DE102005046840A1 - Verfahren zur Routenplanung und Navigationsgerät hierfür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Routenplanung mittels eines Navigationsgeräts zur Integration in einem Kraftfahrzeug. Das Navigationsgerät 1 umfasst eine Eingabeeinheit 2, eine Ausgabeeinheit 3 sowie einen Kartendatenspeicher 5 und einen Speicher 6 für fahrzeugspezifische oder fahrzeugführerspezifische Informationen, die für die Routenplanung verwendet werden. Zudem verfügt das Navigationsgerät 1 über eine Schnittstelle 7, welche mit dem Fahrzeugdaten-Bus verbunden werden kann und über welche dann eine Information über den Bedarf des Nachfüllens eines Hilfsstoffes für den Betrieb des Fahrzeuges dem Navigationsgerät 1 zugeführt wird. DOLLAR A Mittels einer Einheit 4 zur Berechnung der Routenplanung wird nach Feststellung eines solchen Bedarfes eine Routenplanung angestoßen. Unter Verwendung von Preis-/Kosteninformationen zu dem nachzufüllenden Hilfsstoff für verschiedene Nachfüllmöglichkeiten wird eine Route zu einer geeigneten Nachfüllmöglichkeit berechnet, die der Routenplanung zugrunde gelegt wird. Anhand der Routenplanung wird über die Ausgabeeinheit 3 der Fahrer mit Hilfe des Navigationsgeräts geleitet. DOLLAR A Durch diese besondere Betriebsweise des Navigationsgeräts 1 ist ein besonders verlässliches Navigationsgerät 1 bzw. ein Verfahren zur Routenplanung geschaffen, das eine ganzheitliche Berücksichtigung des Bedarfs an Hilfsstoffen, aber auch der Bedürfnisse des Fahrzeugführers insbesondere im gewerblichen Bereich ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Routenplanung mit einem Navigationsgerät zur Integration in ein Kraftfahrzeug.
  • Navigationsgeräte für Kraftfahrzeuge sind hinreichend bekannt, mit denen der Fahrer nach Eingeben einer Zieladresse in einer vom Navigationsgerät berechneten und vorgeschlagenen Fahrtroute zu dem eingegebenen Ziel geführt wird.
  • Zur Bestimmung der Ausgangsposition und der Ist-Position des Fahrzeugs haben die Navigationsgeräte in der Regel ein GPS-Ortungssystem integriert.
  • Zur Festlegung bzw. Eingabe eines Ziels bestehen für den Nutzer eines typischen Navigationssystems folgende Möglichkeiten:
    Zum einen wird das Ziel in Textform eingegeben, wobei diese Eingabe den Ortsnamen und den Straßennamen sowie gegebenenfalls die Postleitzahl oder eine Hausnummer oder eine Straßenkreuzung umfasst.
  • Zum anderen ist es auch möglich, das Ziel aus einer Auswahlliste auszuwählen, wobei die Auswahlliste gegebenenfalls anhand von einzelnen Angaben zum Ziel generiert wird.
  • Weiterhin ist die Eingabe des Ziels mit Hilfe eines Cursors an einem Bildschirm, auf dem eine Karte dargestellt ist, bekannt.
