DE102005050634A1 - Vorrichtung für eine Gantry eines Tomographiegerätes und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung für eine Gantry eines Tomographiegerätes und Verwendung der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) für eine Gantry (5) eines Tomographiegerätes und die Verwendung der Vorrichtung (1) zur waagrechten Einbringung der Gantry (5) in ein Gebäude oder einen Raum. Die Vorrichtung (1) weist einen Rahmen (2) zur Aufnahme der Gantry (5) und zwei Hubvorrichtungen (19, 20) auf, welche jeweils derart über eine Lagerung (17, 18) mit dem Rahmen (2) verbindbar sind, dass eine durch die Lagerungen (17, 18) verlaufende Schwenkachse (A), um die der Rahmen (2) mit der Gantry (5) schwenkbar ist, wenigstens im Wesentlichen durch den Schwerpunkt (S) des mit der Gantry (5) versehenen Rahmens (2) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Gantry eines Tomographiegerätes, welche dazu dient, die Gantry in ein Gebäude oder in einen Raum, in dem das Tomographiegerät betrieben werden soll, einzubringen. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
  • Tomographiegeräte, worunter insbesondere Röntgen-Computertomographiegeräte, PET-Geräte, SPELT-Geräte oder auch Kombinationsgeräte der genannten Computertomographiegeräte verstanden werden, weisen eine Gantry sowie eine mit der Gantry verbindbare Patientenlagerungsvorrichtung auf. Die insbesondere für den Transport des Tomographiegerätes von seinem Herstellungsort zu seinem Aufstellungs- bzw. Betriebsort in einer Klinik oder einer Arztpraxis von der Patientenlagerungsvorrichtung trennbare Gantry weist häufig derartige Abmessungen auf, dass die Gantry nicht auf gewöhnlichem Wege in das Gebäude oder den Raum, der den Aufstellungsort des Tomographiegerätes darstellt, gebracht werden kann. Nicht selten sind zu dem Aufstellungsort führende Flure, Treppenaufgänge oder in den Aufstellungsraum des Tomographiegerätes führende Türen zu eng bzw. zu klein, um die Gantry auf konventionelle Weise an ihren Betriebsort bringen zu können. Wenn sich der vorgesehene Betriebsort der Gantry in einem oberen Stockwerk eines Gebäudes befindet, sind auch häufig die zur Verfügung stehenden Aufzüge, abgesehen von den Abmessungen der Gantry, nicht geeignet, die Masse der Gantry, welche sich auf eine Tonne und mehr belaufen kann, zu transportieren. Bei ungünstigen räumlichen Gegebenheiten mussten daher schon Gebäudefassaden bzw. Außenwände zum Teil geöffnet werden, um die Gantry an ihren Betriebsort bringen zu können. Dies verursacht nicht unerhebliche Kosten und beeinflusst unter Umständen auch die Kaufentscheidung eines Kunden. Dabei ist stets darauf zu achten, dass das hochsensible Messsystem, welches die Gantry aufweist, nicht beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie eine Verwendungsform der Vorrichtung derart anzugeben, dass die Einbringung einer Gantry eines Tomographiegerätes in ein Gebäude bzw. in einen Betriebsraum des Tomographiegerätes vereinfacht wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung für eine Gantry eines Tomographiegerätes zur waagrechten Einbringung der Gantry in ein Gebäude oder einen Raum, aufweisend einen Rahmen zur Aufnahme der Gantry und zwei Hubvorrichtungen, welche jeweils derart über eine Lagerung mit dem Rahmen verbindbar sind, dass eine durch die Lagerungen verlaufende Schwenkachse, um die der Rahmen mit der Gantry schwenkbar ist, wenigstens im Wesentlichen durch den Schwerpunkt des mit der Gantry versehenen Rahmens verläuft. Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, eine Vorrichtung zu verwenden, mit der die Gantry nicht in konventioneller Weise in senkrechter Stellung, welche auch ihrer Betriebsstellung entspricht, sondern in waagrechter Stellung in ein Gebäude oder einen Raum eingebracht werden kann. Da die Gantry deutlich höher als lang ist, reichen nach einer Verschwenkung der Gantry in die Waagrechte häufig in einem Gebäude oder in einem Raum bereits vorhandene Öffnungen aus, um die Gantry in dieser Form in das Gehäuse oder den Raum einzubringen. Je nach den Abmessungen der Gantry können bereits Raumöffnungen von zwei Meter Breite und einem Meter Höhe ausreichen, um die Gantry in das Gebäude bzw. den Raum einbringen zu können. Derartige Abmessungen weisen oft vorhandene Fensterdurchbrüche auf, so dass zur Einbringung der Gantry in ein Gebäude oder in einen Raum keine größeren baulichen Veränderungen an dem Gebäude oder dem Raum vorgenommen werden müssen, wodurch die Kosten für die Einbringung der Gantry in das Gebäude oder den Raum niedrig gehalten werden können. Da die Gantry eine verhältnismäßig große Masse aufweist und demnach gerade bei engen räumlichen Gegebenheiten schwer zu transportieren, insbesondere zu drehen und schwenken, ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart konzipiert, dass der Rahmen, in dem die Gantry aufgenommen wird, vorzugsweise über zwei Lagerungen mit Hubvorrichtungen verbindbar ist. Die Vorrichtung ist dabei derart ausgelegt, dass dann, wenn die Gantry von dem Rahmen aufgenommen und mittels der Hubvorrichtungen angehoben ist, die durch die beiden Lagerungen verlaufende Schwenkachse, um die der Rahmen mit der Gantry um wenigstens 90° schwenkbar ist, wenigstens im Wesentlichen durch den Schwerpunkt des mit der Gantry versehenen Rahmens verläuft. Dadurch, dass der Schwerpunkt wenigstens im Wesentlichen auf der Schwenkachse liegt, wird verhindert, dass es zu einer unbeabsichtigten selbsttätigen Schwenkbewegung des Rahmens kommt, wenn der mit der Gantry versehene Rahmen mit den Hubvorrichtungen abgehoben wird. Somit ist die Sicherheit des Transportpersonals gegeben und es wird vermieden, dass die Gantry beschädigt wird. Des Weiteren wird durch diese Maßnahme erreicht, dass die Gantry ohne weitere z.B. motorische Hilfsmittel, welche zusätzliches Gewicht bedeuten würden, manuell von ihrer senkrechten Position in die waagrechte Position gebracht werden kann. Ist die Gantry in die waagrechte Position gebracht, kann diese beispielsweise mit einem Krankorb über ein Fenster des Aufstellungsraumes in den Raum verbracht werden. Hierzu können die Hubvorrichtungen zwecks Gewichts- und Platzersparnis abmontiert werden. Ist die Gantry in den Raum gebracht worden, kann sie ggf. nach Montage der Hubvorrichtungen wieder aufgerichtet also in Betriebsposition gebracht werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen wenigstens zwei miteinander verbindbare und wieder trennbare Rahmenteile umfasst. Nach einer weiteren Variante der Erfindung sind die beiden Rahmenteile des Rahmens miteinander verschraubbar, wobei vorzugsweise ein Rahmenteil eine Führung aufweist, die in ein entsprechendes Gegenstück des anderen Rahmenteils eingeführt wird, so dass der Rahmen ordnungsgemäß zusammengesetzt werden kann. Der in der Regel quaderförmige Rahmen ist in Art eines Käfigs für die Gantry aufgebaut, d.h., die beiden Rahmenteile setzen sich vorzugsweise aus metallischen Streben zusammen, die zur Gewichtsersparnis ein Hohlprofil aufweisen. Die Ausführung des Rahmens in zwei Teilen ermöglicht es dabei auf einfache Weise, den Rahmen um die Gantry anzuordnen. Zur Sicherung der Gantry wird diese an hierfür vorgesehene Stellen mit dem Rahmen verschraubt.
