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Die Erfindung bezieht sich auf ein Bindungsbauteil für Schneegleitbrett-Bindungen, insbesondere auslösende Skibindungen.
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Unter „Schneegleitbrettbindung” sind im Sinne der Erfindung Bindungen für Schneegleitbretter, nämlich für Snowboards und insbesondere Ski zu verstehen und dabei speziell auch Skibindungen.
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Unter „Gelenk- oder Verbindungsbereich” ist im Sinne der Erfindung ganz allgemein ein Bereich zu verstehen, an dem das Bindungsbauteil im montiertem Zustand beispielsweise überlappend oder übergreifend an einer weiteren Komponente einer Schneegleitbrettbindung insbesondere beweglich oder gelenkig gehalten und der hierfür von dem wenigstens einen Gelenkbolzen überbrückt ist.
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Schneegleitbrettbindungen und dabei insbesondere Skibindungen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt (beispielsweise
EP 0 271 694 A2 ) und umfassen u. a. einen Vorderbacken zum Einspannen eines Skischuhs im Zehenbereich sowie einen rückwärtigen Backen oder Fersenhalter zum Einspannen des Skischuhs im Fersenbereich. U. a. zum Freigeben des Skischuhs beim Überschreiten einer Auslösekraft enthalten der Vorderbacken und der Fersenhalter Bindungsbauteile, die jeweils über wenigstens einen Gelenkbolzen mit einem weiteren Bindungsbauteil oder einer weiteren Komponente der Schneegleitbrettbindung verbunden sind.
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Die
DE 196 48 262 A1 betrifft eine Bindung für einen Ski mit einer auf den Skikörper montierbaren Bindungsplatte. Die Bindungsplatte weist an ihren zur Längsrichtung des Skis parallelen Rändern jeweils Verbreiterungen auf, von denen jede an zumindest einer Sollbruchstelle von einem zentralen Teil der Bindungsplatte abtrennbar ist, um die Platte an einer Breite des Skikörpers anzupassen.
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Die
DE 23 59 489 C3 betrifft eine Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt werden kann.
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Bei der Fertigung und insbesondere auch bei der Fertigung auf Fertigungsautomaten ist es daher notwendig, die Bindungsbauteile und die zugehörigen Gelenkbolzen, die bei bekannten Schneegleitbrettbindungen in der Regel aus Metall bestehen, vereinzelt und in der für die Montage erforderlichen Orientierung einer Arbeits- oder Montageposition des Automaten zuzuführen, in einem Fügeprozess das Bindungsbauteil und die weitere Komponente zusammen zu bringen und dann den jeweiligen Gelenkbolzen durch axiales Einschieben oder Einschlagen bzw. Eindrücken in sich deckende Bohrungen des Bindungsbauteils und der weiteren Komponente zu montieren und in geeigneter Weise zu sichern, so dass der Gelenkbolzen beide Bauteile im Gelenk- und Verbindungsbereich verbindet, wobei diese Sicherung z. B. durch Vernieten erfolgt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Fertigung von Schneegleitbrettbindungen und dabei insbesondere von auslösenden Skibindungen zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bindungsbauteil entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
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Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Bindungsbauteils besteht darin, dass dieses aus Kunststoff gefertigte Bauteil bereits mit dem wenigstens einen Gelenkbolzen, über den das Bindungsbauteil im montierten Zustand mit einer weiteren Komponente der Schneegleitbrettbindung verbunden ist, vorbereitet ist, und zwar in der Weise, dass der Gelenkbolzen in seiner für die Montage vorbereiteten Position außerhalb des herzustellenden Gelenk- oder Verbindungsbereichs am Bindungsbauteil gehalten ist und mit seiner Bolzenachse achsgleich mit Gelenkachse des herzustellenden Gelenk- und Verbindungsbereichs liegt.