  • Nach der Festlegung bzw. Eingabe der Zieladresse wird nun eine Route für das Fahrzeug zu dem eingegebenen Ziel berechnet, wobei die Routenberechnung auf Basis von Routenkriterien erfolgt. Diese Routenkriterien werden vom Benutzer entweder explizit eingegeben oder durch eine Voreinstellung des Geräts standardmäßig vorgegeben. Typische Beispiele für derartige Routenkriterien sind geschätzte Fahrzeit (schnelle Route, langsame Route), keine gebührenpflichtigen Strecken, kurze Route, kostengünstigste Route. Ein solches Verfahren zur Routenplanung bzw. ein solches Navigationsgerät ist aus der DE 101 23 623 A1 bekannt.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 35 927 A1 ein Navigationsgerät bzw. ein Verfahren zur Ermittlung einer verbrauchsoptimierten Route bekannt, bei dem hinsichtlich des erwarteten Kraftstoffverbrauchs auf der zu berechnenden Route in Verbindung mit der Fahrzeit die geeignete Route berechnet wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 09 727 A1 ein Navigationsgerät bekannt, das über eine Schnittstelle mit dem Internet verbunden ist und über die Internetverbindung die Möglichkeit hat, die billigsten Tankstellen im Umkreis des aktuellen Ortes des Kraftfahrzeugs mit diesem Navigationsgerät zu ermitteln. Hierfür wird die Internetseite „Billiger Tanken" aufgerufen und mit Hilfe dieser Internetseite die erforderlichen Daten wie Ort der Tankstelle und Preis des Kraftstoffs ermittelt und als Kriterium für die Routenberechnung herangezogen.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Routenplanung mit einem Navigationsgerät bzw. ein hierfür geeignetes Navigationsgerät zu schaffen, das eine verbesserte Unterstützung des Fahrzeugführers zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Routenplanung bzw. durch ein Navigationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Routenplanung wird mittels eines in ein Fahrzeug integrierten Navigationsgerätes dem Fahrzeug über eine Schnittstelle insbesondere zum Fahrzeugdatenbus, der vorzugsweise als CAN-Bus realisiert ist, die Information zugeführt, ob ein Nachfüllbedarf für einen Hilfsstoff für den Betrieb des Fahrzeugs vorliegt.
  • Hilfsstoffe sind solche Stoffe, die für den Betrieb des Fahrzeugs nicht unmittelbar zwingend notwendig sind wie z.B. Kraftstoff, oder Stoffe, die nur sehr selten nachgefüllt werden müssen. Beispiele für solche Hilfsstoffe sind Scheibenwaschwasser, Motor- oder Getriebeöl oder auch Kühlwasser, aber auch Reduktionsmittel, die für einen besseren Betrieb eines Motors gerade auch im Hinblick auf eine Reduktion von störenden Abgaskomponenten sehr wichtig sind. Gerade bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren, die mit einem Mager-NOx-Katalysator gekoppelt sind, benötigen ein solches Reduktionsmittel, um Stickoxide (NOx) im Abgasstrom zu reduzieren. Die Mager-NOx-Katalysatoren verarbeiten NOx üblicherweise unter Einwirkung eines Reduktionsmittels z.B. Kohlenwasserstoff, Harnstoff, wässriges Ammoniak usw. zu weniger belastenden chemischen Verbindungen. Das Reduktionsmittel wird dabei in einen separaten Tank geführt und ist für den Betrieb des Fahrzeugs hilfreich, aber nicht notwendig.
  • Wird ein Nachfüllbedarf eines Hilfsstoffs vom Navigationsgerät erfasst, so wird eine Routenplanung zu einer Nachfüllmöglichkeit für diesen nachzufüllenden Hilfsstoff ausgelöst.
  • Die Feststellung des Bedarfs kann sowohl im Navigationsgerät, also im Rahmen des Verfahrens zur Routenplanung festgestellt werden, oder auch von einer vom Navigationsgerät externen Komponente im Fahrzeug ermittelt und als direkte Information dem Navigationsgerät, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren zur Routenplanung abläuft, über dessen Schnittstelle zum Fahrzeug zugeführt werden. Dabei wird aus den dem Navigationsgerät zur Verfügung stehenden Daten, welche insbesondere im Kartendatenspeicher hinterlegt sind, eine Zieladresse ausgewählt, die die Möglichkeit bietet, den nachzufüllenden Hilfsstoff zielgerichtet nachzufüllen. Hierbei wird die Auswahl dieser Zieladresse und damit des Zieles anhand von vorgegebenen Routenkriterien vorgenommen.
  • Mithin stellt eines der verwendeten Routenkriterien die Eignung des Zieles der Route zum Nachfüllen des nachzufüllenden Hilfsstoffs dar. Zu diesem Routenkriterium können verschiedene andere Routenkriterien hinzutreten, die gemeinsam angewendet eine Bewertung der möglichen Routen vom aktuellen Ort des Fahrzeugs zu einem möglichen Ziel oder einem bestimmten Ziel ermöglichen.
