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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren
einer Halterung von Schutzrohren, die durch eine noch zu betonierende
Bodenplatte eines kellerlosen Gebäudes verlaufen und mit der
Halterung einbetoniert werden.
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Durch
die Schutzrohre werden Kabel und/oder Rohre durch die Bodenplatte
ins Innere des Gebäudes
eingeführt,
wobei in die Schutzrohre Innenrohre mit inneren Dichtungseinrichtungen
für die hindurchgehenden
Kabel und/oder Rohre einschiebbar sind und wobei der Zwischenraum
zwischen den Innenrohren und den zugehörigen Schutzrohren durch Dichtungen
abgedichtet werden.
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Durch
die Schutzrohre und die zugehörigen Innenrohre
können
beispielsweise ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr
und ein oder mehrere Telekommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt werden,
wobei die Dichtungseinrichtungen in den Innerohren dafür sorgen,
daß entlang
der Kabel und/oder Rohre weder Wasser noch Gas ins Innere des Gebäudes eintreten
kann.
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Vor
dem Betonieren der Bodenplatte muß die Halterung mit den daran
befestigten Schutzrohren exakt positioniert werden, damit die Kabel
und/oder Rohre an den dazu vorgesehenen Stellen aus dem Fußboden des
zu errichtenden Gebäudes
austreten, und zwar bevorzugt in exakt vertikaler Ausrichtung.
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Die
Schutzrohre können
dabei zusammen mit der Halterung direkt einbetoniert werden oder aber
oberhalb der Halterung, durch die sie hindurchgeführt werden,
in einem Kasten angeordnet sein, der zusammen mit der Halterung
und evtl. einem darunter befindlichen Abschnitt der Schutzrohre
teilweise in die Bodenplatte einbetoniert wird und oben über die
Bodenplatte überstehen
kann. Eine solche Anordnung ist in der
DE 10 2005 041 176.2 offenbart.
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Die
DE 199 49 134 C2 offenbart
eine Mehrfach-Hauseinführung
zum Einführen
mehrerer Schutzrohre durch eine noch zu betonierende Bodenplatte
eines Gebäudes,
bei der eine Halteplatte die Endbereiche der Rohre in vertikaler
Lage fixiert und mit Stützen
versehen ist, die mit ihren unteren Enden im Erdreich verankert
sind. Die Stützen
sind als Teleskoprohre ausgebildet, so daß die Halteplatte auf eine
gewünschte
Höhe einstellbar
ist.
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Die
DE 102 17 980 B3 offenbart
eine Vorrichtung zum Positionieren mindestens eines Futterrohres,
das Bestandteil einer Hauseinführung
zum Einführen
von Medienleitungen von unten her in ein Gebäude ist, die Klemmkörperteile
zum Hindurchführen des
Futterrohres, eine Spanneinrichtung zum Zusammenspannen der Klemmkörperteile
und eine Trageinrichtung zum Tragen der zwei- oder mehrteiligen
elastischen Klemmkörper
aufweist, wobei die Trageinrichtung auf einer Unterlage in der gewünschten
Höhe positionierbar
und fixierbar ist und die Klemmkörper
dabei zusammen mit den Futterrohren in vertikaler Richtung hält.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, mit der die Halterung, an der die Schutzrohre befestigt
sind, für den
Betoniervorgang ausgerichtet und fixiert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die
Erfindung sieht vor, daß die
Halterung an einer Verstelleinrichtung befestigbar ist, die ein
Verschwenken der Halterung mit den daran befestigten Schutzrohren
um drei zueinander senkrechte Achsen ermöglicht, so daß die Halterung
mit den Schutzrohren genau in die vorgesehene Lage und Ausrichtung gebracht
werden kann, in der sie so fixierbar ist, daß sie diese Lage und Ausrichtung
während
des Betoniervorgang beibehält.
Somit treten die Schutzrohre – mit
oder ohne umgebendes kastenförmiges
Gehäuse – bevorzugt
senkrecht exakt an den vorgesehenen Stellen aus der betonierten
Bodenplatte aus, wobei die Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren
ebenfalls teilweise einbetoniert wird und damit verloren ist.
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Die
Versteileinrichtung ist dabei bevorzugt an einer Stütze befestigt,
die entweder mit einem Stützfuß versehen
ist, der am Boden eines Aushubs aufruht, oder die Stütze ist
mit einem spitzen Ende versehen, so daß die Stütze in den Boden unter die zu
betonierende Bodenplatte eingeschlagen werden kann.
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In
allen Fällen
stellt sich in der Praxis zumindest eine leichte Schräglage der
Stütze
ein, so daß die
in einer Ausgangslage an der Stütze
befestigte Verstelleinrichtung die Halterung mit den Schutzrohren
ebenfalls in einer geneigten und/oder verdrehten Lage halten wird.
