DE102005047866B3 - Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter - Google Patents

Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter mit einem Innenraum (5) zur Aufnahme einer Trinkflüssigkeit (14) und einer vorzugsweise oberseitig angeordneten Behälteröffnung (4), in die eine Verschlussvorrichtung (3) mit einer Aufnahmekammer (9) vorgesehen ist, dessen Inhalt in den Innenraum (5) einbringbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (3) mindestens im oberen Bereich ein Außengewindeteil (6) besitzt, das mit einer unteren Abdeckfläche (7) und dazwischen liegenden Verbindungselementen (8) eine Aufnahmekammer (9) bildet, die mindestens im unteren Bereich eine Zugabeöffnung (22) besitzt. Dabei ist der Inhalt der Aufnahmekammer (9) durch einen Eindrehvorgang freigebbar. Der Trinkbehälter dient vorzugsweise zur Aufbereitung eines instabilen Mischgetränks aus Kreatinpulver (13) und einer wässrigen Trinklösung (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Verfahren zur Aufbereitung eines Kreatin-Mischgetränks mit einer Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10 sowie eine Verwendung des Verschlussvorrichtung.
  • Es gibt derzeit viele Nahrungszusammensetzungen, die insbesondere vor oder während sportlicher Betätigungen zu sich genommen werden. Diese sollen vornehmlich der Verbesserung der Leistungsfähigkeit oder der Zuführung wichtiger Nahrungsbestandteile dienen. Diese Nahrungszusammensetzungen bestehen meist aus einer wässrigen Trinklösung und einem festen oder pulverförmigen Nahrungsergänzungsmittel, die miteinander vermischt und in einem Trinkbehälter zu sich genommen werden. Insbesondere bei isotonischen Nahrungszusammensetzungen gibt es auch schon isotonische Fertiggetränke, bei denen einer wässrigen Lösung die pulverförmigen isotonischen Ergänzungsmittel beim Getränkeabfüller zugegeben wurden und das als Fertiggetränk vor Ort aus einem mitgelieferten Trinkbehälter zu sich genommen werden kann.
  • Häufig verlieren derartige Fertiggetränke im gemischten Zustand aber an Geschmack oder an Wirkung so dass es notwendig ist, der Trinklösung erst vor Ort kurz vor dem Verzehr ein oder mehrere Nahrungsergänzungsmittel zuzumischen. Dazu werden die Nahrungsergänzungsmittel meist in Pulverform oder als Feststoff in löslicher Tablettenform geliefert und manuell mit einem Trink- oder Mineralwasser vermischt. Dies ist insbesondere bei sportlicher Betätigung oder an sportlichen Einsatzorten sehr umständlich und erfordert die separate Mitnahme eines Behälters mit Trinkwasser, eines Behälters mit den Nahrungsergänzungsmitteln sowie eines separaten Trinkbehälters zum Mischen und Trinken des aufbereiteten Getränks.
  • Seit einigen Jahren besteht insbesondere unter Sportlern ein beträchtliches Interesse, Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Kreatin spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung und Homöastasie des Energiestoffwechsels der Skelettmuskulatur. Dabei ist nun allgemein anerkannt, dass die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit von Phosphokreatin zur fortgesetzten Erzeugung der Muskelkraft notwendig ist. Obwohl die Kreatinsynthese in der Leber, der Niere und der Bauchspeicheldrüse stattfindet; ist seit einiger Zeit bekannt, dass die orale Einnahme von Kreatin dem Kreatinvorrat des gesamten Körpers hinzugefügt wird. Dabei hat sich gezeigt, dass die Einnahme von 20 bis 30 g Kreatin pro Tag über mehrere Tage einen Anstieg des Gesamtkreatingehalts der menschlichen Muskulatur um mehr als 20 % hervorrufen kann. Dadurch hat sich herausgestellt, dass bereits bei der Verabreichung von Kreatin in Mengen von wenigstens 15 g oder 0,2 bis 0,4 g/kg Körpergewicht innerhalb von wenigstens zwei Tagen eine Zunahme der Muskelkraft bewirkt wird. Kreatin wird dabei in Pulverform dargereicht, das vor Ort in eine wässrige Lösung eingerührt und mittels eines Trinkbehälters zu sich genommen wird. Allerdings wandelt sich Kreatin in wässrigen Lösungen in kurzer Zeit in die verwandte Verbindung Kreatinin um, die keine muskelkrafterhöhende Wirkung mehr enthält und mit dem Urin als Abfallstoff ausgeschieden wird. Deshalb ist es bisher nicht gelungen, Kreatin als Fertiggetränk in einem vorgefertigten Trinkbehälter zum längerfristigen Verzehr herzustellen.
