,
z.B. zum Anheben von Lasten um herkömmliche Transportrollen unterzuschieben.
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Das
Fixieren der Hebevorrichtungen mit Laufrolle an den Lasten erfolgt
durch ein schraubzwingenartiges Klemmen, bei der das Lasttrageteil, wie
z.B. eine Lastgabel oder eine Lastschaufel die Last untergreift
oder die Last mit Haftecken oder mit Vakuumheber gepackt wird und
der Klemmarm auf die Last aufgesetzt und dann am Holm arretiert
wird. Beim Anheben der Last mittels der Hubeinrichtung verkürzt sich
der Abstand zwischen dem Lasttrageteil und dem auf die Last aufgesetzten
Klemmarm, so daß eine
Klemmverbindung zwischen der Hebevorrichtung und der Last erreicht
werden kann. Vor dem Anheben der Last wird die Klemmung am Holm
gelöst,
so daß der
an der Klemmung befestigte Klemmarm lose mit der Last angehoben
wird. Wenn die gewünschte
Hubhöhe
der Last erreicht ist, wird die Klemmung am Holm fixiert, wodurch
bei einer weiteren Betätigung
der Hubeinrichtung die gewünschte Klemmwirkung
erzielt wird. Bei dieser Klemmweise entsteht durch die Elastizität des Klemmarmes
eine federnde Pressverbindung. Bei Polstermöbeln ergibt sich eine elastische
Verbindung durch die Eigenschaften dieser Last selbst.
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Die
auf dem Holm höhenverschiebliche Klemmung
wird mittels eines Exzenters, der mit einem Klemmhebel versehen
ist, fixiert. Zur zusätzlichen
Sicherheit ist es zweckmäßig, daß diese
Klemmung mit einer Drehfeder ausgestattet ist, die den Exzenter
in die Verschlußrichtung
dreht. Die Klemmverbindung wird sicherer, wenn die Drehrichtung
der Schließbewegung
des Exzenters so gestaltet ist, daß die Zugkraft auf den Klemmarm
die Schließbewegungung
unterstützt.
Weiter ist es zweckmäßig, daß der Exzenter
aus einem den Holm schonenden Material hergestellt, oder mit einem
solchen Material überzogen
ist.
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Eine
weitere Befestigungsweise der Hebevorrichtungen mit Laufrolle an
baulich hohen Lasten erfolgt dadurch, daß sich der Klemmarm in etwa senkrecht
nach oben gerichtet und mit der Klemmung fixiert wird, an der Last
abstützt
und durch Umschluß aller
Hebevorrichtungen an der Last durch ein Spannband befestigt wird.
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Die
Aufgabe hierbei war, den Bedienungsaufwand so zu verringern, daß der Anwender
die Hebevorrichtung mit Laufrolle direkt an der Last, ohne Spannband
und mit weniger Aufwand fixieren kann.
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Wesentlich
für die
Funktion der schraubzwingenartigen Befestigung an den vielfältigen Bauformen
der zu befördernden
Lasten ist eine einfache, schnell ausführbare und vor allem sichere
Befestigung der Hebevorrichtung mit Laufrolle, so daß sich diese
Hebevorrichtungen nicht von der Last lösen können. Den Laufrollen dieser
Hebevorrichtungen stehen beim Rollen Hindernisse entgegen, so wie z.B.
Türschwellen,
weicher Boden oder Bodenunebenheiten. Beim Transport können sich
auch Lasten verformen, so daß sich
die Klemmwirkung an der Last verringern kann.
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Die
Lösung
dieser Probleme läßt sich
durch das Einbringen eines federnden Weges in die Klemmfunktion
lösen.
Hierbei wird ein federndes Element, dessen Vorspannung größer ist
als das Eigengewicht der Hebevorrichtung mit Laufrolle und dessen
nutzbarer Federweg größer ist,
als der übliche Lasthubweg,
in den Klemmarm eingebaut. Somit ergibt sich eine starke, über eine
bestimmte Klemmstrecke beständige
und auch in der Klemmkraft begrenzte Klemmwirkung. Die erzielten
Vorteile sind die sichere Befestigung an der Last, die Schonung
der Güter
durch die Begrenzung der Klemmkraft über den Federweg und eine einfachere
Bedienung beim Fixieren des Klemmarmes am Holm, ohne den Einsatz
eines Spannbandes. Dazu wird die Gesamtlänge des Klemmarmes durch ein
Auszugsteil und ein Hakenteil vergrößert. Für bestimmte Anwendungen läßt sich
die Funktion des federnden Elementes außer Kraft setzen, wenn z.B.
eine höhere
Klemmkraft erwünscht
ist. Die Federung der Klemmkraft läßt sich auch durch andere Lösungen erreichen.
