DE10230640A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Pfostens - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Pfostens

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Pfostens eines Geländers an einer Wand, wobei die Vorrichtung einen Grundhalter aufweist, der an einer Wand befestigbar ist, wobei der Grundhalter wenigstens eine Aufnahme für den Pfosten aufweist und wobei die Vorrichtung wenigstens eine Klemmvorrichtung für die Fixierung des Pfostens in der Vorrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Pfostens.
  • Geländer an Bauwerken, zum Beispiel im Treppenbau, werden gemäß dem Stand der Technik mit Stahlkonsolen verschweißt und mit Bügelankern befestigt. Um die Ausladung des Geländers zu verändern oder Fluchtfehler in der Unterkonstruktion auszugleichen, sind aufwendige zusätzliche Arbeiten erforderlich. Die Pfostenhalter müssen entsprechend verlängert, gekürzt oder durch Unterlegen von Distanzplatten zwischen Wand und Geländerpfosten umständlich angepasst werden. Besondere architektonische Wünsche, wie zum Beispiel bei Gestaltung von französischen Fenstern mit geneigten Brüstungen können nicht oder nur sehr umständlich erfüllt werden, da bei den bekannten Lösungen die stufenlose Ausladung und Neigung der Geländer nicht möglich sind, und das Pfostenprofil nach der Montage ohne aufwendige Nacharbeit nicht mehr verändert oder durch ein anderes Profil, zum Beispiel vom Rundprofil in ein T-Profil ersetzt werden kann.
  • Soll ein Balkongeländer oder ein Treppengeländer gemäß dem Stand der Technik an einer Wand befestigt werden, so weisen die zum Stand der Technik gehörenden Pfosten des Geländers eine so genannte feste Fahne, das heißt ein Abstandsblech auf, mit dem der Pfosten an einer Wand, einer Wange, einem Balkon oder dergleichen befestigbar ist.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Pfosten haben den Nachteil, dass der Pfosten aufgrund der festen Fahne nicht oder nur mit sehr großem Aufwand lotrecht ausgerichtet werden kann.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Pfosten anzugeben, der eine einfache und schnelle Montage des Pfostens erlaubt, und mit dem darüber hinaus einfach eine lotrechte Ausrichtung möglich ist.
  • Dieses technische Problem wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Grundhalter aufweist, der an der Wand festlegbar ist, dass der Grundhalter wenigstens eine Aufnahme für den Pfosten aufweist, und dadurch, dass die Vorrichtung wenigstens eine Klemmvorrichtung für die Fixierung des Pfostens in der Vorrichtung aufweist, ist das System einfach vor Ort zu montieren, indem der Grundhalter an der Wand befestigt wird und anschließend der Pfosten in dem Grundhalter angeordnet und mittels der Klemmvorrichtung festgelegt wird.
  • Darüber hinaus ist der Pfosten auf einfache Art und Weise lotrecht ausrichtbar, da der Pfosten nicht vom Werk aus mit festen Befestigungslaschen versehen ist, sondern vor Ort in der entsprechenden Position in den Aufnahmen angeordnet wird und durch die wenigstens eine Klemmvorrichtung festlegbar ist.
  • Bei den Pfosten kann es sich um Pfosten für Geländer, wie Balkongeländer oder Treppengeländer handeln, wie auch um Pfosten oder Masten für Satellitenanlagen oder dergleichen. Es ist auch möglich, andere Pfosten, Masten oder dergleichen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzuordnen.
  • Der Pfosten kann in dem Grundhalter zum einen mit wenigstens einer zusätzlichen Klemmvorrichtung festgelegt werden.
  • Es ist zum anderen auch möglich, den Grundhalter geschlitzt auszubilden, wobei sich der oder die Schlitze bis zu den Aufnahmen des Pfostens erstrecken. Durch Druckausübung auf den Grundhalter, derart, dass der wenigstens eine Schlitz zusammengepresst wird, wird auch die wenigstens eine Aufnahme des Pfostens zusammengepresst, und der Pfosten wird damit an dem Grundhalter festgelegt.
  • Ist wenigstens eine zusätzliche Klemmvorrichtung zur Festlegung des Pfostens in dem Grundhalter vorgesehen, kann diese einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Es ist auch möglich, eine Exzenterscheibe vorzusehen.