Da die Verstelleinrichtung ein Verschwenken der Halterung um zwei
im Winkel zueinander verlaufende horizontale Drehachsen und um eine
im wesentlichen vertikale Achse, parallel zur Stütze, ermöglicht, läßt sich die Halterung so einjustieren,
daß die
Schutzrohre bevorzugt exakt vertikal von der Halterung getragen
werden, wobei auch die Ausrichtung durch Drehen um die im wesentlichen vertikale
Achse erfolgen kann.
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In
näheren
Einzelheiten ist vorgesehen, daß die
Verstelleinrichtung aus mehreren Elementen besteht, die bevorzugt
durch zwei Feststellschrauben miteinander so verspannbar sind, daß die Verstelleinrichtung
mit der Halterung und einem Rohr oder einer Stange bevorzugt mit
kreisrundem Querschnitt fest verbindbar ist. Durch Lösen der
beiden Feststellschrauben werden die Elemente so gegeneinander bewegbar,
daß die
Ausrichtung der Halterung auf die gewünschte Weise erfolgen kann.
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Im
Einzelnen ist vorgesehen, daß die
bevorzugt aus einem Metallblech bestehende Halterung eine U-form
hat, wobei die parallel beabstandeten plattenförmigen Abschnitte kreisrunde
Löcher
haben, durch die die Schutzrohre verlaufen, die oberhalb der Halterung
in kastenförmige
Gehäuse
eintreten können,
die sie mit Abstand umgeben, wobei die Schutzrohre in Längsrichtung
an der Halterung fixiert sind. Die Durchgangslöcher durch die parallel beabstandeten
plattenförmigen
Abschnitte der Halterung sind so angeordnet, daß sie bei horizontaler Ausrichtung der
beiden plattenförmigen
Abschnitte die Schutzrohre in vertikaler Ausrichtung halten.
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Die
Verstelleinrichtung enthält
vorzugsweise ein Kontaktstück,
das mit einer ebenen Kontaktfläche an
dem mittigen plattenförmigen
Abschnitt der Halterung anliegt und durch das Anziehen der beiden Feststellschrauben
fest gegen die Halterung gepreßt wird.
Dabei durchgreifen die Feststellschrauben bevorzugt kreisbogenförmige Langlöcher in
dem mittigen plattenförmigen
Abschnitt der Halterung sowie kreisrunde Löcher des Kontaktstücks, das
mittig zwischen diesen beiden kreisrunden Löchern ein weiteres kreisrundes
Loch hat, durch das eine Schraube ebenfalls durch ein damit fluchtendes
kreisrundes Loch in dem mittigen plattenförmigen Abschnitt hindurchgreift
und in ein an der von dem Kontaktstück abgewandten Innenseite des
mittigen plattenförmigen
Abschnitts der Halterung anliegendes Gegenlagerstück einschraubbar
ist. Damit ist dann, wenn die beiden Feststellschrauben gelöst sind,
daß Kontaktstück um eine
durch die mittige Schraube gebildete Achse drehbar, wobei die eingestellte
Lage durch Anziehen der Feststellschrauben fixierbar ist.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die von der Halterung
abgewandte Stirnfläche
des Kontaktstücks
konkav gekrümmt,
und an dieser querschnittlich kreisbogenförmig gekrümmten Fläche liegt mit einer entsprechend
konvex vorgewölbten
Anlagefläche
ein von zwei Klemmstücken an,
die einander zugewandte kreisbogenförmige Anlageflächen für das oben
erwähnte
Rohr bzw. den oben erwähnten
Stab haben, den sie bei festgezogenen Feststellschrauben fest zwischen
sich einklemmen.
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Die
beiden Feststellschrauben durchgreifen diese beiden Klemmstücke, und
zwar geradlinige Langlöcher
in dem an dem Kontaktstück
anliegenden Klemmstück
und in dem äußeren Klemmstück, an dessen
Außenseite
die Feststellschrauben in Schraubenmuttern eingreifen.
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Wenn
die Feststellschrauben gelockert sind, kann die aus dem Rohr bzw.
Stab und den beiden Klemmstücken
bestehende Anordnung um eine horizontale Achse verschwenkt werden,
die senkrecht zu der oben erwähnten
durch die mittige Schraube verlaufenden horizontalen Achse verläuft. Dieses
Verschwenken wird durch die parallel beabstandeten Langlöcher in
den Klemmstücken
ermöglicht.
Durch Festziehen der Feststellschrauben wird die eingestellte Lage
fixiert.
