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Die
Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag zur Befestigung eines
Schneefängers
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des hier beigefügten Anspruches
1, wie er aus der
DE
295 06 969 U1 bekannt ist. Auf diese Druckschrift wird
hiernach noch näher
eingegangen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag zur Befestigung
eines Schneefängers
auf einem Dach, wobei der Schneefänger eine Anzahl zusammengesetzter
Geländerelemente umfasst
und der Befestigungsbeschlag einen Dachbefestigungsteil zur Befestigung
an einem oder mehreren darunter liegenden und angrenzenden Dachsteinen,
Dachlatten, Dachbelägen,
Dachplatten etc. sowie eine Halterung zur Befestigung des Geländerelements
umfasst. Die Halterung des Befestigungsbeschlags umfasst einen unteren
Grundteil, der hauptsächlich
in derselben Hauptebene wie das Dach liegt und zum Dachbefestigungsteil
reicht bzw. diesen umfasst. Die Halterung umfasst des Weiteren eine
erste schräg
gestellte und nach oben weisende Stützstrebe und eine zweite, als
entsprechendes Gegenstück
schräg
gestellte, nach oben weisende Stützstrebe,
die einander an ihrem gemeinsamen Scheitelpunkt treffen.
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Den
Bauvorschriften gemäß müssen Schneefänger an
Dächern
angebracht werden, bei denen die Gefahr besteht, dass abrutschender Schnee
bzw. Eis zu Schäden
an Personen, Gegenständen
oder Bauelementen führen
kann. Schneefänger
sind in der Regel als Geländerelement
in Form von zwei parallelen Rohren konstruiert, die mit einem Befestigungsbeschlag
am Dach befestigt werden. Einfassungskapazität und maximale Schneelast sind vom
Abstand zwischen den Befestigungsbeschlägen und der Dachneigung sowie
natürlich
von der Konstruktion der Befestigungsbeschläge abhängig.
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Es
gibt verschiedene Typen Schneefänger und
Befestigungsbeschläge,
aber der am häufigsten verwendete
Befestigungsbeschlag besteht aus einer Konsole oder langen Platte,
die am Dach befestigt wird, entweder direkt am Dachstein oder an
einer Dachlatte oder Einfassungsbohle, so dass der Hauptteil des
Befestigungsbeschlages auf den Dachsteinen ruht. Zur Einfassung
des Geländerelements bestehen
die bekannten Befestigungsbeschläge
aus einer Halterung, die im Wesentlichen in Dreiecksform konstruiert
ist und auf der das Geländerelement
befestigt wird. Das Geländerelement
kann am vorderen oder hinteren Teil der Halterung befestigt werden
und wird in der Regel mit einem außen liegenden Beschlag befestigt,
der mit einer handelsüblichen Schraube
oder Mutter angeschraubt wird. Eine derartige Befestigungsmethode
funktioniert an und für
sich zwar gut, ist aber häufig
beschwerlich, weil zur Befestigung Werkzeug mitgenommen werden muss
und viel Zeit benötigt
wird, um den außen
liegenden Beschlag am eigentlichen Befestigungsbeschlag zu befestigen.
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Als
Beispiel für
den technischen Hintergrund können
u.a. CH A 5 67 1063, DE C3 2517457 und NO B 168195 genannt werden.
Alle genannten Dokumente beziehen sich auf Lösungen bezüglich Befestigungsbeschlägen für Schneefangelemente.
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Aus
der
DE 295 06 969
U1 , insbesondere dort die
6,
ist ein Befestigungsbeschlag zur Befestigung eines Schneefängers auf
einem Dach bekannt, wobei der Schneefänger mehrere in Längsrichtung
zusammengesetzte Geländerelemente
umfasst und der Befestigungsbeschlag einen Dachbefestigungsteil
zur Befestigung an einem oder mehreren darunter liegenden Dachsteinen
sowie eine Halterung zur Befestigung eines Geländerelements umfasst. Die Halterung
des Befestigungsbeschlages umfasst ein unteres Grundteil, das im
wesentlichen in der gleichen Hauptebene wie das Dach liegt und bis zum
Dachbefestigungsteil reicht. Die Halterung umfasst weiterhin eine
erste schräg
nach oben weisende Stützstrebe
und eine zweite als Gegenstück schräg gestellte
nach oben ragende Stützstrebe,
die in einem gemeinsamen Scheitelpunkt zusammentreffen. Die erste
Stützstrebe
umfasst einen außen liegenden
und verriegelbaren Schließteil.
