DE102005044084B4 - Zufallsbitgenerator und Zufallszahlengenerator - Google Patents

Zufallsbitgenerator und Zufallszahlengenerator Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zufallsbitgenerator und einen Zufallszahlengenerator, der einen solchen Zufallsbitgenerator verwendet. DOLLAR A Erfindungsgemäß umfasst der Zufallsbitgenerator einen multiplizierenden Digital/Analog-Wandler (MDAC) (210), der eine vorgegebene Analogspannung oder ein Zufallsbit ausgibt, die bzw. das durch Verwendung einer Massespannung, einer Referenzspannung, einer Anfangsspannung und eines Digitalsignals gebildet wird, einen Komparator (230), der eine Gleichspannung ausgibt, die durch einen Vergleich der Analogspannung oder des Zufallbits mit der Massespannung bestimmt wird, und eine Datenspeichereinheit (250), die ein vorgegebenes Digitalsignal speichert, das mit der Gleichspannung korrespondiert, und das Digitalsignal ausgibt. DOLLAR A Verwendung z. B. für Smartcards.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zufallsbitgenerator und einen Zufallszahlengenerator, welcher den Zufallsbitgenerator verwendet.
  • Mit der zunehmenden Bedeutung von Informationssicherheit, werden Zufallszahlengeneratoren, welche einen Chiffrierschlüssel und einen Decodierschlüssel erzeugen, für viele Arten von elektronischen Systemen immer wichtiger. Zur Einbettung in ein mobiles System, wie einer Smartcard, sollte der Zufallszahlengenerator eine einfache Konfiguration aufweisen und wenig Energie verbrauchen. Insbesondere wenn der Zufallszahlengenerator in einen Halbleiterchip implementiert wird, sollte der Zufallszahlengenerator kompakt aufgebaut sein.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Zufallszahlengenerators, welcher ein analoges System verwendet. Der Zufallszahlengenerator umfasst einen Zufallsbitgenerator (RBG) 100, einen Nachverarbeitungsprozessor 200 und einen Ausgabepuffer 300. Der RBG 100, welcher als eine analoge Signalverarbeitungseinheit ausgeführt ist, erzeugt ein vorbestimmtes Zufallsbitsignal durch Verwendung einer Rauschquelle.
  • Der Nachverarbeitungsprozessor 200, welcher als eine digitale Signalverarbeitungseinheit ausgeführt ist, empfängt das Zufallsbitsignal und führt eine vorbestimmte digitale Signalverarbeitung mit dem empfangenen Zufallsbitsignal aus. Als Ergebnis der digitalen Signalverarbeitung kann die Zufälligkeit des Zufallsbits erhöht werden. Durch die digitale Signalverarbeitung werden Algorithmen für das Zufallsbitsignal, wie Korrektur und Kompression, digital verarbeitet. Das Zufallsbitsignal mit welchem die digitale Signalverarbeitung ausgeführt wurde, wird über den Ausgabepuffer 300 nach außen übertragen.
  • Ein typischer Weg, um das Zufallsbitsignal durch Verwendung eines analogen Signals zu erzeugen, besteht darin, dass weißes Rauschen verwendet wird, welches von einem Widerstand erhalten wird, der nicht auf einer konstanten Spannung gehalten wird. Da der Spannungspegel eines Rauschsignals typischerweise sehr niedrig ist, kann das Rauschsignal erst nach einer Verstärkung durch einen Verstärker mit einem sehr hohen Verstärkungsfaktor verwendet werden.
  • Allgemein verbraucht der Verstärker viel Energie, wodurch der Energieverbrauch eines Systems und die Abmessung eines Chips vergrößert werden. Des Weiteren wird im Verstärker das Störungsunterdrückungsverhältnis einer Stromversorgung (PSRR) durch a) Rauschen, das von peripheren digitalen Logikschaltungen verursacht wird, die bei hohen Frequenzen auf einem Halbleiterchip arbeiten, b) Stromversorgungsrauschen und c) Flimmerrauschen verschlechtert. In anderen Worten ausgedrückt, der Verstärker kann eine unerwartete Spannung oder einen unerwarteten Strom aufgrund verschiedener Rauscharten ausgeben.