  • Wenn die Gantry einen feststehenden und einen rotierbaren Teil aufweist, was beispielsweise bei Röntgen-Computertomographiegeräten der dritten Generation der Fall ist, so sieht eine Variante der Erfindung vor, dass der Rahmen eine Arretiervorrichtung umfasst, um den rotierbaren Teil der Gantry gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung bei der Schwenkung der Gantry von der Senkrechten in die Waagrechte und insgesamt für den Transport zu sichern. In der Regel handelt es sich bei der Arretiervorrichtung um wenigstens eine zusätzliche Strebe des Rahmens, an der der rotierbare Teil der Gantry mittels einer durch den Rotor des rotierbaren Teils der Gantry hindurchgehenden Schraube fixiert werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Rahmen auf zwei gegenüberliegenden Seiten Befestigungsflächen für Flansche auf, die jeweils mit einer Lagerschale einer Hubvorrichtung zusammenwirken können. Die Flansche werden in der Regel mit Schrauben an den Befestigungsflächen angebracht und können somit je nach Bedarf in einfacher Weise mit dem Rahmen verbunden bzw., sollte sich durch die Flansche zeitweise eine Behinderung, beispielsweise beim Einbringen durch eine Fensterfront, ergeben, wieder von dem Rahmen entfernt werden. Jeder Flansch ist so ausgeführt, dass er jeweils mit einer an einer Hubvorrichtung angeordneten Lagerschale zusammenwirken kann, so dass nach einer Anhebung des Rahmens der mit der Gantry versehene Rahmen durch Schwenken um die durch die La gerschalen festgelegte Schwenkachse von der Vertikalen in die Horizontale gebracht werden kann.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist an der Vorrichtung zusätzlich wenigstens ein Arretierbolzen bzw. Sicherungsbolzen vorgesehen, um in jedem Fall ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Rahmens relativ zu den Hubvorrichtungen vermeiden zu können. Hierzu weisen beispielsweise die Lagerschalen sowie auch jedes mit einer Lagerschale zusammenwirkende Teil eines Flansches eine Öffnung bzw. Bohrung auf, in die ein Arretierbolzen eingebracht werden kann. Vorzugsweise ist der mit der Gantry versehene Rahmen sowohl in senkrechter Stellung als auch in waagrechter Stellung mit Arretierbolzen fixierbar.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Hubvorrichtungen der Vorrichtung für die Gantry als Hubwagen ausgebildet. Auf diese Weise kann die Gantry vor einer Einbringung in ein Gebäude oder in einen Raum als auch nach der Einbringung in das Gebäude und den Raum in vertikaler als auch in waagrechter Stellung auf vorteilhafte Weise verfahren werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist jede der Hubvorrichtungen eine vorzugsweise manuell betreibbare Hubspindel auf, so dass mit Hilfe der Hubspindeln der Rahmen angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Sollten es die Gewichtsverhältnisse erlauben, können an den Hubvorrichtungen auch Motore, vorzugsweise Elektromotore, vorgesehen sein, um die Spindeln zu betreiben.
