DE102005047779A1 - Förderband, insbesondere für ein Fließband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Förderband 1, insbesondere für ein Fließband mit einem im Wesentlichen horizontalen Führungsrahmen 2, der zwei seitliche und sich horizontal in der Längsrichtung des Förderbandes 1 erstreckende Seitenwangen 8, 9 aufweist, an deren Enden eine durch einen Antrieb 13 antreibbare Umlenkrolle 3 und eine weitere Umlenkrolle 4 in Drehlagern drehbar gelagert sind, die von einem Tragband mit einem Ober- und Untertrum umschlungen sind. Um eine niedrige Konstruktionshöhe zu erreichen, ist der Antrieb 13 zwischen den Umlenkrollen 3, 4 und zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des Tragbandes angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Förderband nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wesentliches Bauteil eines Förderbandes ist ein endloses Band, insbesondere ein Flachband, dass aus einem biegsamen Material oder aus flachen Gliedern bestehen kann und zwei Rollen umschlingt, die an den Enden eines länglichen Führungsrahmens drehbar gelagert sind, wobei wenigstens eine Rolle durch einen Antrieb antreibbar ist.
  • Insbesondere dann, wenn ein vorliegendes Förderband eine Baueinheit oder eine Gebrauchseinheit mit einem anderen Arbeitsgerät bildet, ist in vielen Fällen eine niedrige Konstruktionshöhe des Förderbandes gewünscht, um es unter Berücksichtigung vorhandener Raumgrößen oder Gebrauchsgrößen anordnen zu können. Es gibt Einsatzfälle, in denen das Förderband eine vorgegebene Konstruktionshöhe nicht überschreiten darf, da es andernfalls nicht passt oder nicht brauchbar ist.
  • Es besteht deshalb die Forderung nach einer möglichst niedrigen Konstruktionshöhe für das Förderband. Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Antrieb für die antreibbare Umlenkrolle in die hohle Umlenkrolle zu integrieren, z.B. als Trommelmotor, so dass der Antrieb vom Förderband weder seitlich noch unterseitig absteht. Eine solche Ausgestaltung ist jedoch nicht nur konstruktiv schwierig und aufwendig, sondern es steht in der hohen Umlenkrolle nur eine verhältnismäßig geringe Querschnittsgröße zur Verfügung, so dass auch nur eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung realisierbar ist. Außerdem ist eine Montage bzw. Demontage des Antriebs in der antreibbaren Umlenkrolle schwierig und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Förderband der eingangs angegebenen Art eine niedrige Konstruktionshöhe zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich der Raum zwischen den Umlenkrollen und zwischen dem Ober- und Untertrum des Förderbandes zur Anordnung des Antriebs eignet, so dass ein im Wesentlichen seitlich oder unterseitig vom Förderband abstehender Antrieb entfällt.
  • Beim erfindungsgemäßen Förderband ist der Antrieb zwischen den Umlenkrollen und zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des Tragbandes angeordnet. Hierbei ist der Antrieb im vom Förderband eingenommenen Freiraum und somit in einem hinreichend großen Freiraum angeordnet, ohne den Umgebungsraum des Förderbandes zu beanspruchen.
  • Dabei liegt der Erfindung im weiteren die Erkenntnis zugrunde, dass das Untertrum in vielen Fällen nach unten durchhängt und deshalb der vorhandene Freiraum im Wesentlichen größer sein kann als die Querschnittsabmessung der Umlenkrollen.
  • Im Vergleich mit einer Anordnung des Antriebs im Hohlraum der Umlenkrolle ist auch erkennbar, dass im Anordnungsbereich neben der Umlenkrolle und zwischen dem Ober- und Untertrum bereits deshalb mehr Raum zur Verfügung steht, weil in diesem Freiraum die Umlenkrolle nicht vorhanden ist und deshalb deren Wandstärke den vorhandenen Bauraum nicht begrenzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist daran zu sehen, dass die Zugänglichkeit zum Antrieb aufgrund des seitlich offenen Freiraums wesentlich verbessert ist.
  • Das erfindungsgemäße Förderband eignet sich wegen seiner niedrigen Konstruktionshöhe vorzüglich für ein Fließband, insbesondere in seitlicher Position, um am Fließband arbeitende Personen zu tragen und wenigstens abschnittsweise mit der Durchgangsgeschwindigkeit des Fließbandes vorzubewegen, so dass die am Fließband arbeitenden Personen nicht mit der Durchgangsgeschwindigkeit zu laufen brauchen und deshalb ihre Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit vermehrt dem Arbeiten am Fließband widmen können.
  • Da bei einem Fließband eine bestimmte durchschnittliche Arbeitshöhe vorgegeben ist, eignet sich das erfindungsgemäße Förderband aufgrund seiner niedrigen Konstruktionshöhe insbesondere zur Nachrüstung eines Fließbandes mit dem erfindungsgemäßen Förderband. Dabei verringert sich zwar die mittlere Arbeitshöhe um die Konstruktionshöhe des Förderbandes, jedoch ist dies aufgrund der niedrigen Konstruktionshöhe akzeptabel.