  • Es sind allerdings aus der DE 103 41 112 A1 bereits Behälter mit separater Speicherkammer bekannt, durch die einer wässrigen Lösung eine vordosierte Menge eines Nahrungsergänzungsmittels kurzfristig vor dem Verzehr beigemischt werden könnte. Dazu ist ein Hauptbehälter zur Aufnahme einer ersten Substanz vorgesehen, der aus einer Standfläche und einem sie umgebenden Seitenmantel besteht, der oben eine Behälteröffnung aufweist. In die Behälteröffnung ist zum luftdichten Verschließen ein Deckelelement mit integrierter Speicherkammer angeordnet, das teilweise über ein Außengewinde des Flaschenhalses auf den Hauptbehälter aufgeschraubt ist. Die Speicherkammer besteht aus festen Einsatzteilen, die einen zylinderförmigen Mantel und einen abschließenden Deckel aufweisen und unten durch eine dichte Folie verschlossen sind. In dieser Speicherkammer können offensichtlich feste, pulverförmige oder gasförmige Nahrungsergänzungsmittel als zweite Substanz untergebracht werden. Im Deckelelement ist zusätzlich noch ein Druckkörper eingesetzt, der nach unten einen Schneideabschnitt aufweist, der durch einen Preßdruck von oben die Folie durchtrennt und so die zweite Substanz in die erste Substanz des Hauptbehälters einbringt, die dann mit diesem als Fertiggetränk vermischbar ist. Derartige durch Folien abgetrennte Aufnahme- oder Speicherkammern sind im Grunde nur für den einmaligen Gebrauch geeignet oder nur umständlich wieder abdichtbar, so dass dies einer mehrmaligen Verwendung zuwider läuft. Aber auch bei einem einmaligen Gebrauch können Folienreste in das Getränk gelangen, so dass es sinnvoll ist, dieses Gemisch über einen Siebvorgang in einen separaten Trinkbehälter umzufüllen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter zu schaffen, mit der kurzfristig Nahrungsergänzungsbestandteile einem Getränke zumischbar sind, die einfach handhabbar ist und durch die keinerlei Verunreinigungen in das Fertiggetränk gelangen können. Ferner ist ein Verfahren zur Aufbereitung eines selchen Mischgetränks sowie eine Verwendung für die Verschlussvorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1, 10 bzw. 11 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die verschraubbare, Verschlussvorrichtung mit einer integrierten Aufnahmekammer für zusätzliche Nahrungsbestandteile auch instabile Getränkemischungen jederzeit und an jedem Ort miteinander kurz vor dem Verzehr auf einfache Weise aufbereitbar sind und sogleich aus dem Trinkbehälter zu sich genommen werden können. Dies kann auf einfache Weise durch einen leicht bedienbaren Drehvorgang erreicht werden, ohne dass mit viel Kraftaufwand Trennwände oder Trennfolien durchstoßen werden müssen.
  • Eine derartige Verschlussvorrichtung hat auch den Vorteil, dass sie nur aus wenigen einfachen leicht herstellbaren Teilen besteht, die kostengünstig auch als Kunststoffspritzteile in Serienfertigung herstellbar sind. Dazu ist dann lediglich eine Behälterflasche mit Innengewinde und eine Verschlussvorrichtung mit Außengewinde notwendig, wobei vorteilhafterweise der Hohlraum der Verschlussvorrichtung gleichzeitig die Aufnahmekammer für die Nahrungsergänzungsmittel bildet, die durch eine Zugabeöffnung im unteren Teil beim Drehvorgang selbsttätig die Entleerung in den Innenraum des Trinkbehälters bewirkt und so den Mischvorgang einleitet.
  • Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung auch keine Trennsubstanz beschädigt werden, so dass eine derartige Aufnahmekammer nach dem Zurückdrehen jederzeit wieder auffüllbar ist und somit von dem Benutzer selbst wieder verwendet werden kann. Durch den Drehverschluss ist der Trinkbehälter durch vollständiges Herausdrehen der Verschlussvorrichtung auch schnell in seine wenigen Bestandteile zerlegbar, die dann zur Wiederverwendung vorteilhafterweise leicht zu reinigen sind.