  • Vorzugsweise ist nach einer Variante der Erfindung die Vorrichtung für eine Gantry eines Röntgen-Computertomographiegerätes, eines PET-Geätes und/oder eines SPECT-Gerätes vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine mit einer Gantry eines Röntgen-Computertomographiegerätes versehene Vorrichtung zur waagrechten Einbringung der Gantry,
  • 2, 3 Details zu einer alternativen Lagerung des Rahmens,
  • 4 die Vorrichtung aus 1 mit angehobenen Rahmen,
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 4, und
  • 6 das Schwenken des die Gantry aufnehmenden Rahmens um 90°.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 für eine Gantry eines Tomographiegerätes zur waagrechten Einbringung der Gantry in ein Gebäude oder in einen Raum gezeigt. Die Vorrichtung 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen quaderförmigen Rahmen 2 auf, der aus zwei Teilrahmen 3 und 4 zusammengesetzt ist. Der Rahmen 2 bildet quasi eine Art Käfig für eine in der 1 mit strichlierten Linien angedeutete Gantry 5, bei der es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um eine Gantry eines Röntgen-Computertomographiegerätes handelt, dessen Patientenlagerungsvorrichtung nicht gezeigt ist. Die Gantry 5 weist einen im Betrieb des Röntgen-Computertomographiegerätes feststehenden Teil 6 und einen rotierbaren Teil 7 auf. Der rotierbare Teil umfasst in an sich bekannter, in den Figuren nicht dargestellter Weise einen Rotor sowie eine Röntgenstrahlenquelle und einen Röntgenstrahlendetektor, die einander gegenüberliegend an dem Rotor angeordnet sind. Das die Röntgenstrahlenquelle und den Röntgenstrahlendetektor umfassende Messsystem der Gantry 5 ist hochsensibel und muss daher beim Transport der Gantry 5 von dem Fertigungsort bis zum Betriebsort sorg fältig behandelt werden. Die Gantry 5 weist eine Masse von ca. einer Tonne auf, sowie Höhen-, Längs- und Breitenabmessungen, die es manchmal nicht gestatten, die Gantry 5, wie an sich gewünscht, in aufrechter Position in einen für die Gantry 5 vorgesehenen Betriebsraum einer Klinik oder einer Arztpraxis zu bringen, da die Zugänge, wie die Türen, zu dem Betriebsraum entweder zu kleine Abmessungen aufweisen oder zu dem Betriebsraum führende Gänge, Flure, Treppenhäuser bzw. Aufzüge im Hinblick auf die Masse und/oder die Abmessungen der Gantry 5 für den Transport der Gantry 5 nicht geeignet sind. Aus diesem Grund wird vorliegend vorgeschlagen, die Gantry 5 mit Hilfe der in 1 gezeigten Vorrichtung 1 in eine waagrechte Position zu bringen, um die Gantry 5 auf diese Weise, beispielsweise über eine Fensteröffnung in ein Gebäude bzw. in einen Betriebsraum der Gantry 5 bringen zu können.
  • Um derart vorgehen zu können, werden in in den Figuren nicht gezeigter Weise die äußeren Verkleidungselemente der Gantry 5, bei denen es sich in der Regel um Kunststoff- und/oder Blechverkleidungen handelt, entfernt und die Gantry 5 wie in den 1 und 2 gezeigt, in den käfigförmigen Rahmen 2 gebracht. Um dies zu bewerkstelligen, ist der Rahmen 2, wie bereits erwähnt, zweiteilig ausgeführt, so dass die beiden Rahmenteile 3 und 4 jeweils von einer Seite der Gantry 5 her zusammengeführt werden können, um schließlich über entsprechende Flansche 8 und 9 miteinander verschraubt werden zu können. Die Rahmenteile 3 und 4 umfassen dabei innen hohle metallische Streben, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu den beiden Rahmenteilen 3, 4 miteinander verschweißt sind. Zur Anbringung des Rahmens 2 ist die Gantry 5 in in den Figuren nicht dargestellter Weise in der Regel auf Paletten abgestellt, so dass an der Gantry 5 genügend Freiraum vorhanden ist, die Rahmenteile 3 und 4 anzuordnen und miteinander zu verbinden. Eines der Rahmenteile weist hierzu in der Regel eine Führung auf, die in ein passendes Gegenstück des anderen Rahmenteiles eingefügt werden kann, um sicherzustellen, dass die Rahmenteile 3 und 4 passgenau miteinander verbunden werden. Wie insbesondere aus der 1 zu erkennen ist, wird die Gantry 5 an einzelnen Stellen mit dem Rahmen 2 mittels Schrauben 10 zur Sicherung verschraubt. Außerdem weist im Falle des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels das Rahmenteil 3 eine Querstrebe 11 auf, an der der rotierbare Teil 7 der Gantry 5, genauer der Rotor des rotierbaren Teils 7 entweder direkt mit einer Schraube oder über eine weitere, nicht gezeigte Strebe gegen Verdrehung während des Transportes gesichert werden kann, um einerseits das Transportpersonal nicht zu gefährden und andererseits eine Beschädigung des hochempfindlichen Messsystems, welches an dem Rotor angeordnet ist, zu vermeiden. In 1 ist erkennbar, dass der rotierbare Teil 7 der Gantry 5 mit einer Schraube 12 gegen die Querstrebe 11 gesichert ist, wozu der Rotor des rotierbare Teils der Gantry 7 eine entsprechende Bohrung aufweist.