  • Die zusätzliche Klemmvorrichtung ist vorteilhaft mittels wenigstens einer Schraube an dem Grundhalter befestigbar. Beim Anziehen der Schraube legt sich vorteilhaft die Klemmvorrichtung an dem Pfosten an, so dass die Klemmvorrichtung den Pfosten mit dem Grundhalter verspannt. Ist die Klemmvorrichtung im Querschnitt L-förmig ausgebildet, kann sich ein Schenkel der Klemmvorrichtung an einer Seite des Grundhalters abstützen. Das andere Ende der Klemmvorrichtung legt sich an dem Pfosten an. Es ist jedoch auch möglich, die Klemmvorrichtung auf andere Art und Weise an dem Grundhalter anzuordnen. Vorteilhaft ist, dass die Klemmvorrichtung an wenigstens einer Stelle an dem Pfosten anliegt.
  • Vorteilhaft ist das Ende der Klemmvorrichtung, welches an dem Pfosten anliegt, der Außenkontur des Pfostens angepasst ausgebildet, das heißt, dass beispielsweise bei Pfosten mit einem runden Querschnitt das Ende der Klemmvorrichtung eine halbrunde Aufnahme aufweist.
  • Vorteilhaft weist das Ende der Klemmvorrichtung zusätzlich noch eine Verzahnung auf, um die Fixierung des Pfostens zu verbessern.
  • Der Grundhalter kann unmittelbar an einer Wand befestigt werden. Er weist dann wenigstens eine Bohrung auf, durch die eine Schraube greift, um eine Verschraubung mit der Wand zu ermöglichen. Vorteilhaft sind in dem Grundhalter zwei Langlöcher vorgesehen, deren Längsachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch kann der Grundhalter an der Wand vor dem endgültigen Anziehen der Schrauben noch in gewissen Winkelbereichen gekippt werden.
  • Der Grundhalter kann auch mit einer Winkelverstellung ausgebildet sein. Hierzu weist die Grundfläche des Grundhalters zwei Teile auf, die zueinander verschwenkbar an dem Grundhalter angeordnet sind. Dies ist vorteilhaft, wenn beispielsweise Pfosten für ein Balkongeländer an einem Balkon befestigt werden sollen. Ist der Balkon, wie es häufig der Fall ist, nicht ausschließlich rechtwinklig aufgebaut, so sind vorteilhaft an den Ecken des Balkones Grundhalter vorzusehen, die einen von 90 Grad abweichenden Winkel einnehmen können. Damit nicht hierfür jeweils Spezialanfertigungen des Grundhalters erforderlich sind, weist der Grundhalter die verstellbaren Grundflächen auf, die vorteilhaft eine Winkelverstellung von 90 Grad bis 180 Grad erlauben. Es sind auch Winkel einstellbar, die größer als 180 Grad sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Anforderungen auch auf einem Tragarm angeordnet sein, der eine längliche Ausbildung aufweist. Derartige Tragarme werden häufig bei Balkonen an der Unterseite des Balkones festgeschraubt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die an dem Tragarm befestigt ist, steht über der Grundfläche des Balkones über, und in ihr kann wiederum der Pfosten des Geländers angeordnet, ausgerichtet und befestigt werden.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abdeckung auf, die wenigstens die Klemmvorrichtung überdeckt. Besonders vorteilhaft ist eine Abdeckung, die auch den Grundhalter wenigstens teilweise abdeckt. Hierdurch wird zum einen ein Verschmutzen der Klemmvorrichtung in dem Grundhalter vermieden. Zum anderen ergibt sich hierdurch ein optisch vorteilhaftes Aussehen, und der Halter kann darüber hinaus leicht gereinigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus Edelstahl. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, andere Materialien oder auch andere Metalle zu verwenden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, den Grundhalter auf verschiedene Art und Weise an der Wand zu befestigen. Es ist möglich, den Grundhalter unmittelbar an einer Wand, einer Wange, einem Balkon oder dergleichen zu befestigen. Es ist auch möglich, den Grundhalter auf einer Trägerplatte anzuordnen. Die Trägerplatte kann wiederum plan an der Wand befestigt werden. Es ist auch möglich, an der Trägerplatte Winkel vorzusehen, derart, dass die Trägerplatte winklig an der Wand befestigbar ist.
  • Je nach Anwendungsgebiet ist vorteilhaft ein Grundhalter mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen, dessen Schenkel in einem von 90 Grad abweichenden Winkel an der Grundseite des Grundhalters angeordnet sind. Es ist auch möglich, die Schenkel gebogen und/oder abgewinkelt zu der Grundseite des Grundhalters auszubilden.
