DE102005042012B4 - Tampon - Google Patents

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Abstract

Tampon (1) zum Einführen in die Vagina aus absorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon (1) an seinem vorderen Ende mindestens zwei erste ausstülpbare Segmente (6) besitzt, an denen Fäden (5, 10) angeordnet sind, die mit dem Rückholfaden (2) verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Tampon nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Als Menstruationstampons für Damenhygiene sind Tampons bekannt, die von Hand, d. h. ohne Applikator in die Vagina einer Frau eingeführt werden. Sie bestehen aus absorbierendem Material und werden durch Falten oder Rollen eines locker assoziierten Streifens zu einer verlängerten Form, dem sog. „Weichwickel”, hergestellt. Dieser wird zu einem Bausch gepresst. Umhüllt ist der Bausch von einer möglichst glatten Hülle. Häufig besitzt die Oberfläche der Tampons Rillen. Am Weichwickel bzw. am Bausch ist eine Rückzieh- bzw. Rückholschnur angebracht, um den Tampon nach dem Gebrauch wieder zu entfernen.
  • Ein Bestreben der Hersteller von Tampons ist es, die Oberfläche der Tampons möglichst glatt auszugestalten, um das Einführen des Tampons zu erleichtern und das Tragegefühl zu verbessern. Nachteilig daran ist, dass glatte Oberflächen die Flüssigkeit nicht so gut aufsaugen wie raue Oberflächen. Aus diesem Grund wäre es wünschenswert, einen Tampon bereitzustellen, der beim Einführen glatt und geschlossen ist, beim Tragen in der Vagina jedoch eine größere und anders geartete saugfähige Oberfläche besitzt.
  • Ist der Tampon gebraucht und durch die Flüssigkeit im Volumen deutlich vergrößert, lässt er sich durch Ziehen am Rückholfaden nur schwer entfernen. Deshalb wäre es wünschenswert, eine Möglichkeit zum Entfernen des Tampons bereitzustellen, die das Volumen des Tampons beim Vorgang des Herausziehens zu verkleinern.
  • Bekannt ist ein Tampon mit eingebauten mechanischen Expansionsmitteln ( US 3,706,311 A ). Das mechanische Expansionsmittel ist ein flaches federartiges Element, das nach der Einführung dauerhaft die gespreizte Konfiguration des Tampons aufrecht erhält. Abgesehen davon, dass ein federartiges Element auch in der Phase, in welcher der Tampon sich in der Vagina befindet und Flüssigkeit aufsaugt, sicherlich den Tragekomfort nicht erhöht, ist die Entfernung des Tampons durch dieses federartige Element erschwert.
  • Weiterhin ist ein Tampon bekannt ( US 3,512,528 A ), der aus einem Säckchen aus absorbierendem Material besteht, das zur Einführung in einer kleinen Größe zusammengelegt ist und das durch die Einleitung eines Gases oder eines Fluids in den Sack expandiert wird. Abgesehen davon, dass die komplizierte Manipulation dieses Tampons von der Benutzung abschreckt, soll der Tampon der Aufnahme von körpereigenen Flüssigkeit dienen und nicht auch noch durch Fremdflüssigkeit belastet werden.
  • Ebenfalls ist ein Tampon bekannt ( DE 94 10 595 U1 ), bei dem die Hülle mit von der Tamponoberfläche abspreizbaren, flexiblen Barriere-Streifen versehen ist, die in Umfangsrichtung um den Tampon verlaufen und ein Auslaufen der Menstruationsflüssigkeit verhindern sollen.
  • Ein Tampon für die Monatshygiene der Frau, dessen vorderes Ende einen sich nach vorne erweiternden Hohlraum besitzt, wobei der Hohlraum die Form einer V-förmigen Aussparung aufweist, wobei zwei einander gegenüberliegende, biegsame Finger ausgebildet werden, wird in der DE 15 41 302 B2 beschrieben. Durch diese Ausbildung des vorderen Tamponendes soll das Austreten der Blutung verhindert werden.
  • Des weiteren ist ein Tampon ( DE 697 16 129 T2 ) bekannt, der in der Lage ist, sich während des Gebrauchs lateral auszudehnen, um das Auslaufen von Körperflüssigkeit zu verringern, indem der Weichwickel an drei beabstandeten Stellen über sich selbst gefaltet ist, um ein M-förmiges Profil zu bilden. Dadurch wird eine laterale Ausdehnung des Bausches erreicht.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Katamnesetampon ( DE 699 07 207 T2 ), der wenigstens ein flexibles Feld umfasst, welches mit dem zentralen absorbierenden Kern entlang wenigstens eines Bereichs der seitlichen Oberfläche des Kerns verbunden ist. Das flexible Feld erstreckt sich dabei von dem Kern nach außen weg von diesem Anbringungspunkt.