Somit offenbart die
DE
295 06 969 U1 einen Dachbeschlag mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des beigefügten Patentanspruchs
1.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen
einfacher zu verwendenden Befestigungsbeschlag für einen Schneefänger zu
schaffen, bei dem die Einbauzeit des gesamten Schneefängers reduziert
ist und der eine verbesserte Stärke
aufweist.
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Zum
Lösen dieser
Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Befestigungsbeschlag
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgesehen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
der Erfindung ist demnach außer
dem außenliegenden
und verriegelbaren Schließteil
noch weiter vorgesehen, dass die erste Stützstrebe und die Schließstrebe
gemeinsam eine ungefähre U-Form
bilden, zwischen die ein Geländerelement eingeführt werden
kann, und dass der obere Teil der Schließstrebe einen biegbaren Schließbügel besitzt, der
im Bereich des gemeinsamen Scheitelpunkts der ersten und zweiten
Stützstrebe
einrastet.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsformen
sind dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Schließteils mit
der ersten Stützstrebe
im Bereich des Kreuzpunkts zwischen dem unteren Grundteil der Halterung
und dem unteren Teil der ersten Stützstrebe verbunden sein kann.
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Der
untere Teil des Schließteils
kann mit der ersten Stützstrebe
und/oder dem Grundteil fest verbunden sein, so dass ein mechanisches
Verriegeln des Geländerelements
erreicht wird, oder untere Teil des Schließteils kann durch Scharniere
mit der ersten Stützstrebe
und/oder dem Grundteil verbunden sein.
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Der
Schließbügel umfasst
vorzugsweise einen Haken oder einen nach herausragenden Teil, der zum
Einrasten in einer Öffnung
in der zweiten Stützstrebe
und/oder einer Öffnung
in der ersten Stützstrebe
vorgesehen ist. Weiter kann der Schließbügel mit Scharnieren mit dem
oberen Teil des Schließteils
verbunden sein, oder er kann am oberen Teil des Schließteils befestigt
sein, wobei ein Übergang
zwischen Schließteil
und Schließbügel über eine
oder mehrere Aussparungen oder dünnere
Bereiche verfügt,
so dass der Übergang
teilweise elastisch ist.
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Vorzugsweise
befindet sich die Öffnung
zur Aufnahme des Schließbügels in
der ersten und/oder zweiten Stützstrebe,
im Bereich des genannten Scheitelpunktes.
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Ein
Teil des unteren Grundteils der Halterung kann im Verhältnis zur
genannten Hauptebene abgewinkelt sein und schräg bis zur ersten Stützstrebe
reichen und zwar im Bereich des Kreuzpunktes zwischen Schließteil und
der ersten Stützstrebe.
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Das
Grundteil und die erste und zweite Strebe können ein ungefähr gleichschenkliges
Dreieck bilden, wobei ein Teil der Grundlinie des Grundteils der
Hauptebene gegenüber
abgewinkelt ist. Als Beispiel können
etwa 25% der Grundlinie des Grundteils der Hauptebene gegenüber abgewinkelt
sein.
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Der
abgewinkelte Teil des Grundteils kann einen Winkel von 10 bis 70
Grand zur Hauptebene bilden, weiter vorzugsweise zwischen 30 bis
50 Grad, am meisten bevorzugt etwa 25 Grad.
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Nachfolgend
wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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1 zeigt
eine Ausführung
eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
in geschlossner Stellung.
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2 zeigt
eine Ausführung
eines Befestigungsbeschlags entsprechend 1 in geöffneter Stellung.
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3 zeigt
eine weitere Ausführung
eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
in geschlossener Stellung.
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4 zeigt
eine Ausführung
eines Befestigungsbeschlags entsprechend 3 in geöffneter Stellung.
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5 zeigt
eine weitere Ausführung
eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
in geschlossener Stellung.
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6 zeigt
eine Ausführung
eines Befestigungsbeschlags entsprechend 5 in geöffneter Stellung
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7 zeigt
eine mit Schließbügel versehene Schließstrebe
eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
entsprechend der Darstellung in den 3 und 4.
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8 zeigt
eine Schließstrebe
mit Schießbügel eines
Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
entsprechend der Darstellung in den 5 und 6.