  • Als Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der antreibbaren Umlenkrolle eignet sich ein Riementrieb besonders vorteilhaft, weil er mit einer geringen Konstruktionsgröße realisierbar ist, und in einfacher Weise indirekt oder direkt mit der Umlenkrolle verbindbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Riementrieb mit einer Einstellvorrichtung zum Einstellen des Achsabstandes der Umlenkrolle insofern vorteilhaft kombinierbar ist, als die Einstellvorrichtung in Kombination mit dem Riementrieb ein Spannen des Riemens ermöglicht. Es ist deshalb vorteilhaft, bei einem erfindungsgemäßen Förderband beide Umlenkrollen durch eine jeweils zugehörige Einstellvorrichtung bezüglich ihres Achsabstandes einstellbar anzuordnen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die eine Einstellvorrichtung dem Einstellen bzw. Spannen des Riemens dienen und die andere Einstellvorrichtung dem Einstellen bzw. Spannen des Tragbandes.
  • Weitere Weiterbildungsmerkmale der Erfindung führen zu einfachen und kleinen Konstruktionen, die sich gut integrieren lassen und eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage ermöglichen.
  • Es ist von Vorteil, die Zwischenstücke jeweils stirnseitig an den zugehörigen übrigen Seitenwangenabschnitt anzusetzen und mit im Querschnittsbereich des Seitenwangenabschnitts angeordneten Befestigungsmitteln zu befestigen. Hierdurch wird für das Zwischenstück die Breite des zugehörigen Seitenwangenabschnitts nicht überschritten, was sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite anzustreben ist, um keine vorstehenden Bauteile zu haben.
  • Es ist aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, die Längsführung U-förmig auszubilden. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Endstücke wenigstens nach unten formschlüssig und stabil abgestützt sind und zwar in einer der Hauptbelastungsrichtungen, wobei die Befestigungsschrauben von Belastungen freigestellt sind.
  • Es ist im Weiteren vorteilhaft, die Seitenwange oder das Zwischenstück wenigstens an seiner Oberseite und vorzugsweise auch an seiner Unterseite bezüglich der Ober- und Unterseite des übrigen Seitenwangenabschnitts verjüngt auszubilden und zwar mit einem solchen Stufenmaß, dass der obere Schenkel oder auch der untere Schenkel des Endstücks die zugehörige Stufe jeweils ausfüllt. Wenn darüber hinaus das Zwischenstück auch an seiner Außenseite entsprechend dem zugehörigen Seitenwandabschnitt des Endstücks verjüngt ist, ergeben sich für das Endstück den Querschnittsabmessungen des übrigen Wangenabschnitts entsprechende Abmessungen, so dass das Endstück einer Verlängerung des Seitenwangenabschnitts mit gleichen Querschnittsabmessungen entspricht. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Oberseiten und vorzugsweise auch die Unterseiten sich jeweils in einer Höhe befinden und die Außenseiten miteinander abschließen und vorstehende Kanten vermieden sind.
  • Es ist zum Verstellen der Endstücke jeweils vorteilhaft, eine Verstellvorrichtung mit einem die Verstellung zwangsläufig bewirkenden Verstellelement, insbesondere eine Verstellschraube, vorzusehen. Hierbei hat es sich gezeigt, dass das Verstellelement sowohl im Sinne einer Vergrößerung des Rollenabstands als auch im Sinne einer Verringerung des Rollenabstands oder nur im Sinne einer Vergrößerung des Rollenabstands wirksam sein kann. Letzteres ist von Bedeutung, um das Band gezielt und aktiv spannen zu können. Eine Rückbewegung des jeweiligen Endstücks kann dagegen unter der Spannung des Förderbands beim Zurückbewegen des Verstellelements selbsttätig erfolgen oder eine Rückbewegung kann auch durch manuelle oder mechanische Kraftausübung herbeigeführt werden.
  • Um die zugehörige Umlenkrolle zum Einen gezielt spannen zu können und zum Anderen auch so einstellen zu können, dass das Band mittig läuft, ist es vorteilhaft, die Umlenkrolle durch Pendellager in bzw. an den Seitenwangen oder Endstücken zu lagern. Hierzu eignet sich jeweils ein so genanntes Spannlager mit einer kugelabschnittförmigen Mantelfläche des Außenringes sehr vorteilhaft, der bei formschlüssiger Aufnahme in einer die kugelabschnittförmige Mantelfläche stützenden Lagerkontur kippbar gelagert ist.
  • In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zu einfachen, kostengünstig herstellbaren sowie einfach und schnell montierbaren bzw. demontierbaren Ausgestaltungen führen, die kostengünstig herstellbar sind. Weitere Merkmale tragen zur weiteren Stabilisierung bei und/oder sie vereinfachen die Längsführung und/oder Pendellagerung für die zugehörige Umlenkrolle und/oder deren Einstellvorrichtung.