  • Auf Basis der Auswahl des Ziels bzw. der Route zu einem bestimmten Ziel nach den Routenkriterien ist ein sehr effizientes Führen des Fahrzeugführers zu der Nachfüllmöglichkeit des nachzufüllenden Hilfsstoffs gegeben. Da es sich bei den Hilfsstoffen nicht um essentielle Stoffe für den Betrieb des Fahrzeuges handelt, ohne die ein Weiterfahren des Fahrzeugs unmöglich ist, sondern es sich um solche handelt, ohne die durchaus eine beachtliche Strecke insbesondere über 100 km noch ermöglicht sind, gelingt es durch das erfindungsgemäße Verfahren die Routenplanung sehr differenziert und unter insbesondere ökonomischen Aspekten vorteilhaft insbesondere an der ursprünglich geplanten Routenplanung auszurichten.
  • Dabei wird der Bedarf eines Nachfüllens des Hilfsstoffs nicht erst bei einem akuten Mangel identifiziert, sondern so frühzeitig, dass eine verlässliche und wenig störende Routenplanung zur Nachfüllmöglichkeit ermöglicht ist.
  • Es hat sich besonders bewährt, als eines der Routenkriterien den Preis oder die Kosten des nachzufüllenden Hilfsstoffs zu wählen, da hierdurch insbesondere eine sehr einfache, aber auch eine sehr kosteneffiziente Routenplanung erreicht wird.
  • Darüber hinaus hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, nicht nur die Kosten bzw. den Preis des nachzufüllenden Hilfsstoffs zu betrachten, sondern auch darüber hinaus die Kosten bzw. den Zeitbedarf für das Abweichen von der ursprünglichen Routenplanung zu berücksichtigen und dadurch die tatsächlichen Aufwendungen insbesondere in finanzieller Hinsicht für das Nachfüllen des Hilfsstoffs bei der Auswahl des Ziels für das Nachfüllen des Hilfsstoffs bzw. bei der Auswahl der Strecke zu dem Ziel zu berücksichtigen. Durch diese Art der Routenplanung auf Basis des Routenplanungskriteriums Kosten und/oder Zeitbedarf für das Abweichen von einer ursprünglichen Route in Verbindung mit dem Routenkriterium Preis oder Kosten für den nachzufüllenden Hilfsstoff ist ein sehr spezifisches und kosteneffizientes Planen von Routen insbesondere für den Gewerbeverkehr ermöglicht.
  • Darüber hinaus hat es sich gerade für den Gewerbeverkehr als sehr nützlich erwiesen, im Rahmen eines weiteren Routenkriteriums zu berücksichtigen, ob am Ort des Nachfüllens des Hilfsstoffs eine Rastmöglichkeit gegeben und/oder dieser für eine Lenkpause geeignet ist.
  • Die Möglichkeit für eine Rast erfordert einerseits ein angemessenes Angebot an Speisen und nichtalkoholischen Getränken insbesondere zu angemessenen Preisen, aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug auf einem übersichtlichen oder bewachten Parkplatz abzustellen. Um für eine Lenkpause geeignet zu sein, ist es erforderlich, dass das Fahrzeug aber auch die Ladung im besonderen Maße vor Beschädigung oder Zerstörung oder Diebstahl über einen längeren Zeitraum als bei einer Rast geschützt ist, und der Fahrer die Möglichkeit hat, unabhängig von einer sonstigen Tätigkeit sich zu erholen und damit die von Gesetz wegen vorgeschriebenen Lenkpausen einzuhalten. Dabei wird bei der Berechnung der Route das Routenkriterium berücksichtigt, ob ein Bedarf für eine Lenkpause gegeben ist. Dies umfasst auch eine Berücksichtigung der Fahrzeit bzw. der Fahrtstrecke, die zum Erreichen des Ortes der Nachfüllmöglichkeit für den nachzufüllenden Hilfsstoff erforderlich ist.
  • Durch diese Berücksichtigung des Kriteriums der Rastmöglichkeit, insbesondere dann, wenn keine Lenkpause vorzunehmen ist, aber der Fahrzeugführer aufgrund der Fahrzeit oder Wachzeit Hunger oder Durst hat, ist ein sehr effizientes und verlässliches Führen des Fahrzeugs aufgrund der besonders geeigneten Routenplanung insbesondere hinsichtlich einer Kosteneffizienz aber auch hinsichtlich der Verkehrssicherheit des Fahrzeugführers in besonderem Maße erreicht.