  • In dem Grundhalter ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wenigstens ein zusätzlicher Pfostenhalter für den Pfosten vorgesehen. Der wenigstens eine Pfostenhalter ist vorzugsweise verschwenkbar an dem Grundhalter angeordnet.
  • Die Aufnahmen des Grundhalters für den Pfosten sind vorteilhaft dem Querschnitt des Pfostens angepasst. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, beispielsweise generell runde Aufnahmen vorzusehen und für Pfosten, deren Querschnitt von der runden Form abweicht, Einsatzstücke in den runden Aufnahmen anzuordnen, wobei die Einsatzstücke wiederum Ausnehmungen aufweisen, die dem abweichenden Querschnitt der Pfosten angepasst ausgebildet sind.
  • Weist der Grundhalter den zusätzlichen Pfostenhalter für den Pfosten auf, so ist der Pfostenhalter vorteilhaft der Querschnittsform des Pfostens angepasst ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, dass der Grundhalter bei Anordnung verschiedener Pfosten gleich bleibt, während lediglich der Pfostenhalter gegen den für den Pfosten passenden Pfostenhalter ausgetauscht wird.
  • Es ist auch möglich in dem Grundhaltet eine Platte anzuordnen, die die Aufnahme für den Pfosten bildet und Ausnehmungen aufweist, die dem Querschnitt des Pfostens angepasst ausgebildet sind. Diese Platten sind vorteilhaft austauschbar in dem Grundhalter angeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Unterkonstruktion bis zu 7 Grad außer Lot oder uneben sein. Es ist dann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch möglich, den Geländerpfostenhalter ins Lot zu stellen.
  • Vorteilhaft sind die Werkstoffdicke und die Ausnehmungen des Grundhalters so ausgelegt, dass ein Pfosten nach Einsetzen in den Durchbruch noch um einige Millimeter gekippt und geklemmt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Grundhalter und der wenigstens eine Pfostenhalter derart ausgelegt, dass sie axial und horizontal gegeneinander verschiebbar sind und somit das Pfostenprofil bis zu 30 Grad aus dem Lot regulieren können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass alle Bauteile gesteckt und miteinander verschraubt oder geklemmt werden. Dadurch entfallen alle aufwendigen Schweißarbeiten.
  • Besonders vorteilhaft ist ein U-förmiger Grundhalter vorgesehen, der gekantet oder geschweißt als Träger für den Pfosten, für den Pfostenhalter und/oder für Klemmteilformen dient.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass bis zu fünf verschiedene Regulierungen eines Pfostenprofiles ohne Schweißarbeiten möglich sind, und zwar vertikal, horizontal, radial, im Lot und im Umfang.
  • Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass alle bekannten Pfostenprofile, wie Rundrohr, Vierkantrohr, T-Profil, Flachstahl oder Ovalrohr ohne Schweißarbeiten in der Vorrichtung angeordnet werden können.
  • Ein wesentlicher weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass der Abstand des Pfostenhalters zu der Wand einstellbar ist. Je nach Ausführungsform kann der Abstand beispielsweise zwischen drei und fünf Zentimetern variiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer L-fömigen Klemmvorrichtung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Klemmvorrichtung in Form einer Exzenterscheibe;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit zwei L-förmigen Klemmvorrichtungen;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Klemmvorrichtungen in Form von Exzenterscheiben;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei abgewinkelten Klemmvorrichtungen;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Eckanordnung von zwei Vorrichtungen;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine geschlitzte Vorrichtung mit Klemmlaschen;
  • Fig. 8 eine Abwicklung der Vorrichtung gemäß Fig. 7;
  • Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel als Abwicklung dargestellt;
  • Fig. 10 eine Vorrichtung mit beweglichen Pfostenhaltern im Längsschnitt;
  • Fig. 11 eine Vorrichtung mit Abdeckung in Draufsicht;
  • Fig. 12 eine Vorrichtung im Längsschnitt mit Haltebock und Klemmbügeln;
  • Fig. 13 eine Vorrichtung in Draufsicht mit Haltebock;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 13;
  • Fig. 15 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