  • Bei einer besonderen Ausführung der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter ist am oberen Gewindeteil gleichzeitig ein verschließbares Mundstück angeordnet, durch das die Trinkflüssigkeit sofort nach dem Mischvorgang ohne weitere Maßnahmen getrunken werden kann und das auch zur Neueinfüllung mit einem Nahrungsergänzungsmittel wieder verwendbar ist. Dabei kann es sich vorteilhafterweise sowohl um pulverförmige, flüssige oder lösbare feste Nahrungsergänzungsmittel handeln, die nahezu beliebig dosierbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann es sich bei dem Hauptbehälter auch um eine herkömmliche Flasche mit einem Außengewinde handeln, bei dem lediglich ein zusätzlicher Adapter mit einem Innen- und einem Außengewinde bzw. Aufschnappteil notwendig ist, um die Verschlussvorrichtung einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter hat zusätzlich den Vorteil, dass sie sich hervorragend zur Aufbereitung von Sportgetränken eignet, insbesondere zur Zubereitung und Verwendung von einem kraftstärkenden instabilen Getränk aus Kreatin und einer wässrigen Lösung.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen schematischen Trinkbehälter ohne Verschlussvorrichtung;
  • 2: eine Verschlussvorrichtung mit einem Mundstück;
  • 3: einen Trinkbehälter mit einer eingeschraubten Verschlussvorrichtung, und
  • 4: ein Adapterstück für Trinkflaschen mit Außengewinde.
  • In 1 der Zeichnung ist eine Trinkflasche 1 dargestellt, die ein Innengewinde 2 zum Einschrauben einer Verschlussvorrichtung 3 enthält. Die Trinkflasche 1 besteht dabei aus einer Standfläche und eine diese umgebende Mantelfläche, die den Innenraum 5 bildet und oben eine Behälteröffnung 4 aufweist. Eine derartige Trinkflasche 1 kann sowohl aus einem Kunststoff als auch aus Glas oder Metall, vorzugsweise Aluminium bestehen. Da der Trinkbehälter 1 vorzugsweise zur Vermischung eines Kreatinpulvers mit einer wässrigen Trinklösung verwendet werden soll, bietet sich bei einer einmaligen Verwendung einer vordosierten Menge an Kreatin und Trinkflüssigkeit als Trinkbehälter 1 eine Kunststoffflasche an.
  • Bei einer Wiederverwendbarkeit wird vorzugsweise eine leichte Aluminiumflasche vorgesehen, bei der genaue und luftdichte Innengewinde 2 herstellbar sind, ohne dass dazu zusätzliche Dichtungsmittel notwendig wären. Zu einer guten Dosierbarkeit mit unterschiedlichen Kreatinmengen von ca. 15 bis 30 g werden vorzugsweise Innengewinde 2 mit ca. 30 mm lichter Weite und etwa 30 mm Gewindelänge vorgesehen. Dabei können herkömmliche Steigungen von metrischen Gewindeausführungen gewählt werden, die eine leichtgängige Einschraubung zur Befüllung und zum Mischvorgang ermöglichen. Es können dabei vorzugsweise auch herkömmliche Fahrradtrinkflaschen aus Aluminium eingesetzt werden, die teilweise schon über Innengewinde verfügen und in vorteilhaften Größen von 1/3 oder 1/2 l erhältlich sind.
  • In 2 der Zeichnung ist eine Verschlussvorrichtung 3 mit einem Mundstück 15 dargestellt, die in eine Trinkflasche 1 einschraubbar ist. Diese Verschlussvorrichtung 3 besteht vorzugsweise aus einem oberen und einem unteren Gewindeteil 6, 7 als Abdeckfläche, die durch zwei Stege 8 als Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Im eingeschraubten Zustand bildet der Hohlraum 9 zwischen den beiden Gewindeteilen 6, 7 die Aufnahmekammer, in der vorzugsweise das Kreatinpulver als Nahrungsergänzungsmittel eingebracht wird. Dabei ist das untere Gewindeteil 7 noch mit einer kugel- oder kegelartigen Erhebung 10 ausgestattet, die eine vollständige Entleerung in den Innenraum 5 der Trinkflasche 1 gewährleisten soll.
  • Das obere Gewindeteil 6 ist zusätzlich noch mit einem Mundstück 15 versehen, das durch eine Kappe 11 verschließbar ist und eine Öffnung zur Aufnahmekammer 9 bildet. Zur Verbesserung der Einschraubbarkeit ist obere Gewindeteil 6 mit einem auskragenden Einschraubkopf 12 versehen, der das Außengewinde des oberen Gewindeteils 6 umschließt und dessen Abstand zum Außengewinde mindestens der Dicke des Flaschenhalses entspricht. Gleichzeitig dient dieser Einschraubkopf 12 mit seinem ringförmigen Auflagerand 21 zur Begrenzung der Einschraubtiefe. Dabei kann gleichzeitig auch die Randhöhe als Markierung für die Mindesteinschraubtiefe gelten, die notwendig ist, damit das untere Gewindeteil 7 noch dichtend in das Innengewinde 2 des Flaschenhalses eingreift. Die Verschlussvorrichtung 3 wird vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt, wobei beide Außengewinde der beiden Gewindeteile 6, 7 den gleichen Durchmesser und die gleiche Steigung wie das Innengewinde 2 der Trinkflasche 1 aufweisen.