  • Um den Einfluss der digitalen, bei hohen Frequenzen arbeitenden Schaltungen zu verhindern oder so gut wie möglich zu reduzieren, sollte der Verstärker von den peripheren Schaltungen getrennt sein. Die Trennung des Verstärkers von den peripheren Schaltungen kann jedoch nicht einfach implementiert werden und erfordert eine große Fläche. Zudem sollten, um Rauschspitzen von einer Stromversorgung zu unterdrücken, ein Widerstand mit einem großen Widerstandswert und ein Kondensator mit einer großen Kapazität in der Stromversorgung installiert werden.
  • In Craig S. Petrie & J. Alvin Connelly: "A Noise-Based IC Random Number Generator for Applications in Cryptography", IEEE Trans. on Circuits and Systems – I: Fundamental Theory and Applications, Vol. 47, No. 5, Mai 2000, Seiten 615–621 ist ein Zufallszahlengenerator beschrieben, der aus einer analogen Rauschspannung mit Hilfe eines Komparators eine digitale Zufallszahlenfolge erzeugt, die in einer Datenspeichereinheit gespeichert und von dieser ausgegeben wird.
  • In M. Bucci et al.: "A High-Speed Oscillator-Based Truly Random Number Source for Cryptographic Applications on a Smart Card IC", IEEE Trans. on Computers, Vol. 52, No. 4, April 2003, Seiten 403–409 ist ein Zufallszahlengenerator beschrieben, der eine Zufallszahl unter Verwendung einer verstärkten thermischen Rauschquelle in Verbindung mit einem Jitter-behafteten Oszillator erzeugt.
  • Als technisches Problem liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde, einen Zufallsbitgenerator und einen Zufallszahlengenerator zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage sind, die oben angegebenen Schwierigkeiten des Standes der Technik wenigstens teilweise zu vermeiden, und insbesondere so realisiert werden können, dass sie wenig Energie und Schaltungsfläche verbrauchen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch Bereitstellen eines Zufallsbitgenerators mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eines Zufallszahlengenerators mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, herkömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Zufallszahlengenerators in einem analogen System,
  • 2 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Zufallsbitgenerators mit geringem Energiebedarf,
  • 3 ein Schaltbild eines multiplizierenden Digital/Analog-Wandlers (MDAC) aus 2 während eines Abtast-/Haltemodus,
  • 4 ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines Verstärkungsmodus,
  • 5A ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines Abtast-/Haltemodus,
  • 5B ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines ersten Schritts des Verstärkungsmodus und
  • 5C ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines zweiten Schritts des Verstärkungsmodus.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Zufallsbitgenerators mit geringem Energiebedarf gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Zufallsbitgenerator umfasst einen multiplizierenden Digital/Analog-Wandler (MDAC) 210, einen Komparator 230 und eine Datenspeichereinheit 250. Der MDAC 210 gibt eine vorbestimmte Analogspannung Vout1 aus, welche durch Verwendung einer Massespannung GND, einer Referenzspannung Vref, einer Anfangsspannung Vin und eines Digitalsignals Dout erzeugt wird. Der MDAC 210 umfasst einen Operationsverstärker OP AMP, einen ersten Kondensator C1, einen zweiten Kondensator C2, einen ersten Schalter SW1, einen zweiten Schalter SW2, einen dritten Schalter SW3 und einen vierten Schalter SW4.
  • Ein positiver Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärker OP AMP ist mit der Massespannung GND verbunden und ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP gibt die Analogspannung Vout1 aus. Ein negativer Anschluss des ersten Kondensators C1 ist mit einem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärker OP AMP verbunden. Ein negativer Anschluss des zweiten Kondensators C2 ist ebenfalls mit dem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden.
  • Der erste Schalter SW1 wählt entweder die Referenzspannung Vref oder die Massespannung GND aus, welche jeweils mit Eingangsanschlüssen des ersten Schalters SW1 verbunden sind, und überträgt die ausgewählte Spannung in Reaktion auf das Digitalsignal Dout an einen Ausgangsanschluss des ersten Schalters SW1. Der zweite Schalter SW2 wählt entweder den Ausgangsanschluss des ersten Schalters SW1 oder die Anfangsspannung Vin oder die Analogspannung Vout1 aus und überträgt die Auswahl in Reaktion auf ein erstes Steuersignal CON1 an einen positiven Anschluss des ersten Kondensators C1. Der dritte Schalter SW3 wählt entweder die Anfangsspannung Vin oder die Analogspannung Vout1 aus und überträgt die Auswahl in Reaktion auf ein zweites Steuersignal CON2 an einen positiven Anschluss des zweiten Kondensators C2. Der vierte Schalter SW4 verbindet in Reaktion auf ein drittes Steuersignal CON3 selektiv den negativen Eingangsanschluss (–) und den Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP. Die Anschlüsse sind miteinander verbunden, wenn der vierte Schalter SW4 leitend geschaltet ist, d.h. in der geschlossenen Position ist.