  • Fig. 16 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
  • Fig. 17 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
  • Fig. 18 ein geändertes Ausführungsbeispiel einer Übereckanordnung von zwei Vorrichtungen in Draufsicht;
  • Fig. 19 eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten des Pfostens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht;
  • Fig. 20 eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten des Pfostens einer Vorrichtung in Seitenansicht;
  • Fig. 21 eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten eines Pfostens in Draufsicht;
  • Fig. 22a eine Darstellung eines Grundhalters für einen quadratischen Pfosten in Draufsicht;
  • Fig. 22b eine Darstellung eines Pfostenhalters für einen mehrteiligen Pfosten in Draufsicht;
  • Fig. 22c eine Darstellung eines Pfostenhalters für einen Pfosten mit T-förmigem Profil in Draufsicht;
  • Fig. 23 eine Ansicht einer Klemmvorrichtung für einen ovalen Pfosten mit Verzahnung;
  • Fig. 24 eine winkelverstellbare Vorrichtung in Draufsicht mit einem Öffnungswinkel von 155 Grad;
  • Fig. 25 die winkelverstellbare Vorrichtung der Fig. 24 in Draufsicht mit einem Öffnungswinkel von 90 Grad;
  • Fig. 26 eine an einem Tragarm angeordnete Vorrichtung in Seitenansicht;
  • Fig. 27 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, angeordnet an einem Tragarm in Draufsicht;
  • Fig. 28 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
  • Fig. 29 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (IXXX) der Fig. 28;
  • Fig. 30 eine Abwicklung der Klemmvorrichtung (92) der Fig. 28.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1), welche an einer Wand (2) mittels einer durch eine Bohrung (3) der Vorrichtung (1) greifende Schraube (4) befestigt ist. Die Vorrichtung (1) besteht aus einem Grundhalter (5). Der Grundhalter (5) ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Mit der Vorrichtung (1) wird ein Pfosten (6) eines Geländers an der Wand (2) befestigt. Hierzu ist der Pfosten (6) durch eine Aufnahme (7) des Grundhalters (5) gesteckt. Das untere Ende (8) des Pfostens (7) stützt sich auf einem Schenkel (9) der Vorrichtung (1) ab. Mittels einer Klemmvorrichtung (10) ist der Pfosten in dem Grundhalter (5) verklemmt. Die Klemmvorrichtung (10) ist mittels einer Schrauben-/Mutterkombination (11) an dem Schenkel (12) des Grundhalters (5) befestigt. Die Klemmvorrichtung (10) ist im Querschnitt L- förmig ausgebildet und stützt sich an einer Grundseite (13) des Grundhalters (5) ab. In dem Schenkel (9) des Grundhalters (5) ist ein Langloch (14) angeordnet. Der Pfosten (6) kann nach Lösen einer Zentrierschraube (15) im Lot verändert werden. Die Bohrung (3) ist als Langloch ausgebildet, so dass eine radiale Regulierung der gesamten Vorrichtung (1) möglich ist.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung (1) mit den Schenkeln (9, 12). Als Klemmvorrichtung (10) ist eine Exzenterscheibe (16) vorgesehen, die mittels der Schraube (11) an dem Schenkel (9) der Vorrichtung (1) festlegbar ist. Die Exzenterscheibe klemmt den Pfosten (6) in der Vorrichtung (1).
  • Gemäß Fig. 3 weist die Vorrichtung (1) zwei Klemmvorrichtungen (10, 17) auf, welche mittels einer Schrauben- /Mutterkombination (11, 18) an den Schenkeln (9, 12) des Grundhalters (5) festgelegt sind. Der Grundhalter weist in dem Schenkel (9) eine Ausfräsung (19) auf. Unter dieser Ausfräsung (19) sitzt ein Profilhalter (20). Der Profilhalter (20) ist über Bohrungen (21) verschiebbar. Hierdurch kommt gegenüber den Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 noch eine axiale Verschiebbarkeit durch das Verschieben des Profilhalters (20) in den Bohrungen (21) hinzu.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Ausnehmung (22) in dem Profilformhalter (20) derart ausgebildet, dass der Pfosten (6) hindurchgeführt ist. Der Pfosten (6) weist eine Abdeckung (23) auf.
  • Gemäß Fig. 4 sind zur Festlegung des Pfostens (6) in der Vorrichtung (1) zwei Exzenterscheiben (16, 24) vorgesehen, die mittels Schrauben-/Mutterkombinationen (11, 18) an der Vorrichtung (1) festgelegt werden. Gemäß Fig. 4 ist ein Profilhalter (20) vorgesehen, der über Langlöcher (21) axial zu dem Grundhalter (5) verschiebbar und auch verdrehbar ist.
