DE102005043859A1 - Zündkerze für Verbrennungsmotor - Google Patents

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DE102005043859A1
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Abstract

Eine Zündkerze (1) weist eine Einbauhalterung (4), einen rohrförmigen, von der Einbauhalterung (4) gehaltenen Isolator (2), eine in dem Isolator (2) gehaltene Mittelelektrode (4), eine mit dem Spitzenendabschnitt (31) der Mittelelektrode (3) eine Hauptfunkenentladungsstrecke (11) bildende Hauptmasseelektrode (5) und eine mit dem Endabschnitt (21) des Isolators (2) eine Nebenfunkenentladungsstrecke (12) bildende Nebenmasseelektrode (6) auf. Die Nebenmasseelektrode (6) hat eine solche Form, dass sie für einen Raum sorgt, in dem der Flammenkern, der durch die in der Nebenfunkenentladungsstrecke (12) stattfindende Funkenentladung erzeugt wird, wachsen kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung steht in Bezug zu der am 15. September 2004 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-268814, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, einer Hochdruck-Gasspeisepumpe usw.
  • 2. Einschlägiger Stand der Technik
  • 7 zeigt die Gestaltung einer typischen herkömmlichen Zündkerze 9, die in einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist, hat die Zündkerze 9 einen Isolator 92, eine von dem Isolator 92 gehaltene Mittelelektrode 93, eine Einbauhalterung 94 (engl. mounting bracket), die den Isolator 92 derart hält, dass ein Endabschnitt 921 des Isolators 92 aus der Einbauhalterung 94 herausragt, und eine Hauptmasseelektrode 95, die mit einem Spitzenendabschnitt 931 der Mittelelektrode 93 eine Funkenentladungsstrecke 911 bildet.
  • Wenn bei der Zündkerze 9 mit dem oben beschriebenen Aufbau die Verbrennungstemperatur übermäßig gering und dementsprechend die Oberflächentemperatur des Isolators 92 nicht hoch genug ist, kann ein sogenannter „Glimm"-Effekt (engl. smoldering) auftreten, bei dem sich Kohlenstoff auf der Oberfläche des Isolators 92 ablagert. Der auf der Oberfläche des Isolators 92 abgelagerte Kohlenstoff senkt den Isolationswiderstand zwischen der Mittelelektrode 93 und der Einbauhalterung 94, was zu einer Fehlzündung führen kann.
  • Als eine Technik, mit dem „Glimmen" umzugehen, ist es, wie die japanische Patentschrift Nr. 3140006 beschreibt, bekannt, ein Paar Nebenmasseelektroden 96 vorzusehen, die den Seiten der Mittelelektrode 93 zugewandt sind, um damit zwischen den Nebenmasseelektroden 96 und dem Isolator 92 Nebenfunkenentladungsstrecken 912 zu bilden. Der auf der Oberfläche des Isolators 92 abgelagerte Kohlenstoff wird durch die in den Nebenfunkenentladungsstrecken 912 stattfindenden Funkenentladungen abgebrannt. Durch das Vorsehen der Nebenmasseelektroden 96 ist es demnach möglich, die Oberfläche des Isolators 92 sauber zu halten.
  • Dabei ist zu beachten, dass von den Funkenentladungen in den Nebenmasseelektroden 96 auch erwartet wird, dass sie den Verbrennungsmotor zünden. Dazu ist es notwendig, dass sich von jeder der Nebenfunkenentladungsstrecken 912 eine Flamme in die Brennkammer ausbreitet.