  • Der Komparator 230 gibt eine Gleichspannung Vout2 aus, welche durch den Vergleich der Analogspannung Vout1 mit der Massespannung GND bestimmt wird. Die Datenspeichereinheit 250 speichert ein vorbestimmtes Digitalsignal, welches mit der Gleichspannung Vout2 korrespondiert, und gibt das Digitalsignal Dout aus. Der Operationsverstärker OP AMP kann generell als zweistufiger Operationsverstärker ausgeführt sein, welcher durch einen niedrigen Energieverbrauch charakterisiert ist. Der zweistufige Operationsverstärker ist ein Operationsverstärker, welcher aus zwei Stufen aufgebaut ist, wie einer Differenzeingangsstufe und einer Verstärkungsstufe oder einer Differenzeingangsstufe und einer Pufferstufe. Der Komparator 230 kann unter Verwendung eines zweistufigen Operationsverstärkers implementiert werden, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird. Die Datenspeichereinheit 250 kann durch Verwendung eines D-Flip-Flops implementiert werden.
  • Der Zufallsbitgenerator 210 kann in zwei Betriebmodi betrieben werden: einem Abtast-/Haltemodus und einem Verstärkungsmodus. Im Abtast-/Haltemodus wird eine Spannung, welche anfänglich abgetastet wurde, im MDAC 210 gehalten und die resultierende Analogspannung Vout1 wird vom Komparator 230 mit der Massespannung GND verglichen, woraus die Gleichspannung Vout2 resultiert, welche in der Datenspeichereinheit 250 gespeichert wird.
  • 3 zeigt ein Schaltbild des MDAC aus 2 während des Abtast-/Haltemodus. Im Abtast-/Haltemodus wird die mit dem zweiten Schalter SW2 und dem dritten Schalter SW3 verbundene Anfangsspannung Vin in Reaktion auf das erste Steuersignal CON1 bzw. auf das zweite Steuersignal CON2 ausgewählt. Der vierte Schalter SW4, welcher in Reaktion auf das dritte Steuersignal CON3 arbeitet, wird leitend geschaltet, d.h. in die geschlossene Position gebracht. Der in Reaktion auf das Digitalsignal Dout arbeitende erste Schalter SW1 wird in diesem Moment nicht benutzt, so dass es keine Rolle spielt, welcher Eingangsanschluss des ersten Schalters SW1 ausgewählt ist.
  • Gemäß den oben beschriebenen Auswahlvorgängen der Schalter werden die positiven Anschlüsse jedes Kondensators C1 und C2 mit der Anfangsspannung Vin versorgt und ihre negativen Anschlüsse sind mit dem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden. Der negative Eingangsanschluss (–) und der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP sind miteinander verbunden und der positive Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers OP AMP bleibt mit der Massespannung GND verbunden. Da der Operationsverstärker OP AMP wie ein Puffer arbeitet, wird der negative Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP zur virtuellen Masse mit einem Spannungspegel der Massespannung GND. Mit der Annahme, dass jeder Kondensator C1 und C2 die gleiche Kapazität C aufweist, werden die Kondensatoren C1 und C2 jeweils mit Ladungen in Höhe von C·Vin geladen. Die beiden Kondensatoren C1 und C2 sind parallel zwischen die Anfangsspannung Vin und die virtuelle Masse eingeschleift, daher ist der Gesamtwert der Ladung zwischen der Anfangsspannung Vin und der virtuellen Masse gleich 2·C·Vin. Im Verstärkungsmodus werden die während des Abtast-/Haltemodus gespeicherten Ladungen verstärkt.