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9 zeigt
die Explosionszeichnung eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung
entsprechend der Darstellung in den 3 und 4.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich ist, betrifft die vorliegende Erfindung
einen Befestigungsbeschlag 10 zur Befestigung eines Schneefängers an einem
Dach, wobei der Schneefänger
eine Anzahl zusammengesetzter Geländerelemente umfasst (nicht
gezeigt). Der Befestigungsbeschlag umfasst einen Dachbefestigungsteil 12 zur
Befestigung an einem oder mehreren darunter liegenden angrenzenden
Dachsteinen, Dachlatten, Dachbeschlägen oder direkt an einem Plattendach
etc. (nicht dargestellt) – auf
an und für
sich bekannte Weise – sowie
eine Halterung 14 zur Befestigung eines Geländerelements. Anmerkung:
Gleiche Komponenten werden bei den verschiedenen Ausführungen
mit derselben Bezugsziffer bezeichnet.
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Die
Halterung 14 des Befestigungsteil 10 besteht aus
einem unteren Grundteil 16, der sich hauptsächlich auf
derselben Hauptebene wie das Dach befindet und zum Dachbefestigungsteil 12 reicht
und diesen umfasst und bei dem die Halterung des weiteren eine erste
schräg
nach oben ragende Stützstrebe 18 und
eine zweite als Gegenstück
schräg
nach oben ragende Stützstrebe 20 umfasst,
die sich am gemeinsamen Scheitelpunkt 22 treffen, wobei
die erste Stützstrebe 18 so
konstruiert ist, dass sie das genannte Geländerelement aufnimmt oder am
Geländerelement
anliegt.
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Die
geometrische Form der Halterung 14 kann bekannten Lösungen entsprechen,
d.h. dass das Grundteil 16, die erste Stützstrebe 18 und
die zweite Stützstrebe 20 ein
ungefähr
gleichschenkliges Dreieck bilden. Alternativ kann (wie in den Figuren dargestellt)
ein Teil 16a des unteren Grundteils 16 zur Halterung 14 der
Hauptebene gegenüber
abgewinkelt sein und vorzugsweise schräg bis zur ersten Stützstrebe 18 im
Bereich des Kreuzpunkts von Grundteil und der ersten Stützstrebe
reichen. Ein unterer Teil 18a der ersten Stützstrebe 18 kann
ebenfalls entlang der Längsachse
der Stützstrebe
abgewinkelt sein. Zweck dieser Abwinklung ist eine verbesserte Stabilität in der
Halterung, um den von Geländerelement
und Schneelast auf der Halterung gebrachten Lasten standzuhalten.
Dadurch ist es möglich,
Materialqualität
und/oder Materialabmaße
zu reduzieren, wodurch wiederum die Fertigungskosten reduziert werden
können.
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Der
Grundteil 16 und die ersten und zweiten Strebe 18, 20 können wie
erwähnt
ein – vorzugsweise – ungefähr gleichschenklige
Dreiecke bilden, wobei aber ein Teil der Grundlinie des Grundteils
zur genannten Hauptebene gegenüber
abgewinkelt ist. Die Länge
des abgewinkelten Teils 16a kann abhängig vom zu montierenden Befestigungsbeschlagtyp
variieren, bei einer bevorzugten Ausführung kann die Länge jedoch
25% der Gesamtlänge
des Grundteils 16 betragen (d.h. 16 + 16a).
Weiterhin kann der abgewinkelte Teil 16a zum Grundteil 16 einen
Winkel zur Hauptebene zwischen 10 und 70 Grad bilden, weiter bevorzugt
zwischen 30 bis 50 Grad. Der Winkel zwischen 16a und 16 kann
bei einer bevorzugten Ausführung
25 Grad betragen.
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Die
Befestigung des Geländerelements
hat die erste Stützstrebe 18 einen
außen
liegenden und verschließbaren
Schließteil 24,
so dass die erste Stützstrebe 18 und
der Schließteil 24 gemeinsam eine
ungefähre
U-Form bilden, um das Geländerelement
dazwischen aufzunehmen und einzuschließen. Das Schließteil 24 kann
innere Aussparungen 26, 28 besitzen, so dass das
Schließteil
besser am Geländerelement
anliegt.
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Wie
aus den Figuren zu entnehmen, kann der untere Teil 24a des
Schließteils 24 mit
Scharnieren durch den unteren Teil 18a der ersten Stützstrebe 18 und/oder
mit dem abgewinkelten Teil 16a des Grundteils 16 verbunden
sein. Dies kann so gemacht werden, dass der untere Teil des Schließteils eine durchgehende
Aussparung besitzt, durch die ein Zapfen 38 zum unteren
Teil des Stützteils
und/oder zum abgewinkelten Teil 16a des Grundteils geführt wird.