  • Allerdings kommt es häufig vor, dass der Kern der Flamme, der durch die Entladung in der Nebenfunkenentladungsstrecke 912 gebildet wird, die zwischen einem inneren Winkelabschnitt 964 einer Endfläche 961 der Nebenmasseelektrode 96 und dem Endabschnitt 921 des Isolators 92 liegt, durch die Nebenmasseelektrode 96 abgekühlt wird, was die Flamme am Wachsen hindert. Aus diesem Grund konnten die Nebenmasseelektroden 96 die Zündung bisher nur unzureichend unterstützen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht eine Zündkerze für einen Verbrennungsmotor vor, mit:
    einer Einbauhalterung, an deren Außenumfang ein Einbaugewindeabschnitt ausgebildet ist;
    einem rohrförmigen Isolator, der so von der Einbauhalterung gehalten wird, dass ein Endabschnitt des Isolators aus der Einbauhalterung hinausragt;
    einer Mittelelektrode, die so in dem Isolator gehalten wird, dass ein Spitzenendabschnitt der Mittelelektrode aus dem Endabschnitt des Isolators hinausragt;
    einer Hauptmasseelektrode, die mit dem Spitzenendabschnitt der Mittelelektrode eine Hauptfunkenentladungsstrecke bildet; und
    einer Nebenmasseelektrode, die mit dem Endabschnitt des Isolators eine Nebenfunkenentladungsstrecke bildet,
    wobei die Nebenmasseelektrode eine mit der Einbauhalterung verbundene Fußendenfläche, eine zur Fußendenfläche entgegengesetzte Spitzenendfläche, eine die Fußendenfläche und die Spitzenendfläche verbindende und dem Endabschnitt des Isolators zugewandte innere Seitenfläche und eine die Fußendenfläche und die Spitzenendfläche verbindende und zur inneren Seitenfläche entgegengesetzte äußere Seitenfläche hat,
    wobei die Spitzenendfläche und die innere Seitenfläche einen inneren Winkelabschnitt bilden und die Spitzenendfläche und die äußere Seitenfläche einen äußeren Winkelabschnitt bilden und
    wobei die Nebenmasseelektrode eine solche Form hat, dass der Abstand zwischen ihrer Spitzenendfläche und einer Umfangsseitenfläche des Endabschnitts des Isolators vom inneren Winkelabschnitt aus zum äußeren Winkelabschnitt hin zunimmt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündkerze nimmt der Abstand zwischen der Spitzenendfläche der Nebenmasseelektrode und der Umfangsseitenfläche des Endabschnitts des Isolators vom inneren Winkelabschnitt zum äußeren Winkelabschnitt hin zu, so dass die Nebenfunkenentladungsstrecke eine Form hat, die sich zur hinteren Seite der Brennkammer aufweitet.
  • Diese Form sorgt für einen Raum, in dem der Flammenkern, der durch die in der Nebenfunkenentladungsstrecke stattfindende Funkenentladung erzeugt wird, wachsen kann. Da bei der erfindungsgemäßen Zündkerze der durch die Funkenentladung in der Nebenfunkenentladungsstrecke erzeugte Flammenkern in der Brennkammer auf eine ausreichende Größe wachsen kann, verbessert sich demzufolge das Zündungsverhalten des Verbrennungsmotors.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 im Halbschnitt eine Zündkerze gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen Teilschnitt der Zündkerze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der einen Endabschnitt von ihr und seine Umgebung zeigt;
  • 3 einen Teilschnitt einer Zündkerze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der einen Endabschnitt von ihr und seine Umgebung zeigt;
  • 4 einen Teilschnitt einer Zündkerze gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der einen Endabschnitt von ihr und seine Umgebung zeigt;
  • 5 grafisch eine Vergleichsmessung für die Funkenposition und den Verbrennungsdruck zwischen der Zündkerze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einer herkömmlichen Zündkerze;
  • 6 grafisch den gemessenen Zusammenhang zwischen dem Verbrennungsdruck und dem Winkel θ, den die Endfläche der Nebenmasseelektrode mit der Seitenfläche des Endabschnitts des Isolators bei der Zündkerze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet; und