  • Darüber hinaus hat es sich gerade für den Gewerbeverkehr als sehr nützlich erwiesen, im Rahmen eines weiteren Routenkriteriums zusätzlich zu berücksichtigen, ob am Ort des Nachfüllens des Hilfsstoffs eine Wartungs- oder Servicemöglichkeit gegeben ist. Hierdurch wird ein sehr effizienter Betrieb des Fahrzeuges aufgrund der erfindungsgemäßen Routenplanung des Navigationsgerätes ermöglicht. Insbesondere kann hierdurch im Rahmen des Nachfüllens eines Hilfsstoffes insbesondere in Verbindung mit der Vornahme einer Lenkpause zusätzlich notwendige Wartungs- oder Serviceleistungen durchgeführt werden. Vorzugsweise wird bei einer dem Nachfüllen des Reduktionsmittel Harnstoff eine Überprüfung der Harnstoffeinrichtung insbesondere der Harnstoffeindüsung vorgenommen Hierbei kann auch ein Austausch einzelner Komponenten beispeisweise der NH3-/NOx-Sensorik erfolgen. Eine Berücksichtigung einer Wartung einer Kraftstoffeindüsung in den Auslasstrakt oder ein Systemcheck des Fahrzeuges ist möglich. Durch diese Berücksichtigung der Wartungs-/Serviceleistungen im Rahmen der Routenplanung ist eine besondere Unterstützung des Fahrers gegeben, da er erforderliche Wartungs-/Serviceleistungen gesteuert durch das Navigationsgerät effizient und auf Zeit- sowie kostengünstige Weise ableisten kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass als zusätzliches Routenkriterium eine Priorität der Nachfüllmöglichkeit insbesondere als fahrzeugspezifische und/oder fahrzeugführerspezifische Priorität vorgesehen ist. Durch diese Prioritäten ist es beispielsweise möglich, bestimmte Gesellschaften für den Vertrieb derartiger Hilfsstoffe einer Berücksichtigung bei der Routenplanung positiv zuzuführen oder auch negativ bestimmte Gesellschaften von einer Berücksichtigung aktiv auszuschließen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass durch einzelne Fahrzeugführer oder einen Fahrzeugführer abhängig von seinem persönlichen Fahrverhalten eine bestimmte Nachfüllmöglichkeit besonders hoch priorisiert wird und dadurch ein bevorzugtes Anfahren oder bevorzugtes Berücksichtigen der Routenplanung auch bei geringerer wirtschaftlicher Effizienz erreicht werden kann. In entsprechender Weise erfolgt dies bei einer negativen Priorisierung mit der umgekehrten Wirkung.
  • Diese Priorisierungen bilden ein so genanntes Profil. Die Profile werden bevorzugt in einem Speicher des Navigationsgerätes abgelegt, der entweder als zu dem Kartendatenspeicher separater Speicher ausgebildet ist oder in diesem als eigenständiger Speicherbereich realisiert ist.
  • Mit Hilfe dieser Profile können einerseits mittels der fahrzeugspezifischen Profile, die fahrzeugtypspezifische Kriterien berücksichtigen (beispielsweise könnte ein bestimmter Fahrzeugtyp immer eine bestimmte Art von Werkstatt für das Zuführen eines bestimmten Hilfsstoffs anfahren müssen) berücksichtigt werden, aber auch sehr individuelle, fahrzeugführerspezifische Wünsche oder Abneigungen neben den anderen Kriterien insbesondere hinsichtlich der ökonomischen aber auch ökologischen Kriterien Berücksichtigung finden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Verfahren zur Routenplanung dahingehend weiterzubilden, Daten zu den Preisen oder Kosten entweder aus einer fahrzeuginternen Datenbank zu ermitteln oder diese Daten zumindest teilweise über eine Funkverbindung mit dem Internet aus diesem oder aus einer Kombination aus diesen Datenquellen zu gewinnen. Die fahrzeuginterne Datenbank wird insbesondere in dem Kartendatenspeicher des Navigationsgeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Routenplanung realisiert.
  • Durch diese Möglichkeit ist einerseits eine sehr fahrzeugtypische Grundrealisierung des erfindungsgemäßen Verfahren zur Routenplanung gegeben, da das Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Navigationsgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Routenplanung gerade im besonderen Maß geeignet ist, die fahrzeugspezifischen Informationen zu berücksichtigen und mit den Daten in der fahrzeuginternen Datenbank zu verknüpfen und daraus die best geeignete Routenplanung zu dem Ort der Nachfüllmöglichkeit zu ermitteln. Durch die Verwendung von Daten aus dem Internet lassen sich sehr aktuelle Daten insbesondere hinsichtlich der Preise und/oder der Kosten von Hilfsstoffen aber auch von Essen oder Getränken wie auch von sonstigen Dienstleistungen, die zur Realisierung von Rastmöglichkeiten oder Lenkpausen notwendig oder hilfreich sind, gewinnen.
