DE102007029651A1 - Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs mit verbesserter Routenanzeige - Google Patents

Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs mit verbesserter Routenanzeige Download PDF

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Markus Missall
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem (52) eines Kraftfahrzeugs (51) mit verbesserter Informationsvermittlung, umfassend eine Anzeige- und Bedienvorrichtung (53) zum Erfassen von Nutzereingaben und Ausgeben von Navigationsinformationen, eine Positionsbestimmungseinheit (58), einen Navigationsdatenspeicher, in dem Navigationsdaten gespeichert sind, und eine Recheneinheit (57), die anhand von erfassten Nutzereingaben, der Navigationsdaten und der Positionsdaten Routeninformationen einer zielgeführten Navigation bereitstellt, die über die Anzeigevorrichtung der Anzeige- und Bedienvorrichtung (53) ausgegeben werden, wobei die Route in Form eines Balkens (2) dargestellt ist, an dessen einem Ende (3) ein Startwegpunkt (4) und am anderen Ende (5) ein Zielwegpunkt (6) dargestellt sind, wobei hier zwischen mindestens ein weiterer Wegpunkt (8-11) und ein Fahrzeugsymbol (7) dargestellt sind, wobei für jeden Wegpunkt (4, 6, 8-11) zeitgleich eine Bezeichnung, eine gemessene oder prognostizierte zeitliche Position und eine gemessene oder prognostizierte örtliche Position dargestellt sind, wobei eine der beiden Positionen durch grafische Abstände der Wegpunkte (4, 6, 8-11) zueinander und dem Fahrzeugsymbol (7) angegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • In Kraftfahrzeugen werden Navigationssysteme eingesetzt, um einem Fahrer das Auffinden eines Wegs von einem Ausgangspunkt, der auch als Startwegpunkt bezeichnet ist, zu einem Zielpunkt zu erleichtern, der als Zielwegpunkt bezeichnet wird. Von dem Navigationssystem werden hierzu Informationen zur Identifizierung zumindest des Zielwegpunkts erfasst. Der Startwegpunkt wird meist anhand der aktuellen Position des Kraftfahrzeugs am Beginn einer Fahrt festgelegt. Die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs wird vorzugsweise anhand einer Positionsbestimmungseinheit, die in der Regel eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinheit, beispielsweise ein GPS-Modul, ist, ermittelt. Anhand gespeicherter Karteninformationen und gegebenenfalls weiterer Vorgaben und Informationen wird eine Route zwischen dem Startwegpunkt und dem Zielwegpunkt berechnet. Die weiteren Vorgaben können beispielsweise Angaben über bevorzugt zu benutzende Straßentypen (Autobahn, Landstraße, ...) umfassen. Weitere Informationen können beispielsweise Angaben über aktuelle Staus, Baustellen, Umleitungen usw. umfassen. Die berechnete Route wird dem Fahrer grafisch auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, die Route in einer Straßenkarte einzuzeichnen und diese darin vorzugsweise als Fahrweg zu markieren. Eine solche Darstellung gibt einem geübten Nutzer eine Information über die vorgeschlagene Streckenführung. Dennoch ist die Darstellung meist unübersichtlich.
  • Aus der DE 197 41 316 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge bekannt, die zur Anzeige einer Reichweite in Abhängigkeit von der momentan im Fahrzeug vorhandenen Energiemenge und in Abhängigkeit von verbrauchsbeeinflussenden Parametern vorgesehen ist. Die Anzeigevorrichtung ist mit Mitteln zur Bestimmung der Entfernung des aktuellen Fahrortes zum gewünschten Zielort verbunden und weist eine erste Anzeigeeinheit auf, die sowohl diese Entfernung als auch die Reichweite auf einer Entfernungsskala kennzeichnet. Zusätzlich ist die Anzeigevorrichtung mit Mitteln zum Bestimmen von Tankstellen in Richtung des Zielortes verbunden. Auf einer zweiten Anzeigeeinheit können im Umfeld der Reichweite und im Wesentlichen in Richtung des Zielortes befindliche Tankstellen angezeigt werden, wenn die Entfernung größer als die Reichweite ist und/oder wenn die Reichweite einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet.