So läßt sich im
Drehpunkt des Klemmarmes eine Drehfeder einbauen oder im Gelenk
der beschriebenen Hakenteile. Weitere Ausführungen sind möglich durch
Blattfedern oder auch durch die elastische Gestaltung der Klemmelemente.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Klemmarmes kann auf die Winkelverstellbarkeit verzichtet werden.
Hierbei entfallen am Klemmteil sowohl die Bohrungen und der Steckbolzen,
als auch das Abstützteil.
Der Klemmarm wird bei der beschriebenen Ausführungsform parallel zum Holm
geführt und
mittels Exzenter geklemmt. Die benötigten Winkelstellungen des
Klemmarmes, z.B. das Hintergreifen von Möbelteilen, oder das Aufsetzen
auf einer Last, werden bei dieser Ausführung mit dem Hakenteil ausgeführt.
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Die
Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben:
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1 zeigt
eine Hebevorrichtung mit Laufrolle
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
vom Holmkopf mit Schwenkhebel
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3 zeigt
die Draufsicht zu 2
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4 zeigt
eine Ankopplung des Hubrohres an die Spindelmutter
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5 zeigt
die Draufsicht zu 4
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6 zeigt
einen Klemmarm mit aufgestecktem Hakenteil
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7 zeigt
eine schwenkbar ausgeführte Abstützung
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8 zeigt
die Draufsicht zu 7
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9 zeigt
ein Verlängerungsteil
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10 zeigt
eine aus dem Holm ausziehbare Stütze
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11 zeigt
die Seitenansicht zu 10
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12 zeigt
eine Klemmung mit Exzenter
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13 zeigt
die Draufsicht zu 12
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14 zeigt
das Ausheben/Einsetzen einer Tür
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15 zeigt
die Abstützung
in der Draufsicht
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16 zeigt
einen Schiebehebel
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17 zeigt
die Draufsicht zu 16
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18 zeigt
den Klemmarm ohne Winkelverstellung
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19 zeigt
einen Abstützarm
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Die
vorliegenden 1 bis 5 zeigen
die Ausgestaltung des Hubantriebes derart, daß sowohl der lange Leerhubweg,
als auch der kurze Lasthub mit einem Antriebselement rationell verstellt
werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Kopf des Holm (1)
ein Antriebskopf (10), der mit einer Nute (11)
versehen ist, befestigt. In der Nute (11) ist ein Schwenkhebel
(2) mit einem Kugelkopf (3) eingesetzt und mit der
Achse (12) befestigt.
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Der
Antriebskopf ist mit einem gummiartigen Schutzring (4)
umhüllt
und mittels Lager (5) und der Abhebesicherung (7)
auf der, das obere Ende des den Holm (1) verschließenden Platte
(6) fixiert und die Platte (6) ist mit der Befestigung
(8) mit dem Holm (1) verbunden. Die im Holm (1)
eingesetzte Gewindespindel (9) wird mit ihrem oberen Ende
durch die Platte (6) und durch das Lager (5) geführt und
ist mit dem Antriebskopf (10) fest verbunden.
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Das
untere Teil der Gewindespindel (9) ist durch eine Aufnahme
(31) geführt,
in der eine Spindelmutter (32) eingesetzt und die mit dieser
Aufnahme (31) befestigt ist. Das untere Ende der Gewindespindel
(9) ist mit einer Auszugsicherung (27) verschlossen.
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Der
Antrieb des Hubrohres (21) und der mittels Steckbolzen
(24) am Hubrohr befestigten Lastschaufel (22),
erfolgt durch den Spindelantrieb derart, daß die von der Spindelmutter
(32) bewegte Aufnahme (31) mittels Befestigungselementen
(33) durch den auf der Seite des Lasttrageteil (21)
eingelassenen Holmschlitz (20) hindurch mit dem Hubrohr verbunden
ist und das Hubrohr (21) damit der Bewegung der Spindelmutter
(32) folgt.
