DE202019103630U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Dachrinne an einem Trapezblechdach - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Dachrinne an einem Trapezblechdach Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Halterung einer Dachrinne (2) an einem Trapezblechdach (3), umfassend einen aus einem Profil geformten Tragbügel (4), der an einem Ende einen gebogenen Befestigungsschenkel (5) für das Rinnenprofil und am anderen Ende einen am Rand des Daches (3) U-förmig gebogenen Haken (6) aufweist, wobei der Haken (6) an der Stirnkante (7) des Trapezblechdaches (3) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6) unter Formschluss mit dem Trapezblech (8) im Kantenbereich verbunden ist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Dachrinne an einem Trapezblechdach, umfassend einen aus einem Profil geformten Tragbügel, der an einem Ende einen gebogenen Befestigungsschenkel für das Rinnenprofil und am anderen Ende einen am Rand des Trapezblechdaches U-förmig gebogenen Haken aufweist, der an der Stirnkante des Trapezblechdaches festlegbar ist.
  • Die Befestigung von Dachrinnen an Dächern, die mit Trapezblechen abgedeckt sind, gestaltet sich schwierig insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen Dachrand und Dachrinne ausgerichtet werden soll. Dabei soll die Haltevorrichtung für die Rinneneisen derart beschaffen sein, dass diese in einfacher Weise die Befestigung und Annahme der Dachrinne an einem bestehenden abgedeckten mit Trapezblechen versehenen Dach abdecken und zugleich auch ein Ausrichten der Lage des Rinneneisens und der Dachrinne gegenüber dem die Dachrinne überragenden Dachrand ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • So ist aus dem Stand der Technik eine Haltevorrichtung für Rinneneisen gemäß der DE 2 218 595 bekannt, die eine Haltevorrichtung für Rinneneisen vorschlägt, bei der insbesondere der Haken an der Stirnkante des Trapezbleches angesetzt wird. Innerhalb des Hakens, also hier zwischen den beiden Schenkeln des Hakens, ist eine Art Schraubzwinge vorgesehen, mittels der das Trapezblech zwischen den Schenkeln des Hakens verspannt und somit festgeklemmt wird.
  • Die Schraubzwinge besteht aus einem Gleitstein, der parallel zu einem Mittelschenkel der Haltevorrichtung verschiebbar ist und der mittels eines Schraubbolzens den Dachrand des Trapezbleches gegen den freien oberen Schenkel des Hakens drückt. Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösung wird es als nachteilig angesehen, dass die Verbindungstechnik hier auf eine Kraftschlussverbindung zurückgreift, die die Halterung des Rinneneisens durch Reibschluss bewirkt. Denn wird der Keil innerhalb des Hakens in Spannrichtung gezogen, so wird dadurch die Oberfläche des Trapezbleches angegriffen, wobei sich die Beschichtung, wie zum Beispiel die Verzinkung bzw. die Farbe, von dem Trapezblechmaterial löst und somit das blanke Blech hervortritt.
  • Zudem darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass bei der bekannten Halterung des Rinneneisens durch Wasserabflüsse, bzw. auch durch Wind und Wärmedehnungen die Kraftschlussverbindung ständig in Bewegung bleibt, sodass insbesondere Reibeffekte auf den Oberflächen des Trapezbleches auftreten, was den Verbund in Mitleidenschaft zieht. Schlussendlich kommt es aufgrund dieser Reibschlussverbindung im Haftungsbereich zu gravierenden Schäden mit Rostbildungen an den Haftflächen, was letztendlich zu einem Abbruch oder einem Abriss des Rinnenhakens an der Trapezblechstirnseite führt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Halterung einer Dachrinne an einem Trapezblechdach, umfassend einen aus einem Profil geformten Tragbügel derart weiterzubilden, die einerseits die geschilderten Nachteile vermeidet, wobei insbesondere sichergestellt werden soll, dass durch einen sicheren Halt der Vorrichtung an der Trapezblechkante Rostbildungen vermieden werden.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass für die Verbindungstechnik ein Hakenprofil gewählt wurde, welches in besonders vorteilhafter Weise zur Rostvermeidung beiträgt. Hierzu wird eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt, wobei durch das Ineinandergreifen von Teilen die Verbindung entsteht, die sich durch ungebrochene Kraftübertragung nicht lösen kann. Bei Betriebsbelastung wirken hierbei Druckkräfte, die rechtwinklig zu den Flächen der Verbindungselemente ausgerichtet sind. Die Druckkräfte sperren hierbei jedwede Bewegungen in zumindest einer Richtung. Besteht das Verbindungselementpaar aus zwei Trapezblechflächen, so besteht Formschluss in allen Richtungen zur senkrechten Ebene des Verbindungselementes.