  • Gemäß Fig. 5 wird die Klemmung des Pfostens (6) durch abgewinkelte Laschen (25, 26) ausgeübt, die wiederum mit einer Schrauben-/Mutterkombination (11, 18) an den Schenkeln (9, 12) des Grundhalters (5) befestigt sind.
  • Die abgewinkelten Laschen (25, 26) können auch derart ausgebildet sein, dass sie sich nicht an der Grundseite (13) des Grundhalters (5) abstützen. In diesem Falle stützt sich die Klemmvorrichtung (25, 26) über das Loch und die Schraube (11) an dem Grundhalter (5) ab und verklemmt den Pfosten (6).
  • Fig. 6 zeigt zwei Vorrichtungen (27, 28), welche an einer Wand (2) befestigt sind. Die Vorrichtungen (27, 28) sind hierzu auf einem Tragteil (29) montiert. Das Tragteil (29) weist zwei senkrecht zueinander angeordnete Flächen (30, 31) auf. Das Tragteil (29) ist mittels Schrauben (32) an der Wand (2) befestigt. Die Vorrichtungen (27, 28) weisen gebogene Pfostenhalter (33) auf, in denen Pfosten (6) angeordnet sind. Die Pfostenhalter (33) sind in den Vorrichtungen (27, 28) über die Langlöcher (34) beweglich angeordnet und werden mittels Schrauben (35) fixiert.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung (36), die an einer Wand (2) mittels der Schraube (4) befestigt ist. Die Vorrichtung (36) ist geschlitzt ausgebildet. Die Abwicklung der Vorrichtung (26) ist gemäß Fig. 8 gezeigt.
  • Die Vorrichtung (36) weist Aufnahmen (37) für den Pfosten (6) auf. Der Schlitz (38) reicht von einer Aufnahme (37) bis zur nächsten Aufnahme (37). In Öffnungen (39) sind Klemmlaschen (40) angeordnet, die mittels Schrauben (41) zusammengezogen werden. Damit wird auch der Schlitz (38) verkleinert und die Aufnahmen (37) verringern ihren Umfang und klemmen damit den Pfosten (6) fest.
  • Die Aufnahmen (37) weisen Verzahnungen (98) auf, die eine Erhöhung der Sicherheit bei der Verklemmung des Pfostens (6) bewirken.
  • Der Grundhalter (36) weist für die Befestigung an der Wand zwei senkrecht zueinander angeordnete Langlöcher (90, 91) auf. Hierdurch kann der Grundhalter vor der Fixierung ausgerichtet werden.
  • Fig. 9 zeigt die Abwicklung einer geänderten Vorrichtung (42), die eine Aufnahme (37) und ein Langloch (42) aufweist. In dem Langloch (42) wird eine Zentrierschraube eines Pfostens angeordnet.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung (43), die einen Grundhalter (5) mit zwei Pfostenhaltern (44) aufweist. Die Pfostenhalter (44) sind über die Langlöcher (21) und die Schrauben (18) variabel in dem Grundhalter (5) festlegbar. Gemäß Fig. 10 sind wiederum Klemmlaschen (40) vorgesehen, die mittels Schrauben (41) verspannt werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung (45), die einen geschlitzten Grundhalter (46) aufweist. Um den Pfosten zu klemmen, wird eine Abdeckung (47) axial aufgesetzt. Die Abdeckung (47) rastet in Eingriffe (48) ein. Horizontal eingesetzte Schrauben (49), welche durch Bohrungen (50) der Abdeckung (47) greifen, werden gespannt, und das Profil wird geklemmt.
  • Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung (51), welche einen Haltebock (52) aufweist. Der Pfostenhalter (53) weist eine Aufnahme für den Haltebock (52) auf, und der Pfosten (6) wird über Bügel (54) an Auflageflächen (55) des Pfostenhalters (53) gepresst.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine Vorrichtung (56), die einen Grundhalter (57) aufweist, der wiederum die Aufnahme für den Haltebock (52) aufweist. Der Pfosten (6) wird über die Klemmvorrichtung (58) fixiert. Diese Fixierung erfolgt oben und unten im Grundhalter (57).
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung (56). Die Klemmvorrichtung (59) ist im Wesentlichen U-förmig mit abgewinkelten Enden (60) ausgebildet. Durch Zusammenpressen der Schenkel der U-förmig ausgebildeten Klemmvorrichtung (59) mittels Schrauben (61) wird der Pfosten (6) in dem Pfostenhalter (53) fixiert.