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Die
Führung
des Hubrohres (21) am Holm (1) erfolgt an dem
oberen Teil des Hubrohres (21) durch Umschluß von Holm
(1) und Hubrohr (21) durch die Hubrohrführung (28),
die mit dem Hubrohr (21) fest verbunden ist, wobei im Bereich
der Hubrohrführung
(28) jeweils ein Trockenlager (29, 30) zwischen
dem Holm (1) und dem Hubrohr (21) und zwischen
dem Holm (1) und der Hubrohrführung (28) zur Verringerung
der Reibung eingesetzt ist. Die Abstützung und die seitliche Führung des
Hubrohres (21) an seinem unteren Teil, erfolgt durch eine
U-förmige, zum
Holm (1) hin geöffnete
Führung
(25), die mit dem Hubrohr (21) fest verbunden
ist und in die auf der Seite zum Holm (1) hin ein Trockenlager
(26) eingesetzt ist.
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Das
Hubrohr (21) kann an seinem unteren Ende mit verschieden
Lasttragteilen, so wie die im Beispiel gezeigte Lastschaufel (22)
mit der Riffelgummiauflage (23), oder auch mit einer Lastgabel
oder mit Kombinationen beider, oder auch mit Haftecken oder mit
Vakuumheber ausgestattet werden. Dazu wird lediglich der Steckbolzen
(24) gezogen, das Lasttragteil vom Hubrohr (21)
abgezogen, das neue Lasttragteil aufgesteckt und mit dem Steckbolzen wieder
gesichert.
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In
der am unteren Teil des Holm (1) befestigten Rollenhalterung
(37) ist eine Arretierung (38) für die Lenkrolle
(39) eingelassen. Hiermit kann die für 360- Grad Drehbereich ausgelegte
Lenkrolle (39) in der Stellung fixiert werden, bei der
die Lenkrolle (39) mit ihrer Ausladung zum Holm (1)
hin geschwenkt ist und dabei die Lenkrolle (39) mit der
Rollenhalterung (37) fluchtet. Dazu wird ein senkrecht
durch die Rollenhalterung (37) hindurch und mit einer Rückzugfeder
versehener Bolzen (61) in einen Ausschnitt des darunter
liegenden Drehkranzes (60) der Lenkrolle (39)
bewegt und damit die Lenkrolle arretiert. Der über die Rollenhalterung (37)
nach oben hinausragende Teil des Bolzen (61) dient gleichzeitig
als Aufnahme für
den griffbereit angeordneten Unterschiebekeil (36). Der
Unterschiebekeil (36) ist mit einem Rohrstück versehen,
das sowohl als Griff, als auch als zum Aufstecken auf den Bolzen
(61) dient, wobei die Sicherung des Unterschiebekeil (36)
durch die Reibung der federnden Anlage (62) am Holm (1)
erfolgt. Der Bolzen (61) rastet in der unteren Stellung ein
und ist mit einer Entriegelung versehen.
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Die
vorliegenden 10 und 11 zeigen die
Ausgestaltung einer aus dem Unterteil des Holm (1) teleskopisch
ausziehbaren Stütze
(63) mit einem Stützenfuß (64),
der mit einem gummiartigen rutschfesten Belag (65) ausgestattet
ist.
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Die
Stütze
(63) ist in den Hohlkörper
des Holm (1) an dessen Unterseite eingesetzt und wird in ihrer
oberen Stellung mit einem durch die Wandungen des Holm (1)
und durch den Körper
der Stütze (63)
hindurchgeführten
Bolzen (67) gesichert. Der Auszug der Stütze (63)
aus dem Holm (1) wird durch ein in den Holm (1)
eingesetztes Seil (66), das mit der Stütze (63) und mit dem
Holm (1) verbunden ist, begrenzt. Die Stütze (63)
wird in ihrer unteren Stellung mittels des Bolzen (67),
der durch die Bohrungen (68) des Holm (1) und
durch die Stütze
(63) gesteckt wird, arretiert.