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung wird dies mit einer selbstschneidenden Schraube vollzogen, sodass sich der obere Schenkel mit seiner Unterseite auf das Trapezblech bzw. auf die Trapezbleche presst und es somit zu einer unverrückbaren festen Verbindung kommt, die keine Bewegungen über die Standzeit des Rinnensystems zulässt.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass der Haken unter Formschluss mit dem Trapezblech bzw. mit den Trapezblechen im Kantenbereich verbunden ist. In vorteilhafter Weise liegt hierbei der Haken mit seinem oberen Schenkel auf dem Trapezblech auf und ist mit wenigstens einer das Trapezblech oder die Trapezbleche durchsetzenden Schraube an der Trapezblechkante befestigt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der obere Schenkel an seiner Unterseite eine im montierten Zustand auf das Trapezblech aufliegende elastomer ausgebildete Fläche auf. Diese presst sich im verspannten Zustand auf das Trapezblech derart auf, sodass dadurch das Eindringen von Wasser in den Formschlussbereich bzw. Formschluss unterbunden wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der obere Schenkel zwei Öffnungen zum Ansetzen der Schrauben auf. Die Schraube selbst ist hierbei als eine Schraube mit einem selbst schneidenden Gewinde ausgebildet, wobei am Schraubenkopf ein Dichtring vorgesehen ist, der im verspannten Zustand sich auf den Öffnungsbereich am Schenkel derart anlegt, dass auch dieser Bereich vor Regenwassereintritt geschützt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des profilierten Tragbügels weist der Haken mit seinem unteren Schenkel eine Verbindung mit dem Befestigungsschenkel für das Dachrinnenprofil auf, welches hierbei insbesondere verstellbar gestaltet ist. Hierzu weist der untere Schenkel eine Langlochöffnung für den Verstellbereich auf, durch die eine mit dem Befestigungsschenkel verbindende Schraubverbindung vorgesehen ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann insbesondere der Befestigungsschenkel an dem Haken in der Höhe verstellt werden, sodass für die Rinne am montierten Dach eine leichte Neigung einstellbar ist. In Weiterbildung weist der Befestigungsschenkel endseitig Halterungen für das eingesetzte Rinnenprofil auf.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Trapezesblechdachabschnittes, an dem eine Dachrinne mittels der erfindungsgemäßen Tragbügelprofile befestigt ist,
    • 2: eine geschnittene Seitenansicht durch die Vorrichtung zur Halterung einer Dachrinne an einem Dach und
    • 3: eine geschnittene Seitenansicht insbesondere des Hakenbereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1-3 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Halterung einer Dachrinne 2 an einem Trapezblechdach 3, wie diese insbesondere in der 1 in der Perspektive näher dargestellt ist. Bei dem dargestellten Dach werden auf einem Dachstuhl Trapezbleche überlappend aufgelegt und befestigt. Die Trapezbleche überragen hierbei um einen bestimmten Betrag das Gebäude, wobei am Stirnseitenrandbereich des Trapezbleches die Dachrinne 2 - wie dargestellt - montiert wird.
  • Die Vorrichtung 1, die zu der besseren Ansicht in den 1 und 3 dargestellt ist, umfasst hierbei einen aus einem Profil geformten Tragbügel 4, der an seinem Ende einen gebogenen Befestigungsschenkel 5 für die Dachrinne 2 aufweist, wobei am anderen Ende ein U-förmig gebogener Haken 6 angeordnet ist. Wie insbesondere aus der 2 erkennbar, ist hierbei der Haken 6 an der Stirnkante 7 des Trapezblechdaches 3 festgelegt. Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass der Haken 6 unter Formschluss, erkennbar in der 3, mit dem Trapezblech 8 im Kantenbereich verbunden ist. Wie ersichtlich ist, liegt hierbei der Haken 6 mit seinem oberen Schenkel 9 auf dem Trapezblech 8 auf und ist mit Schrauben 10 und 11 an der Stirnkante 7 des Trapezblechdaches 3 befestigt. Hierbei durchsetzen die Schrauben 10 und 11 das Trapezblech 8 derart, dass sie sich im bzw. am Trapezblech 8 festziehen.