  • In einer vereinfachten Ausführung können die Verbindungselemente 8 auch als vertikale Gewindeflächen oder Gewindestege ausgebildet werden, die lediglich im Bereich des unteren Gewindeteils 7 eine Zugabeöffnung 22 nach außen zum Trinkflascheninnenraum 5 aufweisen muss. Die Gewindeteile 6, 7 sind derart ausgebildet, dass sie dichtend am Innengewinde 2 der Trinkflasche 1 anliegen. An den Gewindeteilen 6, 7 können aber auch umlaufende Dichtungsnuten vorgesehen werden, in die beispielsweise zusätzliche O-Ringdichtungen aus Gummi oder anderen Dichtungswerkstoffen eingelegt sind. Die Gewindeteile 6, 7 können zur besseren Abdichtung auch mit einer Teflondichtungsschicht versehen sein, die sowohl den Inhalt 5 der Trinkflasche 1 vom Inhalt der Aufnahmekammer 9 als auch die Aufnahmekammer 9 vom Außenbereich luftdicht abschließt.
  • In 3 der Zeichnung ist eine Trinkflasche 1 mit einer Verschlussvorrichtung 3 dargestellt, die so weit eingeschraubt ist, dass das Kreatin 13 aus der Aufnahmekammer 9 in die wässrige Trinklösung 14 der Trinkflasche 1 eindosiert wird. Dabei wurde vor dem Einsetzen der Verschlussvorrichtung 3 bereits die wässrige Trinklösung 14 in die Trinkflasche 1 in vorgesehener Menge von vorzugsweise 1/3 l eingefüllt. Diese wässrige Trinklösung 14 besteht vorzugsweise aus Trink- oder Mineralwasser und Geschmacksstoffen, die den Geschmack des Kreatins vorteilhaft überlagern. Danach wird die Verschlussvorrichtung 3 in das Innengewinde 2 der Trinkflasche 1 eingeschraubt. Vor der Vermischung wird zunächst das Kreatin 13 in die Aufnahmekammer 9 vorzugsweise durch das Mundstück 15 eingebracht. Dazu wird die Verschlussvorrichtung 3 zunächst nur so weit eingeschraubt, dass das untere Gewindeteil 7 noch in das Innengewinde 2 der Trinkflasche 1 eingreift. Zur Fixierung dieser Einschraubstellung ist am unteren Gewindegang des Innengewindes 2 eine leichte Verengung vorgesehen, die eine merkbare Schwergängigkeit verursacht. Es ist aber auch eine Einschraubmarkierung am oberen Gewindeteil 6 anbringbar, die eine axiale Einschraubtiefe kenntlich macht. Hierzu ist vorzugsweise der Einschraubkopf 12 so weit nach unten geführt, dass er bei Erreichen der zulässigen Einschraubtiefe mit der Oberfläche der Flaschenhalsöffnung eine Ebene bildet.
  • Bei einem werksseitig vorgefüllten Getränk wird vorzugsweise eine Tagesdosis von 15 g/Person in die Aufnahmekammer 9 eingefüllt und das Mundstück 15 durch eine Verschlusskappe 11 oder einen Verschlussstopfen verschlossen. Bei Bedarf wird dann der Außenring des Einschraubkopfes 12 über das obere Gewindeteil 6 so weit eingeschraubt, dass dieser auf dem oberen Trinkflaschenrand aufliegt, bei dem dann mindestens die Zugabeöffnung 22 der Aufnahmekammer 9 zum Innenraum 5 freigegeben ist und dadurch das Kreatin in die Trinklösung 14 durch die Schwerkraftwirkung hineinfällt. Danach wird zur besseren Durchmischung die Trinkflasche 1 geschüttelt und damit steht das Mischgetränk aus Kreatin und der wässrigen Lösung zum Verzehr zur Verfügung. Dazu kann dann die Verschlusskappe 11 entfernt werden, so dass die durchmischte Trinkflüssigkeit direkt aus dem Mundstück 15 zum Trinken bereit steht.