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Für die Montage ist es daher nach dem Zusammenfügen oder Zusammenführen des Bindungsbauteils und der weiteren Komponente lediglich noch notwendig, den jeweiligen Gelenkbolzen axial aus der für die Montage vorbereiteten Position in die den Gelenk- oder Verbindungsbereich überbrückende und das Bindungsbauteil mit der weiteren Komponente verbindenden Position zu verschieben, und zwar beispielsweise mit einem Eindrück- und/oder Einschlagwerkzeug.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bindungsbauteil zusammen mit dem wenigstens einen Gelenkbolzen ein einstückig hergestelltes Form- oder Spritzgussteil aus Kunststoff, d. h. der wenigstens eine Gelenkbolzen besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist an dem Bindungsbauteil über wenigstens einen eine Sollbruchstelle bildenden Materialabschnitt in seiner für die Montage vorbereiteten Position gehalten.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich die Möglichkeit einer vereinfachten Herstellung und Montage, zumal der jeweilige Gelenkbolzen bei der Verbindung nicht als gesondertes, exakt orientiertes Bauteil zugeführt werden muss, nach dem Zusammenfügen des Bindungsbauteils und der weiteren Bindungskomponente bereits die für die endgültige Montage notwendige Orientierung aufweist und durch ein einfaches Eindrück- und Einschlagwerkzeug montiert werden kann.
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Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden am Beispiel von schwenkbaren Seitenbacken bzw. Schwenkbügeln eines Vorderbackens einer Skibindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Skibindung bei aufgeschnittenem Gehäuse;
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2 eine Seitenbacke bzw. einen Schwenkbügel gemäß der Erfindung zur Verwendung bei der Skibindung der 1, mit angespritztem Gelenkbolzen;
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3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 2 den Gelenk- oder Verbindungsbereich des Schwenkbügels;
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4 in vergrößerter Detaildarstellung die Verbindung zwischen dem Schwenkbügel und dem angespritzten Gelenkbolzen;
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5 eine Darstellung des ähnlich 2, jedoch bei montiertem Schwenkbügel;
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6 in vergrößerter Darstellung die Verrastung zwischen dem Schwenkbügel und dem Gelenkbolzen bei montiertem Schwenkbügel.
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Der in der 1 dargestellte und in seinem generellen Aufbau bekannte Vorderbacken 1 einer Skibindung besteht u. a. aus einer Grundplatte 2 zur Befestigung an der Oberseite eines nicht dargestellten Skis, aus einem Gehäuse 3 an der Vorderseite der Grundplatte 2 und aus zwei Lenkern 4, die jeweils an einem Ende 4.1 mit einem Gelenkbolzen 5 an dem Gehäuse 3 und am anderen Ende 4.2 mittels eines Gelenkbolzens 6 an einem Ende 7.1 einer Koppel 7 angelenkt sind. Die Gelenkbolzen 5 und 6, die die Eckpunkte eines Gelenkvierecks bilden, sind mit ihren Achsen senkrecht zur Ebene der Grundplatte 2 und damit bei montiertem Vorderbacken 1 senkrecht zur Ebene der Skioberseite orientiert.
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An jeder von einem Gelenkbolzen 6 gebildeten Gelenkverbindung zwischen einem Lenker 4 und der Koppel 7 ist jeweils auch eine Seitenbacke oder ein Schwenkbügel 8 angelenkt. Diese erstrecken sich im neutralen Zustand des Vorderbackens 1, d. h. bei nicht ausgelöster Skibindung mit ihrer Längserstreckung ausgehend von dem zugehörigen Gelenkbolzen 6 schräg nach außen und bilden somit zusammen mit der Koppel 7 eine Sohlenhalterung und Abstützung des Zehenbereichs eines nicht dargestellten Skischuhs. Beim Auslösen der Skibindung bzw. des Vorderbacken sind die Schwenkhebel 8 zur Freigabe des Skischuhs nach außen schwenkbar und zwar um den jeweiligen Gelenkbolzen 6.
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Der Vorderbacken umfasst weiterhin eine Federanordnung, mit der die Koppel 7 in ihrer in der 1 dargestellten neutralen Stellung gehalten ist und die im Wesentlichen aus einer Zugfeder 9 und dem mit dieser Feder 9, der Koppel 7 sowie mit ortfesten Anschlägen 10 zusammenwirkenden Zentrierteil 11 besteht.