  • 4 zeigt ein Schaltbild des MDAC aus 2 während des Verstärkungsmodus. Die Datenspeichereinheit 250 wird während einer ersten Periode auf einen niedrigen logischen Pegel „0" zurückgesetzt. Der erste Schalter SW1 wählt in Reaktion auf die Ausgabe des Digitalsignals Dout die Massespannung GND aus. Im Verstärkungsmodus wählt der zweite Schalter SW2 die Ausgabe des ersten Schalters SW1 aus. Daher wird der positive Anschluss des ersten Kondensators C1 mit der Massespannung GND verbunden und der negative Anschluss des ersten Kondensators C1 bleibt mit dem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden. Der dritte Schalter SW3 wählt in Reaktion auf das zweite Steuersignal CON2 den Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP aus. Daher ist der positive Anschluss des zweiten Kondensators C2 mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP verbunden und der negative Anschluss des zweiten Kondensators C2 bleibt ebenfalls mit dem negativen Ein gangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden. Der vierte Schalter SW4 arbeitet in Reaktion auf das dritte Steuersignal CON3 und bleibt abgeschaltet, d.h. in der geöffneten Position.
  • Während des in 4 dargestellten Verstärkungsmodus wird der MDAC 210 in einem zweistufigen Schaltvorgang gesetzt. Zuerst bleiben die negativen Anschlüsse des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2 mit dem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden und der positive Anschluss des zweiten Kondensators C2 ist über den dritten Schalter SW3, welcher in Reaktion auf das zweite Steuersignal CON2 arbeitet, mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP verbunden. Der zweite Schalter SW2 hält zuerst die vorherige Auswahl, in diesem Fall die Verbindung des positiven Anschlusses des ersten Kondensators C1 mit der Anfangsspannung Vin. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne bleibt der dritte Schalter SW3 unverändert und der zweite Schalter SW2 wählt in Reaktion auf das erste Steuersignal CON1 die Massespannung GND aus, wodurch der positive Anschluss des ersten Kondensators C1 mit der Massespannung GND verbunden wird.
  • Die 5A bis 5C sind Schaltbilder, welche Vorgänge zeigen, wenn der MDAC aus 2 vom Abtast-/Haltemodus gemäß 3 in den Verstärkungsmodus gemäß 4 wechselt. 5A zeigt ein Schaltbild des MDAC aus 2 während des Abtast-/Haltemodus. 5B zeigt ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines ersten Schritts des Verstärkungsmodus. 5C zeigt ein Schaltbild des MDAC aus 2 während eines zweiten Schritts des Verstärkungsmodus. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dass die beiden Kondensatoren C1 und C2 aus 2 die gleiche Kapazität aufweisen und die Anfangsspannung Vin einen höheren Spannungspegel als die Massespannung GND aufweist.
  • Wie aus 5A ersichtlich ist, werden im Moment der Abtastung die positiven Anschlüsse des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2, welche mit der Anfangsspannung Vin verbunden sind, mit positiven Ladungen geladen und die negativen Anschlüsse des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2 werden mit negativen Ladungen geladen.
  • Wie aus 5B ersichtlich ist, wird während des ersten Schritts des Verstärkungsmodus der positive Anschluss des zweiten Kondensators C2 mit dem Ausgabeanschluss des Operationsverstärkers OP AMP verbunden und der negative Anschluss des zweiten Kondensators C2 bleibt mit dem negativen Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP verbunden.
  • Da der negative Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers OP AMP einen Spannungspegel aufweist, welcher der Massespannung GND entspricht, weist der Ausgangsanschluss Vout einen Spannungspegel auf, welcher der Anfangsspannung Vin entspricht.
  • Wie aus 5C ersichtlich ist, entspricht im zweiten Schritt des Verstärkungsmodus der Spannungspegel des positiven Anschlusses des ersten Kondensators C1 der Massespannung GND, da der positive Anschluss des ersten Kondensators C1 von der Anfangsspannung Vin auf die Massespannung GND umgeschaltet wird. In diesem Moment wird die Ladung am negativen Anschluss des ersten Kondensators C1 gemäß Energieerhaltung beibehalten und die negative Ladung am negativen Anschluss des ersten Kondensators C1 wandert zum zweiten Kondensator C2. Entsprechend nimmt die Analogspannung Vout1 am Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP AMP den Wert 2·Vin an. Die Anfangsspannung Vin wird durch den Übergang vom Abtast-/Haltemodus in den Verstärkungsmodus zweifach verstärkt.