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Die
vorliegenden 6 bis 9 zeigen
die Ausgestaltung des Klemmarm (13) derart, daß im rohrförmigen Klemmarm
(13) ein rohrförmiges
Auszugteil (14) eingesetzt ist und daß im Hohlraum dieser beiden
Teile eine Zugfeder (40) zwischen der Aufhängung (42)
im Klemmarm (13) und der Aufhängung (41) im Auszugteil
(14) mit einer bestimmten Vorspannung eingesetzt ist, wobei
die Aufhängung (41)
noch als Tiefenanschlag für
das Auszugsteil (14) dient.
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Am
oberen Ende des Auszugteil (14) ist eine Abstützung (15)
aufgesetzt, die aus einer U-förmigen Aufnahme
(43) und einem Rohrstück
(44), das mit einer gummiweichen Auflage (46),
die mit einem Einschnitt (45) versehen ist, besteht. Die
Aufnahme (43) ist mit einem Freiraum, beidseitig des Auszugteil
(14) versehen und mit dem Steckbolzen (16) schwenkbar an
dem Auszugsteil (14) befestigt. Der Steckbolzen (16)
dient auch zur Befestigung des in das Auszugteil (14) einsetzbare
Hakenteil (52). Die Abstützung (15) kann auch
als starre Ausführung
ohne Schwenkteil ausgestaltet sein, wenn die Auflage (46)
z.B. mit einer Rundung versehen wird und somit die unterschiedlichen
Anlegewinkel der Klemmarme (13, 89) ausgeglichen
werden können.
Der Einschnitt (45) ist zum Anlegen der Abstützung (15)
an Ecken vorgesehen.
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Das
Hakenteil (52) besteht aus einer hakenförmigen Rohrverbindung, die
an dem einen Schenkel mit einem teleskopartig ausziehbaren und arretierbaren
Verbindungsteil (53) ausgestaltet ist. Der zweite Schenkel
des Hakenteil (52) ist an seinem Ende mit einer Pratze
(47), die mittels Bolzen (48) befestigt ist, versehen.
Die Pratze (47) ist mit einem rutschfesten Belag (49)
versehen und in dem vorliegenden Beispiel als Schwenkteil mit dem
Bolzen (48) als Drehachse gestaltet. Die Pratze (47)
kann auch als feststehendes Teil, vorzugsweise in einer halbrunden
Form mit einem weichen, rutschfesten Belag ausgestaltet sein. Das
Hakenteil (52) ist zum Aufstecken auf das Ausziehteil (14)
ausgestaltet, wobei das teleskopisch ausziehbare Verbindungsteil
(53) am Hakenteil (52) in das Auszugsteil (14)
gesteckt und mit dem Bolzen (16) gesichert wird. Die Bauform
des Hakenteil (52) bringt mehr Flexibilität beim Klemmen an
Lasten, so können
wie im gezeigten Beispiel Möbelkränze (51) übersprungen
werden.
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Die
vorliegende 18 zeigt eine weitere Ausgestaltung
des Hakenteil (52). Dieses Hakenteil ist winkelverstellbar.
Hierbei ist der zweite Schenkel des Hakenteil (52) mit
einem Gelenk mit Arretierung (84) und mit einer ausziehbaren
Pratze (80) ausgestattet. Die Pratze (80) ist
mit dem Auszugteil (81) verbunden, das teleskopartig aus
dem Hakenteil ausziehbar ist und das mittels eines Steckbolzen der durch
die Bohrungen (82 oder 83) gesteckt wird, gesichert
wird. Diese Ausgestaltung verbessert die Klemmung der Hebevorrichtungen
mit Laufrolle an niedrigen Lasten, sowie das Hintergreifen von Polstermöbelteilen
und das Hakenteil (52) läßt sich platzsparend zusammenklappen.
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Die
Verlängerung
(57) besteht aus einem Rohrstück, das mit einem Verbinder
(54) ausgestattet ist und das zwischen dem Auszugsteil
(14) und dem Hakenteil (52) eingesetzt werden
kann und mittels Bohrungen und Bolzen, das Hakenteil (52)
mit dem Auszugsteil (14) verbindet. Die Verlängerung
(57) kann auch teleskopisch ausziehbar gestaltet werden. Die
der Last zugewandten Seiten der Klemmteile sind mit Auflagen (18, 58, 59)
zur Schonung der Lastenoberflächen
versehen.