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Die Besonderheit der Erfindung besteht in der Ausbildung der beiden Schwenkbügel 8, von denen in den 2–6 einer näher im Detail dargestellt ist und die bei der dargestellten Ausführungsform spiegelsymmetrisch, ansonsten aber formgleich jeweils als Formteil aus einem geeigneten Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt sind. Jeder Schwenkbügel 8 ist an seinem Gelenk- oder Verbindungsbereich 8.1, d. h. dort, wo er über den Gelenkbolzen 6 an dem Lenker 4 und der Koppel 7 angelenkt ist, als U-Profil ausgeführt, wie dies insbesondere in der 3 dargestellt ist, und zwar mit einem in dieser Figur oberen Schenkel 12, mit einem unteren Schenkel 13 und mit einem diese Schenkel verbindenden Profil- oder Jochabschnitt 14. In jedem Schenkel 12 bzw. 13 ist jeweils eine Bohrung 15 bzw. 16 eingeformt. Diese sind mit ihren Achsen in der gemeinsamen Achse BA angeordnet, die bei montiertem Schwenkbügel auch die Schwenk- oder Gelenkachse des nach der Montage von dem Gelenkbolzen 6 gebildeten Gelenks ist. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Achse BA parallel oder annähernd parallel zur Ebene des Jochabschnittes 14. Im Bereich der Bohrungen 15 und 16 sind die beiden Schenkel 12 und 13 an ihren einander abgewandten Seiten bei 12.1 bzw. 13.1 jeweils verstärkt ausgebildet.
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Die Bohrung 16 im Schenkel 13 ist durchgehend ausgebildet. An der Bohrung 15 im Schenkel 12 ist der Gelenkbolzen 6 angespritzt, und zwar derart, dass er mit seiner Achse achsgleich mit der gemeinsamen Achse BA der Bohrungen 15 und 16 und damit auch achsgleich mit der Gelenkachse des nach der Montage von dem Gelenkbolzen 6 gebildeten Gelenks angeordnet ist. In dieser für die spätere Montage vorbereiteten Position steht der Gelenkbolzen mit dem weitaus größeren Teil seiner Länge, d. h. mit dem Bolzenabschnitt 6.1 über die dem Schenkel 13 abgewandte Seite des Schenkels 12 wegsteht, und erstreckt sich mit einem sich kegelstumpfförmig leicht verjüngten Bolzenabschnitt 6.2 in der Bohrung 15, wobei die axiale Länge des Bolzenabschnitts 6.2 deutlich kleiner ist als die axiale Länge des Bolzenabschnitts 6.1 und der Bohrung 15. Die in Achsrichtung des Gelenkbolzens 6 an einander anschließenden Bolzenabschnitte 6.1 und 6.2 bilden die beiden Enden dieses Bolzens.
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Wie insbesondere in der 4 dargestellt, ist der Gelenkbolzen 6 über einen als Sollbruchstelle ausgebildeten dünnen, ringartigen Materialabschnitt 17 mit dem Schenkel 12 verbunden, und zwar im Bereich des dem Schenkel 13 abgewandten Öffnungsrandes der Bohrung 15. Ausgehend von diesem Materialabschnitt 17, dessen Dicke in der Achsrichtung parallel zur Achse GA um ein Vielfaches kleiner ist als die Materialstärke des Schwenkbügels 8 und insbesondere auch der Schenkel 12 und 13 sowie des Jochabschnittes 14, folgt unmittelbar der sich kegelstumpfförmig verjüngende Bolzenabschnitt 6.2. Letzterer ist bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, dass die Umfangsfläche des Bolzenabschnitts 6.2 mit der Achse des Gelenkbolzens 6 einen Winkel deutlich größer als 10°, beispielsweise einen Winkel von etwa 20° einschließt.