  • Wird der Übergang vom Abtast-/Haltemodus zum Verstärkungsmodus als eine einzige Periode betrachtet, dann korrespondiert die oben beschriebene Periode mit einer ersten Periode des Schaltungsbetriebs. Eine zweite Periode einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Ist die erste Periode beendet, dann ist ein vorbestimmtes Digitalsignal Dout in der Datenspeichereinheit 250 gespeichert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird der erste Schalter SW1, wenn das Digitalsignal Dout einen hohen logischen Pegel „1" aufweist, mit der Referenzspannung Vref verbunden und die Analogspannung Vout1 des MDAC 210 kann durch Gleichung 1 bestimmt werden. Vout1 = 2Vin – Vref (1)
  • Wenn das Digitalsignal Dout einen niedrigen logischen Pegel „0" aufweist, wird der erste Schalter SW1 mit der Massespannung GND verbunden und die Analogspannung Vout1 des MDAC 210 kann durch Gleichung 2 bestimmt werden. Vout1 = 2Vin (2)
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Anfangsspannung Vin, welche zur Ausführung der Abtastung im Abtast-/Haltemodus während der ersten Periode verwendet wird, in der zweiten Periode nicht verwendet, es wird jedoch eine Rückkoppelschleife benutzt, in welcher die Analogspannung Vout1, die Massespannung GND und die Referenzspannung Vref, welche während der vorherigen Periode erzeugt wurden, als Eingabesignale für den positiven Anschluss des ersten Kondensators C1 verwendet werden. Der erste Schalter SW1, welcher in Reaktion auf das Digitalsignal Dout arbeitet, wird im Abtast- /Haltemodus während der ersten Periode nicht verwendet, wird aber im Abtast-/Haltemodus während nachfolgender Perioden verwendet.
  • Während des Abtast-/Haltemodus in nachfolgenden Perioden einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wählt der zweite Schalter SW2 die Ausgabe des ersten Schalters SW1 oder die Analogspannung Vout1 zufällig bestimmt durch das erste Steuersignal CON1 aus. Entsprechend können der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 entladen werden, wenn der zweite Schalter SW2 und der dritte Schalter SW3 beide die Analogspannung Vout1 auswählen und der vierte Schalter SW4 selektiv leitend geschaltet, d.h. geschlossen wird. Alternativ kann während des Abtast-/Haltemodus in nachfolgenden Perioden der zweite Kondensator C2 entladen werden, während der erste Kondensator C1 entweder auf die Massespannung GND oder die Referenzspannung Vref aufgeladen werden kann, basierend auf der Auswahl von Dout für den ersten Schalter SW1, wobei in diesem Fall der zweite Schalter SW2 die Ausgabe des ersten Schalters SW1 auswählt, der dritte Schalter SW3 die Analogspannung Vout1 auswählt und der vierte Schalter SW4 selektiv leitend geschaltet, d.h. geschlossen wird.
  • Durch Wiederholen dieser Perioden kann der MDAC zufällig eine Analogspannung Vout1 erzeugen. Die Analogspannung Vout1 wird in einem Komparator oder einer Datenspeichereinheit verwendet und ein Zufallsbitgenerator mit niedrigem Energiebedarf und ein Zufallszahlengenerator, der den Zufallsbitgenerator verwendet, können realisiert werden.
  • Wie oben ausgeführt, können der Zufallsbitgenerator und der Zufallszahlengenerator, der den Zufallsbitgenerator verwendet, durch Verwendung der Kondensatoren, der Schalter und des Operationsverstärkers mit einem einfachen Aufbau implementiert werden, wodurch weniger Energie verbraucht wird und die durch den Zufallszahlengenerator belegte Fläche bei der Implementierung auf einem Halbleiterchip minimiert wird.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet der Zufallszahlengenerator einen Zufallsbitgenerator, wie oben beschrieben, und einen digitalen Nachverarbeitungsprozessor, welcher einen Algorithmus, wie zur Korrektur und Komprimierung, mit den Zufallbitausgabedaten digital ausführt. Die durch den digitalen Nachverarbeitungsprozessor ausgeführten Algorithmen, wie Korrektur und Komprimierung, sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher nicht beschrieben.