  • Fig. 16 zeigt eine im Querschnitt M-förmig ausgebildete Klemmvorrichtung (62), die mittels einer Schraube (63) an dem Grundhalter (57) befestigt ist und den Pfosten (6) in den Aufnahmen (64) der Vorrichtung (56) fixiert.
  • Fig. 17 zeigt die Vorrichtung (56) mit einer U-förmig ausgebildeten Klemmvorrichtung (59), die mittels der Schraube (61) den Pfosten (6) in der Vorrichtung (56) klemmt.
  • Fig. 18 zeigt zwei Vorrichtungen (65), die mittels Schrauben (66) jeweils an der Wand (2) befestigt sind. Der Grundhalter (67) der Vorrichtungen (65) weist in Relation zu einer Grundseite (68) abgewinkelte Seitenflächen (69) auf. Die Pfostenhalter (70) sind wiederum über Langlöcher (71) in den Grundhaltern (67) ausrichtbar.
  • Fig. 19 zeigt die Verstellmöglichkeiten des Pfostens (6), der mit der Vorrichtung (36) an einer Wand (nicht dargestellt) fixiert ist. Die Ausgleichsmöglichkeiten sind mit den Pfeilen (A, B) gekennzeichnet.
  • Gemäß Fig. 20 sind weitere Verschiebemöglichkeiten mit den Pfeilen (B, C, D und E) gezeigt.
  • Gemäß Fig. 21 ist die Vorrichtung (43) mit einer weiteren Verschiebemöglichkeit in Richtung des Pfeiles (F) dargestellt.
  • Fig. 22a zeigt einen Grundhalter (72), der eine Ausnehmung (73) für einen rechteckigen Pfosten aufweist. Darüber hinaus ist das untere Langloch (74) gezeigt, durch das eine Verstellschraube des Pfostens greift.
  • Gemäß Fig. 22b ist ein Pfostenhalter (20) für mehrteilige Pfosten ausgebildet und weist hierzu Ausnehmungen (73) auf. Dieser Pfostenhalter (20) ist beispielsweise gegen den Pfostenhalter (20) der Fig. 5 austauschbar. Das bedeutet, dass je nach Pfostenquerschnitt der entsprechende Pfostenhalter (20) an dem Grundhalter (5) montiert wird und der Grundhalter (5) damit universell für die verschiedensten Pfosten einsetzbar ist.
  • Gemäß Fig. 22c ist der Pfostenhalter (20) derart ausgebildet, dass er T-förmige Pfosten aufnehmen kann. Hierzu weist er eine T-förmige Ausnehmung (73) auf. Auch dieser Pfostenhalter (20) kann gegen den Pfostenhalter (20) der Fig. 5 ausgetauscht werden.
  • Gemäß Fig. 23 ist eine Klemmvorrichtung (75) für einen ovalen Pfosten (nicht dargestellt) gezeigt. Die Aufnahme (76) weist für eine bessere Fixierung des Pfostens eine Verzahnung (77) auf.
  • Fig. 24 zeigt eine Vorrichtung (78), die verschiedene Öffnungswinkel einnehmen kann. Der Pfostenhalter (79) ist geschlitzt ausgebildet und verklemmt den Pfosten (6) über Klemmlaschen, die in den Öffnungen (80) angeordnet sind.
  • Der Pfostenhalter (79) weist Langlöcher (81) auf. Schenkel (82) des Grundhalters (83) weisen ebenfalls Langlöcher (84) auf. Durch die Langlöcher (81, 84) greifen Schrauben (85), derart, dass die Schenkel (82) zu dem Pfostenhalter (79) verschwenkbar angeordnet sind.
  • Damit können die Grundseiten (86) des Grundhalters (83) an Öffnungswinkel von Wänden angepasst werden. Gemäß Fig. 24 weist die Vorrichtung (78) einen Öffnungswinkel von annähernd 180 Grad auf. Gemäß Fig. 25 weist der Öffnungswinkel des Halters (78) einen Wert von 90 Grad auf.
  • Fig. 26 zeigt eine Vorrichtung (87), die den Pfosten (6) aufnimmt. Die Vorrichtung (87) ist an einem Tragarm (88) befestigt. Der Tragarm (88) ist an der Unterseite eines Balkones (89) angeordnet. Die Vorrichtung (87) nimmt in schon dargestellter Form den Pfosten (6) auf, wie in Fig. 27 dargestellt.