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Wenn
es sich bei dem Rohr bzw. dem Stab, der zwischen den beiden Klemmstücken einklemmbar
ist, um die Stütze
handelt, die in den Boden geschlagen oder von einem Stützenfuß gehalten
ist, ist die Drehlage der Halterung mit den Schutzrohren um die
Längsachse
dieses Rohres bzw. Stabes einstellbar, und die eingestellte Drehlager
durch Anziehen der beiden Feststellschrauben fixierbar. Hierbei
muß jedoch
darauf geachtet werden, daß sich
die Halterung nicht um die beiden horizontalen Achsen verstellt.
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Deshalb
wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß das Rohr bzw. der Stab über eine
Schelle mit einer Stütze
verbunden ist, die auf dem Boden aufruht oder im Boden verankert
wird. Das Einstellen der Drehlage der Halterung mit den Schutzrohren
um die Längsachse
der Stütze
erfolgt ohne Lösen
der beiden Feststellschrauben der Verstelleinrichtung, sondern durch
Lockern der Schelle, die dann bei eingestellter Winkellage des Rohres
bzw. des Stabes wieder festgezogen wird.
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Die
Verstelleinrichtung ermöglicht
somit die exakte Justierung der Lage der Schutzrohre, die in der
eingestellten Ausrichtung über
die Stütze
stabil aufrecht erhalten wird. Die Elemente der Verstelleinrichtung
werden bevorzugt im Kunststoffspritzverfahren hergestellt, so daß die „verlorene" Verstelleinrichtung
nur geringe Kosten verursacht. Die Stütze sollte aus einem stabilen
Metall, vorzugsweise Eisen bestehen.
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Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich auch der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung der wesentlichen Bestandteile einer
Mehrsparten-Hauseinführung
ohne sichtbare Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren der Halterung;
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2 die
Bestandteile der Verstelleinrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
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3 eine
Seitenansicht der zusammengesetzten Verstelleinrichtung und
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4 eine
Ansicht der Darstellung von 3 von links.
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In 1 ist
schematisch eine Betonplatte 1 mit einer darauf angeordneten
Estrichschicht 2 und einem oben abschließenden Bodenbelag 3 eines
kellerlosen Gebäudes
dargestellt. Durch diesen Boden 1, 2, 3 werden
vier nebeneinander liegende Versorgungsleitungen mittels nicht dargestellter
Stromkabel, Kommunikationskabel, Wasserrohr und Gasrohr in das Gebäude eingeführt.
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Diese
Kabel bzw. Rohre verlaufen durch Wellrohre 4, die in den
darüber
befindlichen Schutzrohren 5 z.B. eingerastet sind. Die
Schutzrohre 5 verlaufen durch Löcher eines U-förmigen Halters 6,
an dem die Schutzrohre 5 befestigt sind, und erstrecken sich
mit ihrem oberen Endabschnitt in einen Kasten 7, der mit
einem unteren Endabschnitt in die Betonplatte 1 einbetoniert
ist und diese überragt.
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Der
Kasten 7 besteht aus einem Bodensegment 8, mehreren
aufeinander gesetzten, umlaufenden Rahmensegmenten 9 und
zunächst
einem provisorischen Deckel 10, der vor Eintritt von Fremdstoffen
in den Kasten schützt
und vor dem Einführen
von Innenrohren 11 in die Schutzrohre 5 entfernt
wird.
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Die
Rahmensegmente 9 haben beispielsweise jeweils eine Höhe von 25
mm. Die Innenrohre 11 haben an ihrem unteren Endabschnitt
zwei voneinander beabstandete Ringdichtungen 12, die den
Zwischenraum zwischen den Innenrohren 11 und den Schutzrohren 5 abdichten,
wenn die Innenrohre 11 in die Schutzrohre 5 eingeschoben
sind. Die Schutzrohre 5 erstrecken sich bevorzugt bis zur
Mitte des Kastens 7, so daß alle darüber angeordneten Rahmensegmente 9 gegebenenfalls
entfernbar ist.
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Die
Innenrohre 11 sind an einer aus Eisen bestehenden Deckplatte 13 mit
geeigneten Mitteln befestigt, die den Kasten 7 verschließt, wenn
die Innenrohre 11 in die Schutzrohre 5 eingeführt werden. 1 läßt in seinem
obersten Teil Anordnungen mit Innendichtungen 14 für die Innenrohre 11 erkennen.
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Die
Deckplatte 13 wird mittels langer Schrauben 15 befestigt,
die Bohrungen in Querstegen der Rahmensegmente 9 durchgreifen
und in Muttern eingreifen, die unter entsprechenden Bohrungen an
der Oberseite des Halters 6 angebracht sind. Durch diese
Schrauben 15 werden das Bodensegment 8, die Rahmensegmente 9 und
die Deckplatte 13 fest zusammengehalten und an der Halterung 6 befestigt.
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1 läßt ferner
den Fuß 17 einer
in dieser Darstellung verdeckten Stütze erkennen, die eine ebenfalls
nicht sichtbare Verstelleinrichtung hält, an der die Halterung 6 angebracht
ist.