  • Aus der DE 100 12 952 A1 ist eine Vorrichtung zur Darstellung von fahrtrelevanten Informationen bekannt, wobei die Gesamtlebensdauer einer Komponente oder der Gesamtinhalt einer Betriebsflüssigkeit oder die Gesamtheit eines Serviceintervalls oder die Gesamtlänge einer Route als grafisches Element bestimmter Länge dargestellt wird, an dem die aktuell abgelaufene Zeit oder verlorene oder enthaltene Flüssigkeit oder die verbleibende Zeit bis zur nächsten Inspektion oder die zurückgelegte oder noch verbleibende Fahrtstrecke grafisch am grafischen Element an der entsprechenden Position relativ zur Gesamtlänge dargestellt wird. Dort sind Ausführungsformen beschrieben, bei denen zwei verschiedene fahrtrelevante Informationen, beispielsweise eine Reisezeit und eine Reisestrecke, als getrennt ausgebildete Elemente dargestellt sind.
  • Aus der DE 103 49 542 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die in verschiedene Anzeigemodi mittels einer Bedienvorrichtung umschaltbar und von einem Rechner angesteuert ist, wobei die Anzeigevorrichtung mindestens eine auswählbare Funktion aufweist. Beschrieben ist eine Ausführungsform, bei der die Fahrstrecke als Linie dargestellt ist und das Fahrzeug entsprechend der zurückgelegten Strecke entlang der Linie positioniert ist. Zusätzlich sind eine Entfernung und eine voraussichtliche Fahrzeit von der aktuellen Position des Fahrzeugs zu dem Etappenziel alphanumerisch angegeben.
  • Die bekannten Vorrichtungen verbessern zwar die Übersichtlichkeit der vermittelten Informationen, eine Orientierung, die einem Fahrer eine Einschätzung eines räumlichen als auch eines zeitlichen Abstands von Wegpunkten zwischen dem Start- und Zielwegpunkt ermöglichen, ist jedoch nicht befriedigend gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Navigationssystem zu schaffen, mit dem eine verbesserte Informationsvermittlung möglich ist, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Navigationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorgeschlagen wird ein Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs mit verbesserter Informationsvermittlung, umfassend eine Anzeige- und Bedienvorrichtung zum Erfassen von Nutzereingaben und Ausgeben von Navigationsinformationen, eine Positionsbestimmungseinheit, einen Navigationsdatenspeicher, in dem Navigationsdaten gespeichert sind, und eine Recheneinheit, die anhand der erfassten Nutzereingaben, der Navigationsdaten und von der Positionsbestimmungseinheit bereitgestellten Positionsdaten Routeninformationen einer zielgeführten Navigation bereitstellt, die über die Anzeigevorrichtung der Anzeige- und Bedienvorrichtung ausgegeben werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Route in Form eines Balkens dargestellt ist, an dessen einem Ende ein Startwegpunkt und an dessen anderem Ende ein Zielwegpunkt dargestellt sind, wobei hierzwischen mindestens ein weiterer Wegpunkt und ein Fahrzeugsymbol dargestellt sind, welches die aktuelle Position des Fahrzeugs angibt, wobei für jeden Wegpunkt zeitgleich eine Bezeichnung, eine zeitliche Position und eine örtliche Position dargestellt sind, wobei eine der beiden Positionen durch grafische Abstände der Wegpunkte zueinander und dem Fahrzeugsymbol angegeben ist. Durch die Darstellung der Route in Form eines Balkens wird diese schematisch abstrahiert. Durch die Darstellung sowohl der zeitlichen als auch der örtlichen Positionen wird dem Fahrer ermöglicht, sich besser im Hinblick auf seine Fahrtroute zu orientieren. Der mindestens eine weitere Wegpunkt kann beispielsweise ein Rastplatz, eine Tankstelle, eine Ortschaft usw. entlang der Fahrtroute umfassen. Die Anzeige von diesen Wegpunkten erlaubt es, die Route besser gedanklich zu strukturieren. Ferner ist es von Vorteil, beispielsweise sowohl einen zeitlichen als auch einen örtlichen Abstand zwischen dem Fahrzeug und Wegpunkten oder zwischen den Wegpunkten abschätzen zu können. Entweder die örtlichen oder die zeitlichen Positionen werden hierbei über grafische Abstände entlang der als Balken ausgestalteten Fahrtroute angeordnet sind. Über das Fahrzeugsymbol wird ein örtlicher oder zeitlicher Verlauf entlang der Route angegeben. Sowohl die bereits abgefahrene zeitliche oder örtliche Strecke als auch die noch abzufahrende zeitliche/örtliche Strecke kann als Teilbalken des Balkens oder als Verlaufsbalken in dem Balken grafisch hervorgehoben sein. Die Bezeichnung der Wegpunkte ermöglicht es, diese den real existierenden Ortschaften, Rastplätzen, Tankstellen usw. zuzuordnen und diese zu identifizieren. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es möglich ist, die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen einzelne Abschnitte der Route durchfahren werden können bzw. durchfahren wurden, entsprechend zu berücksichtigen, da ein örtlicher Abstand und ein zeitlicher Abstand über die Geschwindigkeit, mit der der örtliche Abstand durchfahren wird, abhängt. Die Fahrzeit, die zur Überbrückung einer kurzen räumlichen Distanz benötigt wird, kann länger als jene Zeitspanne sein, die benötigt wird, um eine längere örtliche Distanz zurückzulegen. Dies gilt dann, wenn die kurze Distanz nur mit einer geringen Geschwindigkeit und die größere örtliche Distanz hingegen mit einer sehr viel höheren Geschwindigkeit durchfahren werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die örtlichen Positionen über grafische Abstände dargestellt und die zeitlichen Positionen mittels alphanumerischer Angaben angezeigt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn numerische Positionsangaben relativ zu der aktuellen Position des Fahrzeugs angegeben sind. Werden die zeitlichen Positionen alphanumerisch dargestellt, so kann auch eine Darstellung vorteilhaft sein, in der absolute Uhrzeiten angezeigt werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Umschaltung zwischen absoluten zeitlichen Positionsangaben und relativen zeitlichen Positionsangaben möglich.
  • Um einem Fahrer die Möglichkeit zu geben abzuschätzen, ob seine aktuelle Position mit der Position übereinstimmt, die bei der ursprünglichen Routenberechnung vorausgesagt wurde, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass ein gegenwärtig existierender örtlicher Abstand und ein für den gegenwärtigen Zeitpunkt prognostizierter örtlicher Abstand von dem Startwegpunkt oder dem Zielwegpunkt jeweils als unterschiedlich ausgestaltete Verlaufsbalken dargestellt sind. Weisen beispielsweise der Verlaufsbalken für den gegenwärtig örtlichen Abstand von dem Startwegpunkt (zurückgelegte Strecke) und der Verlaufsbalken für den prognostizierten örtlichen Abstand (prognostizierte zurückgelegte Strecke) dieselbe Länge auf, so befindet sich das Fahrzeug an der prognostizierten Position. Bezogen auf den Startwegpunkt zeigt ein längerer Verlaufsbalken für den gegenwärtigen örtlichen Abstand gegenüber dem Verlaufsbalken für den prognostizierten örtlichen Abstand an, dass der zurückliegende Abschnitt der Route schneller als prognostiziert durchfahren wurde. Sind die Längenverhältnisse der Verlaufsbalken entgegengesetzt, so wurde ein kürzerer Abschnitt als prognostiziert zurückgelegt. Sind die Verlaufsbalken auf den Zielwegpunkt bezogen, so ist ein gegenwärtiger noch zurückzulegender örtlicher Abstand kürzer als ein für den gegenwärtigen Zeitpunkt prognostizierter örtlicher Abstand von dem Zielwegpunkt, wenn der bisher zurückgelegte Routenabschnitt schneller durchfahren wurde als prognostiziert. Bei entsprechend umgekehrten Längen der Verlaufsbalken wurde der bereits zurückgelegte Routenabschnitt langsamer als prognostiziert durchfahren. Anhand der Verlaufsbalken ist somit eine Abschätzung möglich, ob das Fahrzeug die prognostizierte Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht hat oder nicht.
  • Bei einer Ausführung ist es möglich vorzusehen, dass die Differenz der Verlaufsbalken farblich so ausgestaltet ist, dass ein Vorzeichen der Differenz zwischen den Verlaufsbalken anhand der Farbe erkennbar ist. Ist beispielsweise der Verlaufsbalken, der den örtlichen Abstand von dem Startwegpunkt anzeigt, länger als der prognostizierte örtliche Abstand, so könnte die Differenzstrecke zwischen den beiden Verlaufsbalken grün eingefärbt werden, um ein Überschreiten der prognostizierten Durchschnittsgeschwindigkeit anzuzeigen. Wurde die Strecke hingegen langsamer durchfahren als prognostiziert, so wäre der Verlaufsbalken, der den zurückgelegten örtlichen Abstand angibt, kürzer als der Verlaufsbalken des prognostizierten örtlichen Abstands, so dass die Differenzstrecke der Verlaufsbalken rot eingefärbt werden könnte, um ein zu langsames Durchfahren gegenüber der Prognose anzuzeigen.