  • Wie insbesondere aus der 3 näher zu erkennen ist, weist der obere Schenkel 9 an seiner Unterseite im montierten Zustand auf dem Trapezblech 8 eine aufliegende elastomer ausgebildete Fläche 12 auf, die im verspannten Zustand des Hakens 6 an dem Trapezblech 8 unter Spannung versetzt wird, sodass insbesondere der Flächenbereich, an dem der obere Schenkel 9 festgelegt ist, vor eindringendem Wasser geschützt ist. In Weiterbildung weist der obere Schenkel 9 zwei Öffnungen 13 und 14 auf, die insbesondere in der 1 angedeutet sind, zum Ansetzen der Schrauben 10 und 11. Die Schrauben 10, 11 sind hierbei mit selbstschneidendem Gewinde ausgelegt. Am Schraubenkopf 15 ist ein Dichtring 16 vorgesehen, der im verspannten Zustand sich auf den Öffnungsbereich am oberen Schenkel 9 des Hakens 6 eindrückt, sodass auch dieser Bereich von oben her wassergeschützt ist.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung 1 ist der Haken 6 mit seinem unteren Schenkel 17 mit dem Befestigungsschenkel 5 für das Dachrinnenprofil 2 verstellbar verbunden. Hierzu weist der untere Schenkel 17 eine Langlochöffnung 18 für die Verstellbarkeit auf, durch die eine mit dem Befestigungsschenkel 5 verbindende Schraubverbindung 19 vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung weist der Befestigungsschenkel 5 endseitig Halterungen 20 und 21 für das eingesetzte Rinnenprofil 2 auf, sodass dies sicher und unlösbar in den Vorrichtungen 1 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Halterung
    2
    Dachrinne
    3
    Trapezblechdach
    4
    Tragbügel
    5
    Befestigungsschenkel
    6
    U-förmig gebogener Haken
    7
    Stirnkante
    8
    Trapezblech
    9
    Oberer Schenkel
    10
    Schraube
    11
    Schraube
    12
    Elastomere Fläche
    13
    Öffnung Schenkel
    14
    Öffnung Schenkel
    15
    Schraubenkopf
    16
    Dichtring
    17
    Unterer Schenkel
    18
    Langlochöffnung
    19
    Schraubverbindung
    20
    Halterung
    21
    Halterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2218595 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Halterung einer Dachrinne (2) an einem Trapezblechdach (3), umfassend einen aus einem Profil geformten Tragbügel (4), der an einem Ende einen gebogenen Befestigungsschenkel (5) für das Rinnenprofil und am anderen Ende einen am Rand des Daches (3) U-förmig gebogenen Haken (6) aufweist, wobei der Haken (6) an der Stirnkante (7) des Trapezblechdaches (3) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6) unter Formschluss mit dem Trapezblech (8) im Kantenbereich verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6) mit seinem oberen Schenkel (9) auf dem Trapezblech (8) aufliegt und mit wenigstens einer das Trapezblech (8) durchsetzenden Schraube (10, 11) an der Trapezblechkante befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (9) an seiner Unterseite eine im montierten Zustand auf dem Trapezblech (8) aufliegende, elastomer ausgebildete Fläche (12) aufweist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (9) zwei Öffnungen (13) und (14) zum Ansetzen der Schrauben (10, 11) aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (10, 11) ein selbstschneidendes Gewinde umfassen, wobei am Schraubenkopf (15) ein Dichtring (16) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6) mit seinem unteren Schenkel (17) mit dem Befestigungsschenkel (5) für das Dachrinnenprofil (2) verstellbar verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (17) eine Langlochöffnung (18) für den Verstellbereich aufweist, durch die eine mit dem Befestigungsschenkel (5) verbindende Schraubverbindung (19) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (5) endseitig Halterungen (20) und (21) für das eingesetzte Rinnenprofil (2) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218595A1 (de) 1971-04-22 1972-11-02 Vadot, Rene lean Marcel, Meursault (Frankreich) Haltevorrichtung fur die Rinneisen von Dachrinnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218595A1 (de) 1971-04-22 1972-11-02 Vadot, Rene lean Marcel, Meursault (Frankreich) Haltevorrichtung fur die Rinneisen von Dachrinnen

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