  • Bei dem insbesondere durch ein Flachband oder Flachgliederband gebildeten Tragband des Förderbandes handelt es sich um ein Element, das aufgrund seiner Tragfunktion zu unterstützen ist. Diese Tragfunktion erfüllen horizontale Stütztafeln, die zwischen den Seitenwangen angeordnet sind.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Förderband in perspektivischer Draufsicht;
  • 2 das Förderband in perspektivischer Unteransicht;
  • 3 den in 2 mit X gekennzeichneten Endbereich in vergrößerter perspektivischer Unteransicht;
  • 4 das Antriebsende des Förderbandes in einer so genannten Explosionsdarstellung;
  • 5 den vertikalen Längs-Teilschnitt V – V in 1 durch das Antriebsende des Förderbandes.
  • Bei dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Förderband handelt es sich um ein Arbeitsgerät zum Fördern von z.B. festem oder stückigem Gut oder von Personen, wobei das Förderband 1 auf nicht dargestellten Stützbeinen oder einem Gestell oder flach auf dem Boden angeordnet sein kann.
  • Das Förderband 1 weist einen im Wesentlichen horizontalen Band-Führungsrahmen 2 auf, an dessen einem Ende eine angetriebene Umlenkrolle 3 und an dessen anderem Ende eine frei drehbare Umlenkrolle 4 gelagert sind, die von einem nur in 5 dargestellten endlosen flachen Tragband 12 umschlungen sind, dessen Obertrum 12a auf dem Führungsrahmen 2 oder Anbauteilen desselben aufliegt und im Betrieb gleitend vorbewegt wird, und dessen Untertrum 12b unterseitig am Führungsrahmen 2 angeordnet ist und zurückbewegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Förderband 1 ist von niedriger Konstruktionshöhe h. Deshalb eignet er sich besonders überall dort, wo geringe Konstruktionshöhen gefordert sind, z. B. im Bereich von dem Förderband 1 vor- oder nachgeordneten Geräten. Insbesondere wegen seiner geringen Konstruktionshöhe h eignet sich das erfindungsgemäße Förderband 1 vorzüglich für ein so genanntes und in 1 andeutungsweise dargestelltes Fließband 10, das dazu dient, Bauteile im Bereich einer so genannten Montagestraße in einer Durchgangsrichtung R1 zu bewegen, die parallel zur Förderrichtung R2 des Förderbandes 1 gerichtet ist, wobei auf einer oder auf beiden Seiten des Fließbandes 10 sich Arbeitsplätze für Personen befinden, die Montagearbeiten an den Bauteilen durchführen, z.B. die Bauteile schrittweise oder kontinuierlich mit der Durchgangsgeschwindigkeit montieren. Bei einem solchen Fließband 10 ist auf einer oder beiden Seiten des Fließbandes 10 jeweils ein Förderband 1 angeordnet, z.B. auf dem vorhandenen Boden aufliegend, auf dessen Tragband 12 die Personen stehen und in Übereinstimmung mit der Durchgangs- bzw. Fertigungsgeschwindigkeit des Fließbandes 10 vor bewegt werden, so dass die Personen selbst nicht mitlaufen müssen und deshalb sich vermehrt auf ihre Arbeiten konzentrieren können. Bei einem solchen Fließband 10 ist eine niedrige Konstruktionshöhe für das Förderband 1 gefordert, damit die mittlere Arbeitshöhe für die Personen nicht zu hoch ist. Insbesondere dann, wenn ein oder zwei Förderbänder 1 seitlich am Fließband 10 nachzurüsten sind, ist die niedrige Konstruktionshöhe h wichtig, um die erforderliche mittlere Arbeitshöhe nicht wesentlich zu überschreiten.
  • Beim Ausführungsbeispiel weist die angetriebene Umlenkrolle 3 beidendig koaxial abstehende Lagerzapfen 5 auf, die in Drehlagern 6 drehbar gelagert sind, die z.B. durch einen Innenring und einen Außenring aufweisende Wälzlager gebildet sind, deren Außenringe mittelbar oder unmittelbar an sich in der gegebenenfalls reversiblen Förderrichtung R2 und sich über die gesamte Länge des Förderbandes 1 erstreckenden Seitenwangen 8, 9 des Führungsrahmens 2 gelagert sind. Die Seitenwangen 8, 9 weisen an ihren Enden Endstücke 8a, 9a auf, die an Seitenwangen-Zwischenstücken 8b, 9b befestigt sind, die wiederum lösbar an den übrigen Seitenwangenabschnitten 8c, 9c befestigt sind. Außenendig von den Endstücken 8a, 9a sind Lagerstücke 8d, 9d jeweils mit innenseitig offenen Lagerkammern 11 angeordnet, in denen die Wälzlager 6 mit ihren Außenringen sitzen.
  • Die Seitenwangen 8, 9 sind durch mehrere, auf der Länge des Führungsrahmens zwei verteilt angeordnete Querstreben starr miteinander verbunden, von denen die im Längenbereich der Seitenwangenabschnitte 8c, 9c angeordneten Querstreben mit 8e und an den Enden des Führungsrahmens 2 angeordnete Querstreben mit 8f bezeichnet sind. Zwei an den Enden des Führungsrahmens 2 vorhandene Querstrebenanordnungen werden weiter unten noch beschrieben.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei dem Förderband 1 um ein so genanntes außen laufendes Förderband 1 handeln, bei dem das Obertrum 12a wenigstens teilweise auf den Oberseiten der Seitenwangen 8, 9 angeordnet ist, oder es kann sich um ein so genanntes innen laufendes Förderband 1 handeln, bei dem das Obertrum 12a zwischen den Seitenwangen 8, 9 angeordnet ist. In beiden Fällen ist das Obertrum 12a auf zwischen den Seitenwangen 8, 9 angeordneten und befestigten Stütztafeln 12c aufliegend abgestützt, deren Oberseiten im zuerst genannten Fall z.B. mit den Oberseiten der Seitenwangen 8, 9 abschließen können und deren Oberseiten im zweiten Fall ebenfalls mit den Oberseiten der Seitenwangen 8, 9 abschließen können oder nach unten versetzt sein können. Die Seitenwangenabschnitte 8c, 9c sind vorzugsweise durch rechteckige Profile mit hinterschnittenen Längsnuten in ihren Mantelflächen für Verschraubungen gebildet.
  • Für den Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle 3 ist ein Antrieb 13, z.B. eine Antriebseinheit vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel aus einem elektrischen Antriebsmotor 13a und einem daran angeflanschtem Getriebe 13b besteht.
  • Der Achsabstand der Umlenkrollen 3, 4 ist an wenigstens einem Ende des Förderbandes 1, vorzugsweise an beiden Enden, durch eine gemeinsame oder durch jeweils zwei im Bereich der zugehörigen Seitenwangen 8, 9 angeordnete Einstellvorrichtungen 16 wahlweise verringerbar oder vergrößerbar, die jeweils zwischen einem Endstück 8a, 9a und dem zugehörigen Lagerstück 8d, 9d angeordnet und wirksam sind, sowie unabhängig voneinander und somit wahlweise verstellbar und einstellbar sind, um den Achsabstand der zugehörigen Umlenkrolle 3 bzw. 4 an nur einer wahlweisen Seite oder an beiden Seiten zu verändern.
  • Die Zwischenstücke 8b, 9b sind jeweils lösbar mit dem zugehörigen Seitenwangenabschnitt 8c, 9c verbunden. Hierzu dient jeweils eine Verbindungsvorrichtung 17, bei der es sich vorzugsweise um eine Schraub-Verbindungsvorrichtung handelt.
  • Jede Einstellvorrichtung 16 umfasst eine Längsführung 18, eine Verstellvorrichtung 20 zum längs gerichteten Verstellen des zugehörigen Endstücks 8a, 9a in der Längsführung 18 und eine Arretiervorrichtung 19 zum Arretieren des zugehörigen Endstücks 8a, 9a in der jeweiligen Verstellposition.
  • Diese wenigstens an einem, vorzugsweise an beiden Enden des Förderbandes 1 angeordneten Vorrichtungen an 16, 17, 18, 19, 20 einschließlich den Endstücken 8a, 9a und den Zwischenstücken 8b, 9b, sind bezüglich der vertikalen Längsmittelebene V-V und der Quermittelebene E1 des Förderbandes 1 spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet, so dass es ausreicht, wenn im Folgenden diese Vorrichtungen nur an einem Ende und an einer Seite beschrieben werden, nämlich an der linken Seite des Antriebsendes am Beispiel des Endstücks 8a, Zwischenstücks 8b, und Lagerstücks 8d, s. 2 und 4.
  • Das Zwischenstück 8b ist stirnseitig an dem Förderwangenabschnitt 8c angesetzt, wobei diese Teile mit rechtwinklig und ebenen Anlage- bzw. Stirnflächen aneinander anliegen. Die Verbindungsvorrichtung 17 ist mit dem Zwischenstück 8a innerhalb der längs gerichteten Projektion des Förderwangenabschnitts 8c angeordnet und sie weist wenigstens eine Verbindungsschraube 17a auf, die mit einem Gewindeabschnitt in ein stirnseitig ausmündendes Gewindeloch des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c oder in ein darin eingesetztes Verankerungsstück fest eingeschraubt ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 17 ist so ausgebildet, dass das Zwischenstück 8b und der übrige Seitenwangenabschnitt 8c, 9c durch eine in der Längsrichtung wirksame Spannkraft der Verbindungsschraube 17a gegeneinander gespannt sind. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung 17 im mittleren Bereich der Stirnseiten angeordnet, so dass sich gute Stützmomente ergeben und die Verbindungsvorrichtung 17 und von diesen Bauteilen seitlich nicht vorsteht.
  • Aufgrund der Breite b des Seitenwangenabschnitts 8c und/oder des Zwischenstücks 8b von wenigstens etwa 15 mm ist unter Berücksichtigung möglicher seitlicher Kippbelastungen eine stabile Abstützung des Zwischenstücks 8b an der Stirnseite des Seitenwangenabschnitts 8c gewährleistet. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b etwa 30 mm, wodurch eine besonders stabile Ausgestaltung gewährleistet ist. Im Weiteren sind beim Ausführungsbeispiel zwei übereinander angeordnete Verbindungsschrauben 17a im mittleren Höhenbereich des Zwischenstücks 8b bzw. des Seitenwandabschnitts 8c angeordnet.
  • Die Endstücke 8a, 8b weisen jeweils die Querschnittsform eines um 90° gekippten U auf, mit einem vertikalen Steg 18a und von dessen Rändern nach innen abstehenden Schenkeln 18b, mit denen die Endstücke 8a, 8b das jeweils zugehörige Zwischenstück 8b, 9b rechteckiger Querschnittsform mit geringem Aufsteckspiel aufgesetzt übergreifen und daran fest verschraubt sind, z.B. mit den Steg 18b in Löchern durchfassenden und in Gewindelöcher im Zwischenstück 8b bzw. 9b eingeschraubten Schrauben 18c. Hierdurch ist eine stabile und formschlüssig wirksame Befestigung der Endstücke 8a, 9a an den Zwischenstücken 8b, 9b gewährleistet.
  • Die U-förmigen Endstücke 8a, 8b bilden mit ihren Innenflächen jeweils die im Querschnitt U-förmige Längsführung 18, in der das zugehörige Lagerstück 8d, 9d rechteckiger Querschnittsform mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar und durch die Arretiervorrichtung 19 arretierbar ist. Um eine hinreichende Bewegungslänge wahlweise in die eine oder in die andere Längsrichtung zu gewährleisten, weisen die Lagerstücke 8d, 9d einen zum zugehörigen Ende des Förderbandes 1 hin gerichteten Abstand a1 vorm Zwischenstück 8b, 9b auf.
  • Die Arretiervorrichtung 19 ist durch eine Verschraubung der Lagerstücke 8d, 9d am zugehörigen Endstück 8a, 9a gebildet. Beim Ausführungsbeispiel können eine oder mehrere, z.B. zwei, Schrauben 19a vorgesehen sein, die den oberen Schenkel 18b in Löchern durchsetzen und jeweils in eine Mutter 19b eingeschraubt sind, die undrehbar in einer hinterschnittenen Längsnut 19c an der Oberseite des zugehörigen Lagerstücks 8d, 9d längs verschiebbar sitzt.
  • Die Verstellvorrichtung 20 weist einen Schraubentrieb auf, mit dem das zugehörige Lagerstück 8d, 9d nach dem Lösen der Arretiervorrichtung längs verstellbar ist. Eine zugehörige Schraube 20a ist z.B. in einem horizontalen Loch in einem Schraubenhalter 20b drehbar und unverschiebbar gelagert, und sie greift mit einem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung im Lagerstück 8d, 9d ein. Die Schraube 20a ist vom Ende des Bandförderers 1 her zugänglich und drehbar, und somit ist das Lagerstück 8d bzw. 9d im Bereich der Abstände a1 und a2 zwischen ihm und dem Zwischenstück 8b, 9b einerseits und dem Schraubenhalter 20b andererseits längs bewegbar.
  • Die Anordnung und Ausgestaltung in den Endbereichen der Seitenwangen 8, 9, ist bezüglich der vertikalen Längsmittelebene V-V des Förderbandes 1 an dessen beiden Enden spiegelbildlich.
  • Der sich durch die geneigte Rundung der Umlenkrolle 3 und/oder 4 zum Ende des Förderbandes 1 hin keilförmig vertiefende Freiraum 21 zwischen den Seitenwangen 8, 9 ist durch die Querstrebe 8f abgedeckt, die an ihrer der Umlenkrolle 3 bzw. 4 zugewandten Seite mit einer schrägen Unterfläche zu ihrem oberen Rand hin keilförmig ausgebildet ist und an ihren Enden auf den Schraubenhaltern 20b sitzt und durch in 1 dargestellte Schrauben 20c befestigt ist, die die Querstrebe 8f von oben durchfassen und in Gewindelöchen in den Schraubenhaltern 20b eingeschraubt sind. Um dies zu ermöglichen, ist der obere Schenkel 18b am freien Ende des Endstücks 18a im Sinne einer Ausnehmung 18d verkürzt.
  • Die Querstrebe 8f weist an ihren Enden der zugehörigen Umlenkrolle 3 bzw. 4 zugewandte Ausnehmungen 22 auf, in die die Lagerstücke 8d, 9d hineinragen bzw. bewegbar sind, so dass der keilförmig verjüngte Querrand der Querstrebe 8f sich zwischen den Lagerstücken 8d, 9d zum oberen Bereich der zugehörigen Umlenkrolle 3 bzw. 4 erstrecken kann.
  • Zwecks Stabilisierung des Endbereichs des Förderbandes 1 kann ein endseitiger Querwinkel 8g angeordnet und angeschraubt sein, dessen unterer Schenkel die Endstücke 8a, 9a untergreift und dessen aufrechter Schenkel stirnseitig anliegt. Es können z.B. stirnseitige und unterseitige Schrauben 23 vorgesehen sein, die z.B. in die Schraubenhalter 20b eingeschraubt sind. Die Schraubenhalter 20b sind ebenfalls angeschraubt, z.B. durch Schrauben 24, die den zugehörigen Steg 18a in Löchern durchfassen und in Gewindelöcher im jeweiligen Schraubenbehälter 20b eingeschraubt sind.
  • Wie insbesondere aus 1 und 4 zu entnehmen ist, ist die Breite c des Zwischenstücks c 8b, 9b um ein der Dicke des Stegs 18a entsprechendes Maß schmaler bemessen als die Breite b, wobei sie mit einer Seite des zugehörigen Seitenwangenabschnitts 8c bzw. 9c, vorzugsweise mit dessen Innenseite, abschließt. Bei einer solchen Ausgestaltung füllt der Steg 18a den vom Zwischenstück 8b bzw. 9b begrenzten stufenförmigen Freiraum aus, so dass die Außenseite des Stegs 18a mit der zugehörigen Außenseite des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c abschließt. Wenn darüber hinaus die Breite d der Schenkel 18b der Breite b des Seitenwangenabschnitts 8c bzw. 9c entspricht, befinden sich die Endstücke 8a, 9a und die Zwischenstücke 8b, 9b in der Querschnittsprojektion des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c, wobei die Außenseiten der Endstücke 8a, 9a und die Innenseiten der Zwischenstücke 8b, 9b mit den Außen- und Innenseiten der Seitenwangenabschnitte 8c, 9c abschließen. Hierdurch sind vom Seitenwangenabschnitt 8c abstehende Teile vermieden.
  • In vergleichbarer Weise ist vorzugsweise die Höhe e der Zwischentstücke 8b, 9b und der Lagerstücke 8d, 9d um die Summe der Dicke der Schenkel 18b kleiner als die Höhe f der Seitenwangenabschnitte 8c, 9c, so dass die Ober- und vorzugsweise auch Unterseiten der Endstücke 8a, 9a und der zugehörigen Seitenwangenabschnitte 8c, 9c miteinander fluchten.
  • Wenn das Band 12 im Betrieb dazu neigt, sich beim Umlaufen der verstellbaren Rolle 3 und/oder 4 zu einer Seite hin zu verlagern, bedarf es einer Einstellung des Abstands der Drehachse bzw. der Rolle 3 bzw. 4 an einer Seite oder an beiden Seiten individuell. Um dies zu ermöglichen, sind die Wälzlager 6 durch Pendellager gebildet, insbesondere durch an sich bekannte Spannlager gebildet. Ein solches Spannlager ist ein Wälzlager mit z. B. kugelförmigen Wälzkörpern zwischen einem Innenring und einem Außenring, wobei die Mantelfläche des Außenrings kugelabschnittförmig gekrümmt ist, und wobei der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise in der Mittelebene des Innenrings und Außenrings liegt.
  • Die Außenringe der Wälzlager 6 der Umlenkrolle 3 und 4 können aber auch auf eine andere Weise in den Lagerkammern 11 in den Lagerstücken 8d, 9d gelagert sein, so dass sie darin Pendelbewegungen ausführen können.
  • Der Antrieb 13 ist zwischen den Umlenkrollen 3, 4 und zwischen dem Ober- und Untertrum 12a und 12b des Tragbandes 12 angeordnet und an einer aufrechten Innenfläche des Führungsrahmens 2 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel, bei dem das Obertrum 12a im Wesentlichen ganzflächig auf einer oder mehreren hintereinander angeordneten Stütztafeln 12c abgestützt ist, befindet sich der Antrieb 13 unter der Stütztafel 12c, die diesen den Antrieb 13 aufnehmenden Freiraum 45 nach oben begrenzt.
  • Zur Befestigung des Antriebs 13 bzw. der hier vorhandenen Antriebseinheit dient vorzugsweise eine Querstrebe 8e, an deren der angetriebenen Umlenkrolle 3 zugewandten Seite der Antrieb 13 befestigt ist, z.B. angeschraubt ist. Wenigstens diese Querstrebe 8e, vorzugsweise alle Querstreben, weist wenigstens an dieser Befestigungsseite eine oder mehrere übereinander angeordnete und hinterschnittene Längsnuten 24 auf, die der Aufnahme von nicht dargestellten Verschraubungsköpfen von Schrauben zur Verschraubung des Antriebs 13 dienen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die aus dem Antriebsmotor 13a und dem Getriebe 13b bestehende Antriebseinheit an einem Lagerbock 46 mit einer hochkant angeordneten Basisplatte 46a und wenigstens einem davon abstehenden Winkelsteg 46b gelagert, wobei das Getriebe 13b am Winkelsteg 46b befestigt ist und von diesem freitragend absteht, und wobei der Antriebsmotor 13a am Winkelsteg 46b abgewandten Ende des Getriebes 13b dazu koaxial oder achsparallel absteht, befestigt ist.
  • Zur Antriebsverbindung des Antriebs 13 mit der anzutreibenden Umlenkrolle 3 ist vorzugsweise ein Riementrieb 47 mit einem Riemen 47a vorgesehen, der eine Riemenscheibe 47b auf der Getriebeabtriebswelle umschlingt und die Umlenkrolle 3 mit der Getriebewelle verbindet. Der Riemen 47a umschlingt vorzugsweise die Umlenkrolle 3 selbst, und zwar in einer Ringnut 48, deren Tiefe gleich oder größer ist als die Dicke des Riemens 47a, so dass das auf dieser Umlenkrolle 3 umlaufende Tragband 12 nicht behindert wird und die Oberseite des Riemens 47a mit der Umlenkfläche der Rolle 3 bzw. 4 übereinstimmt. Zur Stabilisierung der Lagerung der Getriebeabtriebswelle kann am dem Winkelsteg 46b gegenüberliegende Ende der Basisplatte 46a ein zweiter Winkelsteg 46c angeordnet sein, in dem die Getriebeabtriebswelle ebenfalls gelagert ist und somit die Riemenscheibe 47b beidseitig in einem Drehlager gelagert ist.
  • Zur Stabilisierung der vorzugsweise angeschraubten Zwischenstücke 8b, 9b kann zwischen der Querstrebe 8e und der Umlenkrolle 3 eine weitere Querstrebe 8h angeordnet und mit den Zwischenstücken 8b, 9b starr verbunden sein, vorzugsweise verschraubt sein, siehe z.B. von außen zugängliche Befestigungsschrauben 49, die die Endstücke 8a, 9a und die Zwischenstücke 8b, 9b in Löchern durchfassen und in die Querstrebe 8h eingeschraubt sind. In dem Fall, in dem die Querstrebe 8h auch zur Unterstützung der zugehörigen Stütztafel 12c dienen soll, bedarf es in der Querstrebe 8h eines Durchgangslochs 51, z.B. einer oberseitigen Ausnehmung, durch das sich der Riemen 47a erstrecken kann. Die Höhe der Querstrebe 8h kann so klein bemessen sein, dass das Untertrum des Riemens 47a die Querstrebe 8h in einem Abstand untergreift und ein solches Durchgangsloch an der Unterseite der Querstrebe 8h nicht erforderlich ist.
  • Bei einem Förderband 1 der vorliegenden Art ist es üblich, nur eine der beiden Umlenkrollen 3, 4 durch eine Einstellvorrichtung 16 in der Längsrichtung verstellbar anzuordnen, um das Trägerband 12 zu spannen oder anzupassen. Bei einem Antrieb 13 mit einem Riementrieb 47 ist es vorteilhaft, beide Umlenkrollen 3, 4 durch jeweils zwei vorzugsweise gleiche und spiegelbildlich angeordnete Einstellvorrichtungen 16 verstellbar anzuordnen. In diesem Falle dient ein Einstellvorrichtungs-Paar 16 dazu, das Tragband 12 zu spannen oder auszurichten und das andere Einstellvorrichtungs-Paar 16 dazu, den Riemen 47a zu spannen.
  • Um eine möglichst großflächige Abstützung des Obertrums 12a zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die zugehörige Stütztafel 12c in Richtung auf die Umlenkrolle 3 so lang auszubilden, dass sie nur einen geringen Abstand von der Umlenkrolle 3 aufweist. In einem solchen Anordnungsfall ist in der Stütztafel 12c der Ringnut 48 benachbart eine Ausnehmung 52 angeordnet, durch die sich der Riemen 47a mit Bewegungsspiel erstrecken kann. Wie in 4 gezeigt, kann ein Endstück als Stütztafel 12c vorgesehen sein, dass den Antrieb 13 überdeckt und z.B. mit den Querstreben 8e, 8h durch Senkschrauben 53 verschraubt sein kann, wobei es vorteilhaft ist, zugehörige Schraubenmuttern 54 undrehbar in oberseitigen hinterschnittenen Profilnuten 25 der Querstreben 8e, 8h anzuordnen.
  • Es ist zur Entlastung des Tragbandes 12 und der Lagerung der Umlenkrollen 3, 4 vorteilhaft, dass Untertrum 12b nicht durchhängen zu lassen, sondern unterseitig abzustützen. Beim Ausführungsbeispiel können dazu mehrere auf der Länge des Führungsrahmens 2 verteilt angeordnete und sich quer erstreckende Tragrollen 55 vorgesehen sein, die frei drehbar an Drehlagern 56 gelagert sind, die an den Innenseiten der Seitenwangen bzw. Seitenwangenabschnitte 8c, 9c befestigt sind, z.B. in vorhandenen Längsnuten 57 der Längsprofile verschraubt sind.
  • Das Tragband 12 ist ein Flachband, das z.B. aus einem Gewebe oder einem Vollmaterial bestehen kann. Dabei kann es durchgehend ausgebildet sein oder aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (Gliederband bzw. -gurt) bestehen. Bei allen vorgenannten Ausgestaltungen eignet sich Kunststoff als Material für das Tragband 12 gut.
  • Bei dem Riemen 47a handelt es sich vorzugsweise um einen Flachriemen und insbesondere um einen Zahnriemen, der entsprechend gezahnte Riemenscheibenflächen des Antriebs 13 und der Umlenkrolle 3 umschlingt. Hierdurch wird ein Schlupf in der Antriebsverbindung vermieden.
  • Die Konstruktionshöhe h des Förderbandes 1 ist vorzugsweise gleich oder kleiner als etwa 100 mm. Deshalb eignet es sich unter anderem für ein Fließband 10 bzw. eine Montagedurchgangsstrecke, insbesondere für die Montage von Kraftfahrzeugen. Die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 1 entspricht im Wesentlichen der Durchgangsgeschwindigkeit des Fließbandes 10, so dass auf dem Tragband 12 stehende Personen, z.B. Monteure mit der richtigen Geschwindigkeit mitbewegt werden.
  • Als Antriebsmotor 13a eignet sich vorzugsweise ein so genannter Schrittmotor, der eine einfache Steuerung mittels einer nicht dargestellten elektrischen Steuervorrichtung ermöglicht.

Claims (17)

  1. Förderband (1), insbesondere für ein Fließband (10), mit – einem im Wesentlichen horizontalen Führungsrahmen (2), der zwei seitliche und sich horizontal in der Längsrichtung des Förderbandes (1) erstreckende Seitenwangen (8, 9) aufweist, an deren Enden eine durch einen Antrieb (13) antreibbare Umlenkrolle (3) und eine weitere Umlenkrolle (4) in Drehlagern (6) drehbar gelagert sind, die von einem Tragband (12) mit einem Ober- und Untertrum umschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) zwischen den Umlenkrollen (3, 4) und zwischen dem Obertrum (12a) und dem Untertrum (12b) des Tragbandes (12) angeordnet ist.
  2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) einen Motor (13a), insbesondere einen Elektromotor, und ein Getriebe (13b), insbesondere ein Untersetzungsgetriebe, z.B. ein Planetengetriebe, aufweist.
  3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Getriebes (13b) miteinander fluchten.
  4. Förderband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) durch einen Riemenantrieb (47) mit der Umlenkrolle (3) verbunden ist, wobei vorzugsweise der Riementrieb (47) einen Flachriemen oder Zahnriemen aufweist.
  5. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (47) die Umlenkrolle (3) direkt umschlingt.
  6. Förderband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (47) die Umlenkrolle (3) in einer Ringnut (48) umschlingt, die im Querbereich des Tragbandes (12) angeordnet ist und vorzugsweise die Außenseite des Riemens (47) und die Mantelfläche der Umlenkrolle (3) miteinander fluchten.
  7. Förderband nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Getriebes (13b) oder auch die Antriebswelle des Motors (13a) oder auch eine Riemenscheibe (47b) des Riementriebs (47) miteinander fluchten.
  8. Förderband nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb (47) ein Untersetzungsgetriebe ist.
  9. Förderband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) in der Nähe der Umlenkrolle (3) angeordnet ist, insbesondere in einem Abstand (f) von der Umlenkrolle (3), der kleiner ist als etwa 1 m, vorzugsweise etwa 0,5 m beträgt.
  10. Förderband nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) unter einer Stütztafel (12c) für das Tragband (12) angeordnet ist, und die Stütztafel (12c) in ihrem der Umlenkrolle (3) zugewandten Randbereich eine Ausnehmung (52) für den Riemen (47a) aufweist.
  11. Förderband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) an einer vertikalen Innenseite des Führungsrahmens (2), insbesondere an eine Seite einer Querstrebe (8c), befestigt ist.
  12. Förderband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand der antreibbaren Umlenkrolle (3) und/oder der weiteren Umlenkrolle (4) jeweils durch eine Einstellvorrichtung (16) einstellbar ist.
  13. Förderband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (6) der antreibbaren Umlenkrolle (3) und/oder der weiteren Umlenkrolle (4) jeweils in einer sich in der Längsrichtung der Seitenwangen (8, 9) erstreckender Längsführung (18) an einem Endstück (8a, 9a) der zugehörigen Seitenwangen (8, 9) verschiebbar gelagert sind.
  14. Förderband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (8a, 9a) jeweils die Querschnittsform eines seitlich gekippten U mit aufeinander zu gerichteten Schenkeln (18b) aufweisen.
  15. Förderband nach der vorherigen Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endbereichen beider Seitenwangen (8, 9) jeweils eine Einstellvorrichtung (16) angeordnet ist und die Drehlager (6) Pendelbewegungen zulassen.
  16. Förderband nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) eine von außen, insbesondere vom Förderbandende her zugängliche Verstellschraube (20a) zum Verstellen des zugehörigen Drehlagers (6) aufweist.
  17. Förderband nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (8, 9) im Bereich der Endstücke (8a, 9a) wenigstens an ihrem oberen Rand oder und an ihrem unteren Rand um die Dicke des zugehörigen Schenkels (18b) verjüngt sind oder auch an ihrem außenseitigen Rand um die Dicke des Stegs (18a) verjüngt sind.
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