  • Auf beiden Seiten des Rahmens 2 sind Befestigungsflächen 13, 14 vorhanden, an denen an vorbereiteten Stellen Flansche 15 und 16 angeschraubt werden können. Die Flansche 15 und 16 weisen bolzenförmige Elemente auf. Die bolzenförmigen Elemente der Flansche 15, 16 können, wie in 1 dargestellt, jeweils mit einer Lagerschale 17, 18 eines Hubwagens 19, 20 in Eingriff gebracht werden. Jeder der Hubwagen 19 und 20 weist jeweils vier Lenkrollen 21 sowie jeweils eine Hubspindel 22 auf, die mit der Lagerschale des Hubwagens verbunden ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden die Hubspindeln 22 manuell betrieben und weisen daher manuell betätigbare Drehräder 23 auf. Diese Ausführungsform der Hubwagen 19 und 20 ist im Hinblick auf eine Gewichtsersparnis bevorzugt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Hubspindeln 22 durch nicht dargestellte Elektromotore zu betreiben.
  • Sind durch das Anfahren der Hubwagen 19 und 20 an den Rahmen 2 die Flansche 15, 16 mit den Lagerschalen 17, 18 in Eingriff gebracht worden, so wird zur Vermeidung eines unbeabsichtig ten Entgleitens der bolzenförmigen Elemente der Flansche 15, 16 aus den Lagerschalen 17, 18 sowie zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Verschwenkens des Rahmens 2 relativ zu den Hubwagen 19, 20 um die durch die Flansche 15, 16 sowie die Lagerschalen 17, 18 festgelegte Schwenkachse A, wenn der Rahmen 2 angehoben ist, auf beiden Seiten der Vorrichtung 1 jeweils ein Arretierbolzen 24 in eine hierfür vorgesehene Öffnung 25, 26 der bolzenförmigen Elemente der Flansche 15, 16 und der Lagerschalen 17, 18 eingeführt. Anschließend wird mit den Hubspindeln 22 der Hubwagen 19, 20 der mit der Gantry 5 versehene Rahmen 2 so weit angehoben, bis ein Verschwenken des mit der Gantry 5 versehenen Rahmens 2 um die Schwenkachse A möglich ist. Die Vorrichtung 1 ist dabei derart konzipiert, dass der Schwenkpunkt S des mit der Gantry 5 versehenen Rahmens 2 wenigstens im Wesentlichen auf der Schwenkachse A liegt. Auf diese Weise ist zum einen sichergestellt, dass der mit der Gantry 5 versehene Rahmen 2 nicht unkontrolliert um die Schwenkachse A schwenkt. Zum anderen kann auf vorteilhafte Weise angesichts der großen Masse der Gantry 5 der mit der Gantry 5 versehene Rahmen 2 mit geringem Kraftaufwand manuell um die Schwenkachse A um 90° geschwenkt werden. Der Schwenkvorgang des mit der Gantry 5 versehenen Rahmens 2 erfolgt nach der Entfernung der Arretierbolzen, welche ggf. zur Arretierung des Rahmens 2 in der waagrechten Position wieder verwendet werden können, wozu die Lagerschalen 17, 18 eine zweite Bohrung aufweisen. Zur Arretierung kann im Übrigen auch schon ein Arretierungsbolzen ausreichend sein.