  • Gerade durch das Zusammenführen eher stationärer und nicht veränderlicher Daten in der fahrzeuginternen Datenbank des Navigationsgeräts mit den dynamischen, sehr aktuellen Daten aus dem Internet lassen sich sehr wirkungsvoll verlässliche Routenplanungen zu geeigneten Orten der Nachfüllmöglichkeit ermitteln und durchführen.
  • Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Kriterien für eine Routenwahl ist es auch möglich, zusätzlich den Bedarf, die Kosten bzw. die Preise von Kraftstoff für die Ermittlung bzw. Auswahl eines geeigneten Ziels für das Nachfüllen eines Hilfsstoffs zu verwenden, da neben einem Nachfüllen eines Hilfsstoffs zusätzlich das Nachfüllen von Kraftstoff sehr hilfreich insbesondere auf sehr kostengünstige und zeiteffiziente Weise erfolgen kann.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, die Routenkriterien Fahrzeit, Fahrtstrecke, Straßengebühren und/oder Kraftstoffverbrauch zusätzlich zu den oben genannten Routenkriterien zu verwenden, da diese für den Benutzer als sehr wichtige und besonders bedeutsame Kriterien für die Routenplanung verstanden werden, die eine ganzheitliche Betrachtung der Routenplanung ermöglichen. Diese ganzheitliche Betrachtung berücksichtigt einerseits die individuellen Bedürfnisse des Fahrzeugführers insbesondere hinsichtlich der Rastzeiten oder Lenkzeiten und andererseits die mehr unternehmerischen Interessen, nämlich die Fahrtkosten, die Fahrzeit, die durch das Abweichen von der vorgegebenen Transportroute aufgrund des Nachfüllens eines Hilfsstoffs erforderlich wurden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen beispielhaften Aufbau eines erfindungsgemäßen Navigationsgeräts.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Navigationsgerät 1 zeigt eine Eingabeeinheit 2 zur Eingabe eines Ziels für die Routenplanung. Diese Eingabeeinheit 2 enthält mehrere Tasten zur alphanumerischen Eingabe von Zielinformationen in Textform bzw. Tasten zur Auswahl vorgegebener oder früher eingegebener Ziele.
  • Darüber hinaus weist das Navigationsgerät 1 eine Ausgabeeinheit 3 auf, die Routenhinweise beispielsweise „Nächste Möglichkeit rechts" ausgibt. Als Ausgabeeinheit 3 hat sich insbesondere eine Kombination aus Sprachausgabe und aus graphischer Ausgabe in Form von Piktogrammen auf einem Display in unmittelbarem Sichtbereich des Fahrzeugführers bewährt.
  • Darüber hinaus zeigt das Navigationsgerät 1 einen Kartendatenspeicher 5, der Informationen zu den möglichen Wegstrecken und damit zu den einzelnen Segmenten der zu berechnenden Route von dem Ausgangspunkt zu dem vorgegebenen und eingegebenen Ziel der Route enthält. Die Karteninformation enthält darüber hinaus insbesondere Informationen zu Nachfüllmöglichkeiten für verschiedene Hilfsstoffe. Dabei sind diese Orte nach der Art der Hilfsstoffe klassifiziert, so dass es ermöglicht ist, wenn ein Bedarf des Nachfüllens eines bestimmten Hilfsstoffs erfasst wird, mit Hilfe der Daten in dem Kartendatenspeicher die möglichen Ziele für eine Nachfüllmöglichkeit für diesen bestimmten Hilfsstoff zu ermitteln.
