DE102005044693A1 - Hocheinbau-Gargerät - Google Patents
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Abstract
Ein Hocheinbau-Gargerät weist mindestens eine einen Garraum eingrenzenden Muffel mit bodenseitiger Muffelöffnung und eine Bodentür zum Schließen der Muffelöffnung auf. Dabei ist das Hocheinbau-Gargerät an der Oberseite der Bodentür mit einem Begrenzungsdekor ausgestattet, welches eine Begrenzung des Garraums - entsprechend der Auflage der Muffel - auf der Bodentür im wesentlichen, d. h. ohne wesensverändernde Abweichungen, anzeigt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hocheinbau-Gasgerät mit mindestens einer einen Garraum eingrenzenden Muffel mit bodenseitiger Muffelöffnung und einer Bodentür zum Schließen der Muffelöffnung.
- Gattungsgemäße Hocheinbau-Gargeräte sind beispielsweise aus
US 2,944,540 , WO 98/04871,DE 100 59 652 oderDE 101 64 239 bekannt. - Weiterhin ist für Herde mit Kochplatten aus Glaskeramik die Verwendung von Dekor zur Markierung der Kochstellen bekannt.
- Bei Hocheinbau-Gargeräten ist es im Gegensatz zu anderen Arten von Gargeräten nachteilig, dass beim Hochfahren der Bodentür – z. B. zum Schließen des Gargeräts für einen Ofenbetrieb – Kochgeschirr, das über den Rand des Garraums bzw. der Muffel herausragt, eingeklemmt oder gekippt werden kann. Zur Vermeidung von Schäden beim Einklemmen in Schließrichtung sind Einklemmschutzvorrichtungen bekannt, z. B. aus
DE 101 64 239 , bei denen nach dem Einklemmen die Bodentür angehalten und reversiert wird. Allerdings wird dabei der Einklemmfall nicht vermieden, so dass zwar ernsthafte Schäden durch das Einklemmen vermieden werden, aber beispielsweise nicht ein Umkippen von Kochgeschirr, Formen oder ein Zerquetschen von direkt aufliegenden Speisen. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur Vermeidung eines Einklemmens von Gegenständen auf der Oberseite der Bodentür bereitzustellen.
- Die vorliegende Aufgabe wird durch das Hocheinbau-Gasgerät nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
- Dazu ist das Hocheinbau-Gasgerät an der Oberseite der Bodentür mit einem Begrenzungsdekor ausgestattet, welches eine Begrenzung des Garraums – entsprechend der Auflage der Muffel – auf der Bodentür im wesentlichen, d. h. ohne wesensverändernde Abweichungen, anzeigt. Durch dieses Begrenzungsdekor ist es einem Nutzer möglich, die Lage von Gegenständen auf der Bodentür vor dem Zu fahren darauf zu überprüfen, ob sie ohne Anstoßen oder Einklemmen in die Muffel einfahren.
- Zur Ausnutzung des maximalen Stellraums auf der Bodentür ist es vorteilhaft, wenn die Außenkontur des Begrenzungsdekors der Garraumbegrenzung entspricht.
- Da die volle Ausnutzung der Garraumbegrenzung keine Fehlertoleranz des Nutzers erlaubt (z. B. Nichtberücksichtigung von Topfrändern, unpräzise Positionierung insbesondere bei größeren Gegenständen, schlechte Sehfähigkeit, Eile usw.), kann es vorteilhaft sein, wenn die Außenkontur des Begrenzungsdekors der Garraumbegrenzung bis auf einen Abstand entspricht. Dieser Abstand lässt eine entsprechende Überschreitung des Begrenzungsdekors zum ordnungsgemäßen Zufahren zu.
- Für typische Gargeräte hat es sich als guter Kompromiss zwischen ausreichendem Sicherheitsabstand und weitestgehender Ausnutzung der Garraumbegrenzung erwiesen, wenn der Abstand weniger als 3,5 cm, insbesondere weniger als 2 cm, speziell weniger als 1 cm, beträgt.