Alternativ kann der untere Teil 24a des Schließteils fest
mit der ersten Stützstrebe 18 verbunden sein,
so dass der Schließteil
nur teilweise für
die Aufnahme des Geländerelements
aufgebogen werden kann; oder der untere Teil besitzt eine Aussparung oder
einen dünneren
Bereich, so dass zumindest der untere Teil des Schließteils 24 teilweise
elastisch ist. Beispielsweise kann der untere Teil 24a fest
mit einem unteren Teil der Stützstrebe 18 verschweißt sein.
Die Flexibilität
liegt in diesem Fall ausschließlich im
Material in dem Schließteil 24,
und dieser darf nur soweit von der Stützstrebe 18 wegzubiegen
sein, dass das Geländer
in die U-Form eingeführt
werden kann, die zwischen Stützstrebe
und Schließteil
entsteht (z.B. eine maximale Ausbiegung von 1-2mm am weitesten oben
gemessen.
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Der
untere Teil des Schließteils 24 ist
mit der ersten Stützstrebe 18 im
Bereich des Kreuzpunktes zwischen dem unteren Grundteil 16a der
Halterung 14 und dem unteren Teil der ersten Stützstrebe 18 verbunden.
Des weiteren umfasst der obere Teil der Schließstrebe 24 einen Schließbügel, der
im Bereich des Scheitelpunktes 22 der ersten und zweiten
Stützstrebe 18, 20 einrastet.
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1 und 2 zeigen
einen Schließbügel 30a,
bestehend aus einem Haken 32a, der so konstruiert ist,
dass er in eine Öffnung 34 in
der zweiten Stützstrebe 20 und/oder
in eine Öffnung 36 in
der ersten Stützstrebe 18 einrastet.
Der Schließbügel 30a ist
in diese Ausführung
mit Scharnieren mit dem oberen Teil des Schließteils 24 verbunden,
wobei der Schließbügel an einer
Aussparung im oberen Teil des Schließteils 24 festgeklammert
ist. Dadurch kann sich der Schließbügel nicht vom Rest des Arms
ablösen.
Dies gilt auch für
die anderen gezeigten Ausführungen.
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3 und 4 zeigen
einen Schließbügel 30b,
umfassend einen Haken oder herausragenden Teil 32b, der
so konstruiert ist, dass er in eine Öffnung 34 in der zweiten
Stützstrebe 20 einrastet.
Der Schließbügel 30b ist
in dieser Ausführung
mit Scharnieren mit dem oberen Teil des Schließteils 24 verbunden,
wobei jedoch der Schließbügel 30b so
befestigt ist, dass er zumindest teilweise um eine Stange o.ä. im oberen
Teil der Schließstrebe 24 gebogen wird.
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5 und 6 zeigen
einen Schließbügel 30c,
umfassend einen Haken oder herausragenden Teil 32c, der
so konstruiert ist, dass er in die Öffnung 34 in der zweiten
Stützstrebe 20 einrastet.
Der Schließbügel 30c ist
in dieser Ausführung
nicht mit Scharnieren mit dem oberen Teil des Schließteils 24 verbunden,
sondern ist in dieser Ausführung
steif am oberen Teil des Schließteils 24 befestigt,
d.h. er bildet einen Teil des oberen Teils. Um eine Umdrehungsbewegung
des Schließbügels 30c zu
erreichen, weist der Übergang
zwischen dem Schließbügel 30c und dem
Schließteil 24 eine
oder mehrere Aussparungen oder einen dünneren Bereich auf, so dass
der entsprechende Übergang
teilweise elastisch ist.
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9 zeigt
die Explosionszeichnung eines Befestigungsbeschlags gemäß der Erfindung.
Diese Zeichnung entspricht den Darstellungen der 3 und 4.
Wie aus dieser Ausführung
hervorgeht, umfasst die Stützstrebe 18 den
außen
liegenden Schließteil 24,
und im unteren Teil 18a der Stützstrebe 18 sowie
im unteren Teil 24a des Stützteils 24 ist eine Öffnung zur
Durchführung
des abgewinkelten Teils 16a des Grundteils vorgesehen.
Die Halterung 14 kann dadurch am Grundteil 16 des
Befestigungsteils montiert werden, in dem ein nach außen ragender
Zapfen 38 auf den Grundteil angebracht wird. Aus der dargestellten
Ausführung
geht außerdem hervor,
dass der untere Teil des Schließteils
fest mit dem unteren Teil der Stützstrebe
verbunden ist, z.B., wie erwähnt,
durch Verschweißung.