  • Über die Schnittstelle 7 ist das Navigationsgerät 1 mit dem Fahrzeugdatenbus verbunden, der als CAN-Datenbus realisiert ist. An diesen Fahrzeugdatenbus sind verschiedene, nicht dargestellte, fahrzeugseitige Sensoren zur Ermittlung des Fahrzeugzustands angeschlossen. Insbesondere sind dies Sensoren zur Erfassung des Zustands von Hilfsstoffen. Beispielsweise sind Sensoren, die den Umfang der zur Verfügung stehenden Scheibenwaschflüssigkeit ermitteln, angeschlossen, aber auch Sensoren, die die Qualität bzw. die Menge des Getriebeöls, das normalerweise während eines Fahrzeuglebens nicht mehr gewechselt oder ergänzt werden muss, ermittelt. Ein weiteres Beispiel für Hilfsstoffe stellen Reduktionsmittel dar, die ein Behandeln von NOx als schädliches Abgas von Dieselmotoren insbesondere von gewerblichen Fahrzeugen wie Schwerlast-LKWs ermöglichen.
  • Mit Hilfe dieser Sensoren wird frühzeitig festgestellt, ob diese Hilfsstoffe, die nicht zwangsläufig für den Betrieb des Fahrzeugs notwendig sind oder nicht unmittelbar oder in Kürze ersetzt oder aufgefüllt werden müssen, ergänzt oder ersetzt werden müssen; diese Information wird dem Navigationsgerät 1 über den CAN-Datenbus über dessen Schnittstelle 7 zugeführt.
  • Diese Information wird von der Schnittstelle 7 der Einheit 4 zur Berechnung der Routenplanung zugeführt. Aufgrund dieser Information wird durch die Einheit 4 eine Routenplanung angestoßen, die dann aus den vielfältigen Möglichkeiten eine besonders geeignete Route zu einer der vielen möglichen Nachfüllmöglichkeiten für diesen spezifischen nachzufüllenden Hilfsstoff selektiert. Bei der Selektion werden zum einen aus dem Kartendatenspeicher 5 verschiedene mögliche, geeignete Orte für das Nachfüllen des nachzufüllenden Hilfsstoffs ermittelt und in Abhängigkeit der weiterhin in dem Kartendatenspeicher 5 hinterlegten Wegstrecken eine Abschätzung über die Fahrtstrecke und die benötigte Fahrzeit abgeleitet.
  • Weiterhin werden von der Einheit 4 über die Schnittstelle 7, welche mit einem externen Funkempfänger 8 verbunden ist, Informationen aus dem Internet gewonnen, die eine aktuelle Information über die Preise/Kosten für den nachzufüllenden Hilfsstoff an den verschiedenen möglichen Nachfüllorten enthalten.
  • Auf Basis dieser aktuellen Kosten-/Preisinformationen des Hilfsstoffs an den verschiedenen möglichen Nachfüllorten sowie den berechneten Fahrtrouten/Fahrtstrecken und damit verbunden den zu erwartenden Fahrtzeiten wird eine ganzheitliche Betrachtung über die Eignung der verschiedenen Ziele/Nachfüllmöglichkeiten vorgenommen.
  • Dabei wird insbesondere berücksichtigt, wie groß die Abweichung hinsichtlich der Fahrtstrecke und der Fahrzeit von dem ursprünglichen geplanten Ziel durch den Umweg für das Erreichen der Nachfüllmöglichkeit für den nachzufüllenden Hilfsstoff ist. Durch diese ganzheitliche Betrachtung ist ein sehr kosteneffizientes Fahrzeugführen aufgrund der Routenplanung gegeben, da nun das Nachfüllen von Hilfsstoffen auf sehr effiziente, kostengünstige und angenehme Weise ermöglicht und gewährleistet ist.
  • In einem besonderen Betriebszustand des erfindungsgemäßen Navigationsgeräts 1 ist zudem sichergestellt, dass die Rastzeiten und/oder Lenkzeiten des Fahrzeugführers bei der Routenplanung als eigenständiges Routenkriterium Berücksichtigung findet. Beispielsweise wird bei Bedarf einer Lenkpause aufgrund der vorgegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen überprüft, ob dieser potentielle Ort einer Nachfüllmöglichkeit für einen Hilfsstoff geeignet ist, dem Fahrzeugführer verlässlich eine Lenkpause zu ermöglichen. Eine solche ist nur dann gegeben, wenn die Nachfüllmöglichkeit einen Parkplatz aufweist, der besonders gesichert ist, so dass der Fahrzeugführer für die Lenkpause das Fahrzeug entweder allein stehen lassen kann oder sich in dem Fahrzeug ohne Sorge schlafen legen kann.