- Da Gegenstände in Bezug auf den hinteren Rand des Begrenzungsdekors wegen der schlechteren perspektivischen Erkennung und einer möglichen Verdeckung der Begrenzung meist nicht so präzise positioniert werden können, ist des vorteilhaft, wenn der Abstand an einem hinteren Rand des Begrenzungsdekors größer ist als der Abstand an einem vorderen Rand des Begrenzungsdekors und/oder als der Abstand an seitlichen Rändern des Begrenzungsdekors. Dabei hat es sich insbesondere als günstig erwiesen, wenn der Abstand am vorderen Rand und der Abstand an den seitlichen Rändern weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm, beträgt, und der Abstand am hinteren Rand mehr als 1 cm, insbesondere mehr als 2 cm, und weniger als 4 cm beträgt.
- Da Eckbegrenzungen von einem Nutzer vergleichsweise schwieriger einzuhalten sind, ist es vorteilhaft, wenn die Ecken des Begrenzungsdekors abgerundet sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten schematischen Figuren ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür; -
2 eine perspektivische Ansicht des Hoch-Einhaugargeräts mit verschlossener Bodentür; -
3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Bodentür; -
4 eine schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus1 des an die Wand montierten Hocheinbau-Gargerät mit abgesenkter Bodentür; -
5 in Draufsicht eine Ausführungsform der Bodentür mit Begrenzungsdekor. - Die Figuren sind zur besseren Darstellung der einzelnen Elemente nicht maßstäblich aufgezeichnet.
- In der
1 ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse1 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand2 montiert. In dem Gehäuse1 ist ein Garraum3 definiert, der über ein frontseitig im Gehäuse1 eingebrachtes Sichtfenster4 kontrolliert werden kann. In der4 ist zu erkennen, dass der Garraum3 von einer Muffel5 begrenzt ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung versehen ist, und dass die Muffel5 eine bodenseitige Muffelöffnung6 aufweist. Die Muffelöffnung6 ist mit einer Bodentür7 verschließbar. In1 ist die Bodentür7 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte8 einer Kücheneinrichtung ist. Um den Garraum3 zu verschließen, ist die Bodentür7 in die in der2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen. Zur Verstellung der Bodentür7 weist das Hoch-Einbaugargerät eine Antriebsvorrichtung9 ,10 auf. Die Antriebsvorrichtung9 ,10 hat einen in den1 ,2 und4 mit gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor9 , der zwischen der Muffel5 und einer Außenwand des Gehäuses1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor9 ist im Bereich der Rückseite des Gehäuses1 angeordnet und steht, wie in der1 oder4 gezeigt, in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen10 , die mit der Bodentür7 verbunden sind. Dabei ist gemäß der schematischen Seitenansicht aus der4 jedes Hubelement10 als ein L-förmiger Träger ausgestaltet, dessen senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen Antriebsmotor9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür7 kann der Antriebsmotor9 mit Hilfe eines Bedienfelds12 und einer Steuerschaltung13 betätigt werden, das gemäß den1 und2 frontseitig an der Bodentür7 angeordnet ist. Wie in4 gezeigt, befindet sich die Steuerschaltung13 hinter dem Bedienfeld12 innerhalb der Bodentür7 . Die Steuerschal tung13 , die sich hier aus mehreren räumlich und funktional getrennten und über einen Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt, stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür3 , ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein Takten der Heizkörper16 ,17 ,18 ,22 und vieles mehr. - Der