  • Soweit eine derartige Verschlussvorrichtung 3 aber auf eine herkömmliche Glasflasche mit einem Außengewinde, einem abgerundeten Rand zum aufschnappenden Verschließen oder mit einer inneren Anpressverbindung befestigt werden soll, kann ein Adapterstück 16 vorgesehen werden, das in 4 der Zeichnung für eine Trinkflasche 1 mit Außengewinde dargestellt ist. Dieses Adapterstück 16 besteht aus einem zylindrischen durchgehenden Innenteil 20, in dem ein Innengewinde 17 zur Aufnahme der Verschlussvorrichtung 3 vorgesehen ist und das vorzugsweise als Kunststoff- oder Metallspritzgussteil ausgebildet ist. Koaxial dazu ist oben ein auskragendes Randteil 18 befestigt, das parallel zum Innengewinde 17 ein vergrößertes Innengewinde 19 aufweist, das in das Außengewinde 7 der zu verwendenden Trinkflasche 1 eingreift. Ein derartiges Adapterstück 16 kann statt des vergrößerten Innengewindes 19 auch einen Schnappverschluss aufweisen, der auf übliche Flaschen mit rundem Halsrand für Kronkorken aufsetzbar ist. Ein derartiges Adapterteil 16 kann aber auch so ausgebildet sein, dass es in andere Glas- oder Kunststoffbehälter einkleb- oder einschweißbar ist. Bei einer anderen Ausführung kann das Adapterstück auch nur durch einen Anpressdruck im Flaschenhals fixiert werden, wobei das auskragende Randteil entbehrlich ist.

Claims (11)

  1. Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter (1) mit einem Innenraum (5) zur Aufnahme einer Trinkflüssigkeit (14) und einer vorzugsweise oberseitig angeordneten Behälteröffnung (4), in der die Verschlussvorrichtung (3) mit mindestens einer Aufnahmekammer (9) vorgesehen ist, deren Inhalt in den Innenraum (5) einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (3) mindestens im oberen Bereich ein Gewindeteil (6) besitzt, das mit einer unteren Abdeckfläche oder einem unteren Gewindeteil (7) die Aufnahmekammer (9) bildet, die mindestens im unteren Bereich eine Zugabeöffnung (22) aufweist, durch die der Inhalt der Aufnahmekammer (9) durch einen Eindrehvorgang in den Innenraum (5) freigebbar ist.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu ihrer Befestigung an der Behälteröffnung (4) des Trinkbehälters (1) ein Innengewinde (2) vorgesehen ist, wobei dieser zur Aufnahme einer Trinkflüssigkeit (14) als Trinkflasche (1) ausgebildet ist, die aus Glas, Metall oder einem Kunststoff besteht.
  3. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und unteren Gewindeteil (6, 7) als Verbindungselemente Verbindungsstege (8) oder Gewindestege angeordnet sind.
  4. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Gewindeteil (7) oder der Abdeckfläche eine kugel- oder kegelartige Erhebung (10) in Richtung des oberen Gewindeteils (6) angeordnet ist.
  5. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Gewindeteil (6) ein Mundstück (15) angeordnet ist, das von außen eine Trinköffnung zur Aufnahmekammer (9) aufweist.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Trinkflasche (1) mit einem Außengewinde, einer Trinkflasche (1) mit einem abgerundeten Halsrand oder einer Trinkflasche (1) mit einer inneren Anpressverbindung und der Verschlussvorrichtung (3) ein Adapterstück (16) angeordnet ist.
  8. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Innengewinde (17) eines zylinderförmigen Innenteils (20) des Adapterstücks (16) aufnehmbar ist und das Adapterstück (16) oben ein auskragendes Randteil (18) mit einem vergrößerten Innengewinde (19) oder einen Schnapprand zur Befestigung auf einem abgerundeten Flaschenhals besitzt.
  9. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (16) als Kunststoffspritzteil oder Metallteil ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Aufbereitung eines Kreatin-Mischgetränks aus einer vorgegebenen Menge eines Kreatinpulvers (13) und einer wässrigen Trinklösung (14) mit einer Verschlussvorrichtung (3) für einen Trinkbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem zunächst die wässrige Trinklösung (14) in den Innenraum (5) des Trinkbehälters (1) gefüllt, die Verschlussvorrichtung (3) eingedreht, das Kreatinpulver (13) in die Aufnahmekammer (9) eingefüllt und diese nach außen verschlossen wird und bei Bedarf die Verschlussvorrichtung (3) so lange eingedreht wird, bis die Zugabeöffnung (22) das Kreatinpulver (13) zum Innenraum (5) freigibt und anschließend die Mischung geschüttelt wird.
  11. Verwendung einer Verschlussvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Aufbereitung eines Kreatin-Mischgetränks aus einer wässrigen Lösung (14) und einer vorgegebenen Menge eines Kreatinpulvers (13).
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