  • 7 einen Teilschnitt einer herkömmlichen Zündkerze, die einen Endabschnitt von ihr und seine Umgebung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • In den unten beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Richtung entlang der Mittelachse der Zündkerze als Axialrichtung, die Richtung senkrecht zur Mittelachse der Zündkerze als Radialrichtung und der Abstand entlang der zur Mittelachse der Zündkerze senkrechten Richtung als Radialabstand bezeichnet.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt im Halbschnitt eine Zündkerze 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 2 einen Teilschnitt der Zündkerze 1, der einen Endabschnitt (einen in die Brennkammer eines Verbrennungsmotors einzuführenden Abschnitt) von ihr und seine Umgebung zeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, hat die Zündkerze 1 eine Einbauhalterung 4 mit einem an ihrem Außenumfang ausgebildeten Einbaugewindeabschnitt 41, einen Isolator 2, der so von der Einbauhalterung 4 gehalten wird, dass ein Endabschnitt 21 des Isolators 2 aus der Einbauhalterung 4 hinausragt, und eine Mittelelektrode 3, die so von dem Isolator 2 gehalten wird, dass ein Spitzenendabschnitt 31 der Mittelelektrode 3 aus dem Endabschnitt 21 des Isolators 2 hinausragt. Die Zündkerze 1 hat außerdem eine Hauptmasseelektrode 5, die mit dem Spitzenendabschnitt 31 der Mittelelektrode 3 eine Hauptfunkenentladungsstrecke 11 bildet, und ein Paar Nebenmasseelektroden 6, die mit dem Endabschnitt 21 des Isolators 2 Nebenfunkenentladungsstrecken 12 bilden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, haben die Nebenmasseelektroden 6 jeweils eine mit der Einbauhalterung 4 verbundene Fußendenfläche 69, eine zur Fußendenfläche 69 entgegengesetzte Spitzenendfläche 61, eine mit der Fußendenfläche 69 und der Spitzenendfläche 61 verbundene und dem Isolator 2 zugewandte innere Seitenfläche 62 und eine mit der Fußendenfläche 69 und der Spitzenendfläche 61 verbundene und zur inneren Seitenfläche 62 entgegengesetzte äußere Seitenfläche 63. Der Querschnitt der Nebenmasseelektroden 6 kann rechteckig oder rund sein.
  • Die Spitzenendfläche 61 und die innere Seitenfläche 62 bilden einen inneren Winkelabschnitt 64. Die Spitzenendfläche 61 und die äußere Seitenfläche 63 bilden einen äußeren Winkelabschnitt 65. Die Nebenmasseelektrode 6 hat eine solche Form, dass der Abstand zwischen ihrer Spitzenendfläche 61 und einer Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 vom inneren Winkelabschnitt 64 zum äußeren Winkelabschnitt 65 hin zunimmt. Demnach ist der Radialabstand d1 zwischen dem inneren Winkelabschnitt 64 und der Umfangsseitenfläche 212 kleiner als der Radialabstand d2 zwischen dem äußeren Winkelabschnitt 65 und der Umfangsseitenfläche 212.
  • Die Nebenmasseelektrode 6 verläuft von der Endfläche 42 der Einbauhalterung 4 aus über eine gewisse Länge in die Axialrichtung und krümmt sich an einem gewissen Punkt zur Mittelelektrode 3 hin. Die Nebenmasseelektrode 6 ist also J-förmig. Die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 ist als eine dem Spitzenendabschnitt 31 der Mittelelektrode 3 zugewandte schräge Ebene ausgebildet, welche die Nebenmasseelektrode 6 in einem zu ihrer Längsachse schrägen Winkel schneidet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 um einen bestimmten Winkel (in 1 durch θ dargestellt) von mehr als 15 Grad gegenüber der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 abgeschrägt. Die Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 verläuft parallel zur Längsachse der Zündkerze 1.
  • Die Zündkerze 1 weist zwar die zwei einander über die Mittelelektrode 3 hinweg zugewandten Nebenmasseelektroden 6 auf, doch kann die Zündkerze 1 auch nur eine Nebenmasseelektrode oder drei oder mehr Nebenmasseelektroden haben.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der Zündkerze 1 erläutert. Wie in 2 zu erkennen ist, sind zwischen der Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektroden 6 und dem Endabschnitt 21 des Isolators 2 die Nebenfunkenentladungsstrecken 12 ausgebildet. Der Abstand zwischen der Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 und der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 nimmt wie oben erläutert vom inneren Winkelabschnitt 64 zum äußeren Winkelabschnitt 65 hin zu. Die Nebenfunkenentladungsstrecke 12 hat daher eine Form, die sich zur hinteren Seite der Brennkammer aufweitet.