  • Alternativ zu der in 1 gezeigten Ausführung der Flansche 15, 16 und Lagerschalen 17, 18, können die Flansche und Lagerschalen auch wie in 2 und 3 exemplarisch anhand des Flansches 16 und der Lagerschale 18 dargestellt ausgeführt sein. Danach weist der Flansch 16 ein T-förmiges, bolzenförmiges Element auf. Die Lagerschale 18 ist bei dieser Ausführungsform zweiteilig aufgebaut und weist sowohl ein an das T-förmige, bolzenförmige Element angepasstes unteres 28 als auch ein oberes Lagerschalenteil 29 auf. Die Lagerschalentei le 28, 29 sind über ein Scharnier 30 miteinander verbunden und umfassen jeweils einen im Wesentlichen ebenen Ansatz 31. Die Ansätze 31 können nach dem Schließen der Lagerschalenteile 28 und 29 durch Umklappen des oberen Lagerschalenteils 29 um das Scharnier 30 mittels einer Spannschraube 32 aufeinander zu bewegt werden. Ist durch das Anfahren des Hubwagens 20 an den Rahmen 2 das T-förmige, bolzenförmige Element des Flansches 16 mit dem Lagerschalenteil 28 in Eingriff gebracht worden, wird die Lagerschale 18 durch das Umklappen des oberen Lagerschalenteils 29 geschlossen. Die Schraube 32 fixiert dabei nicht nur die Lagerschalenteile 28, 29, sondern ermöglicht es auch je nach Anzug der Schraube 32 eine Bremswirkung für den Schwenkvorgang zu erzielen. Zusätzlich ist auch bei dieser Ausführungsform ein Arretierbolzen 24 vorsehen, welcher, wie aus 2 zu erkennen ist, durch das Befestigungselement des Flansches 16 und der Lagerschale 18 verläuft. Hierzu weisen beide Befestigungselemente jeweils eine Bohrung auf. Das Befestigungselement des Flansches 16 weist zudem noch eine zweite Bohrung auf, um den um 90° geschwenkten Rahmen 2 ebenfalls mit dem Arretierbolzen 24 arretieren zu können.
  • Die 4 bis 6 veranschaulichen nochmals den Aufbau der Vorrichtung 1 sowie die Betriebsweise der Vorrichtung 1. Aus der 4 ist zu erkennen, dass der Rahmen 2 der Vorrichtung 1 mit den Hubwagen 19, 20 derart angehoben worden ist, dass der mit der Gantry 5 versehene Rahmen 2 um die Schwenkachse A um wenigstens 90° geschwenkt werden kann. Die 5 zeigt diesbezüglich eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 aus
  • 4. In der 6 ist schließlich der Schwenkvorgang des mit der Gantry 5 versehenen Rahmens 2 veranschaulicht. In der gezeigten waagrechten Ausrichtung der Gantry 5 kann diese bei ungünstigen baulichen Gegebenheiten, wie bereits vorstehend erläutert, auf vorteilhafte Weise, beispielsweise durch ein Fenster, in ein Gebäude oder in einen Raum eingebracht werden, ohne größere bauliche Veränderungen an dem Gebäude selbst vornehmen zu müssen.