1 ist zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür7 ein Kochfeld15 aufweist. Nahezu die gesamte Fläche des Kochfelds15 ist von Heizkörpern16 ,17 ,18 eingenommen, die in1 strichpunktiert angedeutet sind. In1 sind die Heizkörper16 ,17 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der Heizkörper18 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern16 ,17 vorgesehener Flächenheizkörper ist, der die Kochstellenheizkörper16 ,17 nahezu umschließt. Die Kochstellenheizkörper16 ,17 definieren für den Nutzer zugehörige Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper16 ,17 zusammen mit dem Flächenheizkörper18 definieren eine Unterhitzezone. Die Zonen können durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt sein. Die Heizkörper16 ,17 ,18 sind jeweils über die Steuerschaltung13 ansteuerbar. - In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper
16 ,17 ,18 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet, die von einer Glaskeramikplatte19 abgedeckt sind. Die Glaskeramikplatte19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür7 . Die Glaskeramikplatte19 ist weiterhin mit Montageöffnungen ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung von Halterungsteilen20 für Gargutträger21 ragen, wie auch in4 gezeigt. Statt einer Glaskeramikplatte19 können auch andere – vorzugsweise schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet werden, z. B. ein dünnes Blech. - Mit Hilfe eines im Bedienfeld
12 vorgesehenen Bedienknebels kann das Hocheinbau-Gargerät auf eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden, die nachfolgend erläutert werden. - In der Kochstellenbetriebsart können die Kochstellenheizkörper
16 ,17 mittels Bedienelementen11 , die im Bedienfeld12 vorgesehen sind, über die Steuerschaltung13 individuell angesteuert werden, während der Flächenheizkörper18 außer Betrieb bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür7 ausführ bar, wie es in1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum3 mit hochgefahrener Bodentür7 in einer Energiesparfunktion betrieben werden. - In der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung
13 nicht nur die Kochstellenheizkörper16 ,17 sondern auch der Flächenheizkörper18 angesteuert. - Um während des Unterhitzebetriebs ein möglichst gleichmäßiges Bräunungsbild des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze bereitstellende Kochfeld
15 eine über die Fläche des Kochfelds15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper16 ,17 ,18 verschiedene Nennleistungen aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper16 ,17 ,18 von der Steuerschaltung13 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet, sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern16 ,17 ,18 wird getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der Heizkörper16 ,17 ,18 individuell so reduziert, dass die Heizkörper16 ,17 ,18 eine über die Fläche des Kochfelds15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe verschaffen. -
3 zeigt schematisch die Lage eines Umlufttopfes23 mit einem Umluftmotor und einem zugeordneten Ringheizkörper, z. B. zur Erzeugung von heisser Umluft bei einem Heissluftbetrieb. Der zum Garraum3 offene Umlufttopf23 ist von diesem typischerweise durch eine Prallwand (nicht gezeigt) abgetrennt. Darüber hinaus ist ein an einer Oberseite der Muffel5 angebrachter Oberhitzeheizkörper22 vorgesehen, der einkreisig oder mehrkreisig, z. B. mit einem Innen- und einem Außenkreis, ausgeführt sein kann. Durch die Steuerschaltung13 können die verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise auch Oberhitze-, Heissluft- oder Schnellaufheizbetrieb, durch eine entsprechende Einschaltung und Einstellung der Heizleistung der Heizkörper16 ,17 ,18 ,22 , ggf. mit Aktivierung des Lüfters23 , eingestellt werden. Die Einstellung der Heizleistung kann durch geeignete Taktung erfolgen. Zudem kann das Kochfeld15 auch anders ausgeführt sein, z. B. mit oder ohne Bräterzone, als reine – ein oder mehrkreisige – Warmhaltezone ohne Kochmulden und so weiter. Das Gehäuse1 weist zur Bodentür7 hin ein Dichtung24 auf. - Das Bedienfeld
12 ist hauptsächlich an der Vorderseite der Bodentür7 angeordnet. Es sind alternativ auch andere Anordnungen denkbar, z. B. an der Vorderseite des Gehäuses1 , auf verschiedene Teilfelder aufgeteilt und/oder teilweise an Seitenflächen des Gargeräts. Weitere Gestaltungen sind möglich. Die Bedienelemente11 sind in ihrer Bauart nicht eingeschränkt und können z. B. z. B. Bedienknebel, Kippschalter, Drucktasten und Folientasten umfassen, die Anzeigenelemente14 umfassen z. B. LED-, LCD- und/oder Touchscreen-Anzeigen. -