  • Fig. 28 zeigt eine weitere Vorrichtung (93) mit einer Klemmvorrichtung (92), in der der Pfosten (6) angeordnet ist.
  • Wie gemäß der Fig. 30 zu erkennen ist, weist die Klemmvorrichtung (92) zwei Kantlinien (93) auf. Die Seitenteile (95) der Klemmvorrichtung (92) werden abgekantet, so dass diese zusätzlich an dem Pfosten (6), wie in den Fig. 28 und 29 dargestellt, anliegen. Die Seitenteile (95) weisen Verzahnungen (96) auf, so dass die Verzahnungen (96) an dem Pfosten (6) anliegen und diesen zusätzlich gegen ein Verrutschen schützen.
  • Die eigentliche Klemmung erfolgt analog der Vorrichtung gemäß Fig. 7, da auch die Klemmvorrichtung (92) mit einem Schlitz (97) ausgebildet ist. Bezugszahlen 1 Vorrichtung
    2 Wand
    3 Bohrung
    4 Schraube
    5 Grundhalter
    6 Pfosten
    7 Aufnahme
    8 Ende von Pfosten (6)
    9 Schenkel
    10 Klemmvorrichtung
    11 Schrauben-/Mutterkombination
    12 Schenkel
    13 Grundseite
    14 Langloch
    15 Zentrierschraube
    16 Exzenterscheibe
    17 Klemmvorrichtung
    18 Schrauben-/Mutterkombination
    19 Ausfräsung
    20 Profilhalter
    21 Bohrungen
    22 Ausnehmungen
    23 Abdeckung
    24 Exzenterscheibe
    25 abgewinkelte Lasche
    26 abgewinkelte Lasche
    27 Vorrichtung
    28 Vorrichtung
    29 Tragteil
    30 Fläche
    31 Fläche
    32 Schrauben
    33 Pfostenhalter
    34 Langlöcher
    35 Schrauben
    36 Vorrichtung
    37 Aufnahme
    38 Schlitz
    39 Öffnungen
    40 Klemmlaschen
    41 Schrauben
    42 Langloch
    43 Vorrichtung
    44 Pfostenhalter
    45 Vorrichtung
    46 Grundhalter
    47 Abdeckung
    48 Eingriffe
    49 Schrauben
    50 Bohrungen
    51 Vorrichtung
    52 Haltebock
    53 Pfostenformhalter
    54 Bügel
    55 Auflagenfläche
    56 Vorrichtung
    57 Grundhalter
    58 Klemmvorrichtung
    59 Klemmvorrichtung
    60 Ende
    61 Schrauben
    62 Klemmvorrichtung
    63 Schraube
    64 Aufnahmen
    65 Vorrichtung
    66 Schrauben
    67 Grundhalter
    68 Grundseite
    69 Seitenfläche
    70 Pfostenformhalter
    71 Langlöcher
    72 Grundhalter
    73 Ausnehmung
    74 Langloch
    75 Klemmvorrichtung
    76 Aufnahme
    77 Verzahnung
    78 Vorrichtung
    79 Pfostenhalter
    80 Klemmlasche
    81 Langlöcher
    82 Schenkel
    83 Grundhalter
    84 Langlöcher
    85 Schrauben
    86 Grundseite
    87 Vorrichtung
    88 Tragarm
    89 Balken
    90 Langloch
    91 Langloch
    92 Klemmvorrichtung
    93 Vorrichtung
    94 Kantlinien
    95 Seitenteile
    96 Verzahnung
    97 Schlitz
    98 Verzahnung
    A, B, C Pfeile
    D, E, F Pfeile

Claims (34)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Pfostens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 27, 28, 36, 43, 51, 56, 65, 78, 87) einen Grundhalter (5, 46, 57, 67, 83) aufweist, der an einer Wand (2) befestigbar ist, dass der Grundhalter (5, 46, 57, 67, 83) wenigstens eine Aufnahme (7, 37, 64, 73) für den Pfosten (6) aufweist, und dass die Vorrichtung (1, 27, 28, 36, 43, 51, 56, 65, 78, 87) wenigstens eine Klemmvorrichtung (10, 16, 17, 24, 40, 58, 59, 62, 75, 80) für die Fixierung des Pfostens (6) in der Vorrichtung (1, 27, 28, 36, 43, 51, 56, 65, 78, 87) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) an dem Grundhalter (5) mittels einer Befestigungsvorrichtung (11) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) an wenigstens einer Stelle an dem Pfosten (6) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) als eine sich zwischen einer Wand (13) des Grundhalters (5) und dem Pfosten (6) verspannende Klemmvorrichtung (10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Pfosten (6) anliegendes Ende (76) der Klemmvorrichtung (10, 75) als ein der Außenkontur des Pfostens (6) angepasstes Ende ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Außenkontur des Pfostens (6) angepasste Ende (76) eine Verzahnung (77) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmvorrichtung wenigstens eine Exzenterscheibe (16, 24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) mittels wenigstens einer Schraube (11) an dem Grundhalter (5) befestigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an den Schenkeln des U-förmigen Grundhalters (5) Aufnahmen (7, 37, 64, 73) für den Pfosten (6) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (7, 