DE102005041292A1 - Eingabeschaltkreis und elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem derartigen Eingabeschaltkreis versehen ist - Google Patents

Eingabeschaltkreis und elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem derartigen Eingabeschaltkreis versehen ist Download PDF

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zu ermöglichen, daß die Kontaktzustände präzise selbst bei einem Anstieg von Potentialen an Kontakteingangsanschlüssen von einem Erdpotential in einem Eingabeschaltkreis beurteilt werden, welcher zur Verfügung gestellt ist, um gemeinsam Eingangsanschlüsse eines Mikrocomputers für eine Vielzahl von Kontakteingangsanschlüssen, wie beispielsweise Schalter, zu verwenden, welche auf dem Weg zur Erde vorgesehen sind. DOLLAR A Transistoren Q1 bis Q8, deren Basen mit Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 verbunden sind, werden zur Verfügung gestellt. Gruppen einer Vielzahl von Transistoren, wie beispielsweise ungeradzahlig numerierte Transistoren und geradzahlig numerierte Transistoren, werden gemeinsam durch eine Auswahlausgabe von einem I/O-Anschluß P01 oder P02 eines Mikrocomputers 12 auswählbar oder nicht-auswählbar gemacht, und Kollektorströme einer Vielzahl von Transistoren Q1, Q2; Q3, Q4; Q5, Q6; Q7, Q8, welche nicht gleichzeitig ausgewählt sind, werden in Spannungen unter Verwendung von gemeinsamen Widerständen R1 bis R4 umgewandelt, welche Spannungen dann zu I/O-Anschlüssen P1 bis P4 zugeführt werden. Dementsprechend können selbst bei einem Anstieg einer Kontakteingabe von einem Erdpotential aufgrund des EIN-Widerstands von Schaltern SW1 bis SW8 die Kontaktzustände präzise beurteilt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Eingangs- bzw. Eingabeschaltkreis, welcher verwendet wird, um gemeinsam Eingabe- bzw. Eingangsanschlüsse bzw. -ports eines Mikrocomputers in dem Fall zu verwenden, daß eine Vielzahl von Kontakteingängen, wie beispielsweise Schalter, auf dem Weg zur Erde vorhanden sind, besonders wie in einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit für ein Fahrzeug, und eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem derartigen Eingabeschaltkreis versehen ist, und besonders auf jene die geeignet verwendet werden, um die Kontaktzustände bzw. Zustände von Kontakten zu beurteilen, welche zwischen Lasten großer Leistung und Erde vorgesehen sind.
  • Wie oben beschrieben, ist bzw. wird eine Vielzahl von Kontakteingängen bzw. -eingaben zu einem Mikrocomputer für verschiedene Regelungen bzw. Steuerungen gegeben, besonders in einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit für ein Fahrzeug. Andererseits ist die Anzahl von I/O-Anschlüssen bzw. -Ports des Mikrocomputers vorbestimmt. Für Mikrocomputer, welche dieselbe Leistung aufweisen, gilt, je kleiner die Anzahl der I/O-Anschlüsse, umso kleiner und im allgemeinen umso kostengünstiger sind die Mikrocomputer. Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Mikrocomputer zu verwenden, welcher eine kleinere Anzahl von I/O-Anschlüssen aufweist, wenn dieser Mikrocomputer eine gewünschte Leistung erfüllen kann. Jedoch ist es tatsächlich selten, daß die Anzahl der I/O-Anschlüsse mit der Anzahl der Kontakteingabeanschlüsse zusammenfällt bzw. übereinstimmt. In dem Fall einer Verknappung von I/O-Anschlüssen ist bzw. wird ein Eingangsschaltkreis zur Verfügung gestellt, um gemeinsam einen I/O-Anschluß durch eine Vielzahl von Kontakteingabeanschlüssen zu verwenden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (ECU), welche einen typischen Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis 1 nach dem Stand der Technik an einer Eingabeseite eines Mikrocomputers 2 zur Verfügung gestellt aufweist. Dieser Eingangsschaltkreis 1 ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-185293 geoffenbart. In diesem Eingabeschaltkreis 1 können Kontakteingänge, welche von entsprechenden Kontakteingabeanschlüssen in1 bis in8 durch acht Schalter sw1 bis sw8 gegeben werden, unter Verwendung von sechs I/O-Anschlüssen p01, p02, p1 bis p4 des Mikrocomputers 2 beurteilt werden.
  • Ein Ende von jedem Schalter sw1 bis sw8 ist geerdet, wobei das andere Ende davon mit dem entsprechenden Kontakteingangsanschluß in1 bis in8 verbunden ist. Die jeweiligen Kontaktanschlüsse in1 bis in8 sind mit unterseitigen Anschlüssen von Lasten verbunden (eine Lampenlast 1 ist mit dem Kontakteingangsanschluß in1 in 4 verbunden), und hochseitige Anschlüsse der Lasten sind mit hochseitigen Anschlüssen von Batterien b verbunden. Dementsprechend nehmen die jeweiligen Kontakteingangsanschlüsse in1 bis in8 ein Erde- bzw. Massepotential an, wenn die Schalter sw1 bis sw8 eingeschaltet werden, während sie offen sind oder einen bestimmten hohen Pegel aufweisen, wenn die Schalter sw1 bis sw8 ausgeschaltet werden.