  • In analoger Weise ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass ein gegenwärtiger Zeitabstand und ein für die gegenwärtige örtliche Position prognostizierter Zeitabstand von einer Startzeit oder einer prognostizierten Ankunftszeit jeweils als unterschiedlich ausgestaltete Verlaufsbalken dargestellt sind. Ist hierbei der Verlaufsbalken, der den gegenwärtigen Zeitabstand von der Startzeit angibt, länger als der Verlaufsbalken des prognostizierten Zeitabstands, so wurde der bisher durchfahrene Routenabschnitt langsamer durchfahren als prognostiziert. Sind die Längenverhältnisse bezogen auf den Startzeitpunkt umgekehrt, so wurde der Abschnitt zu schnell durchfahren. Ebenso lassen sich die Verlaufsbalken bezogen auf die prognostizierte Ankunftszeit darstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung als Touchscreen ausgebildet ist und über eine Berührhandlung entlang der dargestellten Route weitere Wegpunkte zugefügt werden können. Hierdurch wird dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, weitere Wegpunkte zur Strukturierung der Route einzufügen und sich die entsprechenden örtlichen und zeitlichen Positionen anzeigen zu lassen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass über ein Berühren einer Darstellungsposition eines Wegpunktes Zusatzinformationen zur Anzeige gebracht werden können. Stellt der Wegpunkt beispielsweise eine Tankstelle dar, so können beispielsweise die aktuellen Benzinpreise an der Tankstelle dargestellt werden, die über eine Fernabfrage, beispielsweise über einen Internetanschluss, abgerufen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass über ein Berühren des Startwegpunktes eine Zielführung angehalten und fortgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine exemplarische Ansicht einer Anzeigefläche eines Navigationssystems, bei der die örtlichen Abstände über grafische Abstände dargestellt sind;
  • 2a eine schematische Ansicht einer Anzeigefläche eines Navigationssystems;
  • 2b eine schematische Ansicht derselben Fahrsituation wie bei der Ansicht nach
  • 2a, wobei jedoch die zeitlichen Abstände grafisch über Abstände dargestellt sind;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Anzeigefläche eines Navigationssystems, bei der die tatsächlich zurückgelegte Entfernung und die für den Zeitpunkt prognostizierte zurückgelegte Entfernung jeweils als Verlaufsbalken in der Navigationsansicht dargestellt sind;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Anzeigefläche eines Navigationssystems, bei der die tatsächlich vergangene und die für die aktuelle Fahrzeugposition prognostizierte Fahrzeit jeweils als Verlaufsbalken in der Navigationsansicht dargestellt sind; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Navigationssystems.
  • In 1 ist schematisch eine Ansicht einer Anzeigefläche 1 dargestellt. Eine in einem Zielführungsmodus vorausberechnete Route ist als Balken 2 dargestellt. An einem Ende 3 ist ein Startwegpunkt „Wolfsburg" 4 und an einem anderen Ende 5 des Balkens 2 ein Zielwegpunkt „Berlin" 6 gezeigt. Entlang des die Route repräsentierenden Balkens 2 sind ein Fahrzeugsymbol 7, eine erste Tankstelle „T1", eine erste Ortschaft „MD", eine zweite Tankstelle „T2" sowie eine zweite Ortschaft „P" angeordnet. Bis auf das Fahrzeugsymbol 7 stellen diese alle Wegpunkte 811 dar. Aus 1 ist deutlich zu erkennen, dass sowohl dem Startwegpunkt 4 als auch dem Zielwegpunkt 6 sowie den dazwischen angeordneten Wegpunkten 811 jeweils eine Bezeichnung 12 zugeordnet ist. Hierüber können diese leicht identifiziert werden. „MD" steht hierbei für Magdeburg und „P" für Potsdam. Die Abstände zwischen dem Startwegpunkt 4, dem Fahrzeugsymbol 7, den weiteren Wegpunkten 811 sowie dem Zielwegpunkt 6 in der grafischen Darstellung entsprechen den örtlichen Abständen entlang der Route. Zusätzlich ist für jeden Wegpunkt 4, 6, 811, einschließlich des Startwegpunkts 4 und des Zielwegpunkts 6 eine Zeitangabe 13 angegeben, die eine bereits vergangene Zeit seit dem Verlassen des Wegpunktes „Wolfsburg" 4 bzw. eine prognostizierte Zeit bis zum Erreichen des Wegpunktes 6, 811 angibt. Hierüber wird eine verbesserte Orientierung des Fahrers ermöglicht.