  • Fasst man den Vorgang zusammen, so werden für die Einbringung der Gantry 5 in ein Gebäude oder einen Raum eines Gebäudes zunächst die Verkleidungsteile der Gantry 5 abgenommen, die Gantry 5 in dem Rahmen 2 der Vorrichtung 1 fixiert, der mit der Gantry 5 versehene Rahmen 2 mit den Hubwagen 19, 20 angehoben und um 90° geschwenkt, so dass sich die Gantry 5 in der Waagrechten befindet, die Gantry beispielsweise mit einem Krankorb an ein Fenster eines Gebäudes herangebracht und durch das Fenster in den Raum eingebracht. Hierzu können, nachdem der Rahmen 2 mit der Gantry 5 in die Waagrechte verbracht worden ist, die Hubwagen 19, 20 ebenso wie die Flansche 15 und 16 von dem Rahmen 2 entfernt werden, so dass nur der Rahmen 2 beispielsweise mit einem Krankorb an das Fenster des jeweiligen Gebäudes herangeführt wird. Ist der Rahmen 2 mit der Gantry 5 durch das Fenster in das Gebäude verbracht und beispielsweise auf Paletten abgelegt worden, können die Flansche 15, 16 wieder an dem Rahmen 2 befestigt werden und die Hubwagen 19, 20 an den Rahmen 2 herangefahren werden, um die Gantry 5 entweder mit den Hubwagen 19, 20 weiter zu verfahren oder die Gantry 5 wieder in eine aufrechte Position zu bringen, um sie direkt in dem jeweiligen Raum aufzustellen oder ggf., soweit es die räumlichen Gegebenheiten zulassen, in den gewünschten Betriebsraum zu verbringen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel einer Gantry eines Röntgen-Computertomogaphiegerätes beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch auch für Gantrys von PET-Geräten oder SPECT-Geräten geeignet.
  • Da mit der Vorrichtung Gantrys unterschiedlicher Tomographiegeräte transportiert werden können, muss der Schwerpunkt des mit der jeweiligen Gantry versehenen Rahmens 2 nicht notwendigerweise auf der Schwenkachse liegen. Die Vorrichtung ist also auch dann einsetzbar, wenn der Schwerpunkt des mit der Gantry versehenen Rahmens leicht außerhalb der Schwenkachse liegt.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau des Rahmens 2 ist im Übrigen nur exemplarisch zu verstehen. Der Rahmen kann also auch anders aufgebaut sein.
  • Die Hubvorrichtungen müssen auch nicht notwendigerweise als Hubwagen ausgeführt sein, insbesondere wenn der Rahmen nicht mit den Hubvorrichtungen verfahren werden soll.
  • Darüber hinaus können die Lagerschalen auch an dem Rahmen und die bolzenförmigen, jeweils mit einer Lagerschale zusammenwirkenden Elemente jeweils an einer Hubvorrichtung angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für eine Gantry (5) eines Tomographiegerätes zur waagrechten Einbringung der Gantry (5) in ein Gebäude oder einen Raum aufweisend einen Rahmen (2) zur Aufnahme der Gantry (5) und zwei Hubvorrichtungen (19, 20), welche jeweils derart über eine Lagerung (17, 18) mit dem Rahmen (2) verbindbar sind, dass eine durch die Lagerungen (17, 18) verlaufende Schwenkachse (A), um die der Rahmen (2) mit der Gantry (5) schwenkbar ist, wenigstens im Wesentlichen durch den Schwerpunkt (S) des mit der Gantry (5) versehenen Rahmens (2) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rahmen (2) wenigstens zwei miteinander verbindbare und wieder trennbare Rahmenteile (3, 4) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Rahmenteile (3, 4) miteinander verschraubbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der an dem Rahmen (5) eine Arretiervorrichtung (11, 12) vorgesehen ist, um bei einer Gantry (5), welche einen feststehenden (6) und einen rotierbaren Teil (7) aufweist, den rotierbaren Teil (7) der Gantry (5) gegen Verdrehung sichern zu können.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Rahmen (2) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Befestigungsflächen (13, 14) für Flansche (15, 16) aufweist, die jeweils mit einer Lagerschale (17, 18) einer Hubvorrichtung (19, 20) zusammenwirken können.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Verschwenkens des Rahmens (2) relativ zu den Hubvorrichtungen (19, 20) wenigstens ein Arretierbolzen (24) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Hubvorrichtungen Hubwagen (19, 20) sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Hubvorrichtungen (19, 20) manuell oder motorisch betreibbare Hubspindeln (22) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche für eine Gantry (5) eines Röntgen-Computertomographiegerätes, eines PET-Gerätes und/oder eines SPECT-Gerätes vorgesehen ist.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur waagrechten Einbringung einer Gantry (5) eines Tomographiegerätes in ein Gebäude oder einen Raum.
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