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Die
vorliegenden 12, 13 und 15 zeigen
die Klemmung (17) von 6, die auf einem
U-förmigen Klemmteil
(69) aufbaut ist, an dem sowohl der Klemmarm (13),
als auch die Abstützung (19)
und auch eine Arretierung eingebaut sind. Der Klemmarm (13)
ist über
eine Welle drehbar gelagert und mittels Bohrungen und eines Steckbolzen
winkelverstellbar in dem Klemmteil (69) eingebaut und damit
am Holm (1) höhenverschieblich
und arretierbar befestigt. Die Klemmwirkung wird über den
Exzenter (71) erzeugt, der bei seiner Drehung auf den Holm
(1) drückt
und damit das Klemmteil (69) auf die gegenüberliegende
Wandung des Holm (1) preßt.
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Der
Antrieb des Exzenters besteht aus einem abgewinkelten Rundstahl,
der durch die beiden Schenkel des Klemmteil (69) geführt ist,
wobei der aus einer exzentrisch gebohrten Buchse hergestellte Exzenter
(71) von dem Rundstahl durchdrungen und mit diesem befestigt,
zwischen den beiden Schenkel des Klemmteil (69) eingesetzt
ist.
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Das
abgewinkelte, aus dem Klemmteil (69) herausgeführte Teil
des Rundstahls ist mit einem Kugelkopf (73) versehen und
dient als Klemmhebel (72). Die Klemmung (17) ist
mit einer Schenkelfeder (74) ausgestattet, die den Exzenter
in die Klemmstellung dreht.
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Die
Abstützung
(19) ist zwischen den beiden Schenkel des Klemmteil (69)
eingesetzt und befestigt und dient zum Abstützen des Holmes an der Last,
sowohl an glatten Flächen,
als auch an Ecken.
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Die
vorliegende 18 zeigt eine weitere Ausgestaltung
mit dem Klemmarm (89), wobei der Klemmarm in einem oben
und unten offenen Klemmgehäuse
(85), das aus einem Rechteckrohr besteht, zusammen mit
dem Holm (1) eingesetzt ist. In dem unteren Teil des Klemmgehäuse (85)
ist ein mit dem Klemmgehäuse
(85) verbundenes Führungsteil
(86) eingesetzt, das den Holm (1) und den Klemmarm (89)
an der jeweiligen Außenwand
des Klemmgehäuses
(85) hält
und führt.
In dem Freiraum zwischen dem Holm (1) und dem Klemmarm
(89) ist ein Exzenter (87) in einer bereits beschriebenen
Art und Weise eingebaut und mit einem Klemmhebel (88) versehen. Hiermit
können
zwei Bauteile, der Holm (1), und der Klemmarm (89)
sowohl unabhängig
voneinander verschoben, als auch mit einem einzigen Bedienelement gesichert
werden, wobei der Exzenter (87) den Holm (1) und
den Klemmarm (89) auf die Wandungen des Klemmgehäuses preßt. Ebenso
ist dieser Exzenterantrieb mit einer Drehfeder versehen, die den
Exzenter (87) in der Schließstellung hält.
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Zur
Schonung der Lastoberflächen
ist das Klemmgehäuse
(85) mit einer weichen Auflage (91) und das untere
Ende des Klemmarm (89) mit einem weichen Schutzkappe (90)
versehen.
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Die
Ausgestaltung des Klemmarm (89) mit den Teilen, wie die
Zugfeder (40) die an den Aufhängungen (41, 42)
innerhalb des Klemmarm und des Auszugteil (14) eingesetzt
ist, sowie die Abstützung (15)
entspricht der Ausgestaltung und der Beschreibung nach 6, 7 und 8.
Für bestimmte Anwendungen,
wenn z.B. eine höhere
Klemmkraft erforderlich ist, kann die Zugfeder (40) außer Kraft gesetzt
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in die durch den Klemmarm
(89) und durch das Auszugsteil (14) eingebrachten
Bohrungen (92) ein Bolzen gesteckt wird und damit das Auszugsteil
(14) starr mit dem Klemmarm (89) verbunden wird.
Des weiteren läßt sich
an Stelle dieser Bolzenverbindung auch eine Klemmverbindung zwischen
den Klemmarm (89) und dem Auszugsteil (14) einsetzen.
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Die
vorliegende 19 zeigt einen Abstützarm (93),
mit einem in etwa 90 Grad abgewinkelten Schenkel, der mit einer
Bohrung (95) versehen ist und der in das Auszugteil (14)
eingesteckt und mit dem Steckbolzen (16) gesichert ist.