37, 64, 73) als Bohrungen oder als Ausnehmungen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (5, 46, 57, 67, 83) wenigstens eine Bohrung (3, 90, 91) zur Befestigung an der Wand (2) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (36) wenigstens zwei Langlöcher (90, 91) zur Befestigung an der Wand (2) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (36) mindestens im Bereich der wenigstens einen Aufnahme (37) des Pfostens (6) geteilt ausgebildet ist, und dass zwischen den Teilen ein Spalt (38) vorgesehen ist, und dass die Teile als miteinander und mit dem Pfosten (6) verspannbare Teile ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klemmung wenigstens eine Klemmlasche (40) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmlaschen (40), die jeweils in einem Teil des geschlitzten Grundhalters (36) angeordnet sind, und wenigstens eine durch die Klemmlaschen greifende Schraube (4, 41) zur Klemmung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch eine Abdeckung (47) greifende Schraube (49) zur Klemmung vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (51) als wenigstens ein den Pfosten (6) umgreifender und an diesem anliegender Bügel (54) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (5) wenigstens einen beweglich und festlegbar am Grundhalter (5) angeordneten Pfostenhalter (20) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Pfostenhalter (20) an dem Grundhalter (5) über wenigstens ein Langloch (21) und durch wenigstens eine durch das wenigstens eine Langloch greifende Schraube (18) festlegbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens die Klemmvorrichtung abdeckende Abdeckung (47) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Grundhalter ein zusätzlicher Profilhalter für den Pfosten (6) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorrichtungen (27, 28) auf einer Trägerplatte oder Winkelplatte (30) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-förmigen Grundhalters (65) in einem von 90 Grad abweichenden Winkel an der Grundseite des Grundhalters (65) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Grundhalters (27, 28) gebogen und/oder abgewinkelt zu der Grundseite des Grundhalters (27, 28) ausgebildet sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter winklig an einer Wand befestigbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (78) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei Pfostenhalter (79) aufweist, dass die Pfostenhalter (79) jeweils zwei Langlöcher (81) aufweisen, dass die Grundseite des U-förmigen Grundhalters (78) geteilt ausgebildet ist, dass die Teile der geteilten Grundseite des Grundhalters (78) jeweils abgewinkelte Laschen (82) aufweisen, die die Pfostenhalter (79) des U-förmigen Grundhalters (78) wenigstens teilweise übergreifen, und dass in den Laschen (82) jeweils ein Langloch (84) ausgebildet ist, derart, dass jeweils ein Langloch (84) einer Lasche (82) das entsprechende Langloch (81) des Pfostenhalters (79) des Grundhalters (78) an wenigstens einer Stelle überdeckt, derart, dass die Laschen (82) im Winkel zueinander verstellbar sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (87) an einem Tragarm (88) angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (88) eine größere Länge als Breite aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 27, 28, 36, 43, 51, 56, 65, 78, 87) wenigstens teilweise aus Metall, insbesondere Edelstahl besteht.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (6) im Grundhalter (5, 46, 57, 67, 83) und/oder in der Vorrichtung (1, 27, 28, 36, 43, 51, 56, 65, 78, 87) lotrecht ausrichtbar ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfostenhalter (20) austauschbar ausgebildet ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundhalter wenigstens eine Platte für die Aufnahme des Pfostens (6) vorgesehen ist wobei die Platte wenigstens eine an den Querschnitt des Pfostens (6) angepasste Ausnehmung aufweist, und dass die wenigstens eine Platte in dem Grundhalter austauschbar angeordnet ist.
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DE102009044149A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-07 Q-Railing Europe Gmbh & Co. Kg Halter für Geländerpfosten

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