Claims (7)

  1. Zufallsbitgenerator, umfassend – einen multiplizierenden Digital/Analog-Wandler (MDAC) (210), der eine vorgegebene Analogspannung oder ein Zufallsbit ausgibt, die bzw. das unter Verwendung einer Massespannung, einer Referenzspannung, einer Anfangsspannung und eines Digitalsignals gebildet wird, wobei der MDAC (210) während eines Abtast-/Haltemodus und eines Verstärkungsmodus arbeitet, die eine einzige Periode bilden, und der MDAC (210) während einer ersten Periode durch Verwenden der Anfangsspannung eine Abtastung ausführt und der MDAC (210) nach der ersten Periode eine Abtastung durch Rückkoppeln der Analogspannung ausführt, – einen Komparator (230), der eine Gleichspannung ausgibt, die durch einen Vergleich der Analogspannung oder des Zufallbits mit der Massespannung bestimmt ist, und – eine Datenspeichereinheit (250), die ein vorgegebenes Digitalsignal speichert, welches mit der Gleichspannung korrespondiert, und das Digitalsignal ausgibt.
  2. Zufallsbitgenerator nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der MDAC umfasst: – einen Operationsverstärker, von dem ein erster Eingangseinschluss mit der Massespannung verbunden ist und der an einem Ausgangsanschluss die Analogspannung ausgibt, – einen ersten Kondensator, von dem ein erster Anschluss mit dem zweiten Eingangseinschluss des Operationsverstärkers verbunden ist, – einen zweiten Kondensator, von dem ein erster Anschluss mit dem zweiten Eingangsanschluss des Operationsverstärkers verbunden ist, – einen ersten Schalter, der die Massespannung während einer ersten Periode auswählt und während nachfolgender Perioden entweder die Referenzspannung oder die Massespannung auswählt, welche jeweils mit Eingangseinschlüssen des ersten Schalters verbunden sind, und die ausgewählte Spannung in Reaktion auf das Digitalsignal an einen Ausgangsanschluss des ersten Schalters überträgt, – einen zweiten Schalter, der entweder den Ausgangschluss des ersten Schalters oder die Anfangsspannung oder die Analogspannung auswählt und die Auswahl in Reaktion auf ein erstes Steuersignal an einen zweiten Anschluss des ersten Kondensators überträgt, – einen dritten Schalter, der die Anfangsspannung oder die Analogspannung auswählt und die Auswahl in Reaktion auf ein zweites Steuersignal an einen zweiten Anschluss des zweiten Kondensators überträgt, und – einen vierten Schalter, der in Reaktion auf ein drittes Steuersignal selektiv den zweiten Eingangsschluss und den Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers miteinander verbindet.
  3. Zufallsbitgenerator nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass während des Abtast-/Haltemodus das erste Steuersignal die Auswahl der Anfangsspannung während der ersten Periode steuert und in nachfolgenden Perioden die zufällige Auswahl des Ausgangsanschlusses des ersten Schalters oder der Analogspannung steuert, das zweite Steuersignal die Auswahl der Anfangsspannung während der ersten Periode steuert und in nachfolgenden Perioden die Auswahl der Analogspannung steuert und das dritte Steuersignal selektiv das Schließen des vierten Schalters steuert.
  4. Zufallsbitgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsmodus in zwei Schritten arbeitet, wobei während eines ersten Schrittes – das erste Steuersignal einen im Abtast-/Haltemodus ausgewählten Zustand beibehält, – das zweite Steuersignal die Auswahl der Analogspannung steuert und – das dritte Steuersignal das Öffnen des vierten Schalters steuert und wobei während eines zweiten Schrittes – das erste Steuersignal die Auswahl des Ausgangsanschlusses des ersten Schalters steuert, wobei das Digitalsignal die Auswahl der Massespannung oder der Referenzspannung steuert, – das zweite Steuersignal die Auswahl der Analogspannung beibehält und – das dritte Steuersignal den vierten Schalter geöffnet hält.
  5. Zufallsbitgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Datenspeichereinheit als D-Flip-Flop ausgeführt ist.
  6. Zufallszahlengenerator mit – einem Zufallsbitgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und – einem digitalen Nachverarbeitungsprozessor, der zur Datenausgabe mit dem Digitalsignal digital einen Algorithmus ausführt, insbesondere einen Korrektur- und Kompressionsalgorithmus.
  7. Zufallszahlengenerator nach Anspruch 6, weiter gekennzeichnet durch einen Ausgabepuffer, der die Ausgabedaten des digitalen Nachverarbeitungsprozessors durch Puffern der Ausgabedaten ausgibt.
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