Die zweite Seite des Abstützarmes
(93) ist zur gleichen Seite hin wie der Schenkel und in
der gleichen Ebene, aber flacher abgebogen und mit einer rohrförmigen Abstützpratze (94)
versehen, die mit einem gummiartigen Material überzogen ist. Der Abstützarm (93)
ist sowohl für
die Klemmfunktion durch den Aufdruck auf die Last (96), als
auch zur Abstützung
der Hebevorrichtung an seitlichen Abstützflächen (97) vorgesehen.
Die seitliche Abstützung
an Lasten mittels Abstützarm
(93) vergrößert den
Abstand des Antriebskopf (10) zur Last und verbessert die
Bedienbarkeit des Schwenkhebels (2). Dies ist zweckmäßig, wenn
mit der Hebevorrichtung lange Lasthübe ausgeführt werden.
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Des
weiteren läßt sich
auch die Abstützung (15)
so ausgestalten, daß sich
damit der Abstand von der Hebevorrichtung zur Last einstellen läßt. Dies kann
durch eine einsetzbare Zwischenlage oder durch eine ausziehbare
Lösung
erfolgen.
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Die
vorliegenden 16 und 17 zeigen einen
Antriebskopf (77), der mit einem Schiebehebel (78)
ausgestattet ist. Der Antriebskopf (77) ist mit einer Bohrung
versehen, in der der Schiebehebel (78) gelagert ist, der
zwischen seinen beiden Kugelknöpfen
verschoben werden kann. Mit diesem Antrieb läßt sich die Gewindespindel
je nach Raumfreiheit, kontinuierlich, oder in 180- Grad- Schritten
drehen.
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Anwendung:
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Vor
dem Fixieren der Hebevorrichtung mit Laufrolle an einer Last, stellt
der Anwender das Lasttrageteil auf die Höhe des Lastboden ein, indem
er den Schwenkhebel (2) dreht. Das läßt sich lastlos sehr einfach
und schnell ausführen,
indem der Anwender den Schwenkhebel (2) mit einem Finger, nahe
der Drehachse greift und den Schwenkhebel um diese dreht. Bei Bedarf
muß vorher
der Klemmarm (13, 89) unter die Höhe des Holmkopf
abgesenkt werden. Wenn das Lasttrageteil den Lastboden berührt, wird
der Klemmarm (13, 89) an die Last angepaßt. Dies
erfolgt, indem der Klemmhebel (72, 88) am Holm
(1) gelöst
wird und der Klemmarm (13, 89) am Holm höhenverschoben
wird. Je nach Bauform und Beschaffenheit der Last, kann der Klemmarm (13, 89)
so eingestellt werden, daß er
ein Lastteil hintergreift, z.B. an Polstermöbeln, oder schraubzwingenartig
auf eine Last aufgesetzt wird, oder indem der Klemmarm (13, 89)
an einer Last abgestützt
und dann mit dem Hakenteil (52) erweitert wird. Dann wird
die Klemmung mit dem Klemmhebel (72, 88) arretiert
und der Hubantrieb mit dem Schwenkhebel (2) betätigt. Je
nach Raumfreiheit, wenn z.B. der Klemmarm (13, 89)
den Holmkopf nicht überragt,
kann mit dem Schwenkhebel (2) die Gewindespindel kontinuierlich
gedreht werden. Wenn der Klemmarm (13, 89) oder
sonstige Teile im Bedienbereich den Drehwinkel des Schwenkhebels
(2) einengen, kann der Schwenkhebel (2) jeweils
in 180- Grad- Schritten geschwenkt und gedreht werden.
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Die
Anpassung des Klemmarmes (89) an die Bauformen der Lasten
kann in einem weiten Bereich verstellt werden. Zum Anklemmen der
Hebevorrichtung mit Laufrolle an niedrigen Lasten wird der Exzenter
(87) geöffnet
und das Klemmgehäuse
(84) mit dem bis zur Aufhängung (41) abgesenkten
Klemmarm (89) nach unten bewegt und geklemmt. Zur Klemmung
von ganz niedrigen Lasten kann noch zusätzlich die Pratze (80)
aus dem Hakenteil (52) ausgezogen werden.