  • Über die Schnittstelle 7 erhält das Navigationsgerät 1 die notwendige Information zu den bisherigen Fahrzeiten, so dass die Einheit 4 in der Lage ist, den Bedarf einer Lenkpause zu berechnen. Dabei wird insbesondere berücksichtigt, dass zum Erreichen des möglichen Ortes für ein Nachfüllen eines Hilfsstoffes selbst wiederum eine gewisse Fahrzeit von Nöten ist. Darüber hinaus wird berücksichtigt, dass das Nachfüllen des Hilfsstoffs nicht zur lenkfreien Zeit zählt.
  • Die fahrzeugführerspezifischen Informationen wie Lenkzeiten und ähnliches werden in dem Speicher 6 abgespeichert und bei Bedarf von der Einheit 4 abgerufen und zur Berechnung einer Route im Rahmen des Verfahrens zur Routenplanung verwendet.
  • Durch diese besondere Betriebsweise des Navigationsgeräts 1 ist ein besonders verlässliches Navigationsgerät 1 bzw. ein Verfahren zur Routenplanung geschaffen, das eine ganzheitliche Berücksichtigung des Bedarfs an Hilfsstoffen aber auch der Bedürfnisse des Fahrzeugführers insbesondere im gewerblichen Bereich ermöglicht.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Routenplanung mittels eines Navigationsgerätes zur Integration in ein Kraftfahrzeug mit einer Eingabeeinheit, mit einer Steuereinheit zur Berechnung einer Route für ein Fahrzeug von einem Ausgangspunkt in Abhängigkeit von Routenkriterien, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedarf eines Nachfüllens eines Hilfsstoffes für den Betrieb eines Fahrzeuges, wie Kühlwasser, Scheibenwaschwasser, Motor-, Getriebeöl und/oder Reduktionsmittel insbesondere Harnstoff, wässriges Ammoniak, Kohlenwasserstoff ermittelt wird und in Abhängigkeit davon eine Routenplanung zu einer Nachfüllmöglichkeit für diesen nachzufüllenden Hilfsstoff ausgelöst wird.
  2. Verfahren zur Routenplanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenkriterien das Routenkriterium Preis oder Kosten des nachzufüllenden Hilfsstoffes umfassen.
  3. Verfahren zur Routenplanung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenkriterien zusätzlich das Routenkriterium Kosten und/oder Zeitbedarf für das Abweichen von einer ursprünglichen Routenplanung aufgrund eines Nachfüllens eines Hilfsstoffes umfassen.
  4. Verfahren zur Routenplanung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenkriterien das Routenkriterium Rastmöglichkeit und/oder Lenkpauseneignung an dem Ort der Nachfüllmöglichkeit umfassen.
  5. Verfahren zur Routenplanung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliches Routenkriterium eine Priorität der Nachfüllmöglichkeiten insbesondere eine fahrzeugspezifische oder eine fahrzeugführerspezifische Priorität vorgesehen ist.
  6. Verfahren zur Routenplanung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zu den Preisen und/oder Kosten aus einer fahrzeuginternen Datenbank insbesondere im Kartendatenspeicher oder über eine Funkverbindung zum Internet aus diesem oder aus einer Kombination dieser Datenquellen gewonnen werden.
  7. Verfahren zur Routenplanung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenkriterien das Routenkriterium Wartungs- oder Servicemöglichkeit des Fahrzeuges an dem Ort der Nachfüllmöglichkeit umfassen.
  8. Navigationsgerät zur Durchführung eines Verfahrens zur Routenplanung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationsgerät (1) eine Eingabeeinheit (2) zur Eingabe eines Zieles für die Routenplanung, eine Ausgabeeinheit (3) zur Ausgabe von Routenhinweisen, einen Kartendatenspeicher (5), einen Speicher (6) für fahrzeugspezifische oder fahrzeugführerspezifische Informationen und eine Schnittstelle (7) zum Anschluss an einen Fahrzeugdatenbus enthält, wobei das Navigationsgerät (1) zusätzlich eine Einheit (4) zur Berechnung der Routenplanung enthält, die in Abhängigkeit des Bedarfs eines Nachfüllens eines Hilfsstoffs für den Betrieb eines Fahrzeugs eine Routenplanung zu einer Nachfüllmöglichkeit für diesen nachzufüllenden Hilfsstoff auslöst.
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