  • Diese Form sorgt für einen Raum, in dem der Flammenkern, der durch die in der Nebenfunkenentladungsstrecke 12 statt findende Funkenentladung erzeugt wird, wachsen kann. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der durch die Funkenentladung in der Nebenfunkenentladungsstrecke 12 erzeugte Flammenkern in der Brennkammer groß genug werden kann, verbessert sich demnach das Zündungsverhalten des Verbrennungsmotors.
  • Es ist wünschenswert, dass der Einbaugewindeabschnitt 41 einen Gewindedurchmesser von nicht mehr als 12 mm hat, damit die Zündkerze 1 klein bleiben kann, um dadurch eine größere Flexibilität bei der Gestaltung des Verbrennungsmotors und der Kühlerbestandteile zu ermöglichen, zum Beispiel um einen größeren Durchmesser eines Motorventils zuzulassen. Der kleine Gewindedurchmesser des Einbaugewindeabschnitts 41 erleichtert auch das Verbiegen der Nebenmasseelektrode 6, da der Biegegrad oder die Neigung der Nebenmasseelektrode 6 klein bleiben kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Nebenmasseelektrode 6 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wie in
  • 3 gezeigt nicht gekrümmt ist, sondern eine gerade Form hat.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Nebenmasseelektrode 6 so mit der Endfläche 42 der Einbauhalterung 4 verbunden, dass sie sich zur Mittelelektrode 3 hin neigt, und sind der innere Winkelabschnitt 64 und der äußere Winkelabschnitt 65 so gefertigt, dass sie eine im Großen und Ganzen rechtwinklige Kante bilden. Die Neigung der Nebenmasseelektrode 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so eingestellt, dass der Wert des Winkels θ, den die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 mit der Umfangs seitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 bildet, größer als 15 Grad ist.
  • Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ist ansonsten der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Mit diesem Ausführungsbeispiel lassen sich die Herstellungskosten der Zündkerze verringern, da sich die Nebenmasseelektrode 6 herstellen lässt, indem einfach ein Stabelektrodenmaterial auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten wird, und daher kein Verbiegen nötig ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass sich die Nebenmasseelektrode 6, wie in 4 gezeigt ist, aus einem mit der Endfläche 42 der Einbauhalterung 4 verbundenen und parallel zur Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 verlaufenden Parallelabschnitt 66 und einem von dem Parallelabschnitt 66 zur Mittelelektrode 3 laufenden Schrägabschnitt 67 zusammensetzt.
  • Der innere Winkelabschnitt 64 und der äußere Winkelabschnitt 65 sind so gefertigt, dass sie eine im Großen und Ganzen rechtwinklige Kante bilden. Die Neigung des Schrägabschnitts 67 der Nebenmasseelektrode 6 ist so eingestellt, dass auch in diesem Ausführungsbeispiel der Wert des Winkels θ, den die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 mit der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 bildet, mehr als 15 Grad beträgt.
  • Der Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels ist ansonsten der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass auf der Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 ein Edelmetallplättchen vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Nebenmasseelektrode 6 eine solche Form, dass der Radialabstand zwischen der Oberfläche des Edelmetallplättchens und der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 vom inneren Winkelabschnitt zum äußeren Winkelabschnitt 65 hin zunimmt.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Edelmetallplättchen einen Schmelzpunkt von mehr als 1500°C hat und nicht weniger als 50 Gew.-% Pt als Hauptbestandteil und mindestens einen Zusatzstoff enthält. Der Zusatzstoff kann Ir, Rh, Ni, W, Pd, Ru oder Re sein.
  • Der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels ist ansonsten der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Zündkerze 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat eine lange Lebensdauer, da die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 eine hervorragende Verschleißbeständigkeit zeigt. Der Spitzenendabschnitt 31 der Mittelelektrode 3 und die Entladungsfläche der Hauptmasseelektrode 5 können ebenfalls mit einem solchen Edelmetallplättchen versehen sein.
  • Experiment 1
  • Die Grafik von 5 zeigt eine Vergleichmessung für die Funkenposition und den Verbrennungsdruck zwischen der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der unter Bezugnahme auf 7 erläuterten herkömmlichen Zündkerze 9.