  • In 2a ist eine weitere schematische Ansicht einer Anzeigefläche 1 eines Navigationssystems dargestellt. Entlang der durch einen Balken 2 repräsentierten Route sind Wegpunkte C 22 und D 23 zwischen dem Startwegpunkt A 21 und dem Zielwegpunkt B 24 jeweils äquidistant angeordnet. Diese repräsentieren jeweils eine Ortschaft. Im Folgenden wird angenommen, dass benachbarte Ortschaften jeweils einen Abstand von 100 km haben. Ferner hat das Navigationssystem prognostiziert, dass der Abschnitt zwischen dem Startwegpunkt A 21 und dem ersten Wegpunkt C 22 mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h durchfahren werden kann. Der Abschnitt von dem Wegpunkt C 22 zu dem Wegpunkt D 23 kann mit 150 km/h durchfahren werden und der Abschnitt von dem Wegpunkt D 23 zum Zielwegpunkt B 24 mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Dargestellt ist die Situation, die sich nach einer Fahrtzeit von 20 Minuten ergibt, in der das Kraftfahrzeug welches durch das Fahrzeugsymbol 7 dargestellt ist, 40 km zurückgelegt hat. Mittels numerischer Zeitangaben 13 sind somit die prognostizierten Zeiten unter den jeweiligen Wegpunkten C 22, D 23 und dem Zielwegpunkt B 24, zu denen diese erreicht werden, sofern das Fahrzeug sich wie prognostiziert bewegt. Unter dem Startwegpunkt A 21 ist die bereits vergangene Fahrtzeit von 20 Minuten als eine negative Zeitangabe 13 angegeben. Die angegebenen Zeitangaben 13 können die ursprünglich prognostizierten Zeitangaben wiedergeben oder aktuell prognostizierte Zeitangaben sein.
  • In 2b ist dieselbe Situation erneut dargestellt, jedoch sind die zeitlichen Positionen diesmal grafisch dargestellt. Deutlich zu erkennen ist, dass sich ein anderes Bild ergibt. Anhand einer solchen Darstellung kann der Nutzer einfach abschätzen, an welcher Stelle der Route er sich nach einer bestimmten Zeit befinden wird. Die Route stellt somit eine Zeitskala basierend auf der prognostizierten Zeit bzw. der bereits zurückgelegten Zeit zusätzlich zu der prognostizierten Zeit dar. Die Kilometerangaben 15 sind den entsprechenden Wegpunkten 2124 zugeordnet, die zeitlich nach nicht äquidistanten Abschnitten erreicht werden.
  • In 3 ist eine weitere Ansicht einer Anzeigefläche 1 eines Navigationssystems schematisch dargestellt. In dem die Route darstellenden Balken 2 sind weitere Verlaufsbalken 31, 32 dargestellt, die entsprechend die tatsächlich zurückgelegte Entfernung und die für den gegenwärtigen Zeitpunkt prognostizierte zurückgelegte Entfernung anzeigen. In dem dargestellten Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Fahrer in einem Szenario gleich zu dem, das zusammen mit 2a beschrieben wurde, sich zwischen dem Startwegpunkt A 21 und dem Zielwegpunkt B 24 entlang der Route konstant mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h bewegt hat. Dargestellt ist die Situation nach 1½ Stunden. Somit hat das Fahrzeug 150 km zurückgelegt und befindet sich örtlich zwischen den Wegpunkten C 22 und D 23. Da für den Streckenabschnitt zwischen den Wegpunkten C 22 und D 23 eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 150 km/h prognostiziert war, sollte das Fahrzeug nach 1½ Stunden bereits 175 km zurückgelegt haben. Somit ist der Verlaufsbalken 32 für die prognostizierte zurückgelegte Strecke länger als der Verlaufsbalken 31 für die tatsächlich zurückgelegte Strecke. Der Fahrer kann hieraus einfach erkennen, dass er das Fahrzeug langsamer bewegt als dies bei der ursprünglichen Routenberechnung prognostiziert wurde.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die beiden Verlaufsbalken für die tatsächlich zurückgelegte Strecke und die prognostizierte zurückgelegte Strecke einander überlagert sind und die Differenz zwischen den beiden Verlaufsbalken 31, 32 farblich so gekennzeichnet ist, dass der Nutzer anhand der Farbe erkennen kann, ob die tatsächlich zurückgelegte Strecke 31 zum gegenwärtigen Zeitpunkt größer als die prognostizierte zurückgelegte Strecke 32 oder kleiner ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Anzeigevorrichtung vorzugsweise als Touchscreen ausgebildet. Durch ein Berühren eines der Wegpunkte 4, 6, 811; 21, 22, 23, 24 kann eine zusätzliche Information über den jeweiligen Wegpunkt zur Anzeige gebracht werden. Bei der Ausführungsform nach 1 kann über ein Berühren des Startwegpunktes 4 die Zielführung aktiviert oder unterbrochen werden. Über ein Berühren des Zielwegpunktes 6 kann die zielgeführte Navigation zu dem Zielpunkt beendet werden.
  • Die einzelnen Wegpunkte können auf dem Balken 2 unterschiedliche grafische Ausgestaltungen annehmen, die mit ihrer Funktion und/oder ihrem Typ korrespondieren. Ortschaften können beispielsweise als Kreise dargestellt werden, Rastplätze als Piktogramm eines Tisches, Tankstellen beispielsweise mittels eines Zapfsäulensymbols.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass neue Wegpunkte eingefügt und/oder alte Wegpunkte gelöscht werden können. Beispielsweise kann über eine Berührung des die Route darstellenden Balkens ein Wegpunkt an der Berührstelle oder benachbart hierzu eingefügt werden. Der entsprechenden, der Berührposition „nächstliegende" Wegpunkt und dessen Bezeichnung kann beispielsweise anhand der Navigationsdaten ermittelt werden.
  • In 4 ist eine Ansicht einer Anzeigefläche 1 eines Navigationssystems in einer Fahrsituation gleich zu der nach 3 dargestellt, bei der zeitliche Abstände über grafische Abstände dargestellt sind. Als überlagerte Verlaufsbalken 41, 42 sind eine vergangene Fahrzeit (41) und eine prognostizierte Fahrzeit (42) zu der aktuellen örtlichen Position dargestellt. Der Verlaufsbalken der vergangenen Fahrzeit 41 ist länger als der Verlaufsbalken der prognostizierten Fahrzeit 42, so dass hieraus hervorgeht, dass die zurückliegende örtliche Strecke langsamer als prognostiziert durchfahren wurde. Eine Differenz 43 zwischen den Verlaufsbalken 41, 42 ist farblich, in diesem Falle beispielsweise rot gekennzeichnet. Eine Differenz, bei der der Verlaufsbalken der vergangenen Fahrzeit kürzer als der Verlaufsbalken der prognostizierten Fahrzeit wäre, würde dann sinnvoller weise beispielsweise grün markiert sein, um anzudeuten, dass die zurückgelegte Strecke schneller als prognostiziert zurückgelegt ist. Die Wegpunkte sind zeitlich so beabstandet, dass eine tatsächlich vergangene Fahrzeit berücksichtigt ist. Für die noch zu durchfahrenden Routenabschnitte sind dieselben Annahmen für die Prognose hinsichtlich der Geschwindigkeit gemacht wie in der Situation nach 2a.
  • In allen Ansichten der Anzeigefläche 1 nach 1 bis 4 sind zu jedem Wegpunkt eine Bezeichnung 12 und eine Zeitangabe 13 (eine zeitliche Positionsangabe) oder eine Kilometerangabe 15 (eine örtliche Positionsangabe) angezeigt.
  • In 5 ist ein Kraftfahrzeug 51 mit einem Navigationssystem 52 schematisch dargestellt. Das Navigationssystem 52 umfasst eine Anzeige- und Bedienvorrichtung 53, die auch von anderen Fahrzeugsystemen verwendet werden kann. Ebenso können in die Anzeige- und Bedienvorrichtung 53 andere Fahrzeugsysteme beispielsweise ein Audiosystem integriert sein. Die Anzeige- und Bedienvorrichtung 53 umfasst eine vorzugsweise als Touchscreen ausgebildete Anzeigevorrichtung 54 zum Anzeigen von Informationen auf deren Anzeigefläche 55. In einem als Navigationsdatenspeicher ausgebildeten Speicher 56 sind Navigationsdaten und ein Programmcode zum Steuern einer Recheneinheit 57 abgelegt. Ferner verfügt das Navigationssystem 52 über eine beispielsweise als GPS-Modul ausgebildete Positionsbestimmungseinheit 58, die anhand von Satellitensignalen eine Position des Kraftfahrzeugs 51 absolut bestimmen kann. Über eine Schnittstelle 59 können fahrzeugexterne Daten empfangen werden, die Informationen über navigationsrelevante Ereignisse (beispielsweise einen Stau, eine Umleitung, eine Sperrung, usw.) oder Informationen über Wegpunkte (beispielsweise Benzinpreise einer Tankstelle usw.) umfassen können. Die Recheneinheit 57 berechnet anhand von erfassten Nutzereingaben, der Navigationsdaten und der Positionsdaten Routeninformationen einer zielgeführten Navigation, stellt diese bereit und sorgt für deren Ausgabe über die Anzeigevorrichtung 54 der Anzeige- und Bedienvorrichtung 53. Es ergibt sich für den Fachmann, dass die einzelnen Bestandteile verteilt in dem Kraftfahrzeug angeordnet oder in eine oder mehrere Einheiten integriert sein können. Insbesondere die Recheneinheit 57 und der Speicher 56 können in die Anzeige- und Bedienvorrichtung integriert sein.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft zu verstehen. Für den Fachmann ergibt es sich, dass weitere vorteilhafte Ausgestaltungen durch Kombination der einzelnen beschriebenen Merkmale ausgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19741316 A1 [0004]
    • - DE 10012952 A1 [0005]
    • - DE 10349542 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Navigationssystem (52) eines Kraftfahrzeugs (51) mit verbesserter Informationsvermittlung umfassend eine Anzeige- und Bedienvorrichtung (53) zum Erfassen von Nutzereingaben und Ausgeben von Navigationsinformationen, eine Positionsbestimmungseinheit (58), einen Navigationsdatenspeicher, in dem Navigationsdaten gespeichert sind und eine Recheneinheit (57), die anhand von erfassten Nutzereingaben, der Navigationsdaten und der Positionsdaten Routeninformationen einer zielgeführten Navigation bereitstellt, die über die Anzeigevorrichtung der Anzeige- und Bedienvorrichtung (53) ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Route in Form eines Balkens (2) dargestellt ist an dessen einem Ende (3) ein Startwegpunkt (4) und am anderen Ende (5) ein Zielwegpunkt (6) dargestellt sind, wobei hierzwischen mindestens ein weiterer Wegpunkt (811) und ein Fahrzeugsymbol (7) dargestellt sind, wobei für jeden Wegpunkt (4, 6, 811) zeitgleich eine Bezeichnung, eine gemessene oder prognostizierte zeitliche Position und eine gemessene oder prognostizierte örtliche Position dargestellt sind, wobei eine der beiden Positionen durch grafische Abstände der Wegpunkte (4, 6, 811) zueinander und dem Fahrzeugsymbol (7) angegeben ist.
  2. Navigationssystem (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die örtlichen Positionen über grafische Abstände dargestellt sind und die zeitlichen Positionen mittels numerischer Angaben, die den Wegpunkten (4, 6, 811) zugeordnet sind angezeigt sind.
  3. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wegpunkte (4, 6, 811) entsprechend ihrer Art und/oder Funktion mittels grafischer Symbole dargestellt sind.
  4. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenwärtig zurückgelegter örtlicher Abstand und ein für den gegenwärtigen Zeitpunkt prognostizierter örtlicher Abstand von dem Startwegpunkt als unterschiedlich ausgestaltete Verlaufsbalken (20, 21) dargestellt sind.
  5. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenwärtiger Zeitabstand und ein für die gegenwärtige Position prognostizierter Zeitabstand von einer Startzeit als unterschiedlich ausgestaltete Verlaufsbalken dargestellt sind.
  6. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (54) als Touchscreen ausgebildet ist und über eine Berührhandlung entlang der dargestellten Route weitere Wegpunkte (4, 6, 811) zugefügt werden können.
  7. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Berühren einer Darstellungsposition eines Wegpunktes (4, 6, 811) Zusatzinformationen zur Anzeige gebracht werden können.
  8. Navigationssystem (52) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Berühren des Startwegpunktes (4) eine Zielführung angehalten und fortgesetzt werden kann.
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