  • Um die Potentiale an den jeweiligen Kontakteingangsanschlüsse in1 bis in8 zu lesen, sind Kathoden von Dioden d11 bis d81 mit den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen in1 bis in8 verbunden, und Anoden davon sind mit Anoden von entsprechenden Dioden d12 bis d82 verbunden, welche in umgekehrter Serie über Widerstände r11 bis r81 angeordnet sind. Kathoden der Dioden d12 bis d82 sind in Paaren bzw. paarweise verbunden bzw. angeschlossen, welche gemeinsame Eingänge werden, und sind mit den jeweiligen I/O-Anschlüssen p1 bis p4 als Eingabe- bzw. Eingangsanschlüsse des Mikrocomputers 2 über Widerstände r1 bis r4 und Widerstände r5 bis r8 verbunden. Andererseits sind Enden von Pull-up Widerständen r12 bis r82 an einer Seite mit Knoten t1 bis t8 zwischen den Widerständen r11 bis r81 und den Anoden der Dioden d12 bis d82 verbunden. Die anderen Enden der Pull-up Widerstände r12, r32, r52 und r72 sind gemeinsam verbunden und jene der Pull-up Widerstände r22, r42, r62 und r82 sind gemeinsam verbunden, und diese Enden sind weiter mit einer Hochpegel-Leistungs- bzw. -Spannungsversorgung Vcc über Regel- bzw. Steuertransistoren q1, q2 verbunden. Auswahlausgaben werden zu Basen der Regel- bzw. Steuertransistoren q1, q2 von den I/O-An schlüssen p01, p02 als Ausgabeanschlüsse des Mikrocomputers 2 gegeben. Die Regel- bzw. Steuertransistoren q1, q2 sind vom p-Typ. Die Regel- bzw. Steuertransistoren q1, q2 sind bzw. werden ausgeschaltet, um nicht ausgewählt zu werden, wenn eine Hochpegel-Spannung VDD (5V) bzw. Spannung hohen Niveaus von den I/O-Anschlüssen p01, p02 ausgegeben wird, während sie eingeschaltet werden, um ausgewählt zu werden, wenn eine Niederpegel-Spannung (Massepotential) davon ausgegeben wird.
  • Dementsprechend werden, wenn der Regel- bzw. Steuertransistor q1 ausgewählt ist und der Regel- bzw. Steuertransistor q2 nicht ausgewählt ist, wenn der I/O-Anschluß P01 niedrig gehalten wird und der I/O-Anschluß p02 hoch gehalten wird, Potentiale an den Knoten t1, t3, t5, t7 entsprechend den ungerade bzw. ungeradzahlig numerierten Kontakteingangsanschlüssen in1, in3, in5, in7 auf das Hochpegel-Potentional Vcc durch die Pull-up Widerstände r12, r32, r52, r72 hochgezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die entsprechenden Schalter sw1, sw3, sw5, sw7 ausgeschaltet sind, eine Spannung vref, niedriger als das Potential Vcc um eine vorbestimmte Spannung, wie beispielsweise eine Spannung zwischen einem Emitter und einem Kollektor des Transistors q1 oder Durchlaßspannungen der Dioden d12, d32, d52, d72, zu den I/O-Anschlüssen p1 bis p4 des Mikrocomputers 2 zugeführt bzw. gespeist. Andererseits nehmen, wenn die Schalter sw1, sw3, sw5, sw7 eingeschaltet sind, die entsprechenden Knoten t1, t3, t5, t7 das Erd- bzw. Massepotential an, welches zu den jeweiligen I/O-Anschlüssen p1 bis p4 zugeführt wird.
  • Hier nehmen die Knoten t2, t4, t6, t8 entsprechend den gerade bzw. geradzahlig numerierten Kontakteingangsanschlüssen in2, in4, in6, in8 der nichtausgewählten Seite das Massepotential an, wenn die entsprechenden Schalter sw2, sw4, sw6, sw8 eingeschaltet sind. Jedoch gibt es, da die Dioden d22, d42, d62, d82 ausgeschaltet sind, keinen Einfluß auf das den I/O-Anschlüssen p1 bis p4 zugeführte Potential. Wenn die Schalter sw2, sw4, sw6, sw8 ausgeschaltet sind, sind die entsprechenden Kontakteingangsanschlüsse in2, in4, in6, in8 offen, da der Transistor q2 ausgeschaltet ist, weshalb es keinen Einfluß auf das zu den I/O-Anschlüssen p1 bis p4 zugeführte Potential gibt.
  • Auf diese Weise können, wenn der I/O-Anschluß p01 niedrig gehalten wird und der I/O-Anschluß p02 hoch gehalten wird, die Zustände der Schalter sw1, sw3, sw5, sw7, welche mit den ungerade numerierten Kontakteingangsan schlüssen in1, in3, in5, in7 verbunden sind, beurteilt werden. Wenn der I/O-Anschluß p02 niedrig gehalten wird und der I/O-Anschluß p01 hoch gehalten wird, können die Zustände der Schalter sw2, sw4, sw6, sw8, welche mit den gerade numerierten Kontakteingangsanschlüssen in2, in4, in6, in8 verbunden sind, beurteilt werden. Im Vergleich zu einem Fall, wo die I/O-Anschlüsse veranlaßt werden, mit den jeweiligen Kontakteingangsanschlüssen in1 bis in8 übereinzustimmen, können die Kontakteingänge unter Verwendung einer kleineren Anzahl von Anschlüssen beurteilt werden.
  • Besonders in einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit für ein Fahrzeug gibt es viele große Lasten, beinhaltend die oben angeführte Lampenlast 1, einen Wischermotor und eine Heizspule, und ihre Lastströme können direkt durch die Schalter sw1 bis sw8 gezogen werden. Ein Kontaktwiderstand, wenn die Schalter sw1 bis sw8 eingeschaltet sind, ist beispielsweise 0,2 (Ω). Dementsprechend steigen, wenn ein Laststrom von z.B. 10 (A) fließt, die Potentiale an den jeweiligen Kontakteingangsanschlüssen in1 bis in8 auf 2 (V) von dem Erd- bzw. Massepotential, wenn die Schalter sw1 bis sw8 eingeschaltet sind, bei bzw. mit dem Eingangsschaltkreis 1 an, der wie oben konstruiert.