  • Bei diesem Experiment wurde von der Zündkerze 1 und der Zündkerze 9 jeweils die Hauptmasseelektrode 5 und 95 entfernt, so dass die Funkenentladung lediglich in der Nebenfunkenentladungsstrecke 12 oder 912 stattfand. Die minimale Breite der Nebenfunkenentladungsstrecken 12 und 912 wurde jeweils auf 0,5 mm eingestellt. Bei der Zündkerze 1 wurde der Winkel θ, den die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 mit der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 bildet, auf 30 Grad eingestellt.
  • Bei diesem Experiment wurde als Verbrennungsmotor ein 1,8 Liter großer Vierzylinder-Visualisierungsmotor verwendet. Die Funkenposition und der Verbrennungsdruck wurden, während der Motor bei 600 U/min im Leerlauf lief, 100 aufeinanderfolgende Zündungen lang beobachtet.
  • In der Grafik von 5 steht die Markierung X für Funken, die an den inneren Winkelabschnitten 64 oder 964 der Nebenmasseelektroden 6 oder 96 auftraten, die Markierung Y für Funken, die etwa in der Mitte der Spitzenendfläche 61 oder 961 der Nebenmasseelektroden 6 oder 96 auftraten, und die Markierung Z für Funken, die an den inneren Winkelabschnitten 64 oder 964 der Nebenmasseelektroden 6 oder 96 auftraten. Bei der herkömmlichen Zündkerze 9 betrug die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung X 38, die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung Y 29 und die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung Z 33. Bei der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung betrug die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung X 71, die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung Y 21 und die Anzahl der Funken in der Kategorie mit der Markierung Z 8.
  • Die doppelköpfigen Pfeile in der Grafik von 5 geben jeweils den gemessenen Bereich des Verbrennungsdrucks an. In dieser Grafik steht die Markierung O außerdem jeweils für den Mittelwert des gemessenen Bereichs des Verbrennungsdrucks bei der herkömmlichen Zündkerze 9 und die Markierung Δ jeweils für den Mittelwert des gemessenen Bereichs des Verbrennungsdrucks bei der Zündkerze 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus dieser Grafik ergibt sich, dass der Verbrennungsdruck bei der herkömmlichen Zündkerze 9 gering ist, wenn der Funken der Kategorie X auftritt, während der Verbrennungsdruck bei der erfindungsgemäßen Zündkerze 1 auch beim Auftreten des Funkens der Kategorie X ausreichend hoch ist. Die erfindungsgemäße Zündkerze hat demnach verglichen mit der herkömmlichen Zündkerze 9 ein hervorragendes Zündungsverhalten, da der Verbrennungsdruck auch dann hoch gehalten werden kann, wenn die Funkenentladung nur in der Nebenfunkenentladungsstrecke 12 stattfindet.
  • Experiment 2
  • Die Grafik von 6 zeigt den gemessenen Zusammenhang zwischen dem Verbrennungsdruck und dem Winkel θ, den die Spitzenendfläche 61 der Nebenmasseelektrode 6 mit der Umfangsseitenfläche 212 des Endabschnitts 21 des Isolators 2 bildet. Bei diesem Experiment wurden sechs Zündkerzen angefertigt, deren Winkel θ jeweils 0, 15, 30, 45, 60 und 90 Grad betrug, und wurde der Verbrennungsdruck unter ähnlichen Bedingungen wie beim Experiment 1 für jede dieser Zündkerzen gemessen.
  • Wie sich aus dieser Grafik ergibt, zeigten die Zündkerzen, deren Winkel θ 15, 30, 45, 60 und 90 Grad betrug, jeweils hohe Verbrennungsdrücke.
  • Allerdings zeigte ein anderes Experiment, dass die Nebenentladungsstrecke bei einem Winkel θ von mehr als 75 Grad die Tendenz hat, sich aufgrund der Abnutzung durch die Funkenentladung darin zu verbreitern. Da die Funkenentladung in einer übermäßig verbreiterten Funkenstrecke nicht ohne Weiteres stattfindet, ist es vorzuziehen, den Winkel θ auf kleiner als 75 Grad einzustellen. Der Winkel θ wird demnach vorzugsweise zwischen 15 und 75 Grad eingestellt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen zwar einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, doch ist die Erfindung auch bei einem Kraft-Wärme-Kopplungssystem, einer Hochdruck-Gasspeisepumpe usw. anwendbar.