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Für hohe Lasten
kann sowohl der Klemmarm (89) in dem Klemmgehäuse (85)
bis zur unteren Aufhängung
(42) gestreckt und das Klemmgehäuse (85) zum Kopf
des Holm (1) gezogen und beide geklemmt werden. Zusätzlich wird
das Verbindungsteil (53) aus dem Hakenteil (52)
ausgezogen. Zur Anpassung der Klemmarme an hohen Lasten steht noch
die Verlängerung
(57) zur Verfügung.
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Die
Hebevorrichtung mit Laufrolle wird auch zum Ausheben und zum Einsetzen
und zum Transportieren von Türen
eingesetzt. Hierbei wird die Lenkrolle (39) mittels Bolzen
(61) in der vorgesehenen Stellung fixiert und das Lasttrageteil
in etwa mittig unter die geöffnete
Tür geschoben
und der Klemmarm (13, 89) mit dem aufgesteckten
Hakenteil (52) in die obere Türkante einhakt. Mit der Betätigung des Schwenkhebel
(2) wird die Tür
angehoben und damit die Zugfeder (40) im Klemmarm (13, 89)
angespannt und somit das Hakenteil (52) mit seiner Auflage
(59) zwischen seinen beiden Schenkel auf die Oberkante des
Türblattes
gepreßt.
Mit der weiteren Betätigung des
Schwenkhebel wird die Tür
aus den Kloben gehoben und kann nun mittels der fixierten Lenkrolle (39)
transportiert werden. Das Einsetzen der Tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
-
- 1
- Holm
- 2
- Schwenkhebel
- 3
- Kugelknopf
- 4
- Schutzring
- 5
- Lager
- 6
- Platte
- 7
- Abhebesicherung
- 8
- Befestigung
- 9
- Gewindespindel
- 10
- Antriebskopf
- 11
- Nute
- 12
- Achse
- 13
- Klemmarm
- 14
- Auszugsteil
- 15
- Abstützung
- 16
- Steckbolzen
- 17
- Klemmung
- 18
- Auflage
- 19
- Abstützung
- 20
- Holmschlitz
- 21
- Hubrohr
- 22
- Lastschaufel
- 23
- Auflage
- 24
- Steckbolzen
- 25
- Führung
- 26
- Trockenlager
- 27
- Auszugsicherung
- 28
- Hubrohrführung
- 29
- Trockenlager
- 30
- Trockenlager
- 31
- Aufnahme
- 32
- Spindelmutter
- 33
- Befestigungselemente
- 34
- Abstandsplatte
- 35
- Schutzauflage
- 36
- Unterschiebekeil
- 37
- Rollenhalterung
- 38
- Arretierung
- 39
- Lenkrolle
- 40
- Zugfeder
- 41
- Aufhängung
- 42
- Aufhängung
- 43
- Aufnahme
- 44
- Rohrstück
- 45
- Einschnitt
- 46
- Auflage
- 47
- Pratze
- 48
- Bolzen
- 49
- Belag
- 50
- Lastoberkante
- 51
- Möbelkranz
- 52
- Hakenteil
- 53
- Verbindungsteil
- 54
- Verbinder
- 55
- Bohrung
- 56
- Bohrung
- 57
- Verlängerung
- 58
- Auflage
- 59
- Auflage
- 60
- Drehkranz
- 61
- Bolzen
- 62
- Anlage
- 63
- Stütze
- 64
- Stützenfuß
- 65
- Belag
- 66
- Seil
- 67
- Bolzen
- 68
- Bohrungen
- 69
- Klemmteil
- 70
- Welle
- 71
- Exzenter
- 72
- Klemmhebel
- 73
- Kugelkopf
- 74
- Schenkelfeder
- 75
- Einschnitt
- 76
- Türrahmen
- 77
- Antriebskopf
- 78
- Schiebehebel
- 79
- Kugelknopf
- 80
- Pratze
- 81
- Auszugteil
- 82
- Bohrung
- 83
- Bohrung
- 84
- Gelenk
mit Arretierung
- 85
- Klemmgehäuse
- 86
- Führungsteil
- 87
- Exzenter
- 88
- Klemmhebel
- 89
- Klemmarm
- 90
- Schutzkappe
- 91
- Auflage
- 92
- Bohrungen
- 93
- Abstützarm
- 94
- Abstützpratze
- 95
- Bohrung
- 96
- Last
- 97
- Abstützfäche