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Der Gelenkbolzen 6 besitzt eine Länge, die wenigstens gleich dem Abstand ist, den die einander abgewandten Seiten der Schenkel 12 und 13 im Bereich der Bohrungen 15 und 16 voneinander aufweisen. Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform der Gelenkbolzen 6 mit einem über die gesamte Länge dieses Gelenkbolzens 6 gleich bleibenden oder im Wesentlichen gleich bleibenden kreisförmigen Außendurchmesser ausgebildet. Die Bohrungen 15 und 16 besitzen jeweils einen an den Durchmesser des Gelenkbolzens 6 angepassten Durchmesser, und zwar vorzugsweise in der Form, dass der Gelenkbolzen 6 im montierten Zustand in wenigstens einer dieser Bohrungen 15 und 16 auch durch Klemmsitz gehalten ist und mit seinem sich verjüngenden Bolzenabschnitt 6.2 über die dem Schenkel 12 abgewandte Seite des Schenkels 13 vorsteht. An dem Bolzenabschnitt 6.1 ist der Gelenkbolzen 6 mit einer Umfangsnut 6.3 versehen, mit der der Gelenkbolzen 6 im montierten Zustand durch Verrasten an einer in der Bohrung 16 gebildeten ringförmigen Rast 18 zusätzlich gesichert ist.
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Die Montage des Schwenkbügels 8 erfolgt so, dass er mit seinem Gelenk- oder Verbindungsbereich 8.1 auf die mit dem Schwenkbügel 8 zu verbindenden Enden 4.2 und 7.1 aufgeschoben wird und der Gelenkbolzen 6 bei sich mit den Bohrungen 15 und 16 deckenden Bohrungen 19 (im Lenker 4) und 20 (in der Koppel 7) aus seiner für die Montage vorbereiteten Position derart eingebracht wird, dass er dann entsprechend der 5 mit dem Bolzenabschnitt 6.1 in den Bohrungen 15 und 16 aufgenommen ist, die Bohrungen 19 und 20 durchgreift, mit dem Bolzenabschnitt 6.2 über die dem Schenkel 12 abgewandte Seite des Schenkels 13 vorsteht sowie mit dem den Bolzenabschnitt 6.2 entfernt liegenden Bolzenende bündig mit der dem Schenkel 13 abgewandten und die Bohrung 15 umschließenden Fläche des Schenkels 12 liegt. In den Bohrungen 15 und 16 ist der Gelenkbolzen 6 durch Klemmsitz gehalten sowie weiterhin in der Bohrung 16 auch durch Verrasten der Umfangsnut 6.3 an der ringförmigen Rast 18.
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Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. In diesem Sinne versteht es sich insbesondere, dass das beschriebene Konstruktionsprinzip eines über eine Sollbruchstelle gehaltenen und für die Montage vorbereiteten Gelenkbolzens nicht auf die Schwenkbolzen 8 beschränkt ist, sondern auch bei anderen gelenkig zu verbindenden Bindungsbauteilen oder -Bindungsfunktionselementen anwendbar ist, und zwar für Bindungsbauteile oder -Bindungsfunktionselemente sowohl des Vorderbackens, als auch des rückwärtigen Backens bzw. Fersenhalters von Schneegleitbrettbindungen, insbesondere auslösende Skibindungen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorderbacken einer Skibindung
- 2
- Grundplatte
- 3
- Gehäuse
- 4
- Lenker
- 4.1,4.2
- Ende
- 5,6
- Gelenkbolzen
- 6.1,6.2
- Bolzenabschnitt
- 6.3
- Umfangsnut
- 7
- Koppel
- 7.1
- Ende
- 8
- Schwenkbügel
- 8.1
- U-Profilabschnitt des Schwenkbügels 8
- 9
- Feder
- 10
- Anschlag
- 11
- Zentrierstück
- 12, 13
- Schenkel
- 12.1, 13.1
- Verstärkung
- 14
- Jochabschnitt
- 15, 16
- Bohrung
- 17
- Materialabschnitt oder Sollbruchstelle
- 18
- ringförmige Rast
- 19, 20
- Bohrung
- BA
- Bolzenachse