  • Außerdem ist ein Tampon ( EP 1 121 915 A2 ) bekannt, bei dem das Absorbent aus einer Masse einer Vielzahl von zusammengepressten, kleinen Faseranhäufungen besteht, wobei die kleinen Faseranhäufungen miteinander verbunden im äußeren Bereich des Absorbents angeordnet sind.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Der erfindungsgemäße Tampon mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, dass die Oberfläche des Tampons nach dem Einführen in die Vagina durch ein Ausstülpen von mindestens zwei Bereichen am vorderen Ende des Tampons vergrößert wird und der Tampon somit mehr Flüssigkeit aufsaugen kann. Das glatte, gut gleitfähige Oberflächenmaterial des Tampons wird dabei auseinander gezogen und es gelangt ein inneres, besser saugfähiges, raueres Material zum Einsatz.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Ausstülpungen auseinander gezogen, indem der Auslösevorgang über die an den mindestens zwei Ausstülpungen angeordneten Fäden, welche die Ausstülpungen zusammenhalten und die mit dem Rückholfaden in Verbindung stehen, durch einen ersten kurzen „Auslöse-Ruck” am Rückholfaden nach dem Einführen des Tampons initiiert wird. Danach entfalten sich die Ausstülpungen durch die freigegebene Länge der Fäden sozusagen „von alleine”. Die Ausstülpungen liegen vor dem Auslösen durch den „Ruck” eng aneinander, wobei die Fäden im Innern der Ausstülpungen integriert eingewickelt sind, und entfalten sich nach dem „Ruck” nach der Entspannung der Fäden und unter dem Einfluss der Flüssigkeit langsam.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Tampon mindestens zwei, aber vorteilhaft vier oder sechs solcher Ausstülpungen. Weitere Ausstülpungen können auch an der Seite des Tampons angeordnet sein.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Inneren des Tampons ein Kern mit einem Flüssigkeit speichernden Material, beispielsweise ein besonders speicherfreudiges Granulat, angeordnet. Dabei wird die vom besonders gut saugenden Material, das die Flüssigkeit aufsaugt, nach dem die Ausstülpungen ihre Wirkung entfaltet haben und der Saugvorgang begonnen hat, die Flüssigkeit nach innen zum Kern abgeleitet und dort eingelagert. Somit verringert sich bei der Entnahme die Gefahr, dass beim Zusammendrücken bei der Entnahme die Flüssigkeit aus dem Tampon herausgepresst wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt über den Rückholfaden beim Herausziehen des Tampons eine Volumenverkleinerung, indem die an den Ausstülpungen angeordneten Fäden durch das Ziehen am Rückholfaden die Ausstülpungen wieder in ihre ursprüngliche Form bringen und zusammenziehen, so dass der Tampon wieder annähernd das Format, das er vor der Einführung hatte, annimmt. Auf diese Weise kann der Tampon problemlos entfernt werden, ohne dass die Flüssigkeit, die ja im Innern des Tampons im Kern gespeichert ist, austreten kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen Tampon mit einem Rückholfaden in geschlossenen Zustand
  • 2: den Tampon in ausgestülptem Zustand
  • 3: einen Tampon mit zusätzlich seitlich angeordneten Ausstülpungen
  • 4: einen Tampon mit einem Kern
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Tampon 1 mit einem Rückholfaden 2 dargestellt. Sichtbar ist eine Rille 3, welche die Stelle markiert, an der der Tampon 1 später ausgestülpt wird. Der Tampon 1 besitzt eine glatte, äußere Hülle 4.
  • In 2 ist der Tampon 1 mit dem Rückholfaden 2 dargestellt, wobei der Tampon 1 an seinem oberen Ende durch die an dem Rückholfaden 2 angeordneten weiteren Fäden 5 die Ausstülpung von Segmenten 6 des Tampons 1 bewirken. Dabei gelangt ein saugfähiges, raueres Material 7 zum Einsatz.
  • 3 zeigt zusätzliche seitliche Ausstülpungen 8, 9 am Tampon 1 mit weiteren Fäden 10.
  • In 4 besitzt der Tampon 1 einen Kern 11 aus besonders gut die Flüssigkeit speicherndem Material, wie einem Granulat 12. Dieses Granulat besteht aus kleinen Kügelchen 13, in denen die Flüssigkeit gebunden wird und dadurch nicht mehr zurück in das saugfähige Material 7 gelangt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich.
  • 1
    Tampon
    2
    Rückholfaden
    3
    Rille
    4
    Hülle
    5
    Fäden
    6
    Ausgestülpte Segmente
    7
    Saugfähiges Material
    8
    Seitliche Ausstülpung
    9
    Seitliche Ausstülpung
    10
    Fäden
    11
    Kern
    12
    Granulat
    13
    Kügelchen

Claims (6)

  1. Tampon (1) zum Einführen in die Vagina aus absorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon (1) an seinem vorderen Ende mindestens zwei erste ausstülpbare Segmente (6) besitzt, an denen Fäden (5, 10) angeordnet sind, die mit dem Rückholfaden (2) verbunden sind.
  2. Tampon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er vier erste ausstülpbare Segmente (6) besitzt.
  3. Tampon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner Seite mindestens zwei zweite ausstülpbare Segmente (8, 9) besitzt.
  4. Tampon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kern (11) aus Flüssigkeit speicherndem Material (12, 13) besitzt.
  5. Tampon (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeit speichernde Material Granulat (12) ist.
  6. Tampon (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (12) aus Flüssigkeit bindenden Kügelchen (13) besteht.
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