  • Andererseits beträgt eine Niederpegel-Spannung VIL, erkennbar durch die I/O-Anschlüsse p1 bis p4 des Mikrocomputers 2, etwa VDD × 0,2 (V), wenn der Mikrocomputer 2 ein allgemeiner kostengünstiger ist. Dementsprechend, wenn VDD = 5 (V), VIL = 1 (V). Wenn das Potential von dem Massepotential um bis zu 2 (V) ansteigt, erkennt der Mikrocomputer 2 irrtümlicherweise die Schalter sw1 bis sw8 aus zu sein, obwohl sie eingeschaltet sind.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, muß die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit derart konstruiert sein, um nicht von der erkennbaren Spannung niedrigen Pegels bzw. Niveaus unter Verwendung eines Mikrocomputers, welcher eine hohe erkennbare Spannung niedrigen Pegels VIL (= VDD × 0,5(V)) aufweist, oder eines Mikrocomputers abzuhängen, welcher eine analog zu digital umwandelnde Funktion aufweist, wie dies in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-185293 geoffenbart ist. Dies stellt ein Problem dar, daß ein Mikrocomputer, welcher teuer ist und nicht allgemein verwendet wird, verwendet werden muß.
  • Ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis, welcher zum präzisen Beurteilen der Zustände von Kontakten selbst nach einem Ansteigen eines Kontakteingangs von einem Massepotential aufgrund des Ein-Widerstands eines Schalters imstande ist, und eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zur Verfügung zu stellen, welche mit einem derartigen Eingabeschaltkreis versehen ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis für ein gemeinsames Verwenden von Eingabe- bzw. Eingangsanschlüssen bzw. -ports eines Mikrocomputers für Kontakteingänge einer Vielzahl von Kanälen durch eine Auswahlausgabe bzw. -ausgänge von Ausgangsanschlüssen des Mikrocomputers zur Verfügung gestellt, umfassend:
    erste Transistoren, welche für die entsprechenden Kontakteingänge zur Verfügung gestellt sind und Basen, welche mit den Kontakteingängen verbunden sind, und Emitter aufweisen, an welche die Auswahlausgabe gegeben ist, und
  • Widerstände, welche einen Anschluß mit Kollektoren der ersten Transistoren der gemeinsam verwendeten Kanäle verbunden und die anderen Anschlüsse geerdet aufweisen,
    wobei eine Spannung an dem einen Anschluß von jedem Widerstand zu dem entsprechenden Eingangsanschluß des Mikrocomputers zugeführt ist.
  • In dem Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis, welcher die obige Konstruktion aufweist und zur Verfügung gestellt ist, um gemeinsam die Eingangsanschlüsse bzw. -ports des Mikrocomputers für eine Vielzahl von Kontakteingängen, wie beispielsweise Schalter, zu verwenden, die auf dem Weg zur Erde bzw. Masse vorgesehen sind, sind die ersten Transistoren für die Kontakteingangsanschlüsse zur Verfügung gestellt und die Eingangsanschlüsse des Mikrocomputers werden gemeinsam durch Auswählen der ersten Transistoren durch die Auswahlausgabe von dem Ausgabeanschluß verwendet. Spezifisch sind die Basen der ersten Transistoren individuell bzw. einzeln mit den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen verbunden, weshalb Eingänge zu den Basen Spannungen entsprechend einem Massepotential oder einer verbundenen bzw. angeschlossenen Last sind. Weiters ist bzw. wird die Auswahlausgabe von dem Ausgabeanschluß des Mikrocomputers zu den Emittern von allen der ersten Transistoren gegeben, welche eine eins-zu-eins Übereinstimmung mit den jeweiligen Eingabeanschlüssen bzw. -ports aufweisen, während die Kollektoren der ersten Transistoren gemeinsam zwischen gemeinsamen Kanälen verbunden bzw. angeschlossen sind, wodurch sie mit dem einen Anschluß des entsprechenden Widerstands verbunden sind, welcher den anderen Anschluß geerdet aufweist, und eine Spannung Vref an diesem Anschluß ist bzw. wird zu dem entsprechenden Eingabeanschluß des Mikrocomputers gegeben. Wenn die Spannung Vref gleich oder über einer vorbestimmten Niedrigpegel-Erkennungsspannung VIL ist, können die Kontakteingangsanschlüsse entsprechend den ausgewählten ersten Transistoren beurteilt sein, das Erdpotential (EIN) einzunehmen. Andererseits können, wenn die Spannung Vref unter der Erkennungsspannung VIL ist, die Kontakteingangsanschlüsse beurteilt werden, offen zu sein (AUS). Da kein Kollektorstrom von den nicht-ausgewählten ersten Transistoren fließt, selbst wenn der gemeinsame Widerstand verwendet wird, können nur die Zustände der Kontakteingänge entsprechend den ausgewählten ersten Transistoren präzise beurteilt werden.
  • Dementsprechend ist es, selbst nach einem Anstieg der Kontakteingabe von dem Massepotential aufgrund des Ein-Widerstands des Schalters ausreichend für den Mikrocomputer, die Anschlußspannung Vref, welche eingegeben wird, wenn die ersten Transistoren eingeschaltet sind bzw. werden, von dem Massepotential zu unterscheiden, welches eingegeben wird, wenn die ersten Transistoren ausgeschaltet sind, und die Zustände der Kontakte bzw. Kontaktzustände können präzise trotz des Anstiegs der Kontakteingaben von dem Erdpotential beurteilt werden, selbst wenn ein billiger Mikrocomputer verwendet wird, welcher eine niedrige Erkennungsspannung VIL aufweist, indem die Anschlußspannung Vref eingestellt bzw. festgelegt wird, um ausreichend größer als die Erkennungsspannung VIL zu sein.