  • Die Zündkerze weist eine Einbauhalterung, einen rohrförmigen, von der Einbauhalterung gehaltenen Isolator, eine in dem Isolator gehaltene Mittelelektrode, eine mit dem Spitzenendabschnitt der Mittelelektrode eine Hauptfunkenentladungsstrecke bildende Hauptmasseelektrode und eine mit dem Endabschnitt des Isolators eine Nebenfunkenentladungsstrecke bildende Nebenmasseelektrode auf. Die Nebenmasseelektrode hat eine solche Form, dass sie für einen Raum sorgt, in dem der Flammenkern, der durch die in der Nebenfunkenentladungsstrecke stattfindende Funkenentladung erzeugt wird, wachsen kann.

Claims (9)

  1. Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, mit: einer Einbauhalterung, an deren Außenumfang ein Einbaugewindeabschnitt ausgebildet ist; einem rohrförmigen Isolator, der so von der Einbauhalterung gehalten wird, dass ein Endabschnitt des Isolators aus der Einbauhalterung hinausragt; einer Mittelelektrode, die so in dem Isolator gehalten wird, dass ein Spitzenendabschnitt der Mittelelektrode aus dem Endabschnitt des Isolators hinausragt; einer Hauptmasseelektrode, die mit dem Spitzenendabschnitt der Mittelelektrode eine Hauptfunkenentladungsstrecke bildet; und einer Nebenmasseelektrode, die mit dem Endabschnitt des Isolators eine Nebenfunkenentladungsstrecke bildet, wobei die Nebenmasseelektrode eine mit der Einbauhalterung verbundene Fußendenfläche, eine zur Fußendenfläche entgegengesetzte Spitzenendfläche, eine die Fußendenfläche und die Spitzenendfläche verbindende und dem Endabschnitt des Isolators zugewandte innere Seitenfläche und eine die Fußendenfläche und die Spitzenendfläche verbindende und zur inneren Seitenfläche entgegengesetzte äußere Seitenfläche hat, wobei die Spitzenendfläche und die innere Seitenfläche einen inneren Winkelabschnitt bilden und die Spitzenendfläche und die äußere Seitenfläche einen äußeren Winkelabschnitt bilden und wobei die Nebenmasseelektrode eine solche Form hat, dass der Abstand zwischen ihrer Spitzenendfläche und einer Umfangsseitenfläche des Endabschnitts des Isolators vom inneren Winkelabschnitt aus zum äußeren Winkelabschnitt hin zunimmt.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der die Nebenmasseelektrode eine stabähnliche Form ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der der innere und äußere Winkelabschnitt eine im Großen und Ganzen rechtwinklige Kante bilden.
  4. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der die Spitzenendfläche der Nebenmasseelektrode um nicht weniger als 15 Grad zur Umfangsseitenfläche des Endabschnitts des Isolators geneigt ist.
  5. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der die Spitzenendfläche der Nebenmasseelektrode um einen Winkel in einem Bereich zwischen 15 Grad und 75 Grad zur Umfangsseitenfläche des Endabschnitts des Isolators geneigt ist.
  6. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der der Einbaugewindeabschnitt der Einbauhalterung einen Gewindedurchmesser von nicht mehr als 12 mm hat.
  7. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der sich auf der Spitzenendfläche der Nebenmasseelektrode ein Edelmetallplättchen befindet.
  8. Zündkerze nach Anspruch 7, bei der das Edelmetallplättchen einen Schmelzpunkt von mehr als 1500°C hat und als Hauptbestandteil nicht weniger als 50 Gew.-% Pt enthält.
  9. Zündkerze nach Anspruch 8, bei der das Edelmetallplättchen mindestens einen aus der aus Ir, Rh, Ni, W, Pd, Ru und Re bestehenden Gruppe gewählten Zusatzstoff enthält.
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