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Die 2 bis 4 zeigen
einen Abschnitt der Halterung 6, die aus einem U-förmigen Blech besteht, dessen
zwei parallel übereinander
angeordnete plattenförmige
Abschnitte 16 an miteinander fluchtenden Stellen jeweils
ein Loch 17 haben, durch das ein Schutzrohr 5 hindurchgeführt ist.
Das Schutzrohr 5 ist auf geeignete Weise an der Halterung 6 befestigt,
beispielsweise mittels eines in den 2 bis 4 nicht
dargestellten kastenförmigen
Gehäuses, das
den oberen Endabschnitt des Schutzrohres 5 umgibt.
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Der
mittige plattenförmige
Abschnitt 18 der Halterung 6 enthält zwei
kreisbogenförmig
gekrümmte
Langlöcher 19,
durch die zwei Feststellschrauben 20 hindurchgesteckt werden,
um die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung
an der Halterung 6 zu befestigen. Die Verstellschrauben 20 sind
durch zwei Bohrungen in einer Gegenlagerplatte 21 hindurchgesteckt,
die in der Montageposition an der Innenseite des mittigen plattenförmigen Abschnitts 18 anliegt.
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An
der in 2 linken Seite des mittigen plattenförmigen Abschnitts 18 liegt
ein Kontaktstück 21 an,
das zwei kreisrunde Bohrungen 22 hat, die von den Feststellschrauben 20 durchgriffen
werden. Mittig zwischen den Bohrungen 22 befindet sich
eine weitere Durchgangsbohrung 23, in die eine Schraube 24 eingreift,
die durch eine Bohrung 25 in dem mittigen plattenförmigen Abschnitt 18 hindurch
und durch eine Bohrung 26 in dem Gegenlagerstück 21 hindurch
in eine dahinter befestigte Mutter 27 eingeschraubt wird.
Die Schraube 24 dient als Drehachse, um bei gelockerten
Feststellschrauben 20 die Halterung 6 um diese Achse
drehen zu können,
um die Halterung 6 vorzugsweise so auszurichten, daß die beiden
plattenförmigen
Abschnitte 16 horizontal angeordnet ist.
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Das
Kontaktstück 21 hat
an der von der Halterung 6 abgewandten Seite eine konkave
Fläche 28, an
der ein Klemmstück 29 mit
einer entsprechend geformten, konvexen Fläche anliegt, wie 3 erkennen
läßt. Das
Klemmstück 29 hat
eine halbkreisförmige
Aussparung 30, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser
eines Rohrstücks 31 übereinstimmt,
das zwischen dem Klemmstück 29 und
einem vorzugsweise identischen Klemmstück 32 festgeklemmt
wird. Die Feststellschrauben 20 durchgreifen hierzu geradlinige
Langlöcher 33 (4)
der beiden Klemmstücke 29, 32 und
sind mit an der Außenseite
des Klemmstücks
angeordneten Muttern 34 verschraubt. Wenn die Muttern 34 gelockert
sind, kann die Halterung 6 mit dem Kontaktstück 22 auf
einer Kreisbahn entlang der konvexen Wölbung 35 in der Darstellung
der 3 nach oben oder nach unten verschwenkt werden,
wie die Pfeile A-A andeuten, um die Halterung 6 in die
gewünschte
Position zu bringen, vorzugsweise um sie so auszurichten, daß die Schutzrohre
vertikal verlaufen. Die ausgewählte Position
wird dadurch fixiert, daß die
beiden Muttern 34 festgezogen werden, womit alle durchgriffenen Teile
miteinander verspannt werden.
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Das
Rohrstück 31 ist
an der Stütze,
die beispielsweise mit einem Stützenfuß 17 versehen
ist, dadurch befestigt, daß das
Rohrstück 31 von
einer Schelle fixierbar ist, die an der Stütze angebracht ist. Wenn die
Schelle durch Vergrößerung ihres
Durchmessers oder Lösen
einer Stellschraube das Rohrstück 31 freigibt,
kann das Rohrstück 31 mit
der Verstelleinrichtung und der Halterung 6 um die Stütze gedreht
werden, ohne daß dadurch
die Verstelleinrichtung in einen losen Zustand versetzt werden muß, in dem
sie auch um die anderen Achsen bewegbar wäre.
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Außerdem kann
das Rohr 31 in der losen Schelle zur Höheneinstellung nach oben und
nach unten verlagert werden, bevor die Schelle festgezogen wird.
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4 zeigt
eine unerwünschte
Schräglage der
Halterung 6, die dadurch beseitigt werden kann, daß die Halterung 6 bei
gelockerten Feststellmuttern 34 in Richtung des Pfeils
B gedreht wird, was durch die kreisbogenförmigen Langlöcher 19 ermöglicht ist.