  • Dioden zum Verhindern des Zustroms bzw. Einströmens eines unerwünschten Stroms von einem hohen Potential oder einem niedrigen Potential, wenn die Kontakteingabe ausgeschaltet ist, können an den Basen der ersten Transistoren vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein. In ähnlicher Weise können Dioden zum Verhindern des Einströmens eines Stroms von einem gemeinsamen Widerstand an den Kollektoren der ersten Transistoren zur Verfügung gestellt sein. Weiters können Eingangswiderstände zwischen den Widerständen und den Eingangsanschlüssen des Mikrocomputers zur Verfügung gestellt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Eingabeschaltkreis bzw. die Eingangsschaltung weiters zweite Transistoren, welche Basen, welche mit den Ausgangsports bzw. -anschlüssen des Mikrocomputer verbunden sind, Emitter, welche mit einer Stromversorgung verbunden sind, und Kollektoren aufweisen, welche mit den Kollektoren der ersten Transistoren verbunden sind.
  • Mit dieser Konstruktion ist, wenn die Auswahlausgabe von dem Ausgabeanschluß des Mikrocomputers gegeben wird, keine ausreichende Ein-Spannung zwischen den Basen und den Emittern der ersten Transistoren sichergestellt und es gibt eine Möglichkeit, die ersten Transistoren zu einem fehlerhaften Betrieb nach bzw. bei einem Anstieg der Kontakteingaben von dem Erdpotential in dem Fall zu veranlassen, daß eine Energieversorgungsspannung zu dem Mikrocomputer niedrig ist. Weiters wird in dem Fall, daß eine Vielzahl von ersten Transistoren mit einem Ausgabeanschluß verbunden ist, ein in Widerstand einströmender Strom kleiner, wodurch die Anschlußspannung Vref nicht ausreichend größer als eine Schwellwertspannung Vth wird. Somit gibt es eine Möglichkeit einer Fehlerbeurteilung in dem Mikrocomputer. Dementsprechend sind bzw. werden die zweiten Transistoren zur Verfügung gestellt, um durch die Auswahlausgabe ein/aus geregelt bzw. gesteuert zu sein, und Leistung bzw. Energie wird zu den ersten Transistoren von einer Leistungs- bzw. Stromversorgung unterschiedlich von jener für den Mikrocomputer zugeführt.
  • Dementsprechend können in dem Fall, daß die Energie- bzw. Leistungsversorgungsspannung zu dem Mikrocomputer niedrig ist, und in dem Fall, daß eine Vielzahl von ersten Transistoren mit einem Ausgabeanschluß des Mikrocomputers verbunden ist, die Zustände der ausgewählten Kontakteingänge präzise beurteilt werden, ohne irgendeinen fehlerhaften Betrieb zu verursachen bzw. zu bewirken.
  • Vorzugsweise sind Kathoden von Dioden mit den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen verbunden, während Anoden davon mit Basen der entsprechenden ersten Transistoren über zweite Widerstände verbunden sind.
  • Weiters bevorzugt ist ein Widerstand zwischen der Basis und dem Emitter von jedem ersten Transistor vorgesehen.
  • Am bevorzugtesten sind ein Widerstandswert RBE des Widerstands, der zwischen der Basis und dem Emitter von jedem Transistor vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und ein Widerstandswert R der zweiten Widerstände derart festgelegt bzw. eingestellt, daß (VDD – V1)RBE/(RBE + R) ≥ VBE wobei angenommen wird, daß V1, VDD und VBE einen Anstieg des Potentials an den Kontakteingangsanschlüssen, eine Hochpegel-Ausgangsspannung von I/O-Anschlüssen des Mikrocomputers, und eine Ein-Spannung der ersten Transistoren bezeichnen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zur Verfügung gestellt, welche den obigen Eingabeschaltkreis an einer Eingabe- bzw. Eingangsseite eines Mikrocomputers umfaßt.
  • Besonders in einer Regel- bzw. Steuereinheit eines Fahrzeugs ist eine Last großer Leistung, wie beispielsweise eine Lampe, ein Wischermotor oder eine Heizspule direkt mit dem Kontakteingangsanschluß verbunden, welcher auf dem Weg zur Masse vorgesehen ist, und ein Ansteigen von einigen V von dem Massepotential wird durch den Ein-Widerstand verursacht, wenn ein Laststrom fließt. Durch ein Verwenden der erfinderischen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit können die Zustände der Kontakte präzise trotz eines derartigen Anstiegs beurteilt werden. Deshalb ist die gegenwärtige Erfindung besonders geeignet an einer derartigen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit anwendbar.
  • Der obige Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis ist zur Verfügung gestellt, um gemeinsam die Eingangsanschlüsse des Mikrocomputers für eine Vielzahl von Kontakteingängen, wie beispielsweise Schalter zu verwenden, welche auf dem Weg zur Masse vorgesehen sind, wie dies oben beschrieben wurde. Die ersten Transistoren sind für die entsprechenden Kontakteingangsanschlüsse zur Verfügung gestellt und der Mikrocomputer wählt die ersten Transistoren zusammen für die entsprechenden Eingangsanschlüsse aus oder wählt sie nicht aus. Der Mikrocomputer wandelt auch die Kollektorströme der ersten Transistoren der gemeinsamen Kanäle, welche nicht gleichzeitig ausgewählt werden, in Spannungen unter Verwendung des gemeinsamen Widerstands um, und führt die umgewandelten Spannungen zu den Eingangsanschlüssen des Mikrocomputers zu.
  • Deshalb ist es, selbst bei bzw. nach einem Anstieg der Kontakteingabe von dem Massepotential aufgrund des Ein-Widerstands des Schalters ausreichend für den Mikrocomputer, die Anschlußspannung Vref, welche eingegeben wird, wenn der erste Transistor eingeschaltet wird, von dem Massepotential zu unterscheiden, welches eingegeben wird, wenn der erste Transistor ausgeschaltet wird, und die Zustände der Kontakte können präzise trotz eines derartigen Anstiegs beurteilt werden, selbst wenn ein billiger Mikrocomputer, dessen Erkennungsspannung VIL niedrig ist, verwendet wird, indem die Anschlußspannung Vref eingestellt bzw. festgelegt wird, um ausreichend größer als die Erkennungsspannung VIL zu sein.
  • In der obigen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, besonders in einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eines Fahrzeugs, ist der obige Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis an der Eingangsseite des Mikrocomputers unter Berücksichtigung eines Anstiegs von einigen V von dem Erd- bzw. Massepotential aufgrund des Ein-Widerstands zur Verfügung gestellt, wenn eine Last großer Leistung, wie beispielsweise eine Lampe, ein Wischermotor oder eine Heizspule direkt mit dem Kontakteingangsanschluß verbunden ist bzw. wird, welcher auf dem Weg zur Masse vorgesehen ist, und ein Laststrom fließt.
  • Deshalb können die Zustände der Kontakte präzise beurteilt werden und die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet anwendbar.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen verständlicher. Es sollte sich verstehen, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an einer Eingangsseite eines Mikrocomputers versehen ist,
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem Eingabeschaltkreis gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung an einer Eingangsseite eines Mikrocomputers versehen ist,
  • 3 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, welches ein Teil des Eingabeschaltkreises, der in 1 gezeigt ist, entsprechend einem Kanal zeigt, und
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, welche mit einem Eingabeschaltkreis nach dem Stand der Technik an einer Eingangsseite eines Mikrocomputers versehen ist.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (ECU), welche mit einem Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis 11 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Eingabe- bzw. Eingangsseite eines Mikrocomputers 12 versehen ist. Ähnlich zu dem Eingabeschaltkreis 1, der in 4 gezeigt wird, kann dieser Eingabeschaltkreis 11 auch Kontakteingaben beurteilen, welche von Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 durch acht Schalter SW1 bis SW8 unter Verwendung von sechs I/O-Anschlüssen bzw. -Ports P01, P02, P1 bis P4 des Mikrocomputers 12 gegeben sind bzw. werden.
  • Ein Ende von jedem der Schalter SW1 bis SW8 ist geerdet oder ist zu erden, und das andere Ende davon ist mit einem entsprechenden von Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 verbunden. Die entsprechenden Kontakteingangsanschlüsse IN1 bis IN8 sind mit niedrigseitigen Anschlüssen von Lasten (vorzugsweise eine Lampenlast L ist mit dem Kontakteingangsanschluß IN1 in 1 verbunden), und hochseitige Anschlüsse der Lasten sind mit hochseitigen Anschlüssen von Batterien B verbunden. Dementsprechend nehmen die jeweiligen Kontakteingangsanschlüsse IN1 bis IN8 ein Erd- bzw. Massepotential an, wenn die Schalter SW1 bis SW8 eingeschaltet werden, während sie offen sind oder auf einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) hohen Pegel bzw. Niveau gehalten sind bzw. werden, wenn sie ausgeschaltet werden. Die obige Konstruktion ist ähnlich zu jener des in 4 gezeigten Eingabeschaltkreises 1.
  • Was in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung beachtet werden sollte, ist, daß um die Potentiale an den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 zu lesen, Kathoden von Dioden D11 bis D51 mit den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 verbunden sind, während Anoden davon mit Basen der entsprechenden Transistoren Q1 bis Q8 über Widerstände R11 bis R81 verbunden sind. Kollektoren der Transistoren Q1 bis Q8 sind zu zweit verbunden, um gemeinsame Eingänge zu ergeben, und sind bzw. werden mit den entsprechenden I/O-Anschlüssen P1 bis P4 als Eingangsanschlüsse bzw. -ports des Mikrocomputers 12 über Widerstände R1 bis R4 und Widerstände R5 bis R8 für die Eingabe zu dem Mikrocomputer 12 verbunden. Andererseits sind Emitter der ungerade bzw. ungeradzahlig numerierten Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 und Emitter der gerade bzw. geradzahlig numerierten Transistoren Q2, Q4, Q6, Q8, die ungerade numerierten Transistoren und die gerade numerierten Transistoren, welche nicht gleichzeitig auswählbar sind, gemeinsam verbunden bzw. angeschlossen und weiter mit den I/O-Anschlüssen P01, P02 als Ausgangsanschlüsse des Mikrocomputers 12 verbunden. Die Transistoren Q1 bis Q8 sind vom p-Typ. Wenn eine Hochpegel-Spannung VDD (5V) von den I/O-Anschlüssen P01, P02 ausgegeben wird, treten die Transistoren Q1 bis Q8 in einen auswählbaren Zustand, wo sie durch ein Basispotential eingeschaltet werden können. Wenn eine Niedrigpegel-Spannung (Massepotential) ausgegeben wird, werden die Transistoren Q1 bis Q8 ausgeschaltet, um in einen nicht-auswählbaren Zustand unabhängig von dem Basispotential einzutreten.
  • Dementsprechend werden, wenn die ungerade numerierten Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 auswählbar werden und die gerade numerierten Transistoren Q2, Q4, Q6, Q8 nicht auswählbar werden, wenn der I/O-Anschluß P0 hoch gehalten wird und der I/O-Anschluß P02 niedrig gehalten wird, die Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 ausgeschaltet, wenn die Schalter SW1, SW3, SW5, SW7 entsprechend den ungerade numerierten Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 ausgeschaltet sind. Folglich nehmen die entsprechenden I/O-Anschlüsse P1 bis P4 des Mikrocomputers 12 ein Massepotential an, da Ströme (Ströme, die in Spannungen umzuwandeln sind), welche in die Widerstände R1 bis R4 fließen bzw. strömen, im wesentlichen 0 sind. Somit kann, selbst wenn der Mikrocomputer 12 ein teurer und allgemeiner Mikrocomputer ist, in welchem eine Spannung VIL niedrigen Pegels bzw. Niveaus, welche durch die I/O-Anschlüsse P1 bis P4 erkennbar ist, etwa VDD × 0,2 (V) beträgt, die Spannung VIL niedrigen Pegels präzise erkannt werden.
  • Andererseits werden, wenn die Schalter SW1, SW3, SW5, SW7 eingeschaltet sind, die Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 eingeschaltet und ihre Kollektorströme fließen in die Widerstände R1 bis R4, wodurch die jeweiligen I/O-Anschlüsse P1 bis P4 des Mikrocomputers 12 eine Anschlußspannung Vref niedriger als das Potential der Hochpegel-Spannung VDD (5V) des I/O-Anschlusses P01 um eine bestimmte oder vorbestimmbare Spannung einnehmen, wie beispielsweise eine Spannung VCE zwischen den Emittern und den Kollektoren der Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 oder Durchlaßspannungen VF von Dioden D12, D32, D52, D72. Beispielsweise, wenn VDD = 5 (V), VCE = 0,3 (V), VF = 0,7 (V), Vref = VDD – VCE – VF = 4 (V).
  • Hier geben die Zustände der Schalter SW2, SW4, SW6, SW8 entsprechend den gerade numerierten Kontakteingangsanschlüssen IN2, IN4, IN6, IN8 in dem nicht-auswählbaren Zustand keinen Einfluß auf die Potentiale, welche zu den I/O-Anschlüssen P1 bis P4 gegeben sind, da die entsprechenden Transistoren Q2, Q4, Q6, Q8 ausgeschaltet sind, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Auf diese Weise können, wenn der I/O-Anschluß P01 hoch gehalten wird und der I/O-Anschluß P02 niedrig gehalten wird, die Zustände der Schalter SW1, SW3, SW5, SW7, welche mit den ungerade numerierten Kontakteingangsanschlüssen IN1, IN3, IN5, IN7 verbunden sind, beurteilt werden. Wenn der I/O-Anschluß P02 hoch gehalten wird und der I/O-Anschluß P01 niedrig gehalten wird, können die Zustände der Schalter SW2, SW4, SW6, SW8, welche mit den gerade numerierten Kontakteingangsanschlüssen IN2, IN4, IN6, IN8 verbunden sind, beurteilt werden. Somit können die Kontakteingänge unter Verwendung einer kleineren Anzahl von Anschlüssen im Vergleich zu einem Fall beurteilt werden, wo die I/O-Anschlüsse belassen werden, um mit den jeweiligen Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 übereinzustimmen. Weiters sind in dem Mikrocomputer 12 die Eingangsspannungen zu den I/O-Anschlüssen P1 bis P4 das Massepotential, wenn die Transistoren Q1 bis Q8 ausgeschaltet sind. Deshalb können, selbst wenn ein billiger und allgemeiner Mikrocomputer, in welchem die Niedrigpegel-Erkennungsspannung VIL etwa VDD × 0,2 (V) beträgt, verwendet wird, die Zustände der Schalter SW1 bis SW8 präzise beurteilt werden, indem die Anschlußspannung Vref festgelegt bzw. eingestellt wird, um ausreichend größer als die Erkennungsspannung VIL zu sein.
  • Obwohl nicht in 1 gezeigt, ist ein Widerstand zwischen der Basis und dem Emitter von jedem Transister Q1 bis Q8 vorgesehen. Wenn ein Widerstandswert dieser Widerstände RBE beträgt und ein Widerstandswert der Widerstände R11 bis R81 R beträgt, werden diese Werte wie folgt ausgewählt oder eingestellt. Spezifisch wird angenommen, daß V1, VDD und VBE einen Anstieg des Potentials an den Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 von dem Massepotential, verursacht durch einen Laststrom, wenn die Schalter SW1 bis SW8 eingeschaltet werden, eine Hochpegel-Ausgangsspannung der I/O-Anschlüsse P01, P02 und eine Ein-Spannung der Transistoren Q1 bis Q8 berechnen. Durch Erfüllen von (VDD – V1)RBE/(RBE + R)≥ VBE,
  • werden die Transistoren Q1 bis Q8 sicher eingeschaltet, wenn die Schalter SW1 bis SW8 eingeschaltet sind, selbst wenn der obige Anstieg auftritt. Deshalb können die Zustände der Schalter SW1 bis SW8 präzise beurteilt werden.
  • Dementsprechend werden, um zu ermöglichen, daß die Kontaktzustände präzise selbst nach bzw. bei einem Anstieg von Potentialen an den Kontakteingangsanschlüssen von einem im wesentlichen Massepotential in einem Eingabeschaltkreis beurteilt werden, welcher vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, um gemeinsam Eingangsanschlüsse eines Mikrocomputers für eine Vielzahl von Kontakteingangsanschlüssen, wie beispielsweise Schalter, zu verwenden, die auf dem Weg zur Masse vorgesehen sind, Transistoren Q1 bis Q8, deren Basen mit Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 verbunden sind, zur Verfügung gestellt. Gruppen einer Vielzahl von Transistoren, wie beispielsweise ungerade numerierte Transistoren und gerade numerierte Transistoren werden gemeinsam durch eine Auswahlausgabe von einem I/O-Anschluß P01 oder P02 eines Mikrocomputers 12 auswählbar oder nicht-auswählbar gemacht, und Kollektorströme einer Vielzahl von Transistoren Q1, Q2; Q3, Q4; Q5, Q6; Q7, Q8, welche nicht gleichzeitig ausgewählt werden, werden in Spannungen unter Verwendung gemeinsamer Widerstände R1 bis R4 umgewandelt, welche Spannungen dann zu I/O-Anschlüssen P1 bis P4 zugeführt bzw. eingespeist werden. Dementsprechend können, selbst nach einem Anstieg einer Kontakteingabe von einem Massepotential aufgrund des EIN-Widerstands von Schaltern SW1 bis SW8, die Zustände der Kontakte präzise beurteilt werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (ECU), welche mit einem Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis 21 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Eingangsseite eines Mikrocomputers 22 versehen ist. Dieser Eingabeschaltkreis 21 ist analog oder ähnlich zu dem oben erwähnten Eingabeschaltkreis 11, und entsprechende oder ähnliche Elemente sind bzw. werden nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert werden. Was beachtet werden sollte, ist, daß eine Stromversorgungsspannung des Mikrocomputers 22 niedrig in diesem Eingabeschaltkreis 21 ist. Somit werden die entsprechenden Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7 und Q2, Q4, Q6, Q8 jeweils durch Transistoren Q01, Q02 angetrieben. Ein Beispiel ist unten beschrieben, wobei angenommen wird, daß VDD = 3,3 (V).
  • Die Emitter der entsprechenden Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7; Q2, Q4, Q6, Q8 sind mit Kollektoren der Transistoren Q01, Q02 verbunden, ohne direkt mit I/O-Anschlüssen bzw. -Ports P01', P02' des Mikrocomputers 22 verbunden zu sein, um die Zustände dieser Transistoren zwischen auswählbaren und nichtauswählbaren Zuständen zu schalten, und Basen der Transistoren Q01, Q02 werden durch die I/O-Anschlüsse P01', P02' des Mikrocomputers 22 über Widerstände R01, R02 geregelt bzw. gesteuert. Emitter der Transistoren Q01, Q02 sind mit einer Stromversorgungsleitung einer Hochpegel-Spannung Vcc von z.B. 5 (V) oder 12 (V) verbunden.
  • Die Transistoren Q01, Q02 sind vorzugsweise vom p-Typ. Dementsprechend werden, wenn die Hochpegel-Spannung VDD (z.B. 3,3 V) von den I/O-Anschlüssen P01', P02' ausgegeben wird, die Transistoren Q01, Q02 ausgeschaltet, um die Auswahl der entsprechenden Transistoren Q1, Q3, Q5, Q7; Q2, Q4, Q6, Q8 unmöglich zu machen. Wenn eine Niederpegel-Spannung (z.B. Massepotential) ausgegeben wird, werden die Transistoren Q01, Q02 eingeschaltet, um die Auswahl der entsprechenden Transistoren, Q1, Q3, Q5, Q7; Q2, Q4, Q6, Q8 möglich zu machen.
  • Durch ein Konstruieren wie oben wird in dem Fall eines Anstiegs von z.B. 2 (V) von dem Massepotential an den Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 eine Spannung, welche an die Basen der entsprechenden Transistoren Q1 bis Q8 angelegt wird, 2,7 (V), wenn die Durchlaßspannungen VF der Dioden D11 bis D81 0,7 (V) betragen. Wenn die Energie- bzw. Leistungsversorgungsspannung VDD, welche an die Emitter der Transistoren Q1 bis Q8 anzulegen ist, z.B. 3,3 (V) beträgt, können nur z.B. 0,6 (V) als die Spannung VBE zwischen der Basis und dem Emitter von jedem Transistor in dem Fall des Eingabeschaltkreises 11 gegeben werden, wodurch eine Möglichkeit dargestellt werden, daß die Transistoren Q1 bis Q8 nicht eingeschaltet sind. Jedoch tritt in diesem Eingabeschaltkreis 21 ein derartiger fehlerhafter Betrieb nicht auf, indem den Transistoren Q01, Q02 erlaubt wird, die Hochpegel-Spannung Vcc zu geben, mit dem Ergebnis, daß die Zustände der ausgewählten Kontakteingangsanschlüsse IN1 bis IN8 präzise beurteilt werden können.
  • Diese Technologie ist nicht nur in dem Fall anwendbar, daß die Energieversorgungsspannung VDD zu dem Mikrocomputer 22 niedrig ist, wie dies oben beschrieben wurde, sondern auch in dem Fall, daß eine Vielzahl von Transistoren parallel mit den I/O-Anschlüssen P01, P02 zur Regelung bzw. Steuerung angeschlossen bzw. verbunden ist. Dieser Fall wird detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, welches nur einen Kanal (Teil, welches sich auf den Kontakteingangsanschluß IN1 bezieht) des Eingabeschaltkreises 1 zeigt. Wie dies in 3 gezeigt wird, werden, wenn angenommen wird, daß die Spannung VBE zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 z.B. 0,7 (V) ist, eine Spannung VCE zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Q1 z.B. 0,3 (V) ist, die Durchlaßspannungen der Dioden D11, D12 z.B. 0,7 (V) sind, und die Widerstandswerte der Widerstände R11, R1 z.B. 47 (kΩ) sind, ein Emitterstrom IE und ein Basisstrom IB des Transistors Q1 werden durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt. IE = {5 – (0,3 + 0,7}/47 × 103 ≈ 0,09 (mA) IB = {5 – (0,7 + 0,7)}/47 × 103 ≈ 0,08 (mA)
  • Dementsprechend benötigen in dem Fall eines Zuführens der Emitterströme der Transistoren Q1 bis Q8 wie in dem Eingabeschaltkreis 11, die I/O-Anschlüsse P01, P02 des Mikrocomputers 12 eine Stromführungsfähigkeit von z.B. 0,17 (mA) pro Kanal. Somit ist eine Stromführungsfähigkeit von z.B. 0,68 (mA) für vier Kanäle erforderlich, und jene von z.B. 1,36 (mA) ist für acht Kanäle erforderlich. Wenn die Stromführungsfähigkeit der I/O-Anschlüsse P01, P02 jene des Mikrocomputers 12 überschreitet, resultiert dies in einem Betriebsausfall bzw. -fehler. Selbst in einem derartigen Fall kann der Betriebsausfall sicher durch Zuführen der Spannung von der Stromversorgung der Hochpegel Vcc über die Transistoren Q01, Q02 unterdrückt werden, ohne direkt die Transistoren Q1 bis Q8 mittels des Mikrocomputers 22 anzutreiben bzw. anzusteuern.
  • Die Eingabeschaltkreise 11, 21 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden geeignet beim Beurteilen der Kontakteingaben an den Kontakteingangsanschlüssen IN1 bis IN8 verwendet, mit welchen eine Last großer Leistung, wie beispielsweise eine Lampe, ein Wischermotor oder eine Heizspule direkt verbunden ist, wie dies oben beschrieben wurde, und sind besonders geeignet an eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit für ein Fahrzeug angewendet.
  • Die Anzahlen der Ausgangsanschlüsse und der Eingangsanschlüsse des Mikrocomputers 12 sind nicht auf zwei P01, P02 und vier P1 bis P4 beschränkt. Beispielsweise können fünfzig Anschlüsse bzw. Ports oder mehr insgesamt zur Verfügung gestellt werden. Die Anzahlen von gemeinsamen Kanälen der Ausgangsanschlüsse und der Eingangsabschnitte sind nicht auf vier und zwei Kanäle begrenzt, und können drei und fünf oder andere Anzahlen sein. Alternativ können einige Kontakteingänge direkt mit den Eingangsanschlüssen verbunden sein. Selbstverständlich können die Anzahl von Anschlüssen, die Anzahl von gemeinsamen Kanälen und die Verbindungsmoden bzw. -arten willkürlich ausgewählt werden. Weiters ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung am Mikrocomputer begrenzt bzw. beschränkt, und kann geeignet an Halbleitervorrichtungen, welche eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen aufweisen, wie beispielsweise ein ASIC und ein DSP angewendet werden.
  • 11, 21
    Eingabe- bzw. Eingangsschaltkreis
    12, 22
    Mikrocomputer (Mikrocomputer)
    B
    Batterie
    D11 bis D81, D12 bis D82
    Diode
    IN1 bis IN8
    Kontakteingangsanschluß
    L
    Lampenlast
    P01, P02; P01', P02'
    I/O-Anschluß bzw. -Port
    P1 bis P4
    I/O-Anschluß (Eingangsanschluß)
    Q1 bis Q8
    Transistor (erster Transistor)
    Q01, Q02
    Transistor (zweiter Transistor)
    R1 bis R4
    Widerstand (Strom zu
    Spannung wandelnder Widerstand)
    R5 bis R8
    Widerstand
    R11 bis R81
    Widerstand
    SW1 bis SW8
    Schalter

Claims (6)

  1. Eingabeschaltkreis (11; 21) für ein gemeinsames Verwenden von Eingabeanschlüssen (P1–P4) eines Mikrocomputers (12; 22) für Kontakteingänge (IN1–IN8) einer Vielzahl von Kanälen durch eine Auswahlausgabe bzw. -ausgänge von Ausgangsanschlüssen des Mikrocomputers (11; 21), umfassend: erste Transistoren (Q1–Q8), welche für die entsprechenden Kontakteingänge zur Verfügung gestellt sind und Basen, welche mit den Kontakteingängen (IN1–IN8) verbunden sind, und Emitter aufweisen, an welche die Auswahlausgabe gegeben ist, und Widerstände (R1–R4), welche einen Anschluß mit Kollektoren der ersten Transistoren (Q1–Q8) der gemeinsam verwendeten Kanäle verbunden und die anderen Anschlüsse geerdet aufweisen, wobei eine Spannung an dem einen Anschluß von jedem Widerstand (R1– R4) zu dem entsprechenden Eingangsanschluß (P1–P4) des Mikrocomputers (12; 22) zugeführt ist.
  2. Eingabeschaltkreis nach Anspruch 1, weiters umfassend zweite Transistoren (Q01, Q02), welche Basen, welche mit den Ausgangsanschlüssen des Mikrocomputers (12; 22) verbunden sind, Emitter, welche mit einer Stromversorgung verbunden sind, und Kollektoren aufweisen, welche mit den Kollektoren der ersten Transistoren (Q1–Q8) verbunden sind.
  3. Eingabeschaltkreis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei Kathoden von Dioden (D11–D51) mit den entsprechenden Kontakteingangsanschlüssen (IN1–IN8) verbunden sind, während Anoden davon mit Basen der entsprechenden ersten Transistoren (Q1–Q8) über zweite Widerstände (R11–R81) verbunden sind.
  4. Eingabeschaltkreis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Widerstand zwischen der Basis und dem Emitter von jedem ersten Transistor (Q1–Q8) vorgesehen ist.
  5. Eingabeschaltkreis nach Anspruch 3 in Kombination mit Anspruch 4, wobei ein Widerstandswert RBE der Widerstände, welche zwischen der Basis und dem Emitter von jedem ersten Transistor (Q1–Q8) vorgesehen sind, und ein Widerstandswert R der zweiten Widerstände (R11–R81) derart festgelegt sind, daß (VDD – V1)RBE/(RBE + R)≥ VBE wobei angenommen wird, daß V1, VDD und VBE einen Anstieg des Potentials an den Kontakteingangsanschlüssen (IN1–IN8), eine Hochpegel-Ausgangsspannung von I/O-Anschlüssen (P01, P02) des Mikrocomputers (12; 22) und eine Ein-Spannung der ersten Transistoren (Q1–Q8) bezeichnen.
  6. Elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Eingabeschaltkreis (11; 21) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche an einer Eingangs- bzw. Eingabeseite eines Mikrocomputers (12; 22) umfaßt.
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