5 zeigt nicht-maßstäblich eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Bodentür7 mit Begrenzungsdekor. Das Bedienfeld12 ist in dieser Sicht unten. - Auf der Oberfläche der Bodentür
7 setzt im geschlossenen Zustand die Muffel auf, wodurch die Bodentür7 eine Seite des Garraums bildet. Die Begrenzung25 des Garraums durch Aufsatz der Muffel ist gepunktet dargestellt. In dieser Ausführungsform weist ein auf der Oberfläche der Bodentür7 angebrachtes Begrenzungsdekor26 einen – bis auf die Eckbereiche – konstanten Abstand d = 1 cm zur Garraumbegrenzung25 auf, also den gleichen Abstand für dv für einen vorderen Rand26a des Begrenzungsdekors26 , sowie ds und dh für die seitlichen Ränder26b bzw. den hinteren Rand26c des Begrenzungsdekors26 . Die Abstände dv, ds und dh können auch in geeignetn Kombinationen voneinander unterschiedlich sein; dies gilt auch für die jeweiligen beiden seitlichen Abstände ds. - Die Oberfläche der Bodentür
7 weist weiterhin ein Dekor27 zur Heizfeldbegrenzung auf als auch Dekor28 für die hier vorhandenen zwei Kochstellen. - In anderen Ausführungsformen kann beispielsweise nur ein Dekor
27 zur Heizfeldbegrenzung vorhanden sein, z. B., wenn das Heizfeld keine Kochstellenfunktion, sondern nur eine Warmhalte- und Unterhitzefunktion aufweist. Auch braucht die Bodentür keine eigenen Heizkörper aufzuweisen und dient dann nur als Garraumabdeckung. - Die Gestaltung des Begrenzungsdekors
26 ist dem Fachmann überlassen und kann beispielsweise verschiedene Linienformen, Tiefen, Dichten, Farben usw. umfassen. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Wand
- 3
- Garraum
- 4
- Sichtfenster
- 5
- Muffel
- 6
- Muffelöffnung
- 7
- Bodentür
- 8
- Arbeitsplatte
- 9
- Antriebsmotor
- 10
- Hubelement
- 11
- Bedienelement
- 12
- Bedienfeld
- 13
- Steuerschaltung
- 14
- Anzeigenelemente
- 15
- Heizfeld
- 16
- Kochstellenheizkörper
- 17
- Kochstellenheizkörper
- 18
- Flächenheizkörper
- 19
- Glaskeramikplatte
- 20
- Halterungsteil
- 21
- Gargutträger
- 22
- Oberhitzeheizkörper
- 23
- Lüfter
- 24
- Dichtung
- 25
- Garraumbegrenzung
- 26
- Begrenzungsdekor
- 26a
- vorderer Rand des Begrenzungsdekors
- 26b
- seitlicher Rand des Begrenzungsdekors
- 26c
- hinterer Rand des Begrenzungsdekors
- 27
- Heizfeldbegrenzung
- 28
- Kochstellendekor
- d
- Abstand Garraumbegrenzung – Begrenzungsdekor
- dh
- hinterer Abstand
- ds
- seitlicher Abstand
- dv
- vorderer Abstand
Claims (7)
- Hocheinbau-Gargerät mit mindestens – einer einen Garraum (
3 ) eingrenzenden Muffel (5 ) mit bodenseitiger Muffelöffnung (6 ) und – einer Bodentür (7 ) zum Schließen der Muffelöffnung (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Bodentür (7 ) mit einem Begrenzungsdekor (26 ) ausgestattet ist, welches eine Begrenzung (25 ) des Garraums (3 ) auf der Bodentür (7 ) im wesentlichen anzeigt. - Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Begrenzungsdekors (
26 ) der Garraumbegrenzung (25 ) entspricht. - Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Begrenzungsdekors (
26 ) der Garraumbegrenzung (25 ) bis auf einen Abstand (d) entspricht. - Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm, beträgt.
- Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dh) an einem hinteren Rand (
26c ) des Begrenzungsdekors (26 ) größer ist als der Abstand (dv) an einem vorderen Rand (26a ) des Begrenzungsdekors (26 ) und/oder als der Abstand (ds) an seitlichen Rändern (26b ) des Begrenzungsdekors (26 ). - Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dv) am vorderen Rand (
26a ) und der Abstand (ds) an den seitlichen Rändern (26b ) weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm, beträgt und der Abstand (dh) am hinteren Rand (26c ) mehr als 1 cm, insbesondere mehr als 2 cm, und weniger als 4 cm beträgt. - Hocheinbau-Gargerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Begrenzungsdekors (
26 ) abgerundet sind.
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