DE2329465A1 - Riemenspannvorrichtung und damit versehene riemenantriebe - Google Patents
Riemenspannvorrichtung und damit versehene riemenantriebeInfo
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Description
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
MASSEY-FERGUSON SERVICES N.V., Curacao, Netherlands Antilles
betreffend
Riernenspannvorrichtung und damit versehene Riemenantriebe
Riernenspannvorrichtung und damit versehene Riemenantriebe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Riemenspannvorrichtungen
und damit versehene Riemenantriebe. Die Erfindung 1st z.B. bei Mähdreschern mit Riemenantrieben anwendbar, die
ein variables übersetzungsverhältnis aufweisen und die Antriebskraft
vom Motor auf die mit dem Boden in Eingriff befindlichen Räder übertragen.
Bekanntlich sollte ein Keilriemen unter einer bestimmten Spajmung betrieben werden, um optimale Wirkungsweise und Lebensdauer
desselben zu erreichen. Die unvermeidliche Dehnung eines Keilriemens bei dessen Verwendung führt leicht eine Minderung
seiner Spannung herbei. Um dieser Neigung entgegenzutreten, sind verschiedene Riemeiispannvorrichtungen vorgeschlagen worden, z.B.
federvorgespannte Spannrollen. In vielen Fällen arbeiten jedoch solche Riemenspannvorrichtungen nicht zufriedenstellend, da sie das
bei verschiedenen Riemenantriebsanordnungen auftretende Erfordernis nicht erfüllen, daß eine Riemenspannrolle mit einer zunehmenden
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Vorspannung beaufschlagt werden muß, wenn sich der Riemon
zunehnend dehnt, um die Riemenspannung konstant zu halten.
Dieses Erfordernis entsteht durch die Änderungen des Winke1-verhältnisses
von dem oder den Riemen zu der oder den Rollen und wird näher in der Beschreibung zu unserer US-Patsntschrift
Nr. 5 J*94 210 erläutert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Riemenspannvorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Riemenspannvorrichtung vorgesehen mit einem mit dem Riemen in Eingriff bringbaren Glied, einer
damit verbundenen Vorspanneinrichtung, die die Spannung des Riemens aufrechterhält, wenn er sich gedehnt hat, einer mit dem
mit dem Riemen in Eingriff bringbaren Glied verbundenen Anzeigeeinrichtung, die anzeigt, wenn sich der Riemen gedehnt hat, und
abhängig ist von der Bewegung des Glieds durch die Vorspanneinrichtung, die die Dehnung des Riemens kompensiert, sowie einer
Einstelleinrichtung, durch welche der durch die Vorspanneinrichtung beaufschlagte Zug einstellbar ist, wenn die Anzeigeeinrichtung
*eine Dehnung des Riemens anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Nachstellen der Einstelleinrichtung, um die Anzeigeeinrichtung
wieder in eine bestimmte Stellung zurückzubringen, nachdem sich der Riemen gedehnt hat, die Spannung so erhöht
wird, daß sie größer als zu dem Zeitpunkt ist, bevor sich der Riemen dehnte.
Vorzugsweise ist das mit dem Riemen in Eingriff bringbare
Glied auf einem Arm angebracht, der Arm auf einem Halteglied
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dafür drehbar gelagert und die Vorspanneinrichtung mit dem
Arm verbunden, wobei die Stellung der drehbaren Verbindung zwischen dem Arm und dem Halteglied gegenüber dem Halteglied
einstellbar ist und wobei die drehbare Verbindung sich zwischen der Verbindung des Armes mit der Vorspanneinrichtung und der
Verbindung des Armes mit dem nit dem Riemen in Eingriff bringbaren
Glied auf diesem Arm befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisrher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. I eine Seitenansicht eines Mähdreschers,
Fig. 2 einen Teil eines Riemenantriebs mit variablem übersetzungsverhältnis
des in Fig. 1 gezeigten Mähdreschers im Aufriß,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, teilweise in Draufsicht
und teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teil eines Längsschnittes entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, waist ein Mähdrescher 10 einen Motor 12 und einen Riemenantrieb 14 auf, durch welchen zwei mit
dem Boden in Eingriff stehende Zugräder 16 zur Bewegung der Maschine gedreht werden.
Der Riemenantrieb 14 umfaßt antreibende und getriebene
Keilriemenscheiben 18 bzw. 20, eine dazwischenliegende Doppel-
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irei!riemenscheibe mit variablem Durchmesser 22 und zwei Keilriemen
24, 26.
Die veränderliche Keilriemenscheibe 22 ist auf einem Halteten
angebracht mit zwei in lateralem Abstand voneinander angeordneten, um einen BoIζan 30 schwenkbaren Armen 28, 29, die
entsprechend der Steuerung einer an dem Arm 29, der in Fig. 2 durch Arm 28 verdeckt ist, angreifenden doppeltwirkenden hydraulischen
Hubeinrichtung J2 in Richtung zur Keilriemenscneibe lS
oder in Richtung zur Keilriemenscheibe 20 schwingen können.
Das Verlängern und das Einfahren der Hubeinrichtung 32 zur Änderung
des Übersetzungsverhältnisses des Riemenantriebs 14 erfolgt mittels eines Handhebels 36 und einer dazugehörigen hydraulisch
gesteuerten Leitung 38 von der Steuerplattform des Mähdreschers
aus.
In Figuren 2, 3 und 4 sind bauliche und befestigungsmäßige Einzelheiten der veränderlichen Keilriemenscheibe 22 gezeigt.
Auf einem Bolzen 40 an einem Ende zweier, in lateralem Abstand voneinander angeordneter Hebelarme 42, 44 ist die veränderliche
Keilriemenscheibe 22 frei drehbar angebracht. Die Hebelarme stellen zu einem später beschriebenen Zweck eine Anzeige dar. In
der Mitte sind die Hebelarme mittels einer Einstelleinrichtung, welche in Schlitzen 54, 56 in den Haltearmen 28, 29 befindliche
Drehbolzen 46, 48 und zugehörige festlegbare Muttern mit Kronierung 50, 52 umfaßt, schwenkbar an den Haltearmen angebracht,
An ihrem anderen Ende sind die Hebelarme 42, 44 durch einen
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Bolzen 5S miteinander verbunden.
Die Haltearme 28, 29 sind durch ein U-förmiges Teil 6o, das
um den Bolzen 30 herumreicht, und eine dazugehörige querliegende
Endplatte 62 fest miteinander verbunden. Das Teil 60 und die Endplatte 62 bilden gemeinsam eine feste Auflage ff Ir eine
über den Haltearmen angeordnete U-förmige Klammer 64 und zwei unter den Haltearmen im Abstand voneinander angeordnete Halterungen
66, 67.
Zwei eine Vorspanneinrichtung bildende schraubenlinienförmig gewundene Zugfedern 68, 70 verbinden die Klammer 64 und
die Hebelarme 42, 44 miteinander, um die Keilriemenscheibe 22 wie in Fig. 2 gezeigt, nach rechts zu drücken und um in beiden
Risnien 24, 26 eine Spannung herzustellen. Die Lage der Feder
wurde der Klarheit wegen in Fig. 2 angedeutet.
Die Lage der Hebelarme 42, 44 ist entlang den Schlitzen 54, 56 in den Haltearmen 28, 29 zu einem noch zu beschreibenden
Zweck durch einen Einstellmechsnismus einstellbar, der zweimal zwei Verbindungsglieder 72, 7^ und 76, 78 umfaßt. Verbindungsglied
72 ist durch einen Bolzen So schwenkbar mit Haltearm 28 verbunden, und Verbindungsglied 76 ist in ähnlicher Art und Weise
am Haltearm 29 befestigt. Verbindungsglieder 72, 76 sind durch einen gemeinsamen Querbolzen 82 an einem Ende der zugehörigen
Verbindungsglieder 7^ bzw. 78 schwenkbar mit denselben verbunden.
An ihrem anderen Ende sind die Verbindungsglieder 74, 78 mit
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Drehbolzen 46 bzv:. 48 verbunden.
Eine im Laufsitz« d.h. drehbar um den Querbolzen 82 angeordnete Muffe 84 weist einen daran angeschweißten, mit
Gewiade versehenen Einstellbolsen 36 auf, der durch eine freie
öffnung 88 in einem quer angeordneten, an den unteren Halterungen 66, 67 angebrachten Reaktionsglied 90 hindurchreicht. An
den gegenüberliegenden Seiten des Reaktionsglieds 90 sind zwei Einstellmuttern 92 vorgeseher. Durch die Einstellung dieser
Muttern 92 wird die veränderliche Keilriemenscheibe 22 entlang
den Haltearmen 28, 29 dadurch bewegt, daß der Winkel zwischen den Verbindungsgliedern 72 und ?4 sowie 76 und ?8 verändert
wird.
Die hydraulische Hubeinrichtung 32 ist mit dem Haltearm 29
über einen Vorsprung 94 verbunden, der durch ein mit dem Drehbolzen
48 verbundenes Verbindungsglied 96 hindurchreicht und
gleitend im Schlitz 56 sitzt. Daher bewegt sich bei einer Einstellung
der Stellung der Keilriemenscheibe 22 die nydraülische
Hubeinrichtung 32 mit dsr Keilriemenscheibe.
Ein Bowdenzug 98 ist an einem Ende mit einer Halterung 100 auf dem Haltearm 29 und am anderen Ende mit einer Skala (nicht
gezeigt) auf der Steuerplattform des Mähdreschers verbunden, um die Einstellung der Antriebsübersetzung der Keilriemenscheibe
anzuzeigen.
In Pig. 4 sind Einzelheiten der Bauweise von Keilriemen-
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scheibe 22 einschließlich dar festen, seitlichen Gußeisenleitrollen
102, 104, der axial verschiebbaren Gu3eisen-Mittelleitrolle 1C6 und der Schmierleitung 107 mit Schmiernippel 108 zum
Einführen von Schmiermittel gezeigt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben.
Die Zugfedern 6S, 70 sind so gewählt, daß, wenn der Riemenantrieb
erstmalig in den Mähdrescher eingebaut ist und die Hebelarme 42, 44 im rechten Winkel zu den Haltearmen 28, 29 stehen,
die Spannung in den Riemen 24, 26 optimal ist.
V.'ie bereits beschrieben, wird die Portbewegungsgeschwindigkeit
des Mähdreschers vom Bedienungsrnann über einen Handhebel }6
gesteuert. Wenn sich die Riemen ausdehnen, werden die Hebelarme 42, 44, wie in Fig. 2 gezeigt, durch die Zugfedern 68, 70, im
Gegenuhrzeigersinn gegenüber den Haltearmen 28, 29 um die Drehbolzen 46, 48 gedreht, um die Riemen unter Spannung zu halten.
Jeden Morgen vor Beginn der Arbeit mit dem Mähdrescher überprüft der Bedienungsmann visuell, ob der Hebelarm 42 im rechten
Winkel zu Halte arm 28 steht. Unterscheidet sich der Winkel wesentlich von einem rechten Winkel, so lockert der Bedienungsmann
die Muttern 50, 52 und stellt dann die Mutter 92 nach, um
die Arme wieder in einen rechten Winkel zueinander zu bringen.
Bemerkenswert ist, daß nach einer derartigen rechtwinkligen
Einstellung der Arme 28 und 42 zueinander die Ausdehnung der Zug-
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feder größer ist als bei der· vorangegangenen rechtwinkligen
Stellang, in der sich die Arme vor der Riemendehnung befanden, die durch die Einstellung ausgeglichen wurde, d.h. daß der Hebelarm
42 zur Kompensation einer Riemendehnung bei derartigen Einstellungen jev/eils parallel zu seiner vorherigen rechtwinkligen
Einstellung entlang dem Schlitz S>4 nach außen, d.h. von dem
Bolzen 30 weg, verschoben wird.
Die Geometrie und die Bemessung sind bei der erfinöungsgeraäCen
Vorrichtung so gewählt, daß dieser Dehnungsanstieg der Federn 68, 70 die Riemenspannungsverminderung infolge der tatsächlichen
Bewegung der Ksilriemenscheibe 22 von der gedachten Verbindungslinie der Achsen der Keilriemenscheiben 18, 20 weg
aufwiegt.
Daher ist es lediglich notwendig, die Muttern 92 so lange
nachzustellen, bis der Hebelarm 42 im rechten Winkel zum Haltearm
28 steht, um die Spannung der Riemen 24, 26 zu jedem Zeitpunkt
ihrer Lebensdauer wieder auf das richtige Maß zu bringen. Dies kann rasch und leicht ausgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß durch die Anordnung des Drehbolzens 46 an den
Hebelarmen 42, 44 nahe dem Bolzen 40 der Vorteil erzielt ivird,
(IaS die Zugfedern 68, 70 kleiner ausgebildet sein können und daher
billiger sind, als es andernfalls für die Spannung der Riemen erforderlich wäre.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden - soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
ANSPRÜCHE:
- 10 -
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Claims (1)
- ANSFRÜCHEl.\ Riemenspannvorrichtung mit einem mit dein Riemen in Eingriff aringbaren Glied, z.B. einer Keilriemenscheibe, einer damit verbundenen Vorspanneinrichtung, die die Spannung des Riemens aufrechterhälti wenn er sich gedehnt hat, einer mit dem mit dem Riemen in Eingriff bringbaren Glied verbundenen Anzeigeeinrichtung, die anzeigt, wenn sich der Riemen gedehnt hat, und abhängig ist von der Bewegung des Glieds durch die Vorspanneinrichtung, die die Dehnung des Riemens kompensiert, sowie einer Einstelleinrichtung, durch welche der durch die Vorspanneinrichtung beaufschlagte Zug einstellbar ist, wenn die Anzeigeeinrichtung eine Dehnung des Riemens anzeigt, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Nachstellen der Einstelleinrichtung (50, 52), um die Anzeigeeinrichtung (42) wieder in eine bestimmte Stellung zurückzubringen, nachdem sich der Riemen gedehnt hat, die Spannung so erhöht wird, daß sie größer ist als zu dem Zeitpunkt vor der Riemendehnung.2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Riemen in Eingriff bringbare Glied (22) auf einem Arm (42) angebracht, der Arm (42) auf einem Halteglied (28) dafür drehbar gelagert und die Vorspanneinrichtung (68) mit dem Arm (42) verbunden ist, wobei die Stellung der drehbaren Verbindung (46) zwischen dem Arm (42) und dem Halteglied (28) gegenüber dem Halteglied (28) einstellbar ist und wobei die drehbare Verbindung (46) sich zwischen der Ver-.11 - 309881/0882bindung des Arms (42) mit der Vorspanneinrichtung (68) und der Verbindung (40) des Arms (4P.) mit dem mit dem Riemen in Eingriff bringbaren Glied (22) auf diesem Arm (42) befindet.J. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Verbindung (46) .zwischen dem Arm (42) und dem Halteglied (28) näher an der Verbindung (40) des Arms (42) mit dem mit dem Riemen in Eingriff bringbaren Glied (22) liegt alü an der Verbindung des Anns (42) mit der Vorspanneinrichtung (68).4. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine sciiraubenlinienförmig gewundene Zugfeder (68) umfaßt.5. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (68) zwischen dem Arm (42) und dem Halteglied (28) wirksam ist.6. Riemenspannvorrichtung nach einem der- Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (28) drehbar befestigt ist und das mit dem Riemen in Eingriff bringbare Glied eine Keilriemenseheibe mit variablem Durchmesser (22) umfaßt.7. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,, jdaß eine mit dem Halteglied (28) verbundene- 12 -309881/08827329465Kubeinrichtung (32) vorgesehen ist, die eine Drehbewegung des Haitfigiieds (23) bewirkt, wodurch beim Betrieb der wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe (22) veränderbar ist.8, Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn zeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen von Hand betätigbaren, mit Schraubengewinde versehenen und mit dem Drehbolzen (46) verbundenen Druckineehanismus (86, y2) umfa3t, um ein stufenloses Nachstellen der Lage des Drehbolzens (46) zu gewährleisten.9· Riemenantrieb mit einer antreibbaren Krafteingangs-Keilriemenscheibe und einem Keilriemen, gekennzeichnet durch eine mit dem Keilriemen in Eingriff bringbare Rlemeiispannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.10. Riemenantrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis, für Mähdrescher, wobei die Antriebskraft vom Motor auf die mit dem Boden in Eingriff befindlichen Räder oder Ketten übertragen wird, und eine Keilriemenscheibe mit variablem Durchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ^.ie Keilriemenscheibe mit variablem Durchmesser (22) das rnic dem Riemen in Eingriff bringbare Glied einer Riemenspannvorrichtung natch einem der Ansprüche 1 bis δ darstellt